Fördermöglichkeiten für Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind
|
|
- Monika Schräder
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fördermöglichkeiten für Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind Freiwillig Engagierte sind eine wichtige Stütze bei der Integration von Geflüchteten. Sie investieren Zeit, Energie und Geld, stellen ihr Know-How und ihre Tatkraft zur Verfügung. Die Aufgaben der ehrenamtlichen "Brückenbauer*innen" sind anspruchsvoll. Ihr Einsatz verdient hohen Respekt. Mit dem folgenden Förderprogramm, das aus Mitteln des Landes Niedersachsen finanziert wird, unterstützt die Landeshauptstadt Hannover Ehrenamtliche, die sich in der Flüchtlingshilfe einbringen, in drei Bereichen: (1) Erstattung finanzieller Auslagen, (2) Supervisionen und Coachings, (3) Schulungen und Fortbildungen. Das Förderprogramm endet am Das heißt, eine Förderung oder Rückerstattung von Auslagen ist grundsätzlich nur bis einschließlich zum möglich. Das Programm endet, wenn die entsprechenden, der Stadt Hannover zur Verfügung stehenden Landesmittel ausgeschöpft sind. Zielgruppe: Das Förderprogramm richtet sich an ehrenamtlich Engagierte, die sich für Geflüchtete im Stadtgebiet Hannover einsetzen. (1) Erstattung von finanziellen Auslagen: Folgende Auslagen können über die Fördermittel erstattet werden: - Fahrkarten und Benzinkosten, - Eintrittsgelder, - Ausgaben für Aktivitäten mit Geflüchteten (z.b. Eintrittskarten und Fahrtkosten bei Ausflügen), - Materialien für Sprachvermittlung, - Betreuung von Kindern während der Sprachvermittlung, - Durchführung von "Willkommenscafés" und dadurch anfallende Kosten, - Unterstützung von Chören, Bands, Künstlergruppen (z.b. Kauf von Noten), von Sportaktivitäten durch Beschaffung von Materialien (z.b. einzelne Bälle), - Bastelmaterialien und sonstige Verbrauchsmaterialien, - Ausgaben im Rahmen von Dankfesten, Weihnachtsfeiern u.ä., wenn diese Feste einen Erfahrungsaustausch der Ehrenamtlichen bzw. Überlegungen über die weitere Ausgestaltung der ehrenamtlichen Tätigkeit beinhalten. Seite 1/5
2 Nicht förderfähig sind: - Investitionen wie z.b. größere technische Geräte oder Mobiliar (z.b. Notebooks, Fußballtore, Fußballschuhe, Musikinstrumente u.ä.), - Ausgaben, die Geflüchteten im Rahmen des "Alltags" selbst entstehen (z.b. Mitgliedsbeiträge u.ä.), - Geschenke, - alkoholische Getränke. Möglichkeit der zentralen Beschaffung: Über die Erstattung bereits getätigter Auslagen hinaus besteht das (begrenzte) Angebot, Eintritts- und Fahrkarten für Ausflüge zentral über die Koordinierungsstelle Flüchtlingshilfe beschaffen zu lassen. Kontakt / Ansprechperson für die Erstattung finanzieller Auslagen: Wenn Sie die Erstattung von Auslagen beantragen oder die zentrale Beschaffung nutzen möchten, wenden Sie sich bitte vorab an die Koordinierungsstelle Flüchtlingshilfe (Kontaktdaten weiter unten). Sie erhalten dort alle wichtigen Infos sowie das passende Formular. (2) Supervision und Coaching für freiwillig Engagierte: Gerade bei längerfristigen Einsätzen in der Flüchtlingshilfe stehen Ehrenamtliche oft sehr komplexen oder belastenden Anforderungen gegenüber. Hier kann der regelmäßige Austausch mit anderen Engagierten, aber auch ein Coaching oder eine Supervision unter professioneller Begleitung geeignet sein, - um Entscheidungssituationen oder eine Vielzahl an Koordinierungsaufgaben zu reflektieren, - konflikthafte und belastende Situationen oder Erfahrungen zu besprechen, - die eigene Rolle, Grenzen oder Überforderungssituationen zu reflektieren und neue Lösungsansätze zu finden. Beispiele für Themen und Fragestellungen: - Ein Geflüchteter erzählt Ihnen von seinen Kriegserlebnissen. Das