Gerhard Starke Christoph Kloft Die Verbrechen des Dieter Zurwehme und andere authentische Fälle
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- Hansl Junge
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1 Gerhard Starke Christoph Kloft Die Verbrechen des Dieter Zurwehme und andere authentische Fälle
2 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Angaben sind im Internet über abrufbar. Militzke Verlag GmbH, Leipzig 2014 Lektorat: Julia Lössl Umschlaggestaltung: Ralf Thielicke Umschlagfoto: unter Verwendung eines Fotos von Christian Kudler / ZWEISAM / photocase.com Layout und Satz: Ralf Thielicke Schrift: ITC Legacy Serif Druck und Bindung: CPI books GmbH, Ebner & Spiegel, Ulm Printed in Germany ISBN: (Buch) ISBN: (E-Book) Besuchen Sie uns im Internet unter:
3 Inhalt Die Jagd auf Dieter Zurwehme 8 Das verräterische Gebiss 55 Vier Täter aus Berlin 70 Eine Frage der Ehre 92 Sonst kommen wir ihn holen 115 Die zwei Leben des Dirk Stahl 150 Tanja 175 Nachwort 202 Die Autoren 207
4 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, es ist selbstredend, dass nach dem Echo der Leserschaft und dem sich in Jahrzehnten angesammelten Fundus an authentischen Kriminalfällen eine Fortsetzung die logische Folge war. Diese liegt jetzt vor. Wiederum fesselnd, aber auch mitfühlsam und absolut glaubwürdig. Hier wird nicht der Diebstahl, gewissermaßen der graue Alltag des Kriminalisten, verfolgt, sondern vornehmlich Kapitaldelikte, eben aus einer besonderen Liga der Belle Etage der Kriminalistik. Vor der Wahrnehmung abnormen Verhaltens sind wir im Alltag nicht gefeit, wir fürchten uns sogar vor dem Ereignis, etwa dem Mord gewissermaßen in unserer unmittelbaren Nähe. Dennoch beobachten wir ein leidenschaftliches Interesse unserer Mitmenschen an Mordfällen, das nach v. Hentig (1956) keine andere Erklärung zulässt, als dass Töten und Getötet werden an den innersten Kern unserer Instinkte heranreicht. Soweit das Genre Mord vielleicht besser amoralisch-biologisch Tötung genannt in Wort und Bild dem breiten Konsum freigegeben ist, darf es erlaubt sein, zu klassifizieren. Die in diesem Band aufgezeigten Kriminalfälle sind kein Konstrukt aus dem elfenbeinernen Turm, es sind Fronterfahrungen eines Kriminalisten aus vielen Jahren Berufstätigkeit, abgrundtief in jeder Hinsicht. Um jemandem auf die Spur zu kommen bedarf es Spürsinn, langjähriger Berufserfahrung, Lehrbuchwissen, oft auch eines Gedankenblitzes und einer Portion Glück. 6
5 Da wird solides Grundwissen auch nicht von der heute so hoch favorisierten Erbgutanalyse ersetzt. Sie hilft, macht aber Basiswissen und Erfahrung nicht nebensächlich. Bei dem Fortschritt der Vernichtungsphysik muss man, was die Interpretation angeht, zumindest mithalten können. Ist die nicht sicher möglich, benötigen Kriminalisten, ähnlich wie Richter, den Sachverstand anderer Berufsgruppen. Naheliegend ist das bei Tötungsdelikten der Arzt für Rechtsmedizin. In das Puzzle, das zusammengesetzt werden soll, liefert die gerichtliche Medizin oft einige wertvolle Bausteine. Mit einer Befundpräsentation am Obduktionstisch ist jedoch das Rätsel nicht gelöst. Der erfahrene Pathologe wird nur dann ein geschickter Gerichtsmediziner, wenn er bereit ist, zu sehen und zu hören, und wenn er bemüht ist, die Gesamtsituation zu verstehen, in der der Todesfall sich ereignete (Leithoff, 