Netzwerk Luzerner Schulen Konzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Netzwerk Luzerner Schulen Konzept"

Transkript

1 Netzwerk Luzerner n Konzept

2 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation Dienststelle Volksschulbildung Schulleitung Verantwortliche/r Netzwerk an der Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs- und Kulturdepartement Dienststelle Volksschulbildung Kellerstrasse Luzern Luzern, Februar / Seite 2 von 6

3 1 Einleitung "Das "Netzwerk Luzerner n" ist ein freiwilliger Verbund von n, die ihre Tätigkeiten gemeinsam reflektieren, planen und zielorientiert weiterentwickeln. Das Netzwerk dient als Instrument der Vernetzung von n und der Förderung von einzelnen, kommunalen pädagogischen ntwicklungsvorhaben." (aus: Netzwerk Luzerner n 2012, Schulverlag plus ISBN ) Seit der Initiierung des Netzwerkes Luzerner n im Jahr 1997 ist das Netzwerk stetig gewachsen und hat sich den Veränderungen an den Volksschulen im Kanton Luzern immer wieder angepasst. Dabei wurde stets darauf geachtet, den Grundgedanken des Netzwerkes beizubehalten: "Gemeinsam reflektieren, planen und zielorientiert weiterentwickeln". Mit der vorliegenden Überarbeitung des Konzeptes wird der Tatsache Rechnung getragen, dass mittlerweile die meisten n im Kanton Luzern in Teilnetzwerken vertreten sind. Aus diesem Grund wird in Zukunft auf eine separate Vereinbarung zwischen den n und dem "Netzwerk Luzerner n" verzichtet. Grundsätzlich stehen folgende Ziele im Zentrum: - Reflexion und Weiterentwicklung der n im Rahmen der kommunalen und kantonalen ntwicklungsziele (n mit Zukunft) - Ziel- und produkteorientierte Umsetzung/Bearbeitung von pädagogischen Schwerpunkten - Gemeinsamer Profit durch Erfahrungs- und Materialaustausch 2 Organisation * Verantw. NW Kantonale Koordinationsstelle Dienststelle Volksschulbildung : Schulleitung NW: Netzwerk : Teilnetzwerk * zu Projekten der DVS Seite 3 von 6

4 2.1 Dienststelle Volksschulbildung Die Dienststellenleitung beauftragt eine kantonale Koordinationsstelle mit der Organisation des Netzwerks Luzerner n. Die Dienststelle Volksschulbildung (DVS) finanziert das Netzwerk Luzerner n mit folgenden Leistungen: - Ernennung Kantonale Koordinationsstelle (Leitung, Sekretariat) - Entschädigung der Leitung Teilnetzwerke: Fr Werden Teilnetzwerke in einer Kooperation geleitet, gelten in Absprache mit der kantonalen Koordinationsstelle folgende Entschädigungen: - Teilnehmerzahl >20: je Fr Teilnehmerzahl <20: je Fr Finanzierung von Referentinnen und Referenten für Teilnetzwerke in Absprache mit der kantonalen Koordinationsstelle (gemäss Dienstleistungs- und Honorarregelungen DVS). - Bereitstellen von Sitzungsräumen und Infrastruktur (in Absprache mit der kantonalen Koordinationsstelle) - Mitfinanzierung der DVS-Tagung (Raumkosten, Referenten) im Rahmen des jährlichen Auftrags und Budgets. Kantonale Koordinationsstelle Die kantonale Koordinationsstelle ist für die Organisation und Weiterentwicklung des Netzwerks Luzerner n zuständig. Aufgaben - Verantwortung für das Netzwerk Luzerner n im Rahmen des Budgets - Planung, Führung und Koordination der Netzwerktätigkeit in Zusammenarbeit mit der Abteilung ntwicklung und der Sachbearbeiterin, dem Sachbearbeiter - Planung, Organisation und Leitung der Sitzungen für Verantwortliche Netzwerk Luzerner n - Einführung Verantwortliche/r Netzwerk Luzerner n - Koordination der Teilnetzwerkarbeit - Führung und Unterstützung der Leitungen Teilnetzwerk - Verfassen eines Jahresberichtes zuhanden der Leitung ntwicklung - Planung, Organisation und Leitung der DVS-Tagung für Netzwerkschulen mit der Unterstützung der Sachbearbeiterin, dem Sachbearbeiter und der Abteilung ntwicklung unter Berücksichtigung der Veranstaltungen und Entwicklungsvorhaben der DVS 2.2 Schulleitung Die Schulleitung regelt die Mitarbeit der im Netzwerk Luzerner n. Aufgaben - Mandatierung Verantwortliche/r Netzwerk Luzerner n an der. - Meldung Verantwortliche/r Netzwerk Luzerner n als Themenverantwortlicher der DVS. - Regelung der Entschädigung der oder des Verantwortlichen Netzwerk Luzerner n (Möglichkeiten: Pauschalentschädigung, Schulpool, Mandat Berufsauftrag). - Regelung der Anrechnung für die Mitarbeit von Lehrpersonen in Teilnetzwerken im Rahmen des Berufsauftrages (siehe Empfehlung Leitfaden "Arbeit in Teilnetzwerken"). Seite 4 von 6