Gehörte bedrückt Sie äußerst und beschäftigt Sie zu Hause weiter. Sie können nur schwer Abstand finden. In der Supervision oder im Coaching können Sie über die belastenden Eindrücke sprechen, sich austauschen und gemeinsam Wege finden, wie Sie mit ähnlichen Situationen zukünftig umgehen wollen. - Angenommen, die Aufgaben, die Sie übernommen haben, haben dazu geführt, dass Ihre persönlichen Grenzen auf Grund Ihres hohen ehrenamtlichen Einsatzes eigentlich schon seit Längerem überschritten sind. Ihr Bedürfnis nach Erholung stellen Sie immer wieder hinten an. Das Coaching oder die Supervisions-Gruppe können dazu beitragen, eine geeignete Balance zwischen Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit, zwischen Beruf, Familie und eigenen Interessen bzw. Ihrem Bedürfnis nach Erholung herzustellen. Seite 2/5
3 In den professionell begleiteten/moderierten Supervisions-Gruppen oder im Einzel-Coaching werden die Themen, Belastungen, Herausforderungen und Entscheidungen, vor denen Ehrenamtliche vor Ort stehen, reflektiert und konkrete Lösungsansätze gesucht. (2.1) Supervision für Gruppen: - Gruppengröße und Zusammensetzung der Gruppe: Eine Supervisions-Gruppe besteht aus mindestens 3 Personen (ehrenamtlich Engagierte). Die Teilnehmer*innen können sich aus der ehrenamtlichen Arbeit vor Ort (z.b. im selben Nachbarschaftskreis, in derselben Initiative oder in demselben Projekt) bereits kennen und zu einer Supervisions-Gruppe zusammenschließen. Eine Gruppe kann aber auch aus Ehrenamtlichen zusammengesetzt sein, die sich bisher noch nicht kannten. - Zeitumfang / konkrete Termine: Ein Supervisions-Termin hat einen zeitlichen Umfang von mindestens 3 x 45 Minuten (= 135 Minuten) am Stück. Empfohlen werden mindestens 3 Supervisions-Termine als Gruppe. Maximal sind 10 Termine förderfähig. Die Termine werden zwischen den Teilnehmer*innen und dem/der Supervisor/in direkt abgestimmt. - Ort: Die Treffen finden in der Regel dezentral, d.h. vor Ort in verschiedenen Stadtteilen/-bezirken statt. - Professionelle Begleitung: Die Vermittlung eines professionellen Supervisors (m/w) übernimmt die Landeshauptstadt Hannover in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und Koordinierungsstellen für das Ehrenamt in Niedersachsen e.v. (LAGFA). - Themen im Rahmen der Supervision: s.o. - Kosten: Die Supervision ist für alle Teilnehmer*innen kostenfrei. Auch Fahrtkosten, die den Teilnehmer*innen im Zusammenhang mit den Supervisions-Treffen entstehen, werden erstattet. (2.2) Coaching für Einzelpersonen (begrenztes Angebot): - Voraussetzungen für die Teilnahme: Das Coaching-Angebot richtet sich an Ehrenamtliche, die auf Grund der zeitlichen Dimension ihres Ehrenamts oder auf Grund anderer Hintergründe bei der Begleitung von Geflüchteten erhöhten Belastungen ausgesetzt sind. Die Teilnehmer*innen sollten die Bereitschaft und Lust zur Selbstreflexion mitbringen. - Zeitumfang / konkrete Termine: Das Coaching besteht aus 2 Terminen mit einigen Wochen Abstand dazwischen. Das 1. Coaching hat einen Umfang von 3 Stunden am Stück. Das 2. Coaching hat einen Umfang von 1½ - 3 Stunden. Die Termine werden individuell zwischen dem/der Ehrenamtlichen und dem Coach vereinbart. Seite 3/5
