Betriebsanleitung Transmitter CC22

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1 Betriebsanleitung Transmitter CC22

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 EINLEITUNG Zu Ihrer Sicherheit Betriebshinweise 3 2 ALLGEMEINES ZUM TRANSMITTER Allgemeine Beschreibung Messverfahren Funktionseinschränkung bei zu wenig Sauerstoff Anzeigeverfälschung bei Sensorgiften Übertragungsverhalten Geräteaufbau 5 3 MONTAGE- UND INSTALLATIONSHINWEISE Montageort Montage Elektrische Anschlüsse installieren 6 4 BETRIEBSHINWEISE Inbetriebnahme Messbetrieb Messbereichs-Überschreitung Messbereichs-Unterschreitung Bedientasten Display-, LED- und Hupentest [TEST] Anzeige von Betriebsparametern [INFO] Sensorlebensdauer Kalibrierung und Justierung Nullpunktkalibrierung Nullpunktjustierung mit Display und Tastatur [ZERO] Nullpunktjustierung mit dem AutoCal-& Reset-Taster [ZERO] Nullpunktjustierung mit dem ZERO-Poti Empfindlichkeitskalibrierung Empfindlichkeitsjustierung mit Display und Tastatur [SPAN] Empfindlichkeitsjustierung mit dem AutoCal-& Reset-Taster [SPAN] Empfindlichkeitsjustierung mit dem SPAN-Poti Haupt-und Servicemenü [MENU] Hauptmenü Servicemenü Anzeigen und Meldungen Übersicht der Status-LED-Zustände und Stromausgangssignale Anzeigen von Sonderzuständen (Gerätestart und Störung) Anzeigen im Servicebetrieb und bei der Sensorjustierung Anzeigen im Messbetrieb Priorität von Anzeigen und Meldungen im Messbetrieb Störung, Ursache, Abhilfe 20 5 ANHANG Reinigung und Pflege Wartung und Instandhaltung Sichtkontrolle Funktionskontrolle Systemkontrolle (Proof Test) Instandsetzung Sensorwechsel Hinweise zur umweltverträglichen Entsorgung von Altteilen Zubehör und Ersatzteile Untere Explosionsgrenzen (UEG) von Gasen und Dämpfen Sensorspezifikation Technische Daten Konformitätserklärungen 24 2