5 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der Die/der Verantwortliche Netzwerk ist an der vor Ort Ansprechperson für die kantonale Koordinationsstelle. Aufgaben - Teilnahme an den kantonalen Sitzungen für Verantwortliche Netzwerk (mind. alle 2 Jahre eine Sitzung). - Vertretung der Interessen der eigenen ntwicklung (in Rücksprache mit der ). - Regelmässige Informationen an die Schulleitung/das Team über die Aktivitäten im Netzwerk Luzerner n. - Verantwortung für schriftliche Rückmeldung zuhanden der kantonalen Koordinationsstelle (gemäss Vorlage). mehr dazu siehe "Aufgaben Verantwortliche Netzwerk an der ", > Entwicklung > Netzwerkschulen > Unterlagen 2.4 Teilnetzwerke Die Teilnetzwerke bilden das Kernstück der Netzwerkorganisation und richten sich nach den Bedürfnissen der n. Grundsätze der Arbeit in Teilnetzwerken - Die Mitarbeit in Teilnetzwerken ist freiwillig. - In Teilnetzwerken arbeiten Lehrpersonen und schulische Mitarbeitende gemeinsam an spezifischen, selbstbestimmten Themen. - Die Teilnetzwerkarbeit kann nach Absprache mit der Schulleitung als persönliche Weiterbildung angerechnet werden. - Auf Wunsch kann die Mitarbeit in Teilnetzwerken bestätigt werden. - Jedes Teilnetzwerk bestimmt an der ersten Sitzung in eigener Verantwortung: Jahresziele, Termine, Sitzungsort, Arbeitsweise Spielregeln der Arbeit in Teilnetzwerken - Vertraulichkeit: Es gilt Verschwiegenheit über Inhalt und Abläufe. - Unterstützung: Alle Teilnehmenden bemühen sich um gegenseitige Unterstützung. - Vertrauen: Es wird eine Basis des Vertrauens angestrebt, in der die Teilnehmenden offen miteinander sprechen können. - Wertschätzung: Alle Teilnehmenden bemühen sich um eine wechselseitige Wertschätzung und pflegen einen konstruktiven Umgang. - Geben und Nehmen : Bereitschaft, das eigene Wissen, die persönlichen Erfahrungen und Materialien gegenseitig zur Verfügung zu stellen. - Verbindlichkeit: Die vereinbarten Ziele und Termine sind verbindlich. Begründete Entschuldigungen sind der Leitung des mitzuteilen. " Leitfaden Mitarbeit in Teilnetzwerken", > Entwicklung > Netzwerkschulen > Unterlagen Seite 5 von 6

6 Organisation - Teilnetzwerke bestehen aus mindestens sieben n, die sich mit einem Thema auseinandersetzen wollen. - Teilnetzwerke werden geführt und moderiert. Die kantonale Koordinationsstelle regelt die Leitung der einzelnen Teilnetzwerke. - Teilnetzwerke stellen bei Bedarf ihre Unterlagen/Konzepte/Resultate/Produkte anderen n zur Verfügung. Planung Teilnetzwerk: Ablauf Zeitspanne Aktivität Beteiligte Februar/März März/April April Mai/Juni Juni Juli Umfrage Koordinationsstelle Anregungen für neue Teilnetzwerke? Auswertung Umfrage durch Koordinationsstelle Planung erstellen Tool Online Anmeldung gemäss Planung erstellen Info bzgl. Zeitraum Onlineanmeldung von der Koordinationsstelle Verantwortliche Netzwerk n vor Ort Individuelle online Anmeldung der Interessierten Auswertung der Anmeldung Definitive Planung der (ggf. neue Leitenden rekrutieren) Liste der auf Webseite Info an Leitende Info an Verantwortliche Netzwerk n vor Ort Koordinationsstelle DVS Verantwortliche Netzwerk n vor Ort Abteilung ntwicklung, DVS GL DVS Koordinationsstelle DVS ntwicklung DVS Koordinationsstelle DVS ZD, DVS Koordinationsstelle, DVS Verantwortliche Netzwerk n vor Ort Interessierte Koordinationsstelle DVS Aufgaben Leitung Teilnetzwerke - Organisation und Leitung von mindestens drei Teilnetzwerksitzungen (Termine, Spielregeln, Zielsetzungen, Arbeitsweise, Jahresplanung, Protokoll, Fachreferenten). - Abgabe Leitfaden Mitarbeit in Teilnetzwerken - Kontakt zur kantonalen Koordinationsstelle - Teilnahme an der Sitzung für -Verantwortliche (eine Sitzung/Jahr). "Auftrag Leitung Teilnetzwerke": > Entwicklung > Netzwerkschulen > Unterlagen 3 Information Informationen zum aktuellen Stand der Netzwerkarbeit wie aktuelle Teilnetzwerke, beteiligte n und Verantwortliche sind auf der Website: > Entwicklung > Netzwerkschulen Seite 6 von 6

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,

Mehr

Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen

Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Grundlagen und Vorgehensweisen zur Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Gesamtkonzept