4 - Ort: Das Coaching findet wahlweise in Hannover oder in Göttingen statt. - Professionelle Begleitung: Norbert Rönnau, Trainer und Coach, Göttingen: - Themen im Rahmen des Coachings: s.o. - Kosten: Das Coaching ist für die Teilnehmer*innen kostenfrei. Auch Fahrtkosten, die im Zusammenhang mit dem Coaching entstehen, werden erstattet. Kontakt / Ansprechperson für Coachings und Supervisions-Gruppen: Wenn Sie an einem Coaching interessiert sind, sich einer Supervisions-Gruppe mit anderen Ehrenamtlichen anschließen möchten oder eine Supervisions-Gruppe für sich und andere Engagierte bei Ihnen vor Ort auf den Weg bringen wollen, wenden Sie sich bitte direkt an Frau Reus (, Kontaktdaten weiter unten). (3) Schulungen und Fortbildungen: Schulungen und Fortbildungen können neue Perspektiven öffnen oder das eigene Know-How sinnvoll ergänzen. Die Landeshauptstadt organisiert verschiedene Schulungen und Fortbildungen für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe. Aktuelle Informationen finden Sie in Kürze auf der Internetseite Auch Ihre Anregungen und Vorschläge nehmen wir gerne entgegen und bringen Fortbildungen für Sie auf den Weg. Kontakt / Ansprechperson für Schulungen und Fortbildungen: Frau Reus (, Kontaktdaten weiter unten) Allgemeiner wichtiger Hinweis: Da die uns zur Verfügung stehenden Fördermittel begrenzt sind, möchten wir Sie dringend darum bitten, sich vor der Finanzierung von Aktivitäten, Coachings, Supervisionen oder Materialien, die Sie über die Fördermittel abrechnen wollen, mit uns in Verbindung zu setzen. Nur auf diese Weise können wir sicherstellen, dass für Ihre Aktivität zum Zeitpunkt der Anschaffung noch Fördermittel zur Verfügung stehen. Beachten Sie auch, dass auf Grund der Förderkriterien nicht alle Materialien und Aktivitäten förderfähig (und somit erstattungsfähig) sind. Auch diese Fragen lassen sich telefonisch im Vorfeld klären. Gerne unterstützen wir Sie bei Bedarf auch bei der Suche nach anderen Fördermöglichkeiten. Seite 4/5
5 Kontakt / Ansprechpersonen: Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Fördermöglichkeiten, bei Fragen oder Unklarheiten einfach an die folgenden Ansprechpartner*innen: Bei Fragen zu oder Interesse an Supervisions-Gruppen, Coaching, Fortbildungen und Schulungen wenden Sie sich an: Landeshauptstadt Hannover Annette Reus,, OE Tel.: engagiert@hannover-stadt.de Bezüglich der Erstattung von finanziellen Auslagen und den Möglichkeiten der zentralen Beschaffung von Tickets wenden Sie sich an die: Landeshauptstadt Hannover Koordinierungsstelle Flüchtlingshilfe, OE 50.6 K Tel.: K@hannover-stadt.de Seite 5/5
Förderfonds für Formen der Anerkennung von Bürgerschaftlichem Engagement bei der Landeshauptstadt Hannover
Förderfonds für Formen der Anerkennung von Bürgerschaftlichem Engagement bei der Landeshauptstadt Hannover Förderziele Durch den Förderfonds unterstützt die Landeshauptstadt Hannover bürgerschaftliches
MehrFörderfonds für Formen der Anerkennung von Bürgerschaftlichem Engagement bei der Landeshauptstadt Hannover
Förderfonds für Formen der Anerkennung von Bürgerschaftlichem Engagement bei der Landeshauptstadt Hannover Förderziele Durch den Förderfonds unterstützt die Landeshauptstadt Hannover bürgerschaftliches
MehrEhrenamtliches Engagement. Fördermöglichkeiten
Ehrenamtliches Engagement Fördermöglichkeiten 2 Programme Programm für bürgerschaftliches Engagement in der Flüchtlingshilfe Seite -2- Programm für bürgerschaftliches Engagement in der Flüchtlingshilfe
MehrUnterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention
Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt Birte Ruprecht Koordinierungsstelle Inklusion, Integration und Prävention birte.ruprecht@verden.de Fred Pielsch ZeitSpende Freiwilligenagentur Verden zeitspende@web.de
MehrKOMM-AN NRW - Kurzinformation -
KOMM-AN NRW - Kurzinformation - Programm zur Förderung der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen Programmteil II Bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort Für das Jahr 2019 legt die Landesregierung mit
MehrRahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe
Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...
