Gerhard Starke Christoph Kloft Die Verbrechen des Dieter Zurwehme und andere authentische Fälle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gerhard Starke Christoph Kloft Die Verbrechen des Dieter Zurwehme und andere authentische Fälle"

Transkript

1 Gerhard Starke Christoph Kloft Die Verbrechen des Dieter Zurwehme und andere authentische Fälle

2 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Angaben sind im Internet über abrufbar. Militzke Verlag GmbH, Leipzig 2014 Lektorat: Julia Lössl Umschlaggestaltung: Ralf Thielicke Umschlagfoto: unter Verwendung eines Fotos von Christian Kudler / ZWEISAM / photocase.com Layout und Satz: Ralf Thielicke Schrift: ITC Legacy Serif Druck und Bindung: CPI books GmbH, Ebner & Spiegel, Ulm Printed in Germany ISBN: (Buch) ISBN: (E-Book) Besuchen Sie uns im Internet unter:

3 Inhalt Die Jagd auf Dieter Zurwehme 8 Das verräterische Gebiss 55 Vier Täter aus Berlin 70 Eine Frage der Ehre 92 Sonst kommen wir ihn holen 115 Die zwei Leben des Dirk Stahl 150 Tanja 175 Nachwort 202 Die Autoren 207

4 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, es ist selbstredend, dass nach dem Echo der Leserschaft und dem sich in Jahrzehnten angesammelten Fundus an authentischen Kriminalfällen eine Fortsetzung die logische Folge war. Diese liegt jetzt vor. Wiederum fesselnd, aber auch mitfühlsam und absolut glaubwürdig. Hier wird nicht der Diebstahl, gewissermaßen der graue Alltag des Kriminalisten, verfolgt, sondern vornehmlich Kapitaldelikte, eben aus einer besonderen Liga der Belle Etage der Kriminalistik. Vor der Wahrnehmung abnormen Verhaltens sind wir im Alltag nicht gefeit, wir fürchten uns sogar vor dem Ereignis, etwa dem Mord gewissermaßen in unserer unmittelbaren Nähe. Dennoch beobachten wir ein leidenschaftliches Interesse unserer Mitmenschen an Mordfällen, das nach v. Hentig (1956) keine andere Erklärung zulässt, als dass Töten und Getötet werden an den innersten Kern unserer Instinkte heranreicht. Soweit das Genre Mord vielleicht besser amoralisch-biologisch Tötung genannt in Wort und Bild dem breiten Konsum freigegeben ist, darf es erlaubt sein, zu klassifizieren. Die in diesem Band aufgezeigten Kriminalfälle sind kein Konstrukt aus dem elfenbeinernen Turm, es sind Fronterfahrungen eines Kriminalisten aus vielen Jahren Berufstätigkeit, abgrundtief in jeder Hinsicht. Um jemandem auf die Spur zu kommen bedarf es Spürsinn, langjähriger Berufserfahrung, Lehrbuchwissen, oft auch eines Gedankenblitzes und einer Portion Glück. 6

5 Da wird solides Grundwissen auch nicht von der heute so hoch favorisierten Erbgutanalyse ersetzt. Sie hilft, macht aber Basiswissen und Erfahrung nicht nebensächlich. Bei dem Fortschritt der Vernichtungsphysik muss man, was die Interpretation angeht, zumindest mithalten können. Ist die nicht sicher möglich, benötigen Kriminalisten, ähnlich wie Richter, den Sachverstand anderer Berufsgruppen. Naheliegend ist das bei Tötungsdelikten der Arzt für Rechtsmedizin. In das Puzzle, das zusammengesetzt werden soll, liefert die gerichtliche Medizin oft einige wertvolle Bausteine. Mit einer Befundpräsentation am Obduktionstisch ist jedoch das Rätsel nicht gelöst. Der erfahrene Pathologe wird nur dann ein geschickter Gerichtsmediziner, wenn er bereit ist, zu sehen und zu hören, und wenn er bemüht ist, die Gesamtsituation zu verstehen, in der der Todesfall sich ereignete (Leithoff, 1977). Eine dieser merkwürdigen Symbiosen zwischen Kriminalist und Arzt habe ich mit dem Autor über viele Jahre außerordentlich fruchtbar gepflegt. Nonverbale Kommunikation war das über große Strecken. Mancher Einschätzung nach darf die Sparte der Kapitalverbrechen cum grano salis eine erstaunliche Aufklärung bescheinigt werden: Es ist eben nichts so fein gesponnen, es kommt doch an das Licht der Sonne! Das lässt auch auf weitere Fallpräsentationen hoffen. Der nachdenkliche Leser wird sich nach der Lektüre in die Abgründe kriminellen menschlichen Verhaltens wieder zurücklehnen, die einzelnen Episoden werden ihn aber gewiss noch längere Zeit nachdenklich stimmen. Prof. Dr. Dr. Rolf Endris 7

6 Die Jagd auf Dieter Zurwehme Es ist Frühlingsanfang, Sonntag, der 21. März Viele Menschen nutzen diesen trockenen Tag, um einen Spaziergang zu machen auch in Remagen im nördlichen Rheinland-Pfalz, einer Stadt unweit der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn, ist das so. Am Ortseingang Richtung Bonn liegt das Krankenhaus. Hier herrscht an diesem Nachmittag reger Besucherverkehr. Dem Krankenhaus gegenüber in der Sinziger Straße befinden sich einige zweigeschossige Reihenhäuser. Es ist etwa 17 Uhr, als Passanten eine merkwürdige Beobachtung machen und innehalten: Aus einem Fenster in der zweiten Etage eines dieser Häuser werden Gegenstände geworfen. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass es sich um ein Fernsehgerät, ein Regalbrett und einen Korb handelt. Am geöffneten Fenster erkennen die Spaziergänger eine Frau, die wild mit den Armen gestikuliert, aber keinen Ton von sich gibt. Plötzlich verschwindet die Frau. Die Menschen auf der Straße sind ratlos. Was mag sich da oben in der Wohnung in diesen Augenblicken abspielen? Schließlich nehmen sich einige von ihnen ein Herz und rufen die Polizei. Es dauert nicht lange, bis Beamte der Polizeiinspektion Remagen eintreffen. Sie befragen die Zeugen, stellen ihre Personalien fest, sehen sich genau um und machen sich ein Bild von dem, was die Leute beobachtet haben. Dann versuchen sie es mit lauten Rufen in Richtung des geöffneten Fensters. Keine Reaktion. Nach mehreren Versuchen geben sie es auf und verschaffen sich Zutritt in das Haus. Im Parterre scheint niemand zu Hause zu sein. Sie gehen in die zweite 8