Mehr

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum VEREINIGUNG DES PERSONALS ZÜRCHERISCHER SCHULVERWALTUNGEN Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum Sicheres Potenzial in bewegter Zeit die Schulverwaltungen des Kantons Zürich Das

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Projekt Freiwilligen Schulsport für Kindergärten und Primarschulen der Baselbieter Gemeinden

Projekt Freiwilligen Schulsport für Kindergärten und Primarschulen der Baselbieter Gemeinden Projekt Freiwilligen Schulsport für Kindergärten und Primarschulen der Baselbieter Gemeinden 1 Ausgangslage Wir wollen mehr Bewegung Die vorliegende Kurzübersicht ist durch das Sportamt in Zusammenarbeit

Mehr

Pflichtenheft. VEREIN GLH Glaris lueget häne. Gewaltprävention im Glarnerland

Pflichtenheft. VEREIN GLH Glaris lueget häne. Gewaltprävention im Glarnerland Pflichtenheft VEREIN GLH Glaris lueget häne Gewaltprävention im Glarnerland PRÄSIDENT Der Präsident ist vorbehältlich anderer statutarischer Regelungen für die gesamte Vereins und die Vorstandstätigkeit

Mehr

Betriebskonzept der Tagesschule Sumiswald-Wasen

Betriebskonzept der Tagesschule Sumiswald-Wasen Betriebskonzept der Tagesschule Sumiswald-Wasen Inhaltsverzeichnis I. Organisatorisches Konzept 1. Trägerschaft 2. Aufsicht 3. Zweck der Tagesschule 4. Finanzierung 5. Standorte 6. Angebot 7. Aufnahmeberechtigung

Mehr

SVEB-Zertifikat. Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa

SVEB-Zertifikat. Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa SVEB-Zertifikat Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa Dokument der Ausbildung 1.12.2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Zulassungsbedingungen

Mehr

Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt.

Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. AB Stadt Luzern Volksschule Umsetzung IF 1 ung Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. 1.1 Umsetzung und Zielgruppen Die Umsetzung eines Projekts dieser Dimension

Mehr

Kontaktlehrperson für Suchtprävention (KLP)

Kontaktlehrperson für Suchtprävention (KLP) Konzept Kontaktlehrperson für Suchtprävention (KLP) Modularer Zertifikatslehrgang Bildungsdirektion Kanton Zürich Vigeli Venzin vigeli.venzin@mba.zh.ch Mittelschul- und Berufsbildungsamt Leiter Prävention

Mehr

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN vom 13. März 2015 Verordnung Tagesschule Aefligen 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Rechtsgrundlagen...3 2. Organisation...3 3. Leitung der Tagesschule...4 4. Betrieb...4 5. Personal...6

Mehr

Redaktionsstatut für das Internetportal www.ed.bs.ch

Redaktionsstatut für das Internetportal www.ed.bs.ch Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Redaktionsstatut für das Internetportal www.ed.bs.ch 1. Präambel Das Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt betreibt den Internetauftritt www.ed.bs.ch

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

Ausbildungskonzept. für Jungbläser der MG Lyssach. Musik macht Freu(n)de

Ausbildungskonzept. für Jungbläser der MG Lyssach. Musik macht Freu(n)de Ausbildungskonzept für Jungbläser der MG Lyssach Musik macht Freu(n)de Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 3 1.1 Ausgangslage... 3 2 Allgemeines... 3 2.1 Allgemeines... 3 3 Leitidee... 3

Mehr

Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse

Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse Einleitung Für die Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung

Mehr

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Liebe Eltern Der Eintritt in den Kindergarten ist für Sie und Ihr Kind ein besonderes

Mehr

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)

Mehr

BASELBIETER TURNVERBAND (BLTV) Verbandsstrukturen 2010. Organisationsbeschreibung (OB-3) Abteilung Finanzen

BASELBIETER TURNVERBAND (BLTV) Verbandsstrukturen 2010. Organisationsbeschreibung (OB-3) Abteilung Finanzen Organisationsbeschreibung (OB-) Abteilung Finanzen Grundsatz: Diese Organisationsbeschreibung muss eine proaktive Verbandsführung ermöglichen Unser Führungsprinzip Zielsetzung / Planung Finanzen Personelles

Mehr

«Ausserordentliche Ereignisse an Schulenund. Das SKIT unterstützt die Verantwortlichen vor Ort!

«Ausserordentliche Ereignisse an Schulenund. Das SKIT unterstützt die Verantwortlichen vor Ort! «Ausserordentliche Ereignisse an Schulenund jetzt?» Das unterstützt die Verantwortlichen vor Ort! Schulisches Kriseninterventionsteam Das Konzept des Kantons Thurgau KIND, KRISE, CARE NNPN Tagung zur psychologischen

Mehr

Konzept. Eingangsstufe Schule Pfeffikon

Konzept. Eingangsstufe Schule Pfeffikon Konzept Eingangsstufe Schule Pfeffikon November 2007 1 1 Ausgangslage An der Schule Pfeffikon wird seit vielen Jahren in vier Abteilungen unterrichtet: Kindergarten, 1./2. Klasse, 3./4. Klasse und 5./6.