1977). Eine dieser merkwürdigen Symbiosen zwischen Kriminalist und Arzt habe ich mit dem Autor über viele Jahre außerordentlich fruchtbar gepflegt. Nonverbale Kommunikation war das über große Strecken. Mancher Einschätzung nach darf die Sparte der Kapitalverbrechen cum grano salis eine erstaunliche Aufklärung bescheinigt werden: Es ist eben nichts so fein gesponnen, es kommt doch an das Licht der Sonne! Das lässt auch auf weitere Fallpräsentationen hoffen. Der nachdenkliche Leser wird sich nach der Lektüre in die Abgründe kriminellen menschlichen Verhaltens wieder zurücklehnen, die einzelnen Episoden werden ihn aber gewiss noch längere Zeit nachdenklich stimmen. Prof. Dr. Dr. Rolf Endris 7
6 Die Jagd auf Dieter Zurwehme Es ist Frühlingsanfang, Sonntag, der 21. März Viele Menschen nutzen diesen trockenen Tag, um einen Spaziergang zu machen auch in Remagen im nördlichen Rheinland-Pfalz, einer Stadt unweit der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn, ist das so. Am Ortseingang Richtung Bonn liegt das Krankenhaus. Hier herrscht an diesem Nachmittag reger Besucherverkehr. Dem Krankenhaus gegenüber in der Sinziger Straße befinden sich einige zweigeschossige Reihenhäuser. Es ist etwa 17 Uhr, als Passanten eine merkwürdige Beobachtung machen und innehalten: Aus einem Fenster in der zweiten Etage eines dieser Häuser werden Gegenstände geworfen. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass es sich um ein Fernsehgerät, ein Regalbrett und einen Korb handelt. Am geöffneten Fenster erkennen die Spaziergänger eine Frau, die wild mit den Armen gestikuliert, aber keinen Ton von sich gibt. Plötzlich verschwindet die Frau. Die Menschen auf der Straße sind ratlos. Was mag sich da oben in der Wohnung in diesen Augenblicken abspielen? Schließlich nehmen sich einige von ihnen ein Herz und rufen die Polizei. Es dauert nicht lange, bis Beamte der Polizeiinspektion Remagen eintreffen. Sie befragen die Zeugen, stellen ihre Personalien fest, sehen sich genau um und machen sich ein Bild von dem, was die Leute beobachtet haben. Dann versuchen sie es mit lauten Rufen in Richtung des geöffneten Fensters. Keine Reaktion. Nach mehreren Versuchen geben sie es auf und verschaffen sich Zutritt in das Haus. Im Parterre scheint niemand zu Hause zu sein. Sie gehen in die zweite 8
7 Etage und öffnen die Wohnungstür, hinter der sich die Frau befinden muss. Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein. Nichts deutet auf einen ungewöhnlichen Vorfall hin. Die Polizisten arbeiten sich weiter vor, orientieren sich zur Seite der Bundesstraße hin, dort, wo das Fenster offen stehen muss. Von der Frau weiter keine Spur. Kurze Zeit später betreten die Beamten das Schlafzimmer und erstarren vor Schreck: Hier bietet sich ihnen ein Bild des Grauens! Ihr erster Blick fällt vom blutdurchtränkten Bett auf den Boden. Dort liegt ein weiblicher Körper vor dem Fenster furchtbar zugerichtet. Die Frau blutet aus unzähligen Wunden im Gesicht und am Oberkörper, ist offenbar tödlich verletzt. Zwar lebt sie noch, ist aber nicht mehr ansprechbar. Sofort verständigen die Polizeibeamten das benachbarte Krankenhaus, das augenblicklich Rettungskräfte zu ihnen schickt. Diese übernehmen noch an Ort und Stelle die Erstversorgung der Verletzten und bringen sie in das Krankenhaus. Es liegt auf der Hand, dass ihre Chancen eher