7 Etage und öffnen die Wohnungstür, hinter der sich die Frau befinden muss. Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein. Nichts deutet auf einen ungewöhnlichen Vorfall hin. Die Polizisten arbeiten sich weiter vor, orientieren sich zur Seite der Bundesstraße hin, dort, wo das Fenster offen stehen muss. Von der Frau weiter keine Spur. Kurze Zeit später betreten die Beamten das Schlafzimmer und erstarren vor Schreck: Hier bietet sich ihnen ein Bild des Grauens! Ihr erster Blick fällt vom blutdurchtränkten Bett auf den Boden. Dort liegt ein weiblicher Körper vor dem Fenster furchtbar zugerichtet. Die Frau blutet aus unzähligen Wunden im Gesicht und am Oberkörper, ist offenbar tödlich verletzt. Zwar lebt sie noch, ist aber nicht mehr ansprechbar. Sofort verständigen die Polizeibeamten das benachbarte Krankenhaus, das augenblicklich Rettungskräfte zu ihnen schickt. Diese übernehmen noch an Ort und Stelle die Erstversorgung der Verletzten und bringen sie in das Krankenhaus. Es liegt auf der Hand, dass ihre Chancen eher schlecht stehen. Mit dem Abtransport der Schwerverletzten ist das Grauen für die Polizisten vor Ort aber noch längst nicht vorbei. Als sie sich der übrigen Wohnung widmen, finden sie im Bad, das gleich neben dem Schlafzimmer liegt, zwei weitere Personen, die ganz offensichtlich tot sind. Die gefliesten Wände, der Boden, die Badewanne, alles ist voller Blut, das zum Teil schon angetrocknet zu sein scheint. Bei den beiden Leichen handelt es sich um eine Frau und einen Mann. Letzterer liegt in der Badewanne auf dem Bauch. Seine Hände sind mit Klebeband auf dem Rücken gefesselt, auch die Beine sind auf dieselbe Weise fest zusammengeschnürt. Augen und Mund sind ebenfalls mit dem Band zugeklebt. Die Kleidung des Mannes ist blutdurchtränkt. Nach der Ursache muss nicht lange gesucht werden: Am Hals und Oberkörper befinden sich große klaffende Wunden. Die Frau liegt neben der Badewanne in einer großen Blutlache. Sie ist auf die gleiche Weise wie der Tote mit Klebeband gefesselt und hat an Hals und Oberkörper ebenfalls schreckliche Wunden. Ein rasch 9

8 herbeigerufener Notarzt kann nicht mehr tun als den Tod der beiden Personen feststellen. Die schockierten Polizeibeamten verlassen die Wohnung und sichern den Tatort großräumig ab. Gleichzeitig kümmern sie sich um die Personalien der Toten und finden rasch heraus, dass in der Wohnung Elisabeth Becker und ihr Mann Kurt Matthias Schröder leben sollen. Das noch lebende Opfer ist Frau Becker. Über die Meldedaten können auch die ersten Angehörigen ermittelt werden. Die Mordkommission Koblenz nimmt ihre Arbeit auf. Für Kriminalhauptkommissar Gerhard Starke bedeutet dieser Fall, dass schon wieder ein Wochenende vorzeitig zu Ende ist. Aber es soll noch schlimmer kommen: Die ersten Mitteilungen der Polizei aus Remagen lassen erahnen, dass die Beamten der Mordkommission auch die kommende Nacht nicht zu Hause verbringen werden. Aufgrund der besonderen Größenordnung des Falles werden sämtliche Mitarbeiter zusammengerufen. Zu einem routinemäßigen Ablauf gehört, dass die Spurensicherung alarmiert wird, mit der man sich am Tatort verabredet. Wenig später sind alle in Remagen versammelt. Die Begrüßung fällt relativ kurz aus, denn den Ermittlern ist daran gelegen, sich möglichst rasch in die Örtlichkeiten einweisen zu lassen. Kommissar Starke und seine Kollegen verschaffen sich einen kurzen Überblick über die Situation in der Wohnung, wobei sie selbstverständlich darauf achten, keine Fremdspuren zu hinterlassen. Hilfreich dabei sind Schutzüberzüge an den Schuhen. Die versierten Polizeibeamten aus Koblenz hüten sich ohnehin davor, die Tatzimmer zu betreten, lediglich von den Türen aus sehen sie sich das Innere der Räume an. Die Aufgaben werden verteilt. Die Beamten des Erkennungsdienstes, die heute meist nur Spurensicherung oder kurz Spusi genannt werden, machen sich an die Arbeit. Sie filmen das komplette Anwesen und insbesondere die Wohnung. Im Schlafzimmer und im Bad schießen sie Übersichts- und Detailaufnahmen, die Sicherung der Spuren wird fotografisch dokumentiert. Es ist abzusehen, dass die Aufnahme aller Spuren mehrere Tage dauern wird. Die Erfolgsaussichten sind allerdings nicht sehr groß, denn die erfahrenen Beamten erkennen gleich, dass der oder die Täter wenn überhaupt nur wenige 10

9 Spuren hinterlassen hat beziehungsweise haben. Es ist nicht auszuschließen, dass bei der Tat Handschuhe getragen wurden. Kommissar Starke weiß, dass den Kollegen der Spurensicherung am Tatort einiges abverlangt wird: In der relativ kleinen Wohnung bei dem immer stärker werdenden Geruch von geronnenem Blut peinlichst genau nach Spuren der Täter zu suchen, ist nicht jedermanns Sache. Während am Tatort akribisch Spuren gesichert werden, beginnen die Ermittler das Umfeld der Opfer zu erkunden und nach Zeugen zu suchen. Noch sind alle wie erschlagen von den Eindrücken, die sie aus der Wohnung mitnehmen: Was für eine schreckliche Tat mag sich hier zugetragen haben? Was für ein Mensch hat hier gewütet, der zwei Leichen und eine lebensgefährlich verletzte Frau hinterlassen hat? Ohne einem Obduktionsergebnis vorgreifen zu wollen, gehen die Mitglieder der Mordkommission Koblenz davon aus, dass die klaffenden Wunden der Opfer durch einen scharfen Gegenstand, möglicherweise ein Messer, verursacht worden sind. Zwar liegt es den Ermittlern fern, einem Obduktionsergebnis vorzugreifen, doch wissen sie, wie wichtig es ist, sich frühzeitig ein Bild über die Verletzungen zu machen, denn nur so können sie nach geeignetem Tatwerkzeug suchen. Beobachtungen werden ausgetauscht, erste Schlüsse besprochen, die ein noch äußerst vages Bild des Tathergangs ergeben: Aufgrund der Gesamtsituation gehen die Beamten davon aus, dass sich der Täter längere Zeit am Tatort aufgehalten haben muss. Das Fesseln und Knebeln der Opfer braucht schon eine gewisse Zeit. Auch der Gedanke, dass möglicherweise mehrere Täter die Taten ausgeführt haben, ist momentan noch zulässig. Völlig klar ist allen zum jetzigen Zeitpunkt nur, dass die Opfer sich verzweifelt gewehrt haben müssen. Was ihnen angetan wurde, lässt niemand einfach so über sich ergehen. Die Polizisten erkundigen sich im Krankenhaus nach dem Zustand der schwerverletzten Frau. Sie liegt im Koma, der Erfolg einer Notoperation ist fraglich. Niemand weiß, ob und wann sie das Be- 11