Mehrund der Fremdling, der in deinen Toren ist. Aktion Neue Nachbarn Flüchtlingshilfe im Erzbistum Köln
und der Fremdling, der in deinen Toren ist. Aktion Neue Nachbarn Fachtag Engagementförderung 04.10.2018 Inhalte 1. Engagierte in der Flüchtlingshilfe 2. Katholische Kirche und Aktion Neue Nachbarn 3. Konkrete
MehrFehlende Transparenz über die jeweiligen Aufgaben gilt sowohl für Haupt- wie für Ehrenamt
Fotoprotokoll 21.11.2017, Wiesbaden Aktiv vor Ort Engagiert für Geflüchtete Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Gruppe Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten Leitfragen,
MehrFlüchtlinge begleiten 2. Halbjahr Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche
Flüchtlinge begleiten 2. Halbjahr 2018 Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche Integrationspolitik und ihre Herausforderungen 10. August 2018 von 15.00 18.00 Uhr Referent: Erik Weckel, Politikwissenschaftler
Mehr» Informationen zur Einrichtung
1 Freiwilligenagentur Leonberg Neuköllnerstraße 5 71229 Leonberg Tel: 07152-30 99 26 oder 309977 Fax: freiwilligenagentur@leonberg.de www.leonberg.de/fal Sprechzeiten: Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr
MehrVorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit
Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Angebot für Mütter mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren, die einen Migrationshintergrund haben.
MehrFachausschuss Betreutes Wohnen in Familien BWF. Verbandstag der DGSP am 19. Mai 2017 in Hannover
Fachausschuss Betreutes Wohnen in Familien BWF Verbandstag der DGSP am 19. Mai 2017 in Hannover 1. Welche inhaltlichen Aktivitäten betreibt der Fachausschuss im Jahr 2017 schwerpunktmäßig? Beschäftigung
MehrANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN
ANGEBOTE DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN OE im Dialog UNSERE FORMATE IM ÜBERBLICK OE-REFLEXION SPIEGELUNG DER ORGANISATION UND IMPULSE FÜR ENTWICKLUNG Die
MehrFRAGEBOGEN: ZU EINRICHTUNG UND ENGAGEMENT-ANGEBOT
FRAGEBOGEN: ZU EINRICHTUNG UND ENGAGEMENT-ANGEBOT A.) Allgemeine Angaben zur Einrichtung: 1. Allgemeine Angaben Name der Einrichtung:... Angebotsbezeichnung:... Träger:... Kontaktperson für die Freiwilligen-Agentur:...
MehrSIE MÖCHTEN SICH PERSÖNLICH & IN IHREM EHRENAMT WEITERENTWICKELN?
SIE MÖCHTEN SICH PERSÖNLICH & IN IHREM EHRENAMT WEITERENTWICKELN? Sie sind bereits ehrenamtlich engagiert im Fußball? Sie sind offen und interessiert an einem Austausch mit gleichgesinnten Personen? Sie
MehrFragebogen über den Einsatz ehrenamtlicher Tätigkeiten in Ihrer Organisation
Die FreiwilligenAgentur Leonberg Bürgerzentrum Stadtmitte Neuköllner Straße 5 Telefon 07152 3099 77 Telefax 07152 3099 29 freiwilligenagentur@leonberg.de Fragebogen über den Einsatz ehrenamtlicher Tätigkeiten
Mehr3. Fachgruppentreffen für die kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte. Offenbach am Main, 23. August
3. Fachgruppentreffen für die kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Offenbach am Main, 23. August 2017 10.00 15.00 Uhr 10.00 Uhr Begrüßung und Erfahrungsaustausch Wo läuft das
MehrLEHRGANG SUPVERVISION
LEHRGANG SUPVERVISION WAS IST SUPERVISION? Supervision ist eine professionelle Beratungsmethode für alle beruflichen Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams bzw. Gruppen und Organisationen. Die Supervisorin/der
MehrMentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose
Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.
