Ausgabe: Abteilungen Summe der Fehltage einer Abteilung. Nur für Mitarbeiter deren Fehltage < 3 Nur Abteilungen deren Fehltage-Summe > 1
|
|
- Ingrid Beckenbauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 mitarbeiter_fehltage abteilung_id mitarbeiter_id fehltage Ausgabe: Abteilungen Summe der Fehltage einer Abteilung Nur für Mitarbeiter deren Fehltage < 3 Nur Abteilungen deren Fehltage-Summe > 1
2
3
4 n oder * beides ok. eine Entität kann mehr als 2 Beziehungen haben
5 . Welche Notationen muss man für das ER Diagramm können? Chen, Min Max...
6 Eigenschaften von Transaktionen Einheiten von logisch zusammengehörenden Anweisungen A C I D Atomicity Consistency Isolation Durability
7 Bei MySQL muss man für eine Transaktion unbedingt START TRANSCATION angeben. Heißt es, dass jede andere Operation im Gegensatz zu Oracle nicht die ACID-Eigenschaften besitzt?
8 Procedures Functions Cursor Trigger
9 Funktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück Aufruf in einem SQL-Statement
10 Data Dictionary Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär- und Fremdschlüssel, Konsistenzbedingungen Zugriffsberechtigungen, Benutzer Quellcode zu Stored Procedures, Trigger...
11 Anonyme Blöcke schlafplatz schlafplatz_id schlafplatz_name anzahl_plaetze stadt_name 1 Christian 3 Karlsruhe 2 Sven 1 Ettlingen 3 Sebastian 2 Karlsruhe 4 Andreas 2 Ettlingen Schreibe einen anonymen Block Gebe die Summe der Anzahl Plätze von Karlsruhe aus Die Ausgabe soll nur erfolgen, wenn die Stadt mehr als 3 Plätze hat
12 Procedures/Exceptions schlafplatz schlafplatz_id schlafplatz_name anzahl_plaetze stadt_name 1 Christian 3 Karlsruhe 2 Sven 1 Ettlingen 3 Sebastian 2 Karlsruhe 4 Andreas 2 Ettlingen Schreibe eine Procedure buche_platz Es soll der Parameter schlafplatz_id mitgegeben werden. Wenn die Anzahl der Plätze > 0 ist, sollen diese um 1 verringert werden, sonst soll eine Exception geworfen werden, die eine Warnung ausgibt. Die neue Anzahl Plätze soll zurückgegeben werden Welche Exception kann noch auftreten? Fange diese ab. Der Aufruf der Procedure soll aus einem Anonymen Block erfolgen (Beispiel aufschreiben).
13 Funktionen schlafplatz schlafplatz_id schlafplatz_name anzahl_plaetze stadt_name 1 Christian 3 Karlsruhe 2 Sven 1 Ettlingen 3 Sebastian 2 Karlsruhe 4 Andreas 2 Ettlingen Schreibe eine Funktion abweichung_mittelwert Es soll der Parameter schlafplatz_id mitgegeben werden. Die Funktion soll die Abweichung der Schlafplätze vom Mittelwert aller Schlafplätze zurückgeben (+/-: Funktion ABS) Rufe die Funktion in einem SQL-Statement auf, das die schlafplatz_id, die anzahl_plaetze und die abweichung_mittelwert ausgibt.
14 Cursor schlafplatz schlafplatz_id schlafplatz_name anzahl_plaetze stadt_name 1 Christian 3 Karlsruhe 2 Sven 1 Ettlingen 3 Sebastian 2 Karlsruhe 4 Andreas 2 Ettlingen Schreibe eine Funktion namen_concat Es soll die Parameter obere_id und untere_id mitgegeben werden. Die Funktion soll schlafplatz_name zwischen oberer und unterer id (inkl.) als ein String/Varchar zurückliefern (kommasepariert); Rufe die Funktion in einem anonymen Block auf.
