Festbericht. JQ - Jodler Quartett, BKJV Klasse 1 Vortrag 5446
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- Justus Schumacher
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1 Festbericht Stand: JQ - Jodler Quartett, BKJV Klasse 1 Vortrag 5446 Allenbach Barbara, Enggistein Schäfer Tanja, Oberburg Halter Beat, Wünnewil Mühlemann Maria, Oschwand Es winteret Komponist: Hannes Fuhrer Gesamteindruck (GE) Wir hören eine innige Darbietung, welche uns überzeugt und berührt. Wenn die Sängerinnen und Sänger mit ihren frischen, schönen Stimmen mehr Stimmung auf das ganze Lied übertragen können, wird die Komposition viel an Ausdruck dazugewinnen. Tongebung (T) Warm, hell und klar vorgetragen. Sehr ausgeglichen im Gesamtklang. Gut passende Stimmen. Jodeltechnik beherrscht. Kehlkopfschläge gekonnt. 4. Stimme phasenweise zu wenig tragend. Aussprache (A) Abgestimmte Jodeltechnik. Sehr gut geformte Doppellaute. Schöne Klinger. Zu wenig prägnante und teilweise unverständliche Aussprache. Anfangs- und Schlusskonsonanten undeutlich. Vereinzelt Wortverbindungen zb in der 1. Strophe "chunnt_uf" und in der 2. Strophe bei "Fäld_und". Rhythmik (R) Das Tempo im Liedteil ist gut gewählt. Im Jodel werden die Notenwerte exakt eingehalten. Die Temponahme im Jodelteil wirkt etwas langsam und schleppend und im JT 2 wird die 2. Zählzeit zu sehr betont. Im Liedteil werden viele Notenwerte zu kurz gesungen zb im LT 2, 6, 10, wenn die Achtelnote auf eine Nebensilbe fällt. Punktierte Achtelnoten werden nicht ausgesungen zb im LT 4 und im LT 9.
2 Dynamik (D) Nach der 4. Strophe wird beim Jodelbeginn ein "piano" angedeutet. Die versuchten "piani" im LT 3 und 4 dürfen noch viel mehr herausgearbeitet und wirkungsvoller umgesetzt werden. Die Liedinterpretation wirkt insgesamt zu farblos mit wenigen Differenzierungen. Es können zu wenig Höhepunkte gestaltet werden. Es fehlen die Gegensätze von Spannung und Entspannung. Der Jodel wirkt zu brav. Der Vortrag bleibt gleichförmig. Harmonische Reinheit (HR) Es wird überzeugend und partiturgetreu, mit wenigen Trübungen eher zufälliger Art, gesungen. Es wird in B-Dur angestimmt, ab der 2. Strophe Steigtendenz nach H-Dur. Einzelne Unreinheiten sind hörbar: 1. Bass im LT 4 "f" und "b", 2. Tenor im LT 6 "a", und 1. Tenor im LT 7 "d". Im Jodelteil sind es im Bass im JT 4 "b" und im JT 7 "f". Instrumentale Begleitung: Juryleiter/in Lehner-Mutter Manuela Bumann Caroline Jud Michael
3 Festbericht Stand: JQ - Jodler Quartett, WSJV Klasse 2 Vortrag 5331 Bertschy Erwin, Tafers Tschannen Heinz, Kleinbösingen Beyeler-Pürro Andrea, Boltigen Hostettler Stefan, Albligen Herbstmelodie Komponist: Miriam Schafroth Begleitung: Kolly Gilbert, Tentlingen Gesamteindruck (GE) Der Vortrag fliesst recht gut und natürlich und man spürt die innige Gestaltung. Wenn die harmonischen Trübungen und die ungenauen Tonsprünge verbessert werden, kann dies sicher zu einer besseren Klassierung führen. Tongebung (T) Ausgeglichener Chorklang im Jodelteil. Kräftige Jodelstimmen. Die Jodelstimmen beherrschen die Jodeltechnik mit sauberen Kehlkopfschlägen. In der tiefen Lage ist der 2. Bass häufig kaum hörbar, vor allem die tiefen «f» und «g» bekunden ihm Mühe und trüben einen ausgewogenen Stimmenausgleich. Grell und gepresste Hochtöne «g» der 1. Jodelstimme im JT 3 und im JT 13. Aussprache (A) Einheitliche Aussprache mit passender und gut gewählter Jodelvokalisation. Die Aussprache ist zu wenig gepflegt, es sind immer wieder vereinzelt undeutliche Konsonante zu bemängeln, wie zb das R in «Rueh» im LT 4 oder die CH in «lüch-te» im LT 18 und «herbscht-lech» im LT 27. Rhythmik (R) Gut gewähltes Grundtempo, Taktart und Puls deutlich spürbar. Notenwerte meist exakt. Bass im LT 9 der 1. Strophe ungenau, der 1. Viertel wird zu lange ausgehalten. LT 7 wird meist überhastet gesungen. Im JT 9 und im JT 10 ist der Rhythmus der Bassstimmen nicht hörbar.