MehrFAQs (Häufig gestellte Fragen) zu Worte helfen Frauen
FAQs (Häufig gestellte Fragen) zu Worte helfen Frauen Für wen kann Worte helfen Frauen in Anspruch genommen werden? Welche Stellen können Abrechnungen einreichen? Welche Qualifikationen sollte die dolmetschende
Mehrwellcome Praktische Hilfe nach der Geburt
wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt Ein Beispiel für wirkungsorientierte Tätigkeiten von Ehrenamtlichen in den Frühen Hilfen 03.02.2016, Hannover Gemeinsam wachsen! II. Fachtag Frühe Hilfen wellcome
MehrErfolgreich etablieren als Führungskraft. Das branchenübergreifende Erfolgsprogramm für Nachwuchsführungskräfte in Norddeutschland
Das branchenübergreifende Erfolgsprogramm für Nachwuchsführungskräfte in Norddeutschland Vorbereitung und Begleitung von Nachwuchskräften beim Einstieg in die ersten Führungsaufgaben praxisbezogene Orientierung
MehrLÖSUNGEN? BITTESCHÖN: Tanja Bohr Supervision Coaching Beratung
LÖSUNGEN? BITTESCHÖN: Tanja Bohr Supervision Coaching Beratung SUPERVISION DER WEG DES EIGENEN ERKENNENS KONFLIKTE IM ALLTAG? BERUFSLEBEN KONTRA PRIVAT? KARRIERESTAU?... Die täglichen Herausforderungen
MehrKooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle
Willkommen in Halle Kooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle Berlin, 22. Juni 2016 Die Freiwilligen-Agentur Halle Engagementförderung
MehrDie Bedeutung von Anlaufstellen
1 Die Bedeutung von Anlaufstellen für die Weiterbildung von seniortrainerinnen 2 Was sind Anlaufstellen? Infrastruktureinrichtungen zur Engagementförderung wie: Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren,
MehrRWE COMPANiUS Gesellschaftliches Engagement bei und mit RWE erleben. Jahrestagung der lagfa NRW am 09. April 2013
Gesellschaftliches Engagement bei und mit RWE erleben Jahrestagung der lagfa NRW am 09. April 2013 1 Grundverständnis und Ziele von Was macht? bündelt und fördert das gesellschaftliche Engagement der Mitarbeiter/-innen
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrFÖRDERUNG BIS ZU 2000 FÜR SPORT- VEREINE SPORT VOR ORT KLEINE PROJEKTE MIT GROSSER WIRKUNG
FÖRDERUNG BIS ZU 2000 FÜR SPORT- VEREINE SPORT VOR ORT KLEINE PROJEKTE MIT GROSSER WIRKUNG SPORT VOR ORT KLEINE PROJEKTE MIT GROSSER WIRKUNG FÖRDERUNGEN MIT BIS ZU 2.000 EURO MÖGLICH Im Flächenland Niedersachsen
MehrTrainer- und Beraterprofil
Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften
Mehr1. Antragssteller (bspw. Flüchtlingsinitiativen, Vereine, Glaubensgemeinschaften, Träger der Freien Wohlfahrtspflege)
Antrag auf Gewährung einer Zuwendung des Landes NRW zur Förderung vom KOMM-AN NRW für das Jahr 2019 (gem. Förderkonzeption des MAIS- Dezember 2018) An das Kommunales Integrationszentrum Münster Klemensstraße
MehrJungen Flüchtlingen die Hand reichen. Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate.
Jungen Flüchtlingen die Hand reichen Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate. & Hilfe beim Start ins neue Leben Drei Wege für junge Bremer mit Fluchthintergrund Viele
MehrStrategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger
Arbeitsmaterial zum Leitfaden Wege zum Aufbau einer Freiwilligenagentur (Hrsg.: bagfa e.v.) http://www.bagfa.de/arbeitsmaterialien Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger Diese Handreichung ist
MehrRessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein
RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin
MehrFreiwilligendienste im Sport Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Sport 02. Juni 2007, Hannover. Frank Meinertshagen ASC Göttingen von 1846 e. V.
Freiwilligendienste im Sport Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Sport 02. Juni 2007, Hannover Frank Meinertshagen ASC Göttingen von 1846 e. V. Trägerstruktur in Niedersachsen In Niedersachsen gibt es
MehrDas gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie
Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere
MehrBewerbungsbogen. für eine Teilnahme am Projekt Jugend-Partnerschaften: Die Mischung macht s!
Bewerbungsbogen für eine Teilnahme am Projekt Jugend-Partnerschaften: Die Mischung macht s! Dieses Förderprogramm wendet sich an junge Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren, die in den Bereichen Schule,
MehrBericht zur 1. Befragung ZusammenHelfen in Oberösterreich- Hilfe für Menschen auf der Flucht
Bericht zur 1. Befragung ZusammenHelfen in Oberösterreich- Hilfe für Menschen auf der Flucht Inhalt I Ausgangslage II Befragung III Ergebnisse der Befragung 3.1 Freiwillige weiblich 71,74% männlich 28,26%
Mehrausbildung zum fmt-trainer fmt-anleiter informationen zum schulungskonzept
ausbildung zum fmt-trainer fmt-anleiter informationen zum schulungskonzept Sie interessieren sich für unser Schulungsangebot? Hier finden Sie kurz und knapp alles Wesentliche. Inhalte Der Familien-Mutmach-Tag.