15 Statement Trigger schlafplatz schlafplatz_id schlafplatz_name anzahl_plaetze stadt_name schlafplatz_log datum benutzer aktion Statement Trigger definieren Jede Aktion (Insert, Delete, Update) soll in der Log-Tabelle mitgeschrieben werden
16 Row Trigger schlafplatz schlafplatz_id schlafplatz_name anzahl_plaetze stadt_name schlafplatz_log datum benutzer aktion schlafplatz_id Row Trigger definieren Jede Aktion (Insert, Update, Delete) soll in der Log-Tabelle mitgeschrieben werden Es soll geloggt werden, nachdem die Zeile verändert wurde.
17 Was bringen Out-Parameter bei Funktionen bzw. wann wendet man sie an. Ist es nicht so, dass man immer nur IN-Parameter hat? Man ruft ja die Funktion auf und übergibt dann Parameter, mit denen die Funktion weiterarbeitet. Ist damit vielleicht das selbe gemeint wie bei Referenztypen in C# / Java etc. So könnte man also mehr als zwei Variablen zurück geben?
18 Snippet Name: FUNCTIONS: IN OUT parameter Description: When you create a procedure or function, you may define parameters. There are three types of parameters that can be declared: 1. IN - The parameter can be referenced by the procedure or function. The value of the parameter can not be overwritten by the procedure or function. 2. OUT - The parameter can not be referenced by the procedure or function, but the value of the parameter can be overwritten by the procedure or function. 3. IN OUT - The parameter can be referenced by the procedure or function and the value of the parameter can be overwritten by the procedure or function.
19 PHP und DB - Zugriff
20 CRUD interface: Methoden und SQL (Movie) Methode SQL-Statement Parameter CRUD_movie::create($title, $year) CRUD_movie::get($id) CRUD_movie::query($cond) INSERT INTO Film (title, year, id) VALUES (?,?,?) SELECT id, title, year, regisseur_fk FROM Film WHERE id =? SELECT id, title, year, regisseur_fk FROM Film WHERE $cond $title, $year, $id $id $cond $f->delete() DELETE FROM Film WHERE id =? $this->id $f->settitle($title) UPDATE Film SET title =? WHERE ID =? $title, $this->id
21 Bei einer CRUD-Schicht in PHP gibt es ja oft zwei Wege eine Methode zu implementieren. Rein theoretisch könnte man doch auch jede Methode als statische Methode implementieren, oder nicht? Man müsste dann nur jedes Mal das betreffende Objekt als Parameter mit übergeben. Wann möchten Sie, dass eine Methode unbedingt als Instanzmethode implementiert wird?
22 ORM & Vererbung vorname nachname Person vorname is-a nachname eintrittsdatum nachname vorname Angestellter vorname Kunde Bonusmeilen is-a nachname flugstunden sicherheitsstufe vorname Bodenpersonal Pilot nachname eintrittsdatum eintrittsdatum
23 XPath & XQuery <Zoo> <Tier art="giraffe" gewicht="250"> <Gehege> <Ort>Zentralpark</Ort> </Gehege> <Pfleger>Sarah Sonderbar</Pfleger> gewicht </Tier> <Tier art="elefant" gewicht="500"> art <Gehege> <Ort>Eingang</Ort> </Gehege> <Pfleger>Sabine Sonnenschein</Pfleger> <Pfleger> Susi Sorglos <frei tag="do"/> </Pfleger> </Tier> <Tier art="delphin" gewicht="80"> <Aquarium> <Ort>Aquahouse</Ort> </Aquarium> <Pfleger> Sascha Sportlich<frei tag="mo"/> </Pfleger> </Tier> </Zoo> Zoo gewicht Tier Tier Tier art Gehege Pfleger Pfleger Ort frei tag gewicht art
24 Achsen ancestor parent preceding sibling self following sibling child following preceding descendant attribute
25 FLWOR
26 SQLX/XMLType
Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS XML Anfragen: XPath. Dr. Christian Senger XML 1
XML Anfragen: XPath XML 1 Ausgangspunkt: Jedes XML Dokument hat Baumrepräsentation Aufgaben von XPath: Adressierung von Teilen eines XML-Dokuments Selektion von Knotenmengen Einschränkung der Knotenmenge
