Fördermöglichkeiten für Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind

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1 Fördermöglichkeiten für Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind Freiwillig Engagierte sind eine wichtige Stütze bei der Integration von Geflüchteten. Sie investieren Zeit, Energie und Geld, stellen ihr Know-How und ihre Tatkraft zur Verfügung. Die Aufgaben der ehrenamtlichen "Brückenbauer*innen" sind anspruchsvoll. Ihr Einsatz verdient hohen Respekt. Mit dem folgenden Förderprogramm, das aus Mitteln des Landes Niedersachsen finanziert wird, unterstützt die Landeshauptstadt Hannover Ehrenamtliche, die sich in der Flüchtlingshilfe einbringen, in drei Bereichen: (1) Erstattung finanzieller Auslagen, (2) Supervisionen und Coachings, (3) Schulungen und Fortbildungen. Das Förderprogramm endet am Das heißt, eine Förderung oder Rückerstattung von Auslagen ist grundsätzlich nur bis einschließlich zum möglich. Das Programm endet, wenn die entsprechenden, der Stadt Hannover zur Verfügung stehenden Landesmittel ausgeschöpft sind. Zielgruppe: Das Förderprogramm richtet sich an ehrenamtlich Engagierte, die sich für Geflüchtete im Stadtgebiet Hannover einsetzen. (1) Erstattung von finanziellen Auslagen: Folgende Auslagen können über die Fördermittel erstattet werden: - Fahrkarten und Benzinkosten, - Eintrittsgelder, - Ausgaben für Aktivitäten mit Geflüchteten (z.b. Eintrittskarten und Fahrtkosten bei Ausflügen), - Materialien für Sprachvermittlung, - Betreuung von Kindern während der Sprachvermittlung, - Durchführung von "Willkommenscafés" und dadurch anfallende Kosten, - Unterstützung von Chören, Bands, Künstlergruppen (z.b. Kauf von Noten), von Sportaktivitäten durch Beschaffung von Materialien (z.b. einzelne Bälle), - Bastelmaterialien und sonstige Verbrauchsmaterialien, - Ausgaben im Rahmen von Dankfesten, Weihnachtsfeiern u.ä., wenn diese Feste einen Erfahrungsaustausch der Ehrenamtlichen bzw. Überlegungen über die weitere Ausgestaltung der ehrenamtlichen Tätigkeit beinhalten. Seite 1/5

2 Nicht förderfähig sind: - Investitionen wie z.b. größere technische Geräte oder Mobiliar (z.b. Notebooks, Fußballtore, Fußballschuhe, Musikinstrumente u.ä.), - Ausgaben, die Geflüchteten im Rahmen des "Alltags" selbst entstehen (z.b. Mitgliedsbeiträge u.ä.), - Geschenke, - alkoholische Getränke. Möglichkeit der zentralen Beschaffung: Über die Erstattung bereits getätigter Auslagen hinaus besteht das (begrenzte) Angebot, Eintritts- und Fahrkarten für Ausflüge zentral über die Koordinierungsstelle Flüchtlingshilfe beschaffen zu lassen. Kontakt / Ansprechperson für die Erstattung finanzieller Auslagen: Wenn Sie die Erstattung von Auslagen beantragen oder die zentrale Beschaffung nutzen möchten, wenden Sie sich bitte vorab an die Koordinierungsstelle Flüchtlingshilfe (Kontaktdaten weiter unten). Sie erhalten dort alle wichtigen Infos sowie das passende Formular. (2) Supervision und Coaching für freiwillig Engagierte: Gerade bei längerfristigen Einsätzen in der Flüchtlingshilfe stehen Ehrenamtliche oft sehr komplexen oder belastenden Anforderungen gegenüber. Hier kann der regelmäßige Austausch mit anderen Engagierten, aber auch ein Coaching oder eine Supervision unter professioneller Begleitung geeignet sein, - um Entscheidungssituationen oder eine Vielzahl an Koordinierungsaufgaben zu reflektieren, - konflikthafte und belastende Situationen oder Erfahrungen zu besprechen, - die eigene Rolle, Grenzen oder Überforderungssituationen zu reflektieren und neue Lösungsansätze zu finden. Beispiele für Themen und Fragestellungen: - Ein Geflüchteter erzählt Ihnen von seinen Kriegserlebnissen. Das Gehörte bedrückt Sie äußerst und beschäftigt Sie zu Hause weiter. Sie können nur schwer Abstand finden. In der Supervision oder im Coaching können Sie über die belastenden Eindrücke sprechen, sich austauschen und gemeinsam Wege finden, wie Sie mit ähnlichen Situationen zukünftig umgehen wollen. - Angenommen, die Aufgaben, die Sie übernommen haben, haben dazu geführt, dass Ihre persönlichen Grenzen auf Grund Ihres hohen ehrenamtlichen Einsatzes eigentlich schon seit Längerem überschritten sind. Ihr Bedürfnis nach Erholung stellen Sie immer wieder hinten an. Das Coaching oder die Supervisions-Gruppe können dazu beitragen, eine geeignete Balance zwischen Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit, zwischen Beruf, Familie und eigenen Interessen bzw. Ihrem Bedürfnis nach Erholung herzustellen. Seite 2/5