MehrFragebogen für Organisationen/ Vereine
Fragebogen für Organisationen/ Vereine Tätigkeit: gültig ab: Zur Einrichtung/ Organisation/ Verein 1. Einrichtung/Verein: Adresse: Tel.: Fax: E-Mail: Ansprechpartner/-in für die FWA und Freiwillige: Erreichbarkeit/Dienstzeiten:
MehrWir lieben und leben Trainings!
Wir lieben und leben Trainings! AUSBILDUNG ZUM TRAINER spohler direct zeitarbeit & personalentwicklung GmbH TEILNEHMER Diese Ausbildung richtet sich an Interessierte: die Personalentwicklungsprozesse selbst
MehrÜbersicht der durch Landesmittel geförderten Integrationsprojekte in der Region
Übersicht der durch Landesmittel geförderten Integrationsprojekte in der Region Mit den Programmen Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe, Zusammenkommen und Verstehen und KOMM-AN NRW wurden dem Kreis Siegen-Wittgenstein
MehrModelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe
Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Studie des Berliner Instituts für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) Alexander Koop Ausgangslage und Fragestellung
MehrUnterstützung für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit. Förderungs- und Workshopangebot
Unterstützung für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit Förderungs- und Workshopangebot 2017 Unterstützung für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit Ehrenamtliches Engagement ist ein wichtiger Baustein
MehrEhrenamtliches Engagement fördern
Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung
MehrMalteser Integrationslotse
Malteser Integrationslotse Voneinander lernen, miteinander leben: Integration mitgestalten Bundesweites Engagement des Malteser Hilfsdiensts Finanzierung durch Mittel des Bundeskanzleramts Ehrenamtlicher
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrFreiwilligenAgentur Dortmund Geschäftsjahr 2017
Geschäftsjahr 2017 Das Team Das Team der FreiwilligenAgentur zwei unbefristete Vollzeitstellen eine AGH- Maßnahme 11 ehrenamtliche MitarbeiterInnen im Ladenlokal 3 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen im Projekt
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrBürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg
Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen
MehrNachbarschaftshilfe Haar e.v. Kirchenstraße 3 Telefon Haar Telefax Internet
Seite 1 Projektidee Wendezeit Mit diesem Projekt soll zum einen für Bürger und Bürgerinnen in Haar eine vielfältige, vor allem generationenübergreifende, ehrenamtliche Unterstützung über die organisiert
Mehrehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Potenzial ist da Ehrenamtsförderung in der hannoverschen Landeskirche Ziele verbesserter
MehrGood Practice Beispiel aus Freiburg
4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - 20. September 2016 BMAS, Berlin - Regionale Koordinierung und Vernetzung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - Good Practice Beispiel aus
MehrGelebte Vielfalt in Niedersachsen
Gelebte Vielfalt in Niedersachsen Queer Refugees Welcome Wie geht es weiter? Das Land Niedersachsen zählt Geflüchtete mit LSBTI-Hintergrund zum Personenkreis der besonders schutzbedürftigen Menschen und
MehrGeschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen
Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen 1. Aufgabe der Jury Die Jury Spenden an die Stadt Gelsenkirchen im Rahmen der Flüchtlingshilfe entscheidet über die Verwendung
MehrFÖRDERUNG BIS ZU 2000 FÜR SPORT- VEREINE SPORT VOR ORT KLEINE PROJEKTE MIT GROSSER WIRKUNG
FÖRDERUNG BIS ZU 2000 FÜR SPORT- VEREINE SPORT VOR ORT KLEINE PROJEKTE MIT GROSSER WIRKUNG SPORT VOR ORT KLEINE PROJEKTE MIT GROSSER WIRKUNG FÖRDERUNGEN MIT BIS ZU 2.000 EURO MÖGLICH Im Flächenland Niedersachsen
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrDörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover
Gruppengemeinschaft und Geselligkeit: Welche Rahmenbedingungen bieten Selbsthilfekontaktstellen, welche Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten gibt es? Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen,
MehrAnregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe
Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke
MehrMerkblatt für Antragsteller zum Förderprogramm Projekte im Vor- und Umfeld der Pflege - Niedrigschwellige Betreuungsangebote
Merkblatt für Antragsteller zum Förderprogramm 2016 Projekte im Vor- und Umfeld der Pflege - Niedrigschwellige Betreuungsangebote und Initiativen des Ehrenamtes und der Selbsthilfe nach 45 c, d SGB XI
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am 16.05.2017 in Salzgitter Bereits über 300 Institutionen und rund 2.500 Personen unterstützen das
MehrFachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen
Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Freitag, 18.03.2016 10.00-17.00 Uhr Veranstaltungsort Dotzheimer Straße 61 65197 Wiesbaden Systemisch-interkulturelle Arbeit mit Migranten
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrVorbereitungsbogen zur Fortbildungsberatung
Vorbereitungsbogen zur Fortbildungsberatung Wozu Fortbildungsberatung? Nach der Phase der Ausbildung sind Sie nun selbstverantwortlich für das, was Sie zur Ausübung Ihres Dienstauftrags und zur weiteren
MehrWelchen themenorientierten Unterstützungsbedarf und welche Probleme gibt es in Ihrem Arbeitsfeld?