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS XML und Datenbanken. Dr. Christian Senger. XML und Datenbanken 1
XML und Datenbanken XML und Datenbanken 1 Anwendungsszenarien Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik XML und Datenbanken Generierung von XML aus Datenbanken Visualisierung von Datenbankinhalten
MehrMetadaten oder Metainformationen sind Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten, aber nicht diese Daten selbst (Wikipedia)
Metadaten oder Metainformationen sind Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten, aber nicht diese Daten selbst (Wikipedia) Dr. Christian Senger Metadaten 1 Vorgehen bei ER Modellierung
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
MehrXML Anfragen und Transformation XPath und XQuery
XML Anfragen und Transformation XPath und XQuery XPath & XQuery 1 Einführendes Beispiel alle spanischen Städte mit mehr als 1 Mio Einwohner germany
MehrFunktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion
Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - WS Metadaten. Andreas Schmidt Metadaten 1/17
Metadaten Andreas Schmidt Metadaten 1/17 Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär- und Fremdschlüssel,
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik
1. Aufgabe (Normalisierung, 28 Punkte) Das Maklerbüro Foldur-Estate beschäftigt mehrere Makler, die jeweils unterschiedliche Mietwohnungen im Angebot haben. Jede Wohnung hat einen Vermieter, Vermieter
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS Transaktionen & ACID. Dr. Christian Senger Transaktionen & ACID 1
Transaktionen & ACID Dr. Christian Senger Transaktionen & ACID 1 PC Architekturen Kein Mehrbenuzterbetrieb Recovery? Benutzerabbrüche? PC Lokale Datenbank PC PC PC PC PC PC-System DBMS PC PC PC PC Internet
MehrDatenbanken SQL. Insert, Update, Delete, Drop. Krebs
Datenbanken SQL Insert, Update, Delete, Drop Krebs Inhalt 1. Datensätze einfügen: INSERT 2. Datensätze verändern: UPDATE 3. Datensätze löschen: DROP vs. DELETE Beispiel Datenbank Schule Klasse P_Klasse
MehrObject Relational Mapping Layer
Object Relational Mapping Layer Views Controlers Business logic GUI OO-application logic Object-relational-Mapping Relational DBMS Andreas Schmidt PHP (Teil 3) 1/33 object relational mapping layer two
MehrOO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle
OO Programmiersprache vs relationales Model Vorgehen bisher Erstellen eines ER-Diagramms Übersetzen in das relationale Datenmodell Zugriff auf das relationale Datenmodell aus z.b. Java ER rel. Modell OO
MehrKapitel 10. JDBC und SQLJ. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1
Kapitel 10 JDBC und SQLJ 1 JDBC und SQLJ Bisher: Einbettung von SQL (statisch bzw. dynamisch) in C, C++, COBOL, ADA (embedded SQL) bzw. prozedurale Erweiterungen für SQL in Oracle (PL/SQL) Was ist mit
MehrObjektorientierung unter Oracle richtet sich einerseits nach objekt-orientierten Programmiersprachen wie Java,
Tipps & Tricks: Objektorientierung Bereich: PLSQL Erstellung: 032001 HA Versionsinfo: 9.2, 10.2, 11.1 Letzte Überarbeitung: 062009 HA Objektorientierung unter Oracle Objektorientierung unter Oracle richtet
MehrÜben von DDL und DML. Ergebnis:
SQL DDL Üben von DDL und DML https://www.jdoodle.com/execute-sql-online Ergebnis: Befehlsgruppen in SQL DDL Data Definition Language DML Data Manipulation Language CREATE: Tabellen anlegen DROP: Tabellen
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.
MehrISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de
08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren
MehrSQL. Datenmanipulation. Datenmanipulationssprache. Ein neues Tupel hinzufügen. Das INSERT Statement
SQL Datenmanipulation Datenmanipulationssprache Ein DML Statement wird ausgeführt wenn: neue Tupel eingefügt werden existierende Tupel geändert werden existierende Tupel aus der Tabelle gelöscht werden
MehrXML: Anfragen und Transformation
XML: Anfragen und Transformation XPath XQuery Andreas Schmidt XPath / XQuery 1/32 XPath Andreas Schmidt XPath / XQuery 2/32 XPath Ausgangspunkt: Jedes XML Dokument hat Baumrepräsentation Aufgaben von XPath:
Mehrinsert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle
Einführung in SQL insert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle Quelle Wikipedia, 3.9.2015 SQL zur Kommunikation mit dem DBMS SQL ist
MehrTransaktionen in Praxis. Dr. Karsten Tolle Vorl
Transaktionen in Praxis Dr. Karsten Tolle Vorl. 12.12.2018 Probleme bei Transaktionen Lost Update und Inconsistent Retrieval Sichtweise vom Benutzer Auszug aus SQL 92 1) P1 ("Dirty read"): SQL-transaction
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS 2015 PHP. Object Relational Mapping Layer. Dr. Christian Senger PHP & ORM 1
PHP Object Relational Mapping Layer PHP & ORM 1 Object Relational Mapping Layer PHP & ORM 2 Object Relational Mapping Layer Einige Operationen können vom ER-Diagram (or UML- Diagram) abgeleitet werden:
MehrGruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis
Gruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENBANKSYSTEME VU 184.686 11. 3. 2014 Kennnr. Matrikelnr.
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. Metadaten
Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär-
MehrTransaktionen in Praxis. Dr. Karsten Tolle Vorl
Transaktionen in Praxis Dr. Karsten Tolle Vorl. 13.06.2017 Probleme bei Transaktionen Lost Update und Inconsistent Retrieval Sichtweise vom Benutzer Auszug aus SQL 92 1) P1 ("Dirty read"): SQL-transaction
MehrAbfragen (Queries, Subqueries)
Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl
MehrDatenbanken. Zusammenfassung. Datenbanksysteme
Zusammenfassung Datenbanksysteme Christian Moser Seite 1 vom 7 12.09.2002 Wichtige Begriffe Attribut Assoziation API Atomares Attribut Datenbasis DBMS Datenunabhängigkeit Datenbankmodell DDL DML DCL ER-Diagramm
MehrMultimedia im Netz Wintersemester 2013/14. Übung 02 (Hauptfach)
Multimedia im Netz Wintersemester 2013/14 Übung 02 (Hauptfach) Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz WS 2013/14 - Übung 2-1 PHP und MySQL Es werden mehrere APIs von PHP angeboten um
MehrKlausur Datenbanken II
Klausur Datenbanken II 8.3.2001 Name Vorname Semester Matrikelnr Aufgabe Punkte maximal 1 8 2 8 3 3 4 3 5 4 6 6 7 6 8 6 9 [Zusatz] [4] Summe 44 Punkte erreicht Bitte geben Sie die Lösungen möglichst direkt
MehrWebbasierte Informationssysteme
SS 2004 Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn - SS 2004 - Prof. Dr. Stefan Böttcher Folie 1 Was ist eine relationale Datenbank? Menge von Relationen (=Tabellen) und Constraints (=Integritätsbedingungen)
MehrIsolationsstufen für Transaktionen. Dr. Karsten Tolle
Isolationsstufen für Transaktionen Dr. Karsten Tolle Probleme bei Transaktionen Gewährleistung der Isolation Sperren kein Lost Update Read 1 (Accounts[13]) Read 2 (Accounts[13]) Write 2 (Accounts[13],101.000)