Mehr

3. Treffen Netzwerk Schulentwicklung

3. Treffen Netzwerk Schulentwicklung 3. Treffen Netzwerk Schulentwicklung Netzwerk SE Zwischenhalt und Ausblick 14. September 2015, 13.30 16.30 h, PZ.BS Thema: Qualität und Evaluation 2005 Netzwerk Qualität - 2015 Netzwerk Schulentwicklung

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stellenbezeichnung: Referent/in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stellenbezeichnung: Referent/in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stellenbezeichnung: Referent/in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dienst- und Fachaufsicht Dienst- und Fachaufsicht liegt bei dem/der Geschäftsführer/in Vertretung

Mehr

Geschäftsreglement. Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin vom 17. Dezember 2015.

Geschäftsreglement. Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin vom 17. Dezember 2015. Version 0./5.0.206 Geschäftsreglement I. Einleitende Bestimmungen Art. Statutarische Grundlagen Das Geschäftsreglement (nachfolgend Reglement genannt) stützt sich auf die Statuten der Schweizerischen Gesellschaft

Mehr

Sekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S

Sekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S Sekundarschule Kurzzeitgymnasium TRITTs Über verfahren Bildungs- und Kulturdepartement Zentrale Dienste Schulbetrieb Schulentwicklung Schulberatung Schulaufsicht Schulevaluation Dienststelle Volksschulbildung

Mehr

Sportförderungsgesetz

Sportförderungsgesetz Vorlage des Regierungsrats.0.08 vom 7. September 00 Sportförderungsgesetz vom Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung der Bundesgesetzgebung über die Sportförderung, gestützt auf Artikel 6,

Mehr

Kommunikationskonzept. Schule Rothenburg

Kommunikationskonzept. Schule Rothenburg Kommunikationskonzept (13. März 2013) Informations- und Kommunikationskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Geltungsbereich... 3 1.3 Grundsätze des Kommunikation...

Mehr

Edith Stocker: Projekte 01988 2013

Edith Stocker: Projekte 01988 2013 Edith Stocker: Projekte 01988 2013 1 Projekte leiten Gemeinde Cham Projektleitung «Zusammen leben in Cham» 2009 2012 Konzept und Realisation eines Prozesses, der Vereine, Quartiere, Firmen etc. zu einem

Mehr

Luzerner Tagung zum Sozialhilferecht

Luzerner Tagung zum Sozialhilferecht Luzerner Tagung zum Sozialhilferecht Familienrechtlicher Unterhalt und Sozialhilfe Donnerstag, 17. März 2016 Inseliquai 12B, Luzern www.hslu.ch/fachtagung-sozialhilferecht Die Tagung Familienrechtliche

Mehr

Zivilschutzreglement der Zivilschutzregion Amriswil

Zivilschutzreglement der Zivilschutzregion Amriswil Zivilschutzreglement der Zivilschutzregion Amriswil Ausgabe 2006 Politische Gemeinden Amriswil, Hefenhofen und Sommeri Stadt Amriswil Zivilschutzreglement Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines Seite Art.

Mehr

Themenbereich Angebotsgruppe. Wissenswertes

Themenbereich Angebotsgruppe. Wissenswertes Themenbereich Angebotsgruppe Wissenswertes 389 Kursangebote (KA) Anmeldung Online unter www.phbern.ch/ weiterbildung/kurse Schriftlich mit Kopiervorlage auf der letzten Seite. Für jeden Kurs eine separate

Mehr

29. FEBRUAR 1988 - DEKRET ZUR BERUFLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG DER IN DER LANDWIRTSCHAFT ARBEITENDEN PERSONEN

29. FEBRUAR 1988 - DEKRET ZUR BERUFLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG DER IN DER LANDWIRTSCHAFT ARBEITENDEN PERSONEN 1 29. FEBRUAR 1988 - DEKRET ZUR BERUFLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG DER IN DER LANDWIRTSCHAFT ARBEITENDEN PERSONEN KAPITEL I - BERUFLICHE AUS- UND WEITERBILDUNGSLEHRGÄNGE - AUSBILDER Artikel 1 - Die berufliche

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

Beschaffung, Umsetzung, Betrieb und Support einer zentralen Schuladministrationssoftware:

Beschaffung, Umsetzung, Betrieb und Support einer zentralen Schuladministrationssoftware: Beschaffung, Umsetzung, Betrieb und einer zentralen Schuladministrationssoftware: Information für die Luzerner Gemeinden Luzern, Ende August 2015 2015-162_43039 1. Die Ausgangslage und der Prozess An den

Mehr

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.638 Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht vom 24. August 1995 (Stand 11. Dezember 2000) Der Universitätsrat der

Mehr

Pflichtenheft und Stellenbeschreibung Stufenleitung Oberstufe Schule Küttigen-Rombach

Pflichtenheft und Stellenbeschreibung Stufenleitung Oberstufe Schule Küttigen-Rombach Pflichtenheft und Stellenbeschreibung Stufenleitung Oberstufe Schule Küttigen-Rombach Inhaltsverzeichnis 1. Funktion... 2 2. Ziele der Stelle... 2 3. Verantwortung und Kompetenzen... 3 4. Anforderungsprofil...