Welchen themenorientierten Unterstützungsbedarf und welche Probleme gibt es in Ihrem Arbeitsfeld? Anlaufstellenverzeichnis (12) Leitfaden für Transparenz im Bereich Hilfe für Flüchtlinge (5) Dolmetscher!!
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am 16.05.2017 in Salzgitter Bereits über 300 Institutionen und 2.400 Personen unterstützen das Bündnis
MehrLeihgroßeltern im Landkreis Bamberg
Foto Helene Souza/pixelio.de Leihgroßeltern im Landkreis Bamberg Konzept - Stand November 2017 1 Warum Leihgroßeltern? Ihr habt es gut, ihr habt ja Großeltern vor Ort! so denken viele Eltern, die in der
MehrFührungswerkstatt ein praxisorientiertes Peer-Counseling
ein praxisorientiertes Peer-Counseling Zur Aus der Praxis für die Praxis: konkret und greifbar. Das ist die Methode der. Worum es dabei geht? Ganz einfach: um Ihre Fragen und Ihre Themen! Immer wieder
MehrFlüchtlinge in Braunschweig
Flüchtlinge in Braunschweig Stadt Braunschweig Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat Konzept zur Integration von Flüchtlingen in Braunschweig 9. Februar 2016 Erstellt von 0500 Sozialreferat
MehrPräsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrDBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder, 21. und 22. Mai 2008
Ehrenamtliche in der Straffälligenhilfe am Beispiel des TOA Bremen e.v. - Auswahl, Schulung, Begleitung und Standards ihres Einsatzes in städtischen Problemquartieren DBH-Fachtagung in Berlin Schwanenwerder,
MehrNichts ist so beständig wie der Wandel? (Heraklit von Ephesus)
Nichts ist so beständig wie der Wandel? (Heraklit von Ephesus) Gliederung 1) Warum Vereinsentwicklung? 2) Das Handlungsfeld 3) Freiwilligendienste im Sport 4) Finanzierungsmöglichkeiten 5) Beratungsangebote
MehrGefüchtete im Ehrenmamt
Sie möchten Menschen mit Fluchterfahrung die Möglichkeit geben, sich ehrenamtlich in Ihrer Initiative zu engagieren? Wie schön! Ein Ehrenamt bietet Struktur und Rhythmus im Alltag, was das Ankommen und
MehrMit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen
Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen
Mehr06. Februar Bildung schafft Integration Interkulturelle Projekte, interkulturelle Angebote initiieren Wie finden Kundengruppen zueinander?
SEMINARE 2017 Melden Sie sich jetzt für die Seminare der Tafel-Akademie an unter www.tafel-akademie.de/anmeldung. 06. Februar Bildung schafft Integration Interkulturelle Projekte, interkulturelle Angebote
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrSoziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen
Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung
MehrGrundlagen der Freiwilligenarbeit
Grundlagen der Freiwilligenarbeit Inhalt Überblick Personalblatt Tätigkeitsnachweis Spesenreglement Spesenformular Überblick Freiwilligenarbeit (In Anlehnung an den Leitfaden zur Freiwilligenarbeit für
MehrFördermöglichkeiten. Dr. Sønke Burmeister 11. Mai Seite 1
Fördermöglichkeiten Dr. Sønke Burmeister Seite 1 Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung: Bewegen. Integrieren. Fördern Entstehung Gründung 2009 auf Beschluss der Landesregierung Förderzwecke: Sport (75%)
MehrBürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.
Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller
MehrFRAGEBOGEN FÜR EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN IN VEREINEN UND ORGANISATIONEN
FRAGEBOGEN FÜR EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN IN VEREINEN UND ORGANISATIONEN ANGABEN ZU IHRER EINRICHTUNG Name des Vereins / der Organisation bzw. Initiative Träger Adresse Erreichbarkeit ÖPNV Ansprechpartner
MehrErziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten
Erziehungskompetenz stärken Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte Beziehung sehen, verstehen, gestalten Video-Home-Training (VHT) Was passiert beim Video-Home-Training? Der/die Video-Home-TrainerIn kommt
MehrDiakonisches Werk / Johannisverein Kempten Allgäu e.v.