schlecht stehen. Mit dem Abtransport der Schwerverletzten ist das Grauen für die Polizisten vor Ort aber noch längst nicht vorbei. Als sie sich der übrigen Wohnung widmen, finden sie im Bad, das gleich neben dem Schlafzimmer liegt, zwei weitere Personen, die ganz offensichtlich tot sind. Die gefliesten Wände, der Boden, die Badewanne, alles ist voller Blut, das zum Teil schon angetrocknet zu sein scheint. Bei den beiden Leichen handelt es sich um eine Frau und einen Mann. Letzterer liegt in der Badewanne auf dem Bauch. Seine Hände sind mit Klebeband auf dem Rücken gefesselt, auch die Beine sind auf dieselbe Weise fest zusammengeschnürt. Augen und Mund sind ebenfalls mit dem Band zugeklebt. Die Kleidung des Mannes ist blutdurchtränkt. Nach der Ursache muss nicht lange gesucht werden: Am Hals und Oberkörper befinden sich große klaffende Wunden. Die Frau liegt neben der Badewanne in einer großen Blutlache. Sie ist auf die gleiche Weise wie der Tote mit Klebeband gefesselt und hat an Hals und Oberkörper ebenfalls schreckliche Wunden. Ein rasch 9
8 herbeigerufener Notarzt kann nicht mehr tun als den Tod der beiden Personen feststellen. Die schockierten Polizeibeamten verlassen die Wohnung und sichern den Tatort großräumig ab. Gleichzeitig kümmern sie sich um die Personalien der Toten und finden rasch heraus, dass in der Wohnung Elisabeth Becker und ihr Mann Kurt Matthias Schröder leben sollen. Das noch lebende Opfer ist Frau Becker. Über die Meldedaten können auch die ersten Angehörigen ermittelt werden. Die Mordkommission Koblenz nimmt ihre Arbeit auf. Für Kriminalhauptkommissar Gerhard Starke bedeutet dieser Fall, dass schon wieder ein Wochenende vorzeitig zu Ende ist. Aber es soll noch schlimmer kommen: Die ersten Mitteilungen der Polizei aus Remagen lassen erahnen, dass die Beamten der Mordkommission auch die kommende Nacht nicht zu Hause verbringen werden. Aufgrund der besonderen Größenordnung des Falles werden sämtliche Mitarbeiter zusammengerufen. Zu einem routinemäßigen Ablauf gehört, dass die Spurensicherung alarmiert wird, mit der man sich am Tatort verabredet. Wenig später sind alle in Remagen versammelt. Die Begrüßung fällt relativ kurz aus, denn den Ermittlern ist daran gelegen, sich möglichst rasch in die Örtlichkeiten einweisen zu lassen. Kommissar Starke und seine Kollegen verschaffen sich einen kurzen Überblick über die Situation in der Wohnung, wobei sie selbstverständlich darauf achten, keine Fremdspuren zu hinterlassen. Hilfreich dabei sind Schutzüberzüge an den Schuhen. Die versierten Polizeibeamten aus Koblenz hüten sich ohnehin davor, die Tatzimmer zu betreten, lediglich von den Türen aus sehen sie sich das Innere der Räume an. Die Aufgaben werden verteilt. Die Beamten des Erkennungsdienstes, die heute meist nur Spurensicherung oder kurz Spusi genannt werden, machen sich an die Arbeit. Sie filmen das komplette Anwesen und insbesondere die Wohnung. Im Schlafzimmer und im Bad schießen sie Übersichts- und Detailaufnahmen, die Sicherung der Spuren wird fotografisch dokumentiert. Es ist abzusehen, dass die Aufnahme aller Spuren mehrere Tage dauern wird. Die Erfolgsaussichten sind allerdings nicht sehr groß, denn die erfahrenen Beamten erkennen gleich, dass der oder die Täter wenn überhaupt nur wenige 10