3 In den professionell begleiteten/moderierten Supervisions-Gruppen oder im Einzel-Coaching werden die Themen, Belastungen, Herausforderungen und Entscheidungen, vor denen Ehrenamtliche vor Ort stehen, reflektiert und konkrete Lösungsansätze gesucht. (2.1) Supervision für Gruppen: - Gruppengröße und Zusammensetzung der Gruppe: Eine Supervisions-Gruppe besteht aus mindestens 3 Personen (ehrenamtlich Engagierte). Die Teilnehmer*innen können sich aus der ehrenamtlichen Arbeit vor Ort (z.b. im selben Nachbarschaftskreis, in derselben Initiative oder in demselben Projekt) bereits kennen und zu einer Supervisions-Gruppe zusammenschließen. Eine Gruppe kann aber auch aus Ehrenamtlichen zusammengesetzt sein, die sich bisher noch nicht kannten. - Zeitumfang / konkrete Termine: Ein Supervisions-Termin hat einen zeitlichen Umfang von mindestens 3 x 45 Minuten (= 135 Minuten) am Stück. Empfohlen werden mindestens 3 Supervisions-Termine als Gruppe. Maximal sind 10 Termine förderfähig. Die Termine werden zwischen den Teilnehmer*innen und dem/der Supervisor/in direkt abgestimmt. - Ort: Die Treffen finden in der Regel dezentral, d.h. vor Ort in verschiedenen Stadtteilen/-bezirken statt. - Professionelle Begleitung: Die Vermittlung eines professionellen Supervisors (m/w) übernimmt die Landeshauptstadt Hannover in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und Koordinierungsstellen für das Ehrenamt in Niedersachsen e.v. (LAGFA). - Themen im Rahmen der Supervision: s.o. - Kosten: Die Supervision ist für alle Teilnehmer*innen kostenfrei. Auch Fahrtkosten, die den Teilnehmer*innen im Zusammenhang mit den Supervisions-Treffen entstehen, werden erstattet. (2.2) Coaching für Einzelpersonen (begrenztes Angebot): - Voraussetzungen für die Teilnahme: Das Coaching-Angebot richtet sich an Ehrenamtliche, die auf Grund der zeitlichen Dimension ihres Ehrenamts oder auf Grund anderer Hintergründe bei der Begleitung von Geflüchteten erhöhten Belastungen ausgesetzt sind. Die Teilnehmer*innen sollten die Bereitschaft und Lust zur Selbstreflexion mitbringen. - Zeitumfang / konkrete Termine: Das Coaching besteht aus 2 Terminen mit einigen Wochen Abstand dazwischen. Das 1. Coaching hat einen Umfang von 3 Stunden am Stück. Das 2. Coaching hat einen Umfang von 1½ - 3 Stunden. Die Termine werden individuell zwischen dem/der Ehrenamtlichen und dem Coach vereinbart. Seite 3/5

4 - Ort: Das Coaching findet wahlweise in Hannover oder in Göttingen statt. - Professionelle Begleitung: Norbert Rönnau, Trainer und Coach, Göttingen: - Themen im Rahmen des Coachings: s.o. - Kosten: Das Coaching ist für die Teilnehmer*innen kostenfrei. Auch Fahrtkosten, die im Zusammenhang mit dem Coaching entstehen, werden erstattet. Kontakt / Ansprechperson für Coachings und Supervisions-Gruppen: Wenn Sie an einem Coaching interessiert sind, sich einer Supervisions-Gruppe mit anderen Ehrenamtlichen anschließen möchten oder eine Supervisions-Gruppe für sich und andere Engagierte bei Ihnen vor Ort auf den Weg bringen wollen, wenden Sie sich bitte direkt an Frau Reus (, Kontaktdaten weiter unten). (3) Schulungen und Fortbildungen: Schulungen und Fortbildungen können neue Perspektiven öffnen oder das eigene Know-How sinnvoll ergänzen. Die Landeshauptstadt organisiert verschiedene Schulungen und Fortbildungen für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe. Aktuelle Informationen finden Sie in Kürze auf der Internetseite Auch Ihre Anregungen und Vorschläge nehmen wir gerne entgegen und bringen Fortbildungen für Sie auf den Weg. Kontakt / Ansprechperson für Schulungen und Fortbildungen: Frau Reus (, Kontaktdaten weiter unten) Allgemeiner wichtiger Hinweis: Da die uns zur Verfügung stehenden Fördermittel begrenzt sind, möchten wir Sie dringend darum bitten, sich vor der Finanzierung von Aktivitäten, Coachings, Supervisionen oder Materialien, die Sie über die Fördermittel abrechnen wollen, mit uns in Verbindung zu setzen. Nur auf diese Weise können wir sicherstellen, dass für Ihre Aktivität zum Zeitpunkt der Anschaffung noch Fördermittel zur Verfügung stehen. Beachten Sie auch, dass auf Grund der Förderkriterien nicht alle Materialien und Aktivitäten förderfähig (und somit erstattungsfähig) sind. Auch diese Fragen lassen sich telefonisch im Vorfeld klären. Gerne unterstützen wir Sie bei Bedarf auch bei der Suche nach anderen Fördermöglichkeiten. Seite 4/5

5 Kontakt / Ansprechpersonen: Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Fördermöglichkeiten, bei Fragen oder Unklarheiten einfach an die folgenden Ansprechpartner*innen: Bei Fragen zu oder Interesse an Supervisions-Gruppen, Coaching, Fortbildungen und Schulungen wenden Sie sich an: Landeshauptstadt Hannover Annette Reus,, OE Tel.: engagiert@hannover-stadt.de Bezüglich der Erstattung von finanziellen Auslagen und den Möglichkeiten der zentralen Beschaffung von Tickets wenden Sie sich an die: Landeshauptstadt Hannover Koordinierungsstelle Flüchtlingshilfe, OE 50.6 K Tel.: K@hannover-stadt.de Seite 5/5

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