Mehr

Das Öffentlichkeitsprinzip im Kanton Schwyz

Das Öffentlichkeitsprinzip im Kanton Schwyz Das Öffentlichkeitsprinzip im Kanton Schwyz www.datenschutz-sz-ow-nw.ch 1 Ziele & Inhalt Aufgabe und Organisation der Datenschutzstelle bekannt Wesentliche Grundsätze des Öffentlichkeitsprinzips bekannt

Mehr

2.7 Kommunikation / Umwelterklärung

2.7 Kommunikation / Umwelterklärung Umwelthandbuch der Universität Bremen Seite 1 von 5 2.7 Kommunikation / Umwelterklärung 2.7.1 Ziel / Zweck Offene Kommunikation über die Aktivitäten im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz ist die Grundlage

Mehr

Mitgliederreglement. *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner. Verein AARGAU Tourismus

Mitgliederreglement. *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner. Verein AARGAU Tourismus Mitgliederreglement *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner Verfasser Verein AARGAU Tourismus Genehmigung durch Generalversammlung 09. April 2013 Inhalt 1. Vision touristisches Dachmarketing... 2

Mehr

Die männliche Form gilt auch für weibliche Personen. Stiftungsstatuten. Stiftung Alters- und Pflegeheim Stäglen

Die männliche Form gilt auch für weibliche Personen. Stiftungsstatuten. Stiftung Alters- und Pflegeheim Stäglen Die männliche Form gilt auch für weibliche Personen Stiftungsstatuten Stiftung Alters- und Pflegeheim Stäglen Art. 1 Name und Sitz Gemäss Stiftungsurkunde vom 15.10.1987/10.10.2003 besteht unter dem Namen

Mehr

Entwurf einer Änderung des Gesetzes über die Finanzierung der Pflegeleistungen der Krankenversicherung. Fragebogen Geschäftsfelder

Entwurf einer Änderung des Gesetzes über die Finanzierung der Pflegeleistungen der Krankenversicherung. Fragebogen Geschäftsfelder Gesundheits- und Sozialdepartement Bahnhofstrasse 15 Postfach 3768 6002 Luzern Telefon 041 228 60 84 Telefax 041 228 60 97 gesundheit.soziales@lu.ch www.lu.ch Entwurf einer Änderung des Gesetzes über die

Mehr

Mandat Führung der Geschäftsstelle des Fachverband Schweizer Raumplaner FSU. Teil A - Mandatsbeschrieb

Mandat Führung der Geschäftsstelle des Fachverband Schweizer Raumplaner FSU. Teil A - Mandatsbeschrieb Mandat Führung der Geschäftsstelle des Teil A - Mandatsbeschrieb 1 Allgemeines, Aufgabenbereiche Die Führung der Geschäftsstelle wird im Mandat vergeben. Das Mandat umfasst ein Arbeitspensum von 50 60%.

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

Anleitung zum Erstellen einer Weisung bzgl. Informationsverwaltung inkl. Aktenplan

Anleitung zum Erstellen einer Weisung bzgl. Informationsverwaltung inkl. Aktenplan Anleitung zum Erstellen einer Weisung bzgl. Informationsverwaltung inkl. Aktenplan Juli 2010 Staatsarchiv des Kantons Zürich Winterthurerstrasse 170 8057 Zürich Anleitung Erstellen einer Weisung Informationsverwaltung

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

HUSI-TRÄFF. Inhaltsverzeichnis. 1. Ausgangslage 1.1 Kommunale Rahmenbedingungen 1.2 Vorgehen der Arbeitsgruppe HUSI-TRÄFF 1.

HUSI-TRÄFF. Inhaltsverzeichnis. 1. Ausgangslage 1.1 Kommunale Rahmenbedingungen 1.2 Vorgehen der Arbeitsgruppe HUSI-TRÄFF 1. KONZEPT Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 1.1 Kommunale Rahmenbedingungen 1.2 Vorgehen der Arbeitsgruppe HUSI-TRÄFF 1.3 Zeitplan 2. Was ist der HUSI-TRÄFF? 2.1 Umsetzung in Dagmersellen 2.2 Einbettung

Mehr

Anlage 1 zur Fachstudienordnung Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik vom 28.04.2014

Anlage 1 zur Fachstudienordnung Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik vom 28.04.2014 Anlage 1 zur Fachstudienordnung Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik vom 28.04.2014 Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Berufspädagogik für Soziale Arbeit,

Mehr

Leitlinien für ein Kontakthalte- und Wiedereinstiegsmanagement für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Familienphase (KWEM)

Leitlinien für ein Kontakthalte- und Wiedereinstiegsmanagement für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Familienphase (KWEM) Verwaltungshandbuch Leitlinien für ein Kontakthalte- und Wiedereinstiegsmanagement für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Familienphase (KWEM) 1 Präambel Die Technische Universität Clausthal ist seit

Mehr

QSE-Konzept Kantonsschule Musegg - Luzern

QSE-Konzept Kantonsschule Musegg - Luzern 1 Kantonsschule Musegg Museggstrasse 22 6004 Luzern Telefon 041 228 54 84 www.ksmusegg.ch Gymnasium QSE-Konzept Kantonsschule Musegg - Luzern Version Januar 2006 Hinweise zu QSE an der Kantonsschule Musegg

