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1 Wir laden Sie herzlich ein sich an unserem Gesprächskreis Dyskalkulie zu beteiligen. Eltern betroffener Kinder berichten über ihre Erfahrungen, geben Tipps + Hinweise. Wir treffen uns, zeitgleich mit dem Gesprächskreis Legasthenie, jeden 2ten Montag im Monat um 20.oo Uhr im Raum F8 der Albert-Einstein-Schule.

2 Dyskalkulie: Was können Eltern und Lehrer tun: Eltern - Lehrer auf Dyskalkulie hinweisen, Gutachten vorlegen - auf den Erlass hinweisen (evtl. als Kopie vorlegen) - wecken Sie das Interesse in der Klassenelternschaft und bei Fachlehrern (Mathe/Physik/Chemie/Erdkunde (Längen- und Breitengrade), Englisch (Uhrzeit) - Erleichterungen besprechen (Zeilenabstand, Schriftgröße, mehr Zeit) - tragen Sie das Thema Dyskalkulie in dem Schulenternsrat-Vorstand vor - tragen Sie das Thema in Fachkonferenzen vor, mit Darstellung eigener Erfahrungen sowie Infomaterial - Infoveranstaltungen organisieren - Gesprächskreis betroffener Eltern organisieren - probieren Sie einen Schüler eines höheren Jahrgang als Nachhilfe zu bekommen Lehrer - ein intensives Elterngespräch führen und sich das Problem darstellen lassen - Vorurteile bei den Mitschülern abbauen - auf Klassenkonferenzen sollte ein Nachteilsausgleich für Dyskalkulie- Schüler vereinbart werden - beachten Sie auch die Beurteilungen in Mathematik, Physik, Chemie - Fehler und Korrekturen nicht in ROT markieren (Schockwirkung) - weniger Aufgaben im Test bei gleicher Zeit - Anschauungsmaterial befürworten z.b. Quader, Würfel, Dreiecke, Beispiel für Rechenwege - bei Textaufgaben sollte der Lehrer dem Schüler bei Bedarf Hilfestellung geben und wichtige/unwichtige Inhalte erkennen lassen. Auch im Test. - bei Arbeiten sollte der Schüler einen Schmierzettel benutzen dürfen, welcher auch abgegeben werden muss - das Gutachten des Schülers von den Eltern einfordern Denken Sie daran, diese Kinder sind weder faul noch dumm, Sie haben lediglich ein Defizit. 24/04/07 M.Vallei

3 Daran sollten Eltern auch noch denken: Ihr Kind muss seinen Frust ablassen dürfen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Rechnen Sie mit Frustreaktionen wie: schreien, schimpfen, treten, hauen, weinen,... Ihr Kind braucht dieses, um aufgestauten Frust los zu werden und um danach weitermachen zu können. Verdeutlichen Sie Ihrem Kind, dass es trotz seiner Dyskalkulie weiter an der Verbesserung seiner Schwäche arbeiten muss. Kinder mit Dyskalkulie können auch Orientierungsschwierigkeiten haben. Das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrstühlen muss gezielt geübt werden. Wir möchten besonders darauf hinweisen, dass Ihr Kind Schwierigkeiten beim Erkennen der Uhrzeit haben wird! Hilfreich ist eine Uhr mit Zifferblatt und den Zahlen 1 12, um hiermit eine bessere Orientierung zu ermöglichen. So sieht es in dem Kopf eines Kindes mit Dyskalkulie aus: Stellen Sie sich vor, das Alphabet besteht nur aus Zahlen A = 1, B = 2, C = 3, D = 4...usw. Und nun rechen Sie bitte diese Aufgabe im Kopf! C + G = 10 U + F L = 15 X: D = 6 Margret Vallei 12/2007

4 Wie können wir das Selbstbewusstsein unseres Kindes stärken? - Zeit für Freizeitaktivitäten (Hobbys) lassen, damit das Kind, aus dem, was es gern macht und gut kann, Selbstbewusstsein schöpfen kann (Fähigkeiten stärken) - dem Kind vermitteln, dass es unabhängig von seinen schulischen Leistungen geliebt wird - immer wieder neu motivieren - auch kleine Fortschritte loben - darüber nachdenken, ob Belohnungen bei fleißigem Üben sinnvoll seinen können - dem Kind zeigen, dass man seine Dyskalkulie ernst nimmt und dass es bei der Bewältigung nicht allein steht - das Kind seinen individuellen Weg finden lassen, mit seiner Dyskalkulie umzugehen - Angst vor Arbeiten nehmen, gut zu reden, Mut machen - bei Mathematikarbeiten die richtig gerechneten Aufgaben bzw. den erkannten Rechenweg in den Vordergrund stellen und nicht die Anzahl der Fehler - immer wieder wiederholen, spielerisch ins Alltagsleben integrieren Aufgaben, z.b. 1 x 1, Merksätze, Formeln - um den Umgang mit Geld zu üben, dem Kind Geld anvertrauen und kleine Einkäufe (am Anfang nur 1 Gegenstand) einkaufen lassen Margret Vallei 12/2007

5 Einige Bücher zu dem Thema Dyskalkulie Krüll E. Rechenschwäche was tun? Ernst Reinhardt, München 1996 Schulz A. Praxisbuch Rechenschwäche. Ein Ratgeber für Eltern Urania Verlag, Stuttgart 2003 Wejda s. Rechenschwäche der Kampf mit Zahlen Hilfe bei Dyskalkulie Cornelsen Scriptor, Berlin 2004 Positiv lernen Jung + Streit Dyskalkulie wo ist das Problem Raschendorf A. von Schwerin Hilfe, mein Kind kann nicht rechnen! Domino Verlag, München 1997 K. Devlin Das Mathe-Gen Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2000 M. Schwarz Rechenschwäche? Wie Eltern helfen können Ravensburger, Berlin 1999 U. Strombach Mit allen Sinnen von 1 bis über 100 MoPäd zu beziehen über 123@der-kleine-verlag Vallei

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