Mehr7. Datenbank-Zugriff. Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn. Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2
5 Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn 7 7. Datenbank-Zugriff Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2 Struktur einer Datenbank 7-3 Erzeugen von Datenbanken
Mehrids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage nach CHAR oder VARCHAR
ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage Zusammenfassung Dieses Dokument beschreibt die Unterschiede zwischen CHAR und VARCHAR Datentyp sowie die Behandlung im SQL Michael Tiefenbacher
MehrDatenzugriffskomponente mit JPA 2.1
Datenzugriffskomponente mit JPA 2.1 (Grundlagen der Java Persistence Architecture) Vladislav Faerman Gliederung Einführung Konfiguration Objekt-Relationales Mapping (ORM) mit JPA Das zentrale Konzept der
Mehr7. Datenbank-Zugriff. Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn. Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2
5 Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn 7 7. Datenbank-Zugriff Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2 Struktur einer Datenbank 7-3 Erzeugen von Datenbanken
MehrLogischer Entwurf. Stufen der Entwicklung einer Datenbank. Inhalt. Übersicht. 1. Datenbank - Entwurf ( ER - Diagramm)
10. Logischer Entwurf 10-1 10. Logischer Entwurf 10-2 Stufen der Entwicklung einer Datenbank 1. Datenbank - Entwurf ( ER - Diagramm) Logischer Entwurf 2. Umsetzen des ER - Diagramms ins relationale Modell
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrKlausur PI Datenbanken II vom Name: Praktische Informatik (Krägeloh)
Versehen Sie jedes Aufgabenblatt/-blätter mit Ihrem Namen und geben es mit ab! Seite 1 Aufgabe 1: ( 30 Punkte) 1) Ein Entity-Set E1 wird in die Subklassen S1 und S2 spezialisiert. Was bedeutet die Aussage:
MehrDatenbank und Tabelle mit SQL erstellen
Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen 1) Übung stat Mit dem folgenden Befehlen legt man die Datenbank stat an und in dieser die Tabelle data1 : CREATE DATABASE stat; USE stat; CREATE TABLE data1 ( `id`
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik WS 2011 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Es soll eine Datenbank für eine Online Auktionsplattform entworfen werden. Das relationale Schema
MehrDatenbanken im WI-Unterricht mit
Datenbanken im WI-Unterricht mit Inhaltsverzeichnis 1 ER-Modell - Entity Relationship Modell 1 1.1 Entitäten................................................. 2 1.2 Relationen................................................
MehrDatenbanken (Übung 12)
Datenbanken (Übung 12) Prof. Dr.-Ing. Norbert Fuhr Dipl.-Inform. Thomas Beckers (tbeckers@is.inf.uni-due.de) Universität Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme 1. 2. Februar 2012 Dipl.-Inform. Thomas
MehrEs geht also im die SQL Data Manipulation Language.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit den SQL Befehlen beschäftigen, mit denen wir Inhalte in Tabellen ( Zeilen) einfügen nach Tabelleninhalten suchen die Inhalte ändern und ggf. auch löschen können.
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 29.6.2017 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Gütertransport: Es gibt Pakete, Container, Transportaufträge, Orte und Verkehrsmittel.