Mehr

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem

Mehr

Erwachsenenbildung & Theologie. Gut zusammen arbeiten IntensivSeminar in Themenzentrierter Interaktion (TZI)

Erwachsenenbildung & Theologie. Gut zusammen arbeiten IntensivSeminar in Themenzentrierter Interaktion (TZI) Gut zusammen arbeiten IntensivSeminar in Themenzentrierter Interaktion (TZI) mit David Keel und Brigitte Schäfer Juni 2014 September 2015 Leitgedanken Mit anderen Menschen gemeinsam Ideen entwickeln, Projekte

Mehr

Richtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010)

Richtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010) Richtlinien Schüler-Partizipation (vom 16. August 2010) Inhaltsverzeichnis 1. Schüler-Partizipation Oberstufe Gossau (SPOG)...3 2. Zusammensetzung des SPOG...3 3. Organisation der Delegiertenversammlung

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

Qualität im Tagesheim- Alltag

Qualität im Tagesheim- Alltag www.sunnegarte.org/tagesheim Qualität im Tagesheim- Alltag Referat/Erfahrungsbericht Beat Fläcklin, Leiter Tagesheim, stv. Geschäftsführer Stiftung Sunnegarte, Arlesheim Geschichte Stiftung Sunnegarte

Mehr

Passerelle VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS)

Passerelle VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS) VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS) Rue de Rome 1 1700 Fribourg Telefon: 026 347 16 16 Homepage: www.vkhs.ch

Mehr

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.

Mehr

Betriebsvereinbarung. Beispiel: Betriebliches Eingliederungsmanagement gem. 84 Abs. 2 Sozialgesetzbuch IX

Betriebsvereinbarung. Beispiel: Betriebliches Eingliederungsmanagement gem. 84 Abs. 2 Sozialgesetzbuch IX Beispiel: Betriebsvereinbarung Betriebliches Eingliederungsmanagement gem. 84 Abs. 2 Sozialgesetzbuch IX Präambel Gesundheitserhaltung, -vorsorge und Arbeitsschutz der Beschäftigten sind im Interesse der

Mehr

vom 18. Januar 2008 * (Stand 1. Februar 2008) II. Rechnungswesen, Planung und Budgetierung, interne Kontrolle

vom 18. Januar 2008 * (Stand 1. Februar 2008) II. Rechnungswesen, Planung und Budgetierung, interne Kontrolle Nr. 8c Finanzreglement der Luzerner Psychiatrie vom 8. Januar 008 * (Stand. Februar 008) Der Spitalrat der Luzerner Psychiatrie, gestützt auf 6 Absatz g des Spitalgesetzes vom. September 006, beschliesst:

Mehr

Leitbild und Fachgruppenreglement

Leitbild und Fachgruppenreglement Schweizerischer Hebammenverband Sektionen Zentralschweiz und Schwyz Fachgruppe Freipraktizierende Hebammen Leitbild und Fachgruppenreglement genehmigt am Delegiertentreffen Emmenbrücke, 2. September 2010

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG

KOOPERATIONSVEREINBARUNG Inkrafttreten:..009 KOOPERATIONSVEREINBARUNG zwischen der Universität Bern, Hochschulstrasse 4, 0 Bern, vertreten durch die Universitätsleitung und der Universität Freiburg, Avenue de l Europe 0, 700 Freiburg,

Mehr

Strategische Aufgaben im Stiftungsrat

Strategische Aufgaben im Stiftungsrat Strategische Aufgaben im Stiftungsrat Flexibilität versus Stabilität Remi Frei Stabile Merkmale einer Stiftung Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt.

Mehr

ANTWORT AUF ANFRAGE A 464. Nummer: A 464 Protokoll-Nr.: 106 27.01.2014 / Bildungs- und Kulturdepartement

ANTWORT AUF ANFRAGE A 464. Nummer: A 464 Protokoll-Nr.: 106 27.01.2014 / Bildungs- und Kulturdepartement Regierungsrat Luzern, 27. Januar 2014 ANTWORT AUF ANFRAGE A 464 Nummer: A 464 Protokoll-Nr.: 106 Eröffnet: 27.01.2014 / Bildungs- und Kulturdepartement Geschäftsfelder Anfrage Freitag Charly und Mit. über

Mehr

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb 7.60 Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb vom 9. November 00 / 6. November 00 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen und der Stadtrat

Mehr

Reglement für den kantonalen Forstdienst

Reglement für den kantonalen Forstdienst Reglement für den kantonalen Forstdienst erlassen vom Forstamt Thurgau am 1. Mai 2014 als internes Organisationsreglement Grundlagen: Kantonales Waldgesetz vom 14. September 1994 (WaldG; RB 921.1) Verordnung

Mehr

Doktoratsordnung für das Doktorat in Religionswissenschaft im Rahmen der fakultätsübergreifenden

Doktoratsordnung für das Doktorat in Religionswissenschaft im Rahmen der fakultätsübergreifenden Doktoratsordnung für das Doktorat in Religionswissenschaft im Rahmen der fakultätsübergreifenden Promotion an der Theologischen Fakultät und der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich I. Anwendungsbereich