3 1 EINLEITUNG 1.1 Zu Ihrer Sicherheit Diese Betriebsanleitung weist gemäß des Gesetzes über die Bereitstellung von Produkten auf dem Markt (Produktsicherheitsgesetz ProdSG) auf die bestimmungsgemäße Verwendung des Produktes hin und dient zum Schutz der Sicherheit und Gesundheit von Personen. Sie muss von allen Personen gelesen und beachtet werden, die dieses Produkt einsetzen bzw. verwenden, pflegen, warten und kontrollieren. Dieses Produkt kann seine Aufgaben, für die es bestimmt ist, nur dann erfüllen, wenn es entsprechend den Angaben der GfG Gesellschaft für Gerätebau eingesetzt bzw. verwendet, gepflegt, gewartet und kontrolliert wird. Die von der GfG übernommene Gewährleistung erlischt, wenn es nicht entsprechend den Angaben der GfG eingesetzt bzw. verwendet, gepflegt, gewartet und kontrolliert wird. Vorstehendes ändert nicht die Angaben über die Gewährleistung und Haftung in den Verkaufsund Lieferbedingungen der GfG. 1.2 Betriebshinweise Gaswarneinrichtungen müssen gemäß den nationalen Regelwerken nach der Installation, aber vor Aufnahme des Messbetriebes von einer befähigten Person auf Funktion geprüft werden (Erstinbetriebnahme). In Deutschland gilt hierfür DGUV Information (Merkblatt T 021 / bisher BGI 836 Abschnitt 8.1) und DGUV Information (Merkblatt T 023 / bisher BGI 518 Abschnitt 8.1). Der Transmitter ist vor der Lieferung auf Funktion und Anzeige geprüft worden. Die Kalibrierung und Justierung erfolgte mit entsprechenden Prüf- bzw. Kalibriergasen. Dies entbindet nicht von einer Kalibrierung und ggf. Justierung nach der Installation. Der Transmitter CC22 ist nicht für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen. ACHTUNG Die Versorgungsspannung darf 30V DC nicht überschreiten! Dies gilt auch für Spannungsspitzen! 2 ALLGEMEINES ZUM TRANSMITTER 2.1 Allgemeine Beschreibung Eine stationäre Gaswarnanlage besteht aus einem Transmitter und einer Gasmess- und Auswerteeinheit (GMA, nicht im Lieferumfang enthalten). Transmitter und GMA sind über ein Fernmesskabel verbunden. Der Transmitter wandelt die Gaskonzentration in ein elektrisches Messsignal um und sendet es zur weiteren Verarbeitung an die Auswerteeinheit. Der Transmitter CC22 kann optional mit einem zusätzlichen Grafikdisplay mit Bedientasten und akustischem Signalgeber ausgestattet werden. Das Display hat im Messbetrieb eine grüne Hintergrundbeleuchtung. Im Störungs- oder Alarmfall wechselt die Displayfarbe zur optischen Alarmierung zu Rot. Zusätzlich ist in der Displayvariante eine Hupe zur akustischen Alarmierung integriert. Jeder Transmitter der 22er Serie verfügt über zwei Status LEDs, welche den Betriebszustand des Gerätes signalisieren. Eine grüne, um die Betriebsbereitschaft zu signalisieren, und eine gelbe, um eine Störung oder einen Sonderzustand anzuzeigen. Die Transmitter der 22er Serie können wahlweise mit einer analogen Stromschnittstelle oder einer digitalen RS485-Schnittstelle ausgeführt werden. Die Stromschnittstelle kann die Messinformation standardmäßig mit 4-20mA oder alternativ mit 0,2-1mA ausgeben. Die Kommunikation der digitalen RS485-Schnittstelle erfolgt nach dem Modbus (RTU) Protokoll. 3

4 Die Elektronik übernimmt viele Aufgaben, die zum einen die Bedienung und Wartung erleichtert und zum anderen die Betriebssicherheit und Messgenauigkeit erheblich erhöht. Der Transmitter zeichnet sich aus durch: Konzentrationsanzeige (bei Displayvariante) Einstellungen ohne Öffnen des Gehäuses per Tastendruck (bei Displayvariante) Kompensation von Temperatureinflüssen Permanente Statusanzeige (Messbetrieb, Störung oder Sonderzustand) am Transmitter 2.2 Messverfahren Der CC22 arbeitet nach dem Prinzip der Wärmetönung (siehe Bild). Das Gas bzw. Dampf Luft Gemisch diffundiert durch das Sintermetall in die Messkammer. Im Messkammerraum befinden sich ein aktives und ein passives Sensorelement. Der aufgeheizte aktive Sensor verbrennt (oxidiert) das ankommende Messgas an seiner Katalysatorschicht. Dadurch erhöht sich die Temperatur des Sensors und bewirkt eine Änderung des elektrischen Widerstandes. Diese Veränderung ist das Maß für die Gaskonzentration und wird durch die im Transmitter integrierte Elektronik in ein normiertes analoges Stromsignal (4-20mA oder 0,2-1mA) oder in ein digitales Bussignal umgewandelt. Das passive Sensorelement ist den gleichen Umgebungsbedingungen ausgesetzt wie das aktive Sensorelement und wird zur Kompensation von Umwelteinflüssen (z.b. Temperaturänderungen) genutzt. Messverfahren - Wärmetönung Sintermetall passives Element Messkammer Messgas Bild 1 aktives Element 2.3 Funktionseinschränkung bei zu wenig Sauerstoff Es ist zu beachten, dass die Messung von Gas- und/oder Dampfkonzentrationen in dem Messbereich bis 100%UEG nicht mehr exakt durchgeführt werden kann, wenn gleichzeitig die Sauerstoffkonzentration kleiner als 10Vol% ist. Dem Wärmetönungssensor fehlt in diesem Fall der für die katalytische Verbrennung" notwendige Sauerstoff. 2.4 Anzeigeverfälschung bei Sensorgiften Bestimmte Stoffe, die im Fachvokabular Sensor- oder Katalysatorgifte" genannt werden, können den Sensor in seinem Signalverhalten beeinträchtigen. Die Empfindlichkeit", d.h. das Vermögen des Sensors Signale abzugeben, nimmt ab. Stoffe dieser Art sind zum Beispiel Schwefel-, Bleiund Siliziumverbindungen. Besonderes Augenmerk ist auf eventuell am Messort vorhandene störende Gase zu richten, die die Funktion der Gaswarneinrichtungen irreversibel beeinträchtigen. Solche Stoffe können je nach Art, Konzentration und Einwirkdauer Störungen bewirken, die von einer mehr oder weniger stetigen, langfristigen Abnahme bis hin zu einem plötzlich einsetzenden starken Abfall der Empfindlichkeit reichen. 2.5 Übertragungsverhalten Je nach Art des Messgases besitzt der Transmitter unterschiedliche Übertragungseigenschaften. Die Einstellzeiten können je nach Messgas verschieden sein. Gasanzeige und Signalabgabe sind immer proportional zur Gaskonzentration. 4