10 wusstsein wieder erlangt. Anhand der Personenbeschreibungen kann mit der Hilfe der Angehörigen geklärt werden, um wen es sich bei den Verstorbenen handelt. Danach muss die tote Frau im Bad Rita Maria Becker sein, die Schwägerin der Frau im Krankenhaus, und der tote Mann ihr Bruder, Hans Paul Becker. Herrn Schröder, den Ehemann von Elisabeth Becker, können die Beamten nicht finden. In dem Fall können die Angehörigen mit Hinweisen weiterhelfen: Sie erzählen der Polizei, dass Herr Schröder und seine Frau eine alte Villa gekauft hätten, die direkt am Rhein liege. Das Haus werde derzeit renoviert, und Herr Schröder sei täglich dort, um nach dem Rechten zu sehen. Hauptkommissar Starke zögert keinen Moment und fährt mit zwei Kollegen zur angegebenen Adresse. Nach wenigen Minuten ist er an Ort und Stelle: An der Seite des Gebäudes befindet sich eine provisorische Tür, die nur angelehnt ist. Im Innern des Hauses sind die Spuren der Renovierungsarbeiten unübersehbar. Überall liegt Werkzeug, und in jedem Raum müssen die Polizisten über die unterschiedlichsten Baumaterialien steigen. Laut ruft Gerhard Starke nach Herrn Schröder, doch er erhält keine Antwort. Er ruft erneut, ruft immer wieder und jedes Mal lauter eine Antwort bleibt aus. Die Kollegen durchsuchen im Parterre Raum für Raum. Herr Schröder ist einfach nicht zu finden. Dann setzen die erfahrenen Kriminalisten die Suche im Obergeschoss fort. Sie sind auf alles gefasst. Man sieht, dass Trockenbauarbeiten ausgeführt worden sind. Die Beamten arbeiten sich immer weiter durch die Baustelle, gehen Raum für Raum ab. Plötzlich finden sie den Gesuchten. Er liegt auf dem Bauch, ist offenbar tot. Sein Körper ist teilweise mit Bauschutt bedeckt. Hat der Täter das bewusst gemacht, weil seine Kleidung mit der des Opfers in Berührung gekommen ist? Wollte er so mögliche Faserspuren beseitigen? Kommissar Starke ist klar: Sollte das so gewesen sein, müssen die Ermittler sicherlich davon ausgehen, dass der Täter Erfahrung hat im Umgang mit Polizei und Justiz. Zugleich weiß Starke, dass es nicht die Zeit ist für voreilige Schlüsse. Zu leicht könnten diese die Ermittlung in eine falsche Richtung lenken. Immerhin handelt es sich um Dinge, die in diesen 12

11 Minuten eigentlich nur der Täter schildern könnte. Hinzu kommt, dass der Bauschutt auf der Leiche nicht das einzige ist, was gleich auffällt: Neben dem Körper des Toten steht ein aufgespannter Schirm. Seine Bedeutung ist den Beamten im Augenblick noch ein Rätsel. Die Leiche selbst ist furchtbar zugerichtet: Auf der rechten Seite des Halses sind zahlreiche größere Stich- und Schnittwunden. Alles ist voller Blut. Der Mörder muss mit äußerster Brutalität vorgegangen sein. Das Opfer hat auch nicht den Hauch einer Chance gehabt, denn es ist von seinem Peiniger gefesselt worden: Die Unterschenkel sind mit Klebeband zusammengeschnürt, auf die gleiche Weise sind die Hände auf dem Rücken fixiert. Auch der Kopf ist mit dem Band umwickelt. Auffällig ist, dass mehrere Lagen davon über Augen und Mund geklebt sind. Die erfahrenen Beamten merken einmal mehr, dass es höchste Zeit ist, sich von dem furchtbaren Anblick loszureißen, um auch innerlich auf die nötige Distanz gehen zu können. Ein kurzer Moment, in dem alles abgeschüttelt wird, was einem routinierten Ablauf im Wege stehen könnte. Dann werden auch schon die nächsten Schritte eingeleitet: Erneut muss der Notarzt kommen, um den Tod des Opfers festzustellen. Die Kollegen der Spurensicherung werden informiert und der zweite Tatort wird weiträumig abgesperrt und durch Polizeibeamte bewacht. Die Ermittler gelangen an ihre Grenzen. Kommissar Starke kann darauf vertrauen, dass Routine die Oberhand bei ihm behält. Dazu ist er zu lange im Dienst und hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu viel gesehen. Wäre das allerdings sein erster Fall, wüsste er nicht, wie er reagiert hätte. Vielleicht hätte er sich übergeben müssen. Dennoch, ein solches Gemetzel hat auch er bisher noch nicht miterleben müssen. Er weiß, dass er die Bilder lange vor Augen haben wird: Die beiden gefesselten Leichen im Bad der ersten Wohnung. Überall das gleiche Verletzungsmuster, riesige klaffende Stich- und Schnittwunden im Oberkörper, Hals und Gesicht. Überall Blut in der Badewanne, an den Wänden und auf dem Fußboden. Das gleiche Bild im Schlafzimmer. 13

Dies war schon Grund genug für die Mordkommission, den Fall zu übernehmen. Allerdings hatten wir zunächst kaum Anhaltspunkte, sodass wir im ersten

Dies war schon Grund genug für die Mordkommission, den Fall zu übernehmen. Allerdings hatten wir zunächst kaum Anhaltspunkte, sodass wir im ersten beschreiben. Glücklicherweise hatte ich mich aber in der Gewalt. Grund begleitete mich auch zu der Stelle, an der er die Tat begangen hatte. Überlegungen, was mit dem Säugling hätte geschehen können, darf

Mehr

Spielidee und Spielziel

Spielidee und Spielziel ohren Ein Thriller im KRIMITOWER für 2 bis 6 Spürnasen ab 10 Jahren von Alessandro Zucchini Es ist Nacht im Hotel Arosa. Knarrende Dielen, schlagende Fensterläden, eigentümliche Geräusche. Hinter hellhörigen

Mehr

Was soll das. Ich lese es nochmals und nochmals. Panik macht sich breit. Was mach ich jetzt nur.