Diakonisches Werk / Johannisverein Kempten Allgäu e.v. Freiwilliges Engagement ja bitte! Leitlinien für die Arbeit von und mit ehrenamtlich engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Stand: Juli 2014
MehrMit Zuckerbrot und Peitsche? Wie motiviere ich Jugendliche und mich selbst?...
Mit Zuckerbrot und Peitsche? Wie motiviere ich Jugendliche und mich selbst?... Einladung zur Fortbildung für Praxisanleiter/innen in Jugendwerkstätten 02.-03. Mai 2012 von 10:00 bis 17:00 Uhr Akademie
MehrAuf Besuch in Bergedorf. Ein Besuchsdienst ist das Tüpfelchen auf dem i keine Dienstleistung, sondern eine Herzensangelegenheit.
Ein Besuchsdienst ist das Tüpfelchen auf dem i keine Dienstleistung, sondern eine Herzensangelegenheit. Auf Besuch in Bergedorf Besuchen und besucht werden Was ist ein Besuchsdienst? Ein Besuchsdienst
MehrVom Erwachsenenbildner zum Coach
Vier Ausbildungstage geschenkt! Frühbucherrabatt! Tools Methoden Prozess Ablauf Wahrnehmung Reflexion Beziehung Rolle Haltung Werte Vom Erwachsenenbildner zum Coach Eine praxisnahe Ausbildung zwei anerkannte
MehrGESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN
GESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN Ein Angebot von Dr. Angela Smejkal SCHRITTE WEGE - LÖSUNGEN SCHRITTE WEGE LÖSUNGEN Mit Ambition Struktur und Herz berate, coache und begleite ich Menschen,
MehrWohnform für Kinder und Jugendliche. Individuell professionell begleitet familiär EINE INFORMATION DES LANDES TIROL
Die Sozialpädagogische Pflegestelle Wohnform für Kinder und Jugendliche Individuell professionell begleitet familiär EINE INFORMATION DES LANDES TIROL engagiert individuell hilfe Pädagoge Therapeutin Die
MehrMelden Sie sich jetzt für die Seminare der Tafel-Akademie an unter
SEMINARE 2017 Melden Sie sich jetzt für die Seminare der Tafel-Akademie an unter www.tafel-akademie.de/anmeldung 20. Januar Bildung schafft Integration Gegen rechts! Umgang mit Anfeindungen und Vorurteilen
MehrRichtlinien und Antragsvordruck für Mikroprojekte
Richtlinien und Antragsvordruck für Mikroprojekte Richtlinien der Bremerhavener Sportjugend zur Förderung von Mikroprojekten mit freundlicher Unterstützung der Sparkassen-Sportförderung. 1. Förderziele
MehrOrdnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung)
Ehrenamtsordnung EAO 3.30.0000 Ordnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung) Vom 1. Jänner 2011 ABl. Nr. 195/2010,
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrEhrenamt gut gemacht. Regionale Integrationskonferenz am 16. Mai 2017 in Salzgitter. Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig
Regionale Integrationskonferenz am 16. Mai 2017 in Salzgitter Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig Stadt Braunschweig - Fachbereich 50 Soziales und Gesundheit Fragestellungen Ehrenamt gut gemacht
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrMöglichkeiten freiwilligen Engagements für und mit Geflüchtete/n Arbeitskreis Migration und Gesundheit,
Möglichkeiten freiwilligen Engagements für und mit Geflüchtete/n Arbeitskreis Migration und Gesundheit, 07.12.2016 Bettina Bofinger Juliette Kahlert FreiwilligenAgentur KreuzbergFriedrichshain im Haus
MehrGive 40. Projektskizze. (Give Forty) Vorschlag zur Initialisierung. des Augsburger Projektes Change in in Hamburg. Erstellt von:
Projektskizze (12. Januar 2017) Give 40 (Give Forty) Vorschlag zur Initialisierung des Augsburger Projektes Change in in Hamburg Erstellt von: SeniorTrainerInnen Hamburg/ Seniorenbüro Hamburg e. V. Brennerstr.
MehrEltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita
Patrizia Rothofer LVG & AfS Nds. e. V. 01. März 2018 Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme psychische
Mehr