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 26.6.2014 Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Poolräume, Softwareverteilung Aufgabe
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrXPath & XQuery Standardisierte Abfragesprachen für XML-Dokumente. Sebastian Apel
XPath & XQuery Standardisierte Abfragesprachen für XML-Dokumente Sebastian Apel Inhalt Die Geschichte XPath 1.0 Das Datenmodell Pfadausdrücke Anwendung von XPath XPath 2.0 & XQuery Neues in XPath 2.0 Wozu
MehrSQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL)
Innsbruck Information System University of Innsbruck School of Management Information Systems Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck SQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL) Universität
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS 21.06.2018 DATENMODELLIERUNG 2 (184.790) DATENBANKSYSTEME (184.686) GRUPPE
MehrEinführung in PL/SQL
Einführung in PL/SQL Procedural Language/Structured Query Language Prozedurale Erweiterung der Sprache SQL für Elemente wie Variablen, Schleifen, Bedingungen, Ausnahmebehandlung Dr. Christian Senger Einführung
MehrDatenbanken und Informationssysteme II (PO B.3)
Datenbanken und Informationssysteme II (PO B.3) Szenario Öffentlicher Nahverkehr: Es gibt Haltestellen, Streckenabschnitte, Linien und Fahrzeiten. Ein Streckenabschnitt ist die direkte Verbindung zwischen
MehrArbeit mit zusammengesetzten Datentypen
Arbeit mit zusammengesetzten Datentypen Zusammengesetzte Datentypen Typen: PL/SQL RECORDS PL/SQL TABELLEN Enthalten interne Komponenten Sind wiederverwendbar Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights
MehrSemesterklausur. Hinweise:
Universität Augsburg, Institut für Informatik Prof Dr Werner Kießling Stefan Fischer, Stefan Holland Semesterklausur Prüfungsmodul Datenbanksysteme I (WS 2003/2004 nach dem Leistungspunktesystem (11 Leistungspunkte
MehrSchnellübersichten. SQL Grundlagen und Datenbankdesign
Schnellübersichten SQL Grundlagen und Datenbankdesign 5 Datenbanken 2 6 Tabellen erstellen und verwalten 3 7 Daten einfügen, aktualisieren, löschen 4 8 Einfache Datenabfragen 5 9 Schlüsselfelder und Indizes
MehrGrundlagen der Informatik 2
Grundlagen der Informatik 2 Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Gliederung 1. Einführung
MehrFakultät Angewandte Informatik Programmierung verteilter Systeme Übungen zur Vorlesung Informatik II, Blatt 6 - Musterlösung
WS 2011/12 Fakultät Angewandte Informatik Programmierung verteilter Systeme 05.12.2011 Prof. Dr. Bernhard Bauer Übungen zur Vorlesung Informatik II, Blatt 6 - Musterlösung Aufgabe 21 * (Objektrelationale
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II (SS16)
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 22.6.2016 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II (SS16) Szenario: Musiker, Bands, Album, Lieder. Aufgabe 1 (Trigger) [ 29 ] a) Analysiere das relationale
MehrÜbungsblatt 8- Lösungsvorschlag
Universität Innsbruck - Institut für Informatik Prof. Günther Specht, R.Binna, N.Krismer, M. Tschuggnall 30. November 2012 Proseminar Datenbanksysteme Übungsblatt 8- Lösungsvorschlag Aufgabe 1 (Trigger)
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13
Auf einen Blick Vorwort... 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung... 17 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken... 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung
Mehr6. Updates in SQL 6-1. Inhalt. 1. Update-Kommandos in SQL. 2. Transaktionen. 3. Gleichzeitige Zugriffe
6. Updates in SQL 6-1 Inhalt 1. Update-Kommandos in SQL 2. Transaktionen 3. Gleichzeitige Zugriffe 6. Updates in SQL 6-2 Updates in SQL: Übersicht SQL-Befehle zur Änderung des DB-Zustands: 1. INSERT: Einfügung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung.......................................... 15 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte................................