Was soll das. Ich lese es nochmals und nochmals. Panik macht sich breit. Was mach ich jetzt nur. Die andere Seite von Sabine Gnaedig-Knelke, Berlin Der 06.06.2008, es ist 12.00 Uhr. Ich hatte bis sechs Nachtdienst und bin durch das Telefon wach geworden. Ich bin müde und will mich nochmals eine Stunde

Mehr

Thomas Christian Kotulla. Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt.

Thomas Christian Kotulla. Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt. Thomas Christian Kotulla Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Tamara Roos. Schutzengel in Not. Große Liebe, großes Leid

Tamara Roos. Schutzengel in Not. Große Liebe, großes Leid Tamara Roos Schutzengel in Not Große Liebe, großes Leid www.novumverlag.com 2011 novum publishing gmbh Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Rätsel um die chinesische Vase (Fenders zweiter Fall) ISBN Hueber Verlag

Rätsel um die chinesische Vase (Fenders zweiter Fall) ISBN Hueber Verlag 01 Kapitel 1: Neuer Fall, alte Bekannte Dicke Wolken hängen über der Stadt, schon wieder ein grauer Herbsttag in Wien Gibt es heute noch Regen? Vielleicht sollte ich einen kleinen Urlaub machen, weg von

Mehr

der Reihe an, schließe mich ein, ziehe eine Schutzfolie aus dem Spender und breite sie über den Sitz. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass in

der Reihe an, schließe mich ein, ziehe eine Schutzfolie aus dem Spender und breite sie über den Sitz. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass in der Reihe an, schließe mich ein, ziehe eine Schutzfolie aus dem Spender und breite sie über den Sitz. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass in öffentlichen Toiletten die Sitzfläche in der ersten Kabine immer

Mehr

Sabrina Gundert INSPIRATIONEN ZUM INNEHALTEN UND ANKOMMEN

Sabrina Gundert INSPIRATIONEN ZUM INNEHALTEN UND ANKOMMEN Sabrina Gundert INSPIRATIONEN ZUM INNEHALTEN UND ANKOMMEN Sabrina Gundert liebt das Schreiben und die Natur. Als freie Journalistin, Autorin, Schreibcoachin und Geographin ist sie am liebsten mit Stift

Mehr

Predigt in der Vesper am

Predigt in der Vesper am Predigt in der Vesper am 16.5.2015 2.Kor 4,6-10 Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass in uns entstünde die Erleuchtung

Mehr

Polizei Hamburg: "Wer nichts tut, macht mit. Verhalten in Gewaltsituationen"

Polizei Hamburg: Wer nichts tut, macht mit. Verhalten in Gewaltsituationen Polizei Hamburg: "Wer nichts tut, macht mit. Verhalten in Gewaltsituationen" Die Zahl der Gewaltdelikte steigt - die Bereitschaft zu helfen sinkt. Die Aktion "Wer nichts tut, macht mit." ist ein landesweiter

Mehr

Amrei Wies. Mein Jahr für Dich

Amrei Wies. Mein Jahr für Dich Amrei Wies Mein Jahr für Dich agenda Amrei Wies Mein Jahr für Dich agenda Verlag Münster 2018 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese

Mehr

Es ist Freitag. Grundsätzlich ein kurzer Tag, weil die Gleitzeit ein frühes Dienstende ermöglicht.

Es ist Freitag. Grundsätzlich ein kurzer Tag, weil die Gleitzeit ein frühes Dienstende ermöglicht. An Tagen wie diesen von Hubert Graff, Aachen Es ist Freitag. Grundsätzlich ein kurzer Tag, weil die Gleitzeit ein frühes Dienstende ermöglicht. Frühbesprechung. Thema ist ein Gerichtsverfahren, das am

Mehr

Die Prinzessin auf der Erbse

Die Prinzessin auf der Erbse Hans Christian Andersen Die Prinzessin auf der Erbse Aus dem Dänischen von Mathilde Mann Ausgewählt von Julia Schuster Anaconda Der Text folgt der Ausgabe Hans Christian Andersens Märchen. Erster und zweiter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rätsel um die chinesische Vase - Fenders zweiter Fall

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rätsel um die chinesische Vase - Fenders zweiter Fall Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rätsel um die chinesische Vase - Fenders zweiter Fall Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 01 Kapitel 1: Neuer

Mehr

ICH FÜRCHTE, HERR PASTOR, WIR SIND BESTOHLEN

ICH FÜRCHTE, HERR PASTOR, WIR SIND BESTOHLEN Zentral-Dombau-Verein zu Köln (Hrsg.) Robert Boecker ICH FÜRCHTE, HERR PASTOR, WIR SIND BESTOHLEN Kölner Dom Geschichten und Geheimnisse ICH FÜRCHTE, HERR PASTOR, WIR SIND BESTOHLEN Gewidmet Meiner

Mehr

3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, Dezember Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, Dezember Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Predigten von Pastorin Julia Atze 3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, 4-13 16. Dezember 2018 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen Hanne ist eine starke Frau. Eine echte

Mehr

Was ich dir schenken will

Was ich dir schenken will Ute Latendorf Was ich dir schenken will Proviant fürs Leben Patmos Verlag Ute Latendorf wurde 1951 in Hamburg geboren. Sie ist Diplompädagogin, Autorin und Fotokünstlerin. Sie ist verheiratet, Mutter zweier

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

Sexuelle Gewalt. Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache

Sexuelle Gewalt. Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache Sexuelle Gewalt Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache Das ist sexuelle Gewalt Zum Beispiel: Ein Mann fasst eine Frau an. Obwohl sie das nicht will. Oder ein Mann zwingt eine Frau zum

Mehr

Bedienung zündet Geburtstagskuchen an. Singen. Andere Gäste applaudieren.