Mehr

Einführung Basisschrift

Einführung Basisschrift Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Abteilung Schulentwicklung und -betrieb Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 11 Telefax 041 819 19 17 Einführung Basisschrift

Mehr

Arbeitszeit und Arbeitsfelder

Arbeitszeit und Arbeitsfelder Arbeitszeit und Arbeitsfelder Inhalt Einleitung... 3 1 Grundlagen und verbindliche Regelungen... 4 1.1 Jährliche Arbeitszeit der Lehrpersonen... 4 1.2 Aufgabenbereiche der Lehrpersonen... 5 1.3 Die vier

Mehr

Zusammenarbeit im E-Government

Zusammenarbeit im E-Government egov Meeting 18. November 2014 Zusammenarbeit im E-Government Herzlich willkommen Zusammenarbeit im E-Government Programm E-Government im Kanton Aargau, Zusammenarbeit Luzern Marco Bürli Leiter E-Gov-Projekte,

Mehr

Beitrittserklärung Verein Raumdatenpool Kanton Luzern (RDP) Kategorie A u. B

Beitrittserklärung Verein Raumdatenpool Kanton Luzern (RDP) Kategorie A u. B Geschäftsstelle Raumdatenpool Kanton Luzern Murbacherstrasse 21 6002 Luzern Beitrittserklärung Verein Raumdatenpool Kanton Luzern (RDP) Kategorie A u. B Rubrik / Name Telefon E-mail Anzahl Hausanschlüsse

Mehr

IV. Massnahmen im Personalbereich für das Jahr 2009 / Teilrevision von vier Rechtserlassen

IV. Massnahmen im Personalbereich für das Jahr 2009 / Teilrevision von vier Rechtserlassen IV. Massnahmen im Personalbereich für das Jahr 2009 / Teilrevision von vier Rechtserlassen 1 MASSNAHMEN IM PERSONALBEREICH FÜR DAS JAHR 2009 / TEILREVISION VON VIER RECHTSERLASSEN 1.1 Ausgangslage Die

Mehr

gesundheit, bildung, zukunft.

gesundheit, bildung, zukunft. STATUTEN (10.06.2003) Inhaltsverzeichnis I Name und Sitz Art. 1 Art. 2 Name Sitz II Zweck und Aufgaben Art. 3 Art. 4 Art. 5 III Organe Art. 6 Zweck Aufgaben Non-Profit Organisation Organe 3.1 Mitgliederversammlung

Mehr

Vertrag. 1 Vertragspartner. 2 Aufgaben. 3 Controlling. III / Nr. 100b

Vertrag. 1 Vertragspartner. 2 Aufgaben. 3 Controlling. III / Nr. 100b III / Nr. 100b Vertrag Vertragszweck Dieser Vertrag regelt die Bestandesübergabe und -übernahme der Medien, die zukünftig am Pädagogischen Medienzentrum ausgeliehen werden. Der Vertrag regelt im Weiteren

Mehr

Informatikkonzept Schule Remetschwil

Informatikkonzept Schule Remetschwil 4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem

Mehr

Auf dem Weg zum Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft

Auf dem Weg zum Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft 13. März 2014 2. Tagung zum Thema Auf dem Weg zum Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Universität Freiburg Boulevard de Pérolles 90, Salle Joseph Deiss Prof. Dr. Guido Vergauwen,

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»

Mehr

Geschäftsordnung des ReferentInnenpools der Studierendenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe

Geschäftsordnung des ReferentInnenpools der Studierendenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Geschäftsordnung des ReferentInnenpools der Studierendenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Artikel I Der ReferentInnenpool der Studierendenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe gibt

Mehr

Round Table Konfliktmanagement und Mediation, Hamburg

Round Table Konfliktmanagement und Mediation, Hamburg Round Table Konfliktmanagement und Mediation, Hamburg gemeinsam Die Schweizerische Post: Konfliktmanagementsystem bei PostMail Die Schweizerische Post AG Unser Kerngeschäft: Wir sind eine Hochleistungsorganisation

Mehr

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen Inhaltsverzeichnis Elternrat - ERSH 1 Grundlage... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Ziel und Zweck... 2 4 Grundsätze... 2 5 Abgrenzung... 2 6 Organisation... 3

Mehr

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche

Mehr

AKKREDITIERUNGSHANDBUCH für Weiterbildungsmaßnahmen und systemwirksame Maßnahmen im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF)

AKKREDITIERUNGSHANDBUCH für Weiterbildungsmaßnahmen und systemwirksame Maßnahmen im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Deutsches Bildungsressort Dipartimento istruzione e formazione tedesca AKKREDITIERUNGSHANDBUCH für Weiterbildungsmaßnahmen und

Mehr

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells

Mehr

Pflichtenheft Kantonalkasse

Pflichtenheft Kantonalkasse Pflichtenheft Kantonalkasse Vorstandsamt Kantonalkasse Der Ressortverantwortliche ist zuständig für: Aufgaben Termin 1 Hauptaufgabe: Führung der Buchhaltung laufend 2 Betreuung Personaldossier Sekretariat

Mehr

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung

Mehr

Chefärzte -Gesellschaft des Kantons Zürich. Statuten Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich

Chefärzte -Gesellschaft des Kantons Zürich. Statuten Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich Chefärzte -Gesellschaft des Kantons Zürich Statuten Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich I. Name, Sitz und Zweck der Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich 1 Name und Rechtsform Die Chefärzte-Gesellschaft

Mehr

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader 1 Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet drei verschiedene Führungslehrgänge für Führungskräfte

Mehr

Regl. 1. Reglement zum Aufnahmeverfahren über die Ausnahmeregelung (Statuten

Regl. 1. Reglement zum Aufnahmeverfahren über die Ausnahmeregelung (Statuten REGLEMENTE Vorbemerkung Der einfacheren Lesbarkeit wegen sind die Reglemente nur in der männlichen Form abgefasst, selbstverständlich sind damit auch die Frauen gemeint. Regl. 1. Reglement zum Aufnahmeverfahren

Mehr

AGSV Aargauer Schiesssportverband Aufgabenumschreibung für die Abteilung Leistungssport

AGSV Aargauer Schiesssportverband Aufgabenumschreibung für die Abteilung Leistungssport AGSV Aargauer Schiesssportverband Aufgabenumschreibung für die Abteilung Leistungssport AGSV_Aufgabenumschreibung_LSPO_2013 Seite 1 / 10 1 Vorbemerkungen Betreffend Grundlagen, Rahmenauftrag usw. ist das

Mehr

Verkaufsspezialist/in. Zertifikat WBZ Kanton Luzern Willisau. Kleine Klas

Verkaufsspezialist/in. Zertifikat WBZ Kanton Luzern Willisau. Kleine Klas Verkaufsspezialist/in Zertifikat WBZ Kanton Luzern Willisau se Kleine Klas squote hohe Erfolg Recognised for excellence 3 star - 2015 Leiter Bildungsgang Manuel Gonzalez manuel.gonzalez@edulu.ch Administration

Mehr

Informatik im Unterricht der Primarschule

Informatik im Unterricht der Primarschule Informatik im Unterricht der Primarschule Seite 1 von 30 Informatik im Unterricht an der Primarschule Weinfelden Kinder und Internetnutzung Seite 2 von 30 Informatik im Unterricht an der Primarschule Weinfelden

Mehr

STATUTEN der Frauengemeinschaft Pfarrei Ballwil

STATUTEN der Frauengemeinschaft Pfarrei Ballwil STATUTEN der Frauengemeinschaft Pfarrei Ballwil I. Name und Sitz Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Frauengemeinschaft Ballwil besteht ein im Jahr 1917 gegründeter Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB mit

Mehr

Tourismusverband Biggesee-Listersee

Tourismusverband Biggesee-Listersee Aufgaben des Zweckverbandes Tourismusverband Biggesee-Listersee nach Abschluss der Förderung ab Juli 2015 1.Bereich Verwaltung / Büro - Bearbeitung allg. Schriftverkehr und Anfragen - Buchhaltung - Erstellung

Mehr

Weisung Rechnungsstellung Amtliche Vermessung Kanton Luzern

Weisung Rechnungsstellung Amtliche Vermessung Kanton Luzern Amtliche Vermessung (AV93) Weisung Rechnungsstellung Amtliche Vermessung Kanton Luzern Inhaltsverzeichnis 1 ZIEL DER WEISUNG... 2 2 MUSTERRECHUNG NACHFÜHRUNG... 2 3 ABLAUF RECHNUNGSSTELLUNG... 2 4 RECHNUNGSSTELLUNG

Mehr

Konzept. Case Management Berufsbildung CMB

Konzept. Case Management Berufsbildung CMB Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Case Management Berufsbildung Konzept Case Management Berufsbildung CMB Seite 1 von 10 Eckdaten zum Konzept Merkmale Departement Dienststelle/Abteilung Auftraggeberin

Mehr

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.

Mehr

Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Einwohnergemeinde Dittingen

Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Einwohnergemeinde Dittingen Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Einwohnergemeinde Dittingen Vom 6. Dezember 00 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Dittingen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept erstellt Januar 2013 durch Irma Roth Schulleiterin Schule Ersigen Genehmigt durch die Schulkommission Ersigen 13. März 2013 Inhalt Inhalt...2 1Ausgangslage... 3 2Ziele der Information

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008 TeilnehmerInnen: Enschuldigt: Gast: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Sollberger Claudia, Vorsitz (cs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Aegerter Ruth (rae), Baumgartner

Mehr

GEMEINDERAT. REGLEMENT DER KINDERKRIPPE KILCHBERG gültig ab 1. Januar 2015 1 ALLGEMEINES... 2. Rechtsträgerschaft... 2 Zweck und Auftrag...

GEMEINDERAT. REGLEMENT DER KINDERKRIPPE KILCHBERG gültig ab 1. Januar 2015 1 ALLGEMEINES... 2. Rechtsträgerschaft... 2 Zweck und Auftrag... REGLEMENT DER KINDERKRIPPE gültig ab 1. Januar 2015 1 ALLGEMEINES... 2 Rechtsträgerschaft... 2 Zweck und Auftrag... 2 2 ORGANISATION... 2 Zuständigkeiten... 2 Krippenkommission... 2 Aufgaben und Kompetenzen

Mehr