MehrDie Anweisung create table
SQL-Datendefinition Die Anweisung create table create table basisrelationenname ( spaltenname 1 wertebereich 1 [not null],... spaltenname k wertebereich k [not null]) Wirkung dieses Kommandos ist sowohl
MehrObjektorientierung in Oracle
Seminarunterlage Version: 11.10 Version 11.10 vom 12. September 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrDipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009
Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger
MehrStrukturierte Objekttypen
Strukturierte Objekttypen Der Typ t approxmatch row des letzten Beispiels ist ein sogenannter Objekttyp. Definition: Ein Objekttyp ist ein Datentyp, bei dem (u.u. verschiedene) bekannte Datentypen zu einem
Mehr6. Trigger Charakterisierung von Triggern. 6. Trigger. Trigger definieren automatische Reaktionen auf Ereignisse, die durch Datenmanupilationen
6. Trigger Charakterisierung von Triggern 6. Trigger Trigger definieren automatische Reaktionen auf Ereignisse, die durch Datenmanupilationen auf einer Relation ausgelöst werden. Trigger stellen eine einfache
Mehr5.8 Bibliotheken für PostgreSQL
5.8 Bibliotheken für PostgreSQL Haskell/WASH: Modul Dbconnect PHP: pqsql-funktionen Java/JSP: JDBC Perl: DBI database interface modul Vorläufige Version 80 c 2004 Peter Thiemann, Matthias Neubauer 5.9
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einleitung 15
Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 Kapitel 2 SQL-der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte 19 2.2 Die Bestandteile 20 2.3 Die Verarbeitung einer SQL-Anweisung 22 2.4 Die Struktur von
MehrAnwendungsentwicklung Datenbanken SQL. Stefan Goebel
Anwendungsentwicklung Datenbanken SQL Stefan Goebel SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache von ANSI und ISO standardisiert deklarativ bedeutet was statt wie SQL beschreibt, welche Daten
MehrWillkommen. Datenbanken und Anbindung
Willkommen Datenbanken und Anbindung Welche stehen zur Wahl? MySQL Sehr weit verbreitetes DBS (YT, FB, Twitter) Open-Source und Enterprise-Version Libs in C/C++ und Java verfügbar Grundsätzlich ist ein
MehrACCESS SQL ACCESS SQL
ACCESS SQL Datenbankabfragen mit der Query-Language ACCESS SQL Datenbankpraxis mit Access 34 Was ist SQL Structured Query Language Bestehend aus Datendefinitionssprache (DDL) Datenmanipulationssprache
MehrPostgreSQL im praktischen Einsatz. Stefan Schumacher
PostgreSQL im praktischen Einsatz 2. Brandenburger Linux Infotag 2005 Stefan Schumacher , PGP Key http:/// $Header: /home/daten/cvs/postgresql/folien.tex,v 1.11 2005/04/25
MehrDynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Mondial (zugehöriges DDL-Schema in Anhang A) Es gibt Länder, Provinzen, Städte und Grenzen. Aufgabe 1 (Trigger) [23 + 5] a) Analysiere das relationale Schema
Mehr[ SQL] Wissen, das sich auszahlt
[www.teia.de SQL] Wissen, das sich auszahlt INHALT SEITE 12 [I] 1] Einführung in SQL und relationale Datenbanken 12 14 16 18 11 1.1 1.2 Einführung Die Structured Query Language (SQL) Tabellen Mehrere Tabellen
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrKapitel 4 Dynamisches SQL
Kapitel 4 Dynamisches SQL Flien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2010/11 LMU München 2008 Thmas Bernecker, Tbias Emrich unter Verwendung der Flien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester 2007/08
MehrKapitel 9. Embedded SQL. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1
Kapitel 9 Embedded SQL Vorlesung Datenbanken 1 Embedded SQL (siehe auch [Date00]) Arbeitsweise ähnlich PL/SQL, allerdings: Normale Programmiersprache mit eingestreuten SQL-Befehlen und anderen Befehlen
Mehr105.3 SQL-Datenverwaltung
LPI-Zertifizierung 105.3 SQL-Datenverwaltung Copyright ( ) 2009 by Dr. W. Kicherer. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License. To view a
MehrDB-Datenbanksysteme. DB SQL-DML 1 Mario Neugebauer
DB-Datenbanksysteme DB-13 043-SQL-DML 1 Mario Neugebauer Einführung Informationsmodellierung Relationales Datenbankmodell Datenbanksprache SQL Einführung Daten-Abfrage-Sprache - DQL Daten-Definitions-Sprache
MehrDatenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität
Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität 15. III. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Relationale Algebra Notation 4 Datenintegrität Organisatorisches Erster Zwischentest: nach
MehrDie Datenmanipulationssprache SQL
Die Datenmanipulationssprache SQL Daten eingeben Daten ändern Datenbank-Inhalte aus Dateien laden Seite 1 Data Manipulation Language A DML statement is executed when you Add new rows to a table Modify
MehrProzedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung
Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.