Bedienung zündet Geburtstagskuchen an. Singen. Andere Gäste applaudieren. APK Eine fantastische Frau 2. Geburtstagsessen Bedienung zündet Geburtstagskuchen an. Singen. Andere Gäste applaudieren. : Danke, mein Liebling. Mit einer singenden Torte und allem ORLANDO: Für Dich Doch

Mehr

ihrem Leben und ihrer Arbeit. Einige der Nachrichtensendungen mit ihr hatte er gesehen und darum gleich gemeint, er müßte sie kennen.

ihrem Leben und ihrer Arbeit. Einige der Nachrichtensendungen mit ihr hatte er gesehen und darum gleich gemeint, er müßte sie kennen. ihrem Leben und ihrer Arbeit. Einige der Nachrichtensendungen mit ihr hatte er gesehen und darum gleich gemeint, er müßte sie kennen. Aber für ihn erscheine sie zu früh oder zu spät auf dem Bildschirm,

Mehr

Leseprobe aus: Jon Fosse. Ich bin der Wind. Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de.

Leseprobe aus: Jon Fosse. Ich bin der Wind. Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Leseprobe aus: Jon Fosse Ich bin der Wind Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2016 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg Jon Fosse ICH BIN DER WIND und andere Stücke

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe aus: rupi kaur die blüten der sonne poetry

Unverkäufliche Leseprobe aus: rupi kaur die blüten der sonne poetry Unverkäufliche Leseprobe aus: rupi kaur die blüten der sonne poetry Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig

Mehr

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

ich kämpfe zwischen ebbe, flut

ich kämpfe zwischen ebbe, flut Gunter H. Balkhausen ich kämpfe zwischen ebbe, flut Gedichtband 2.1 agenda Kleine Reihe Literatur 2 Gunter H. Balkhausen ich kämpfe zwischen ebbe, flut Gedichtband 2.1 agenda Verlag Münster 2012 Bibliografische

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 9. Polizei. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen!

SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 9. Polizei. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! www.wasistwas.de nd Band 9 Polizei SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Berta 12, bitte kommen! Berta 12 für Berta 10, bitte kommen. Berta 12 hört. Fahren Sie Waldweg 33,

Mehr

Polizeiinspektion Göttingen 5. Fachkommissariat -Kriminaltechnik- Der Rettungsdienst am Tatort. KHK Lothar Fehr 01/06

Polizeiinspektion Göttingen 5. Fachkommissariat -Kriminaltechnik- Der Rettungsdienst am Tatort. KHK Lothar Fehr 01/06 Polizeiinspektion Göttingen 5. Fachkommissariat -Kriminaltechnik- Der Rettungsdienst am Tatort KHK Lothar Fehr 01/06 Kriminaltechnik / Erkennungsdienst Bei der PI Göttingen gibt es 5 speziell ausgebildete

Mehr

stimmte. Das kleine Wohnzimmer war ein einziges Chaos auf den Boden gefallene Sofakissen, herumliegende Kleidungsstücke. Auf die Wand zu ihrer

stimmte. Das kleine Wohnzimmer war ein einziges Chaos auf den Boden gefallene Sofakissen, herumliegende Kleidungsstücke. Auf die Wand zu ihrer stimmte. Das kleine Wohnzimmer war ein einziges Chaos auf den Boden gefallene Sofakissen, herumliegende Kleidungsstücke. Auf die Wand zu ihrer Rechten hatte jemand mit einer rötlichen Flüssigkeit geschrieben:»als

Mehr

Mädchen mit Platzwunde

Mädchen mit Platzwunde Situationskarten für das Rollenspiel Vom Schaulustigen zum Ersthelfer Älterer Herr auf dem Gehweg Rolleninformationen Es ist früher Nachmittag. Du bist mit Deiner Freundin auf dem Heimweg vom Sportunterricht.

Mehr

Dinge zwischen Pferd und Mensch geschehen können. Damals nannte ich es Kommunikations- und Dominanztraining, bis ich erkannte, dass das Wort Dominanz

Dinge zwischen Pferd und Mensch geschehen können. Damals nannte ich es Kommunikations- und Dominanztraining, bis ich erkannte, dass das Wort Dominanz Dinge zwischen Pferd und Mensch geschehen können. Damals nannte ich es Kommunikations- und Dominanztraining, bis ich erkannte, dass das Wort Dominanz von vielen Menschen mit einem Verhalten verbunden wird,

Mehr

Ich habe Anfälle. Dieses Heft erklärt Epilepsie. Epilepsie ist eine Krankheit. Menschen, die erkrankt sind, sagen oft:

Ich habe Anfälle. Dieses Heft erklärt Epilepsie. Epilepsie ist eine Krankheit. Menschen, die erkrankt sind, sagen oft: Christa Christa Rittner Rittner Christa Rittner Was Was ist Was ist Epilepsie? ist Ich habe Ich Anfälle habe Anfälle Ich habe Anfälle Ein Ratgeber Ein Ratgeber Ein Leichter Ratgeber in Leichter Sprache

Mehr

Lilly Funk. Lass das Licht heute strahlen. copyright. Gedichte. Engelsdorfer Verlag Leipzig 2015

Lilly Funk. Lass das Licht heute strahlen. copyright. Gedichte. Engelsdorfer Verlag Leipzig 2015 Lilly Funk Lass das Licht heute strahlen Gedichte Engelsdorfer Verlag Leipzig 2015 Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Rollenspiel Strafverfahren Missverständnis am Bahngleis

Rollenspiel Strafverfahren Missverständnis am Bahngleis Rollenspiel Strafverfahren Missverständnis am Bahngleis Zeugenschaftliche Vernehmung: 03. Januar 2008 Schüler Bernd Schmiedemann geb. am 30.07.1992 Zeuge wurde ordnungsgemäß belehrt und macht folgende

Mehr

Brauche ich eine Trauerbegleitung?