5 2.6 Geräteaufbau CC22 ohne Display Kabeleinführung Status-LEDs (grün, gelb) Transmittergehäuse Typenschild Sensorgehäuse Diffusionsöffnung CC22 mit Display Kabeleinführung Display mit Beleuchtung Bedientasten Transmittergehäuse Status-LEDs (grün, gelb) Sensorgehäuse Diffusionsöffnung Im Transmittergehäuse sind der Gassensor und die Transmitterelektronik eingebaut. Die Elektronik wandelt das Messsignal in eine Gaskonzentration und signalisiert diese mit einem analogen Stromsignal von 4-20mA bzw. von 0,2-1mA oder einem digitalen RS485-Bussignal im Modbus-RTU-Protokoll. Bei der Displayvariante werden Gaskonzentration und Statusinformation angezeigt. Die Justierung des Transmitters kann mit Hilfe eines Multimeters und zwei eingebauten Potentiometern oder - wenn vorhanden - über das Display und die Bedientasten erfolgen. 5

6 3 MONTAGE- UND INSTALLATIONSHINWEISE 3.1 Montageort Bei der Bestimmung des Montageortes ist es wichtig, die Umgebungsbedingungen genau zu kennen und bei der Platzwahl zu berücksichtigen. Um repräsentative Messergebnisse zu erzielen, müssen die Lüftungsverhältnisse beachtet werden. Der Transmitter muss so im Raum installiert werden, dass die Gase auch bei ungünstiger Lüftung den Sensor erreichen. Wenn nötig, muss eine Ausmessung, z.b. mit Rauchröhrchen, erfolgen. Bei der Festlegung des Montageortes muss weiterhin darauf geachtet werden, dass der Transmitter für Service- und Kalibrierarbeiten immer frei zugänglich ist. Zu beachten sind auch äußere Einflüsse wie: Regenwasser, Schwallwasser, Tropfwasser, Kondensat der Staubgehalt in der Atmosphäre Der Transmitter ist weitestgehend gegen Eindringen von Wasser und Staub geschützt. Bei sehr schwierigen Messbedingungen kann spezielles Zubehör den Transmitter vor Schäden schützen. Die GfG informiert Sie gerne über geeignete Maßnahmen. Wird der Sensor Umweltbedingungen ausgesetzt, die der GfG bei der Planung oder Lieferung nicht bekannt waren, kann die Gewährleistung entfallen. 3.2 Montage Bei der Festlegung des Montageortes muss darauf geachtet werden, dass der Transmitter für Service- und Kalibrierarbeiten immer frei zugänglich ist. Die Einbaulage des Transmitters muss senkrecht mit nach unten zeigendem Sensor erfolgen. Der Transmitter wird gemäß Anschlussplan (siehe Anschlüsse und Klemmenbelegung) an die Auswerteeinheit angeschlossen. Zur Montage müssen die drei Inbusschrauben gelöst und der Gehäusedeckel abgenommen werden. Das Gehäuse wird mit drei Schrauben befestigt. Im Gehäuse befindet sich die Leiterplatte. Im oberen Bereich der Leiterplatte befinden sich die Anschlussklemmen für die Verbindung zur Auswerteeinheit. 3.3 Elektrische Anschlüsse installieren Die Verlegung der Kabel und der Anschluss der elektrischen Installation dürfen nur von einem Fachmann unter Berücksichtigung der einschlägigen Vorschriften durchgeführt werden. Der Aderquerschnitt richtet sich nach der Länge der Anschlussleitung und der Transmittervariante. Hier ist im Einzelfall zu prüfen, ob bei der Bus-Variante die Betriebsspannung reicht, um auch die letzten Transmitter am Transmitterbus versorgen zu können. Im Bedarfsfall muss die Spannungsversorgung um eine zusätzliche Spannungsquelle erweitert werden. Nach der Installation muss der Deckel des Gehäuses wieder verschlossen und verschraubt werden. Für die analoge Datenübertragung kann für kürzere Strecken bis 500m ein Kabel mit dem Aderquerschnitt von 0,75mm² verwendet werden. Bei längeren Strecken muss der Aderquerschnitt 1,5mm² betragen. Die Kabellänge sollte 1200m nicht überschreiten. Anschlussbild: Klemmen für Kabelanschluss 1: Data D0 2: Data+ D1 / 4-20mA / 0,2-1mA 3: 0V GND 4: 24V DC (12-30V DC) Schiebeschalter (Rt) Abschlusswiderstand für RS485 (Werkseinstellung=OFF) 6

7 Bei digitaler Datenübertragung per RS485 hängt die Busverkabelung von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählt der Aufbau des Busses als Strang oder als Ring, die Anzahl der Transmitter am Bus, die Entfernung der einzelnen Transmitter von der GMA, der Transmittertyp/variante, der Sensortyp und natürlich vom Buskabeltyp. Hier ist im Einzelfall zu prüfen, ob bei der Busvariante die Betriebsspannung reicht, um auch die letzten Transmitter am Transmitterbus ausreichend versorgen zu können. Im Bedarfsfall muss die Spannungsversorgung um eine zusätzliche Spannungsquelle erweitert werden. Die Kabellänge sollte 1200m nicht überschreiten. Im nachfolgenden Bespiel sind die maximalen Kabellängen für die Installation von jeweils 8x CC22 im Abstand von 10m am Ende des Buskabelstrangs angegeben. Dabei steht CC22 für Geräte ohne Display, CC22D für Geräte mit Display und CC22DA für Geräte mit Display und Alarmgeber. Sensor CC22 CC22 D CC22 DA Buskabel MK m 670m 580m 2x2x1,5mm 2 (Low-Power) 530m 450m 400m 2x2x1,0mm 2 280m 250m 220m 2x2x0,5mm 2 MK91 (High-Power) 540m 490m 440m 2x2x1,5mm 2 370m 340m 310m 2x2x1,0mm 2 210m 190m 170m 2x2x0,5mm 2 (2x2x0,5mm 2 = 2x2x0,8mm) 4 BETRIEBSHINWEISE 4.1 Inbetriebnahme Der Transmitter CC22 wird vor der Lieferung auf Funktion und Anzeige geprüft. Die Justierung erfolgt mit entsprechenden Prüf- bzw. Kalibriergasen. In Abhängigkeit von Transport, Montage und Umgebungsbedingungen können jedoch Abweichungen vorliegen. Daher muss die Gaswarnanlage von einer befähigten Person in Betrieb genommen und auf Funktion geprüft werden. Nach dem Einschalten benötigt der Transmitter 1-2 Minuten für: den Selbsttest, bei dem Programm- und Arbeitsspeicher überprüft werden Einlesen und Auswerten der Geräteparameter mit gleichzeitiger Speicherprüfung Einlesen und Auswerten der Sensorparameter mit gleichzeitiger Speicherprüfung das Einlaufen des Sensors Während der Startphase laufen in den ersten Sekunden die Speichertests ab. Variante mit analoger Stromschnittstelle (0,2-1mA): Direkt nach dem Einschalten gibt die Stromschnittstelle 0,0mA und nach 4 Sekunden 0,08mA ab. Dabei sind die grüne und die gelbe LED an. Variante mit analoger Stromschnittstelle (4-20mA): Direkt nach dem Einschalten gibt die Stromschnittstelle 0,0mA und nach 4 Sekunden 1,6mA ab. Dabei sind die grüne und die gelbe LED an. Variante mit digitaler Modbus-Schnittstelle (RS485): In der Modbus-Variante ist am angeschlossenen Auswertegerät z.b. GMA200 Startup zu lesen. Siehe dazu ggf. auch die Modbus-Anlage zur TRM22-Betriebsanleitung. 7

8 Im CC22 Display erscheint zuerst die Information zu den Firmwareversionen. Anschließend wird der Messbereich, die Maßeinheit, Gasart und die Kalibriergaskonzentration angezeigt. Im Display werden die verbleibenden Sekunden der Einlaufphase heruntergezählt. Der CC22 schaltet nach der Einlaufphase des Sensors automatisch in den Messbetrieb. Wird in der Startphase ein Gerätefehler erkannt, schaltet das Gerät in den Störungsbetrieb. Variante mit analoger Stromschnittstelle (0,2-1mA): Die Stromschnittstelle gibt dann 0,06mA ab. Im Display wird eine Fehlermeldung angezeigt (siehe Anzeigen von Sonderzuständen und Funktionsstörungen). Die gelbe Störungs-LED leuchtet dauerhaft. Variante mit analoger Stromschnittstelle (4-20mA): Die Stromschnittstelle gibt 1,2mA ab. Im Display wird eine Fehlermeldung angezeigt (siehe Anzeigen von Sonderzuständen und Funktionsstörungen). Die gelbe Störungs-LED leuchtet dauerhaft. Variante mit digitaler Modbus-Schnittstelle (RS485): In der Modbus-Variante ist im Display des Transmitters und/oder der GMA eine Fehlermeldung angezeigt (siehe Anzeigen von Sonderzuständen und Funktionsstörungen). Die gelbe Störungs-LED leuchtet dauerhaft. Hinweis: Die Erstinbetriebnahme des Transmitters erfordert nach der Einlaufzeit eine Überprüfung sowie ggf. Justage des Nullpunktes (ZERO) und nachfolgend auch der Empfindlichkeit (SPAN). 4.2 Messbetrieb Im störungsfreien Messbetrieb ist die grüne Betriebs-LED dauerhaft an, und die gelbe Störungs- LED aus. Die Funktionalität der Elektronik wird durch diverse Tests, wie z.b. Sensor-, Prozessorund Speichertests, ständig überwacht. Die Messung der Gaskonzentration erfolgt kontinuierlich und wird sekündlich aktualisiert. Die Digitalanzeige zeigt im Messbetrieb die momentan detektierte Gaskonzentration an. Am CC22 mit Display können bis zu drei Grenzwertalarme konfiguriert werden, die Signalisierung erfolgt akustisch und optisch im Display mit roter Hintergrundbeleuchtung. Ein Alarm wird ausgelöst, sobald die Gaskonzentration den eingestellten Alarmgrenzwert überschreitet bzw. unterschreitet. Die Alarmrückstellung der Grenzwertalarme kann je nach Funktionseinstellung automatisch oder bei selbsthaltenden Alarmen, nach Unterschreiten des Alarmgrenzwertes, mit einer Quittierung durch Drücken der Taste QUIT MENU erfolgen. i Im normalen Messbetrieb wird im Display des Transmitters über der aktuellen Gaskonzentration ein Bargraph mit eingestelltem Messbereich und im 5 sekündigen Wechsel auch die Gasart und die Gaseinheit angezeigt. 8

9 4.2.1 Messbereichs-Überschreitung Eine Überschreitung des Messbereichs zwischen 100% und 112% des Messbereichs wird im Display durch Pfeile im Wechsel mit dem Messwert angezeigt. Transmitter mit analoger Stromschnittstelle 0,2-1mA: Die Stromschnittstelle gibt dem Messwert entsprechend ein Signal