MehrDatenbanksysteme 2013
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 8: Datenintegrität Vorlesung vom 14.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische
MehrEntwicklung einer Informix- Administrationsdatenbank mit ERwin
Entwicklung einer Informix- Administrationsdatenbank mit ERwin Ausgangslage Ein oder mehrere Informix-Datenbankserver Mehrere Datenbanken Sehr viele Tabellen 21.10.1997 2 Problemstellung Fehlerprävention
MehrObject Relational Mapping Layer
Object Relational Mapping Layer Dr. Christian Senger ORM & Vererbung 1 create table fortbildung( id number primary key, bezeichnung varchar2(40), datum date ); create table themenblock( id number primary
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/995021198
Auf einen Blick 1 Einleitung 15 2 Datenbankentwurf 23 3 Datenbankdefinition 43 4 Datensätze einfügen (INSERT INTO) 95 5 Daten abfragen (SELECT) 99 6 Daten aus mehreren Tabellen abfragen (JOIN) 143 7 Unterabfragen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die Datenbanktechnologie
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Datenbanktechnologie 1.1 Einleitung... 8 1.1.1 Zielsetzung... 8 1.1.2 Aufbau des Studienbuches... 9 1.1.3 Abgrenzung... 10 1.2 Grundbegriffe... 10 1.3 Datenbanksysteme...
MehrAufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators
Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators München, 21. Nowember 2007 Nicola Marangoni & Jörg Westermayer Nicola.Marangoni@SHS-VIVEON.com Joerg.Westermayer@SHS-VIVEON.com
MehrGregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt. MySQL. Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung. c 3 E. i- O Rowohlt Taschenbuch Verlag
Gregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt MySQL Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung r?: X c 3 E i- O uu Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt Editorial 11 Einleitung 12 1 Einführung in das
MehrÜbung Datenbanksysteme Updates, Integritätsbedingungen, funktionale Abhängigkeiten
Übung Datenbanksysteme Updates, Integritätsbedingungen, funktionale Abhängigkeiten 12.1.2004 Änderungsoperationen bei SQL (Daten) Einfügen neuer Tupel (schon bekannt) INSERT INTO Table (Spalte1, Spalte2)
MehrAufgabe 1: Integrität
Aufgabe 1: Integrität Gegeben sei das folgende Schema: Personal: (PNR, Name, Gehalt, Abt, Vorges) a) Geben Sie das CREATE TABLE Statement an, um die Tabelle Personal zu erzeugen. Folgende Integritätsbedingungen
MehrShaping the Future of Intelligence. PLATH Group 1
Shaping the Future of Intelligence PLATH Group 1 Projekterfahrung merge mit PL/SQL im OLTP-Betrieb Axel Karkosch axel.karkosch@plath.de 09.02.2010 PLATH Group 2 Unsere Geschäftsfelder Strategische Aufklärungssysteme
Mehr1a) SQL Stored Procedure via IDs
1a) SQL Stored Procedure via IDs Erstellen Sie analog zu Aufgabe 2d) des ersten Übungsblatts eine SQL Stored Procedure, welche den Freundschaftsgrad zweier Benutzer eines sozialen Netzwerks aktualisiert.dazu
MehrNoSQL mit Postgres 15. Juni 2015
Tag der Datenbanken 15. Juni 2015 Dipl.-Wirt.-Inform. Agenda l Vorstellung l Marktübersicht l Warum PostgreSQL? l Warum NoSQL? l Beispielanwendung Seite: 2 Vorstellung Dipl.-Wirt.-Inform. [1990] Erste
Mehr