Brauche ich eine Trauerbegleitung? Brauche ich eine Trauerbegleitung? Fragebogen für Jugendliche Dieser Fragebogen soll dir helfen herauszufinden, ob eine Trauerbegleitung für dich sinnvoll ist. Wenn Du einen lieben Menschen durch einen

Mehr

David Corby Neuropressur TM 10 Power-Punkte für ein leistungsfähiges Gehirn

David Corby Neuropressur TM 10 Power-Punkte für ein leistungsfähiges Gehirn David Corby Neuropressur TM 10 Power-Punkte für ein leistungsfähiges Gehirn VAK Verlags GmbH Kirchzarten bei Freiburg Vorbemerkung des Verlages Dieses Buch dient der Information über Möglichkeiten der

Mehr

Predigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Johannes 11,19-20+25 am 22.11.09 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich. Das Lied, das wir eben gesungen

Mehr

Hinweis. Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit.

Hinweis. Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit. Hinweis Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit. Wir würden uns freuen, wenn Sie hiervon reichlich Gebrauch machen würden. Gerne senden wir

Mehr

Der Schlüssel. davon sind zurzeit verschlossen.

Der Schlüssel. davon sind zurzeit verschlossen. Der Schlüssel Der Schlüssel Du hast einen geliebten Menschen verloren. Der Schmerz darüber sitzt noch tief. Stell dir vor, all die Erinnerungen, die dich mit dem verstorbenen Menschen verbinden, befänden

Mehr

Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern

Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Die Vorteile, sich der aktuellen Situation gewahr zu sein, sie anzunehmen und achtsam darauf zu reagieren anstatt sofort

Mehr

Als der Sabbat vorbei ist, kommen die Frauen zum Grab. Sie wollen Jesus salben. Das Grab ist offen, Jesus ist nicht mehr da.

Als der Sabbat vorbei ist, kommen die Frauen zum Grab. Sie wollen Jesus salben. Das Grab ist offen, Jesus ist nicht mehr da. Jesus in Jerusalem Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem. Seine Jünger gehen mit. In Jerusalem wollen sie das Passa-Fest feiern. Jesus sagt zu den Jüngern: In Jerusalem wird man mich töten, aber nach drei

Mehr

Khalil Gibran Der Prophet

Khalil Gibran Der Prophet gibran-prophet_f14_0078-8_weisheit 08.11.2013 11:47 Seite 3 Khalil Gibran Der Prophet Aus dem Englischen von Kim Landgraf ANACONDA gibran-prophet_f14_0078-8_weisheit 20.12.2013 16:45 Seite 4 Titel der

Mehr

Margret Schuck. 7 Fantasiereisen mit Deinen Engeln

Margret Schuck. 7 Fantasiereisen mit Deinen Engeln Margret Schuck 7 Fantasiereisen mit Deinen Engeln Copyright I. Auflage Oktober 2014 Alle Rechte vorbehalten Liebe Leserinnen / Liebe Leser, dieses Buch ist für Ihren persönlichen Weg bestimmt. Sie haben

Mehr

Erste Online-Anthologie:

Erste Online-Anthologie: Erste Online-Anthologie: Schülerinnen und Schüler der BBS-Haarentor schreiben Texte zu Bildern der Artothek Oldenburg 1. Ausstellung im Schuljahr 2015/2016 (freie Themenwahl) Texte zu Bild 1: Der Mensch.

Mehr

Petra Fenneberg geb. Weigel gestorben am 7. Mai 2018

Petra Fenneberg geb. Weigel gestorben am 7. Mai 2018 In stillem Gedenken an Petra Fenneberg geb. Weigel gestorben am 7. Mai 2018 Gerda und Karl-Heinz entzündete diese Kerze am 15. Mai 2018 um 21.22 Uhr Wenn ein so lieber Mensch stirbt, ist er nicht wirklich

Mehr

Du brauchst nur eine Frage um eine gute Entscheidung zu treffen

Du brauchst nur eine Frage um eine gute Entscheidung zu treffen Du brauchst nur eine Frage um eine gute www.ichbindasbesteich.com - Alexandra Kossowski Gerade in schwierigen Situationen sehen wir uns oft überfordert mit einer 'richtigen' Entscheidung. Bleiben oder

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

156. Wohnungseinbruch Ramersdorf Wohnungsbrand Obergiesing Raub auf Taxifahrerin Zamdorf

156. Wohnungseinbruch Ramersdorf Wohnungsbrand Obergiesing Raub auf Taxifahrerin Zamdorf Jourdienstbeamter: Werner Kraus Bürozeiten: Montag bis Freitag Sonn- und Feiertage vor einem Werktag 07.00-18.00 Uhr 09.00-11.30 Uhr Telefon: 089/ 2910-2432 Mobiltelefon: 0171/ 220 69 61 E-Mail: Internet-Adresse:

Mehr

Leseprobe aus: Alfred Hayes In Love. Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf

Leseprobe aus: Alfred Hayes In Love. Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf Leseprobe aus: Alfred Hayes In Love Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf www.hanser-literaturverlage.de Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München 2015 ALFRED HAYES InLove ROMAN Aus dem Englischen

Mehr

Sicher unterwegs an der ETH Zürich Chamau

Sicher unterwegs an der ETH Zürich Chamau Sicher unterwegs an der ETH Zürich Chamau shinweise für das Vorgehen im Notfall April 2015 Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument 3 2 Melden von Notfällen

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt

Mehr

Wie vor 2000 Jahr. Maria Foutsitzidis Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700

Wie vor 2000 Jahr. Maria Foutsitzidis Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 016 Wie vor 2000 Jahr Maria Foutsitzidis 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Maria und Josef, ein junges Paar, zieht wie einst vor über 2000 Jahren

Mehr

Macca und Roni (Zwei Nudeln auf Reisen)

Macca und Roni (Zwei Nudeln auf Reisen) miroslav spousta Macca und Roni (Zwei Nudeln auf Reisen) RHOMBOS-VERLAG 1 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Die kleine Königin von Maria Krammer

Die kleine Königin von Maria Krammer Die kleine Königin von Maria Krammer Die kleine Königin von Maria Krammer Liebe Helene, ich danke Dir für Dein Sehen, Dein Wissen und die Weitergabe an mich. Dadurch ist es mir gelungen, meine bisherige

Mehr

Gedanken unter der Dusche

Gedanken unter der Dusche Leseprobe aus: Gedanken unter der Dusche Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2015 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg Thomas Raab (Hg.) Verrückte Ideen, geniale Einfälle

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Überleben Zombie RPG von FireFlyFoxy online unter: http://www.testedich.de/quiz40/quiz/1459268455/ueberleben-zombie-rpg Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Kannst du überleben? Tritt der

Mehr

Gladio-Terror in Berlin? (10)

Gladio-Terror in Berlin? (10) 1 Herwig Duschek, 29. 12. 2016 www.gralsmacht.eu www.gralsmacht.com 2225. Artikel zu den Zeitereignissen Gladio-Terror in Berlin? (10) Ich bekomme immer wieder Hinweise, daß beim Anschlagsort, vor allen

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Die Eltern sollen sich wie Erwachsene benehmen und auf erwachsene Art und Weise ihre Probleme besprechen und lösen.