9 Spuren hinterlassen hat beziehungsweise haben. Es ist nicht auszuschließen, dass bei der Tat Handschuhe getragen wurden. Kommissar Starke weiß, dass den Kollegen der Spurensicherung am Tatort einiges abverlangt wird: In der relativ kleinen Wohnung bei dem immer stärker werdenden Geruch von geronnenem Blut peinlichst genau nach Spuren der Täter zu suchen, ist nicht jedermanns Sache. Während am Tatort akribisch Spuren gesichert werden, beginnen die Ermittler das Umfeld der Opfer zu erkunden und nach Zeugen zu suchen. Noch sind alle wie erschlagen von den Eindrücken, die sie aus der Wohnung mitnehmen: Was für eine schreckliche Tat mag sich hier zugetragen haben? Was für ein Mensch hat hier gewütet, der zwei Leichen und eine lebensgefährlich verletzte Frau hinterlassen hat? Ohne einem Obduktionsergebnis vorgreifen zu wollen, gehen die Mitglieder der Mordkommission Koblenz davon aus, dass die klaffenden Wunden der Opfer durch einen scharfen Gegenstand, möglicherweise ein Messer, verursacht worden sind. Zwar liegt es den Ermittlern fern, einem Obduktionsergebnis vorzugreifen, doch wissen sie, wie wichtig es ist, sich frühzeitig ein Bild über die Verletzungen zu machen, denn nur so können sie nach geeignetem Tatwerkzeug suchen. Beobachtungen werden ausgetauscht, erste Schlüsse besprochen, die ein noch äußerst vages Bild des Tathergangs ergeben: Aufgrund der Gesamtsituation gehen die Beamten davon aus, dass sich der Täter längere Zeit am Tatort aufgehalten haben muss. Das Fesseln und Knebeln der Opfer braucht schon eine gewisse Zeit. Auch der Gedanke, dass möglicherweise mehrere Täter die Taten ausgeführt haben, ist momentan noch zulässig. Völlig klar ist allen zum jetzigen Zeitpunkt nur, dass die Opfer sich verzweifelt gewehrt haben müssen. Was ihnen angetan wurde, lässt niemand einfach so über sich ergehen. Die Polizisten erkundigen sich im Krankenhaus nach dem Zustand der schwerverletzten Frau. Sie liegt im Koma, der Erfolg einer Notoperation ist fraglich. Niemand weiß, ob und wann sie das Be- 11
10 wusstsein wieder erlangt. Anhand der Personenbeschreibungen kann mit der Hilfe der Angehörigen geklärt werden, um wen es sich bei den Verstorbenen handelt. Danach muss die tote Frau im Bad Rita Maria Becker sein, die Schwägerin der Frau im Krankenhaus, und der tote Mann ihr Bruder, Hans Paul Becker. Herrn Schröder, den Ehemann von Elisabeth Becker, können die Beamten nicht finden. In dem Fall können die Angehörigen mit Hinweisen weiterhelfen: Sie erzählen der Polizei, dass Herr Schröder und seine Frau eine alte Villa gekauft hätten, die direkt am Rhein liege. Das Haus werde derzeit renoviert, und Herr Schröder sei täglich dort, um nach dem Rechten zu sehen. Hauptkommissar Starke zögert keinen Moment und fährt mit zwei Kollegen zur angegebenen Adresse. Nach wenigen Minuten ist er an Ort und Stelle: An der Seite des Gebäudes befindet sich eine provisorische Tür, die nur angelehnt ist. Im Innern des Hauses sind die Spuren der Renovierungsarbeiten unübersehbar. Überall liegt Werkzeug, und in jedem Raum müssen die Polizisten über die unterschiedlichsten Baumaterialien steigen. Laut ruft Gerhard Starke nach Herrn Schröder, doch er erhält keine Antwort. Er ruft erneut, ruft immer wieder und jedes Mal lauter eine Antwort bleibt aus. Die Kollegen durchsuchen im Parterre Raum für Raum. Herr Schröder ist einfach nicht zu finden. Dann setzen die erfahrenen Kriminalisten die Suche im Obergeschoss fort. Sie sind auf alles gefasst. Man sieht, dass Trockenbauarbeiten ausgeführt worden sind. Die Beamten arbeiten sich immer weiter durch die Baustelle, gehen Raum für Raum ab. Plötzlich finden sie den Gesuchten. Er liegt auf dem Bauch, ist offenbar tot. Sein Körper ist teilweise mit Bauschutt bedeckt. Hat der Täter das bewusst gemacht, weil seine Kleidung mit der des Opfers in Berührung gekommen ist? Wollte er so mögliche Faserspuren beseitigen? Kommissar Starke ist klar: Sollte das so gewesen sein, müssen die Ermittler sicherlich davon ausgehen, dass der Täter Erfahrung hat im Umgang mit Polizei und Justiz. Zugleich weiß Starke, dass es nicht die Zeit ist für voreilige Schlüsse. Zu leicht könnten diese die Ermittlung in eine falsche Richtung lenken. Immerhin handelt es sich um Dinge, die in diesen 12
11 Minuten eigentlich nur der Täter schildern könnte. Hinzu kommt, dass der Bauschutt auf der Leiche nicht das einzige ist, was gleich auffällt: Neben dem Körper des Toten steht ein aufgespannter Schirm. Seine Bedeutung ist den Beamten im Augenblick noch ein Rätsel. Die Leiche selbst ist furchtbar zugerichtet: Auf der rechten Seite des Halses sind zahlreiche größere Stich- und Schnittwunden. Alles ist voller Blut. Der Mörder muss mit äußerster Brutalität vorgegangen sein. Das Opfer hat auch nicht den Hauch einer Chance gehabt, denn es ist von seinem Peiniger gefesselt worden: Die Unterschenkel sind mit Klebeband zusammengeschnürt, auf die gleiche Weise sind die Hände auf dem Rücken fixiert. Auch der Kopf ist mit dem Band umwickelt. Auffällig ist, dass mehrere Lagen davon über Augen und Mund geklebt sind. Die erfahrenen Beamten merken einmal mehr, dass es höchste Zeit ist, sich von dem furchtbaren Anblick loszureißen, um auch innerlich auf die nötige Distanz gehen zu können. Ein kurzer Moment, in dem alles abgeschüttelt wird, was einem routinierten Ablauf im Wege stehen könnte. Dann werden auch schon die nächsten Schritte eingeleitet: Erneut muss der Notarzt kommen, um den Tod des Opfers festzustellen. Die Kollegen der Spurensicherung werden informiert und der zweite Tatort wird weiträumig abgesperrt und durch Polizeibeamte bewacht. Die Ermittler gelangen an ihre Grenzen. Kommissar Starke kann darauf vertrauen, dass Routine die Oberhand bei ihm behält. Dazu ist er zu lange im Dienst und hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu viel gesehen. Wäre das allerdings sein erster Fall, wüsste er nicht, wie er reagiert hätte. Vielleicht hätte er sich übergeben müssen. Dennoch, ein solches Gemetzel hat auch er bisher noch nicht miterleben müssen. Er weiß, dass er die Bilder lange vor Augen haben wird: Die beiden gefesselten Leichen im Bad der ersten Wohnung. Überall das gleiche Verletzungsmuster, riesige klaffende Stich- und Schnittwunden im Oberkörper, Hals und Gesicht. Überall Blut in der Badewanne, an den Wänden und auf dem Fußboden. Das gleiche Bild im Schlafzimmer. 13
Dies war schon Grund genug für die Mordkommission, den Fall zu übernehmen. Allerdings hatten wir zunächst kaum Anhaltspunkte, sodass wir im ersten
beschreiben. Glücklicherweise hatte ich mich aber in der Gewalt. Grund begleitete mich auch zu der Stelle, an der er die Tat begangen hatte. Überlegungen, was mit dem Säugling hätte geschehen können, darf
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