4 Dynamik (D) Deutlich, spürbare Gestaltung, es wird mit Ausdruck und Gefühl textgemäss gesungen. Im Jodelteil wird die Dynamik nicht miteinander gestaltet. Es wird in der Strophe wohl besinnlich gesungen, jedoch fehlt der Mut zu noch mehr Spannung zb im LT "Es prächtigs Luege, ei Sinfonie" darf auch prächtig gesungen werden. Harmonische Reinheit (HR) Der 2. Bass intoniert recht klar und sicher. Unsauberer Beginn der Bässe im LT 1. Der 1. Tenor singt im LT 7 die dritte Zählzeit durchwegs zu tief. Der LT 11 ist unpräzis und im LT 16 singt der 2. Tenor und 1. Bass unrein. Im LT 24 ist der Duettklang unsauber. JT 4 und 5 sind in den Bässen unrein und die 1. Jodelstimme jodelt zu tief. Im JT 13 überhöht die 1. Jodelstimme das "g". Im JT 10 wird das "h" zu tief intoniert und in JT 14 singt die 2. Jodelstimme die Tonfolge "a - g - a". Instrumentale Begleitung: Juryleiter/in Bumann Caroline Hefti Simon Jud Michael
5 Festbericht Stand: JQ - Jodler Quartett, NOSJV Klasse 2 Vortrag 5233 Brand-Berweger Sandra, Kaltbrunn Hüppi-Bösch Heidi, Rüeterswil Bischof Klemens, Weesen Gönitzer Georg, Rufi Stuune Komponist: Marie-Theres von Gunten Textdichter: Jules Walthert Gesamteindruck (GE) Der Vortrag wirkt zaghaft, verhalten und ohne Überzeugung. Das Stimmenpotential ist aber gut und kann sich bei gezielter Schulung stark steigern. Grundsätzlich braucht es mehr Mut zur musikalischen Gestaltung. Tongebung (T) Der Quartettklang ist mehrheitlich ausgeglichen. Der 1. Stimme fehlt es an Tragkraft, die Hochtöne strahlen zu wenig und werden verkrampft und gepresst gesungen; die 1. Bassstimme wirkt in den hohen Lagen etwas grell, durchwegs ungenügende Tonstütze. Aussprache (A) Gut verständlich und einheitlich. Passende Jodelvokalisation. Rhythmik (R) Das Tempo ist textmässig angepasst, die Phrasen werden korrekt aufgeteilt. Die Notenwerte sind meist exakt ausgesungen. Der Spannungsbogen innerhalb der einzelnen Phrasen ist zu wenig ausgearbeitet. Die betonten zweiten Silben wie zb bei "g'stiege", "gfunkelt", "dunklet" stören. Dies zeigt auf, dass der Spannungsbogen mit zu wenig Atemstütze gesungen wird. Das Nachdrücken bei den punktierten Viertelnoten zb im LT 5 "Schritt" ist zu vermeiden. Das "drängend" und "schneller" im Jodel wird kaum umgesetzt. Die beiden Auftakt-Fermaten im JT 6 fehlen.
6 Dynamik (D) Der Vortrag zeigt ein paar schöne dynamische Details vor allem in der 3. Strophe. Die gesanglichen Grundlagen lassen eine ausgeprägte dynamische Gestaltung noch nicht zu. Der Vortrag wirkt stellenweise verhalten und gleichförmig. Die Schwelldynamik auf den langen Jodeltönen fehlt weitgehend. Harmonische Reinheit (HR) Die angestimmte B-Dur wird bis zum Schluss gehalten. Es fehlt durchwegs die sichere Stimmführung, was zu Schleiftönen im LT 5 und einigen Tonschwankungen im Lied- und Jodelteil führt. Die Tonsprünge der 2. Bassstimme von LT 3 bis 5 sind in jeder Strophe unpräzis. Ebenfalls hat sich ein Tonfehler bei der 2. Jodelstimme eingeschlichen im JT 2: Sie singt d-f-b anstatt d-es-f (jede Strophe). Instrumentale Begleitung: Juryleiter/in Henkel Kathrin Hirsbrunner Doris Wallimann Emil
7 Festbericht Stand: JQ - Jodler Quartett, WSJV Klasse 2 Graf Albert, Lausanne Römer Ernest, La Russile Epp Toni, Epalinges Steiner Marcel, Grandvaux Vortrag 5436 D'r Früehligszyt zue Komponist: Jules Th. Hübscher Gesamteindruck (GE) Ein unverkrampft engagierter, natürlich fliessender Vortrag. Klanglich zeigt sich zwischendurch deutlich, wie schön die vier Stimmen harmonieren können. Aber insgesamt vor lauter Kontrolle zu flach gestaltet und mit nachlassender Spannung: wo bleibt der Frühling mit seiner aufbrechenden Kraft? Die Früehligszyt wirkt so nicht restlos ausgereift: sie braucht noch ein paar schöne und warme Tage damit wir sie ganz geniessen können. Tongebung (T) Ausgeglichene, gut zusammenpassende Stimmen, klanglich ansprechend und rund. Gut geführte Mittelstimmen, die 2. Stimme tritt recht zurück, die 3. Stimme kling diskret und schön geführt. Gut tragender, nie aufdringlicher Bass. Der 1. Jodler singt hinten im Hals. Tenorstimmen etwas verkrampft. Zu wenig Tragkraft. Vor allem in der 1. Stimme machen sich leichte Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Aussprache (A) Jodelvokalisation gut abgestimmt. Aussprache ungepflegt, wenig prägnant. zb die r in den Worten. Bärg", "grüene", "Bärgweidli", und "Früehligszyt" sind kaum zu hören. Von der 2. Jodelstimme werden die Kehlkopfschläge oft umgangen. Rhythmik (R) Gut gewähltes Grundtempo. Einheitliche Einsätze. Taktart spürbar. Einige zu kurz geratene Punktierungen zb in den JT 1 und 4. Auch jeweils zu kurz ist die Viertelnote «h» im LT 8.
8 Dynamik (D) Natürliche Melodiebogen. Ansatzweise schöne Höhepunkte im Jodelteil. Als Ganzes wird der Vortrag zu gleichförmig und wenig abwechslungsreich differenziert. Im Spannungsaufbau werden Crescendi und Decrescendi sowie schöne Schwelltöne vermisst. Harmonische Reinheit (HR) Meistens schöne Reinheit. Partiturgetreu. Transparentes Klangbild. Die angestimmte Tonhöhe wird schön gehalten. Stellenweise leicht getrübt. In den LT jedes Mal unpräzise Intervalle: vor allem die Terz ist zu tief. Vereinzelt Tonschwankungen. Sinktendenz. Instrumentale Begleitung: Juryleiter/in Allemann Timo Hefti Simon Moor Ueli
9 Festbericht Stand: JQ - Jodler Quartett, WSJV Klasse 1 Vortrag 5157 Leiggener Faustin, Brig Albert Vanessa, Niedergesteln Schmid Urs, Raron Leiggener-Theler Walburga, Ausserberg Wasserringli Komponist: Marie-Theres von Gunten Gesamteindruck (GE) Ein überzeugender Vortrag dieses Walliser Quartetts: ausgereift, herzhaft-engagiert und gefühlvoll. Ein wirklich gelungener Schluss dieses Konzertblocks. Die Abstriche sind mehr zufälliger Art, denn das Lied wird trotz leichter Trübungen zum Erlebnis. Tongebung (T) Sehr schön ausgeglichene und gut zusammen passende Stimmen. Schöner Klang, warm und tragend. Stets sehr schön führende 1. Stimme. Guter Stimmsitz. Beherrschte Jodeltechnik. Aussprache (A) Gut gesprochen, klar und verständlich, doch die Konsonanten dürften durchwegs schärfer prononciert werden. Rhythmik (R) Exakte Notenwerte, leichte Auftakte. Schöner Melodiefluss.
10 Dynamik (D) Sehr schöne Schwelltöne im Jodel. Abwechslungsreiche und phantasievolle Gestaltung. Harmonische Reinheit (HR) Die angestimmte Tonart H-Dur kann sicher gehalten werden. Harmonisch rein. Sichere Einsätze und präzise Akkordwechsel. Stabile Harmonietöne und sichere Hochtöne. Fehlende Töne vom 2. Bass. Im LT 11 singt der 2. Bass die beiden tiefen «f» nicht. Ansonsten oktaviert der 2. Bass sämtliche tiefe «f» nach oben. Instrumentale Begleitung: Juryleiter/in Allemann Timo Hefti Simon Moor Ueli
11 Festbericht Stand: JQ - Jodler Quartett, WSJV Klasse 1 Vortrag 5231 Pfammatter Dayana, Birgisch Gurten Marco, Birgisch Herren Astrid, Niedergesteln Pfammatter Adrian, Naters E guete Stärn Komponist: Peter Künzi Gesamteindruck (GE) Ein überzeugender Vortrag mit vier guten Jodelstimmen. Mit textgerechter Gestaltung wird uns dieses nicht ganz einfache Lied mit viel Feingefühl dargeboten. Sie glauben an den guten Stern. Tongebung (T) Tragend, hell und klar; ausgeglichen in den Stimmen. Die 1. Jodlerin ist in den Hochtönen im JT 5 in der 1. und 2. Strophe etwas grell. Die Atempause im JT 9 stört. Aussprache (A) Verständlich und gepflegt. Doppellaut bei "Liecht" unnatürlich. Wortverbindung im LT 5 "Stärn_e". Schade, dass die Männer nicht zum Publikum schauen und singen. Rhythmik (R) Angenehmes Tempo, exakte und einheitliche Einsätze, richtige Betonungen und Zäsuren.
12 Dynamik (D) Sehr phantasievoll, gefühlvoll und abwechslungsreich, mit ausgeprägten Höhepunkten. Sehr schöne Melodiebögen und wunderbare Schwelltöne. Harmonische Reinheit (HR) Weitgehend rein und stabil. Anstieg um insgesamt etwas mehr als einen halben Ton in der ersten Strophe und dann bei jedem Jodel. Schuld daran sind unstabile Töne im Solo in den LT und leicht überhöhte Jodeltöne. Ungenauer Wechsel im LT 5 auf die Zwischendominante E7. Im Jodel öfters leicht überhöhte Töne, die jedoch das schöne Gesamtbild nicht sehr stören. Instrumentale Begleitung: Juryleiter/in Schmid Adrian Hirsbrunner Doris Wallimann Emil
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