Die Eltern sollen sich wie Erwachsene benehmen und auf erwachsene Art und Weise ihre Probleme besprechen und lösen. Die Runde der Kinder und Jugendlichen Ziel dieser Gesprächsrunde war es, Kinder und Jugendliche zu Wort kommen zu lassen, die in der eigenen Familie Trennung und Scheidung der Eltern miterlebten. Sie wollten

Mehr

Rede von Ministerpräsident Günther H. Oettinger. auf der zentralen Trauerfeier. für die Opfer des Amoklaufs vom 11. März am 21.

Rede von Ministerpräsident Günther H. Oettinger. auf der zentralen Trauerfeier. für die Opfer des Amoklaufs vom 11. März am 21. Rede von Ministerpräsident Günther H. Oettinger auf der zentralen Trauerfeier für die Opfer des Amoklaufs vom 11. März 2009 am 21. März 2009 Katholische Kirche Sankt Karl Borromäus in Winnenden - Es gilt

Mehr

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa - Beste Freundin von Angela - Freundin von David - Bester Freund von Henry - Freund von Louisa - Bester Freund von David - Beste Freundin von Louisa David & Louisa freuen sich auf die Ferien, die sie zusammen

Mehr

UCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Jugendlichenversion

UCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Jugendlichenversion UCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Jugendlichenversion 1998 Robert Pynoos, M. D., Ned Rodriguez, Ph. D., Alan Steinberg, Ph. D., Margaret Stuber, M. D., Calvin Frederick, M. D. All Rights Reserved. Copyright

Mehr

Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen.

Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen. Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen. Wenn man mich behalten will, muss man mich sorgsam schützen.

Mehr

Begleitmeditation zu Ü 18 Was brauche ich? Was habe ich getan?

Begleitmeditation zu Ü 18 Was brauche ich? Was habe ich getan? Begleitmeditation zu Ü 18 Was brauche ich? Was habe ich getan? Lege oder setze dich ruhig und entspannt hin. Spüre den Boden unter dir, der dich trägt. Schließe deine Augen. Atme einige Male tief ein und

Mehr

Uhr. Ich fühle mich krank, richtig krank. Nicht so, als steche nur ein furchtbarer Kopfschmerz in meinen Schädel, es ist vielmehr ein Gefühl, das

Uhr. Ich fühle mich krank, richtig krank. Nicht so, als steche nur ein furchtbarer Kopfschmerz in meinen Schädel, es ist vielmehr ein Gefühl, das Uhr. Ich fühle mich krank, richtig krank. Nicht so, als steche nur ein furchtbarer Kopfschmerz in meinen Schädel, es ist vielmehr ein Gefühl, das sich nicht beschreiben lässt. Mein ganzer Körper ist geschwächt,

Mehr

Kirche am Deich Andacht beim Haifisch 02. August der hat Zähne

Kirche am Deich Andacht beim Haifisch 02. August der hat Zähne 1 Kirche am Deich Andacht beim Haifisch 02. August 2012 der hat Zähne Und der Haifisch, der hat Zähne Und die trägt er im Gesicht Und Macheath, der hat ein Messer Doch das Messer sieht man nicht. Die Moritat

Mehr

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Hoffnung stirbt zuletzt Die Hoffnung stirbt zuletzt Das Spannungsverhältnis zwischen Leben retten und aufgeben / hinnehmen 1 Der gemeinsame Weg von Arzt, Patient, Pfleger und Angehörigen Und über allem schwebt die Angst vor dem

Mehr

musste schon die Polizei gerufen werden, um für Ordnung zu sorgen. Und einmal, vor vielen Jahren, ist ein fünfzehnjähriges Mädchen im Wald

musste schon die Polizei gerufen werden, um für Ordnung zu sorgen. Und einmal, vor vielen Jahren, ist ein fünfzehnjähriges Mädchen im Wald musste schon die Polizei gerufen werden, um für Ordnung zu sorgen. Und einmal, vor vielen Jahren, ist ein fünfzehnjähriges Mädchen im Wald vergewaltigt worden. Der Täter wurde nie gefasst. Viele Eltern

Mehr

SESLAVCI in Sofia (Bulgarien), ein Lokalaugenschein

SESLAVCI in Sofia (Bulgarien), ein Lokalaugenschein SESLAVCI in Sofia (Bulgarien), ein Lokalaugenschein Die Welt ist groß und Rettung lauert überall nur nicht in SESLAVCI, dem ehemaligen Tötungslager in der Hauptstadt Bulgariens. BULGARIEN seit 1.1.2007

Mehr

Ein Kinderbuch vom BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER

Ein Kinderbuch vom BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER Ein Kinderbuch vom BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER Einbruch, jemand war bei uns im Keller In der Abenddämmerung kommt der 9-jährige Lukas vom Fußballspielen nach Hause. Er geht in den Keller, um dort sein

Mehr

Hilfestellungen zur Stressbewältigung

Hilfestellungen zur Stressbewältigung Hilfestellungen zur Stressbewältigung Ihr persönlicher Stress bringen Sie Ihren Stress zu Papier Welche Situationen im Alltag stressen Sie momentan? Woran merken Sie, dass Sie gestresst sind (körperlich,

Mehr

dann noch zwei weitere. Sie erinnerte sich an die Erleichterung in seiner Stimme, als er endlich zu fragen wagte:»sie sind also normal?

dann noch zwei weitere. Sie erinnerte sich an die Erleichterung in seiner Stimme, als er endlich zu fragen wagte:»sie sind also normal? dann noch zwei weitere. Sie erinnerte sich an die Erleichterung in seiner Stimme, als er endlich zu fragen wagte:»sie sind also normal? Wollen Sie das damit sagen?«später waren sie in Jasmines Zimmer gegangen.

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

Ein letzter Brief zum Abschied

Ein letzter Brief zum Abschied HELGA MEND Ein letzter Brief zum Abschied Mein Weiterleben nach dem Suizid meines Sohnes Magic Buchverlag Christine Praml Magic Buchverlag im Internet: www.magicbuchverlag.de 2007 by Magic Buchverlag,

Mehr

JULIA ENGELMANN. Keine Ahnung, ob das Liebe ist

JULIA ENGELMANN. Keine Ahnung, ob das Liebe ist JULIA ENGELMANN Keine Ahnung, ob das Liebe ist Buch»Keine Ahnung, ob das Liebe ist, vielleicht werde ich das nie wissen. Aber immer, wenn du bei mir bist, hör ich auf, dich zu vermissen.«poetry-autorin

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Förderkrimis für den Deutschunterricht - Klasse 8-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Förderkrimis für den Deutschunterricht - Klasse 8-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Förderkrimis für den Deutschunterricht - Klasse 8-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort..........................................................

Mehr

Gemeinsame Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg am , 11:00 Uhr

Gemeinsame Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg am , 11:00 Uhr STABSSTELLE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Stand: 21.09.2018/Riske Gemeinsame Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg am 21.09.2018, 11:00 Uhr Die wesentlichen Inhalte

Mehr

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e 9 5 10 15 20 25 30 Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus klingeln sie. Eine alte Dame öffnet vorsichtig die Tür. Entschuldigung, sagt Andreas. Es ist

Mehr

Magie Die Kraft des Mondes

Magie Die Kraft des Mondes Corina June Magie Die Kraft des Mondes Gedichte edition fischer Unverkäufliche Leseprobe der Verlags- und Imprintgruppe R.G.Fischer Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Bilder, auch auszugsweise,

Mehr

So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen

So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen Hier finden Sie die häufigsten Fehler, die nach dem Schlussmachen begangen werden. Diese Fehler zu erkennen und künftig nicht

Mehr

Fjodor Dostojewski. Die Sanfte. Eine fantastische Erzählung. Aus dem Russischen von Alexander Eliasberg. Anaconda

Fjodor Dostojewski. Die Sanfte. Eine fantastische Erzählung. Aus dem Russischen von Alexander Eliasberg. Anaconda Fjodor Dostojewski Die Sanfte Eine fantastische Erzählung Aus dem Russischen von Alexander Eliasberg Anaconda Titel der russischen Originalausgabe: Krotkaja (Petersburg ). Die Übertragung von Alexander

Mehr

Spezielle Pflegesituationen

Spezielle Pflegesituationen ?... 87 40. Grundlagen der Basalen Stimulation 1. Definieren Sie den Begriff a) Basale Stimulation b) Sensorische Deprivation 2. Von welchen Grundannahmen geht die Basale Stimulation bei der Kommunikation

Mehr

Headline für Titelfolienlayout Version 2, falls kein Bildmotiv vorhanden ist Mehrzeilige Subheadline, die maximal dreizeilig laufen kann.

Headline für Titelfolienlayout Version 2, falls kein Bildmotiv vorhanden ist Mehrzeilige Subheadline, die maximal dreizeilig laufen kann. bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kriminalitätsentwicklung 218 Headline für Titelfolienlayout Version 2, falls kein Bildmotiv vorhanden ist Mehrzeilige Subheadline, die maximal dreizeilig

Mehr

Verhalten in herausfordernden Situationen

Verhalten in herausfordernden Situationen POLIZEI Hamburg Wir informieren Verhalten in herausfordernden Situationen Tipps zur Zivilcourage für Ihre eigene Sicherheit www.polizei.hamburg.de Was mache ich, wenn... Das Thema Gewalt begegnet uns im

Mehr

Kikis geheimer Kinderratgeber

Kikis geheimer Kinderratgeber Klaus Heilmann Kikis geheimer Kinderratgeber Worüber Erwachsene echt mal nachdenken sollten Mit Zeichnungen von Vincent Weis (nun schon 9 Jahre) Knaur Die Folie des Schutzumschlags sowie die Einschweißfolie

Mehr

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache Johannes 18,1-19,2 Leichte Sprache Jesus erzählte den Menschen von Gott. Aber Jesus erzählte nicht nur von Gott. Jesus sagte sogar: Ich komme selber von Gott. Gott ist mein Vater. Ich bin selber Gott.

Mehr

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren?

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren? In einem kleinen Haus mitten in einem großen Wald wohnt eine Frau. Sie heißt Varenka. Sie hat alles was sie zum Leben braucht. Ein Haus, mit einem Tisch und Stuhl darin, einen Schrank mit Brot, Butter

Mehr

Ich geh doch nicht verloren!

Ich geh doch nicht verloren! Ich geh doch nicht verloren! Lu und Mama gehen in die Stadt. Brot wollen sie kaufen und Bananen und rot-weiße Ringelsocken für Lu. Die braucht sie ganz dringend. Auf dem Marktplatz ist heute eine Menge

Mehr

Paul Heinrich. gegen Mittag

Paul Heinrich. gegen Mittag Nachttisch buch Gedichte Paul Heinrich gegen Mittag Originalausgabe Nachttischbuch, Berlin 2015 Alle Rechte liegen beim Autor. Gerichtsstand ist Hamburg. Nachdruck, auch auszugsweise, ist ohne vorherige

Mehr

An ihrer Seite. Wie unterstütze ich Frauen, die Gewalt erlebt haben? Ein Heft in Leichter Sprache!

An ihrer Seite. Wie unterstütze ich Frauen, die Gewalt erlebt haben? Ein Heft in Leichter Sprache! An ihrer Seite Ein Heft in Leichter Sprache! Wie unterstütze ich Frauen, die Gewalt erlebt haben? In diesem Heft geht es um Gewalt. Hier gibt es Infos für Personen, die helfen wollen. Dieses Heft ist vom

Mehr

Insel Verlag. Leseprobe. Überraschung! Die besten Sekundenstorys Ausgewählt von Clara Paul. Insel Verlag. insel taschenbuch

Insel Verlag. Leseprobe. Überraschung! Die besten Sekundenstorys Ausgewählt von Clara Paul. Insel Verlag. insel taschenbuch Insel Verlag Leseprobe Überraschung! Die besten Sekundenstorys Ausgewählt von Clara Paul Insel Verlag insel taschenbuch 4364 978-3-458-36064-3 insel taschenbuch 4364 Überraschung! Über rasch ung! Die

Mehr

225 Erlebniserzählung

225 Erlebniserzählung 225 Erlebniserzählung Aufsatz 4 5 Klasse leitu Schluss ng Hauptteil wörtliche Rede Spa nnu ng Inhaltsverzeichnis Menschen erzählen sich gerne etwas 1 Denke über das Thema nach, ehe du ein Erlebnis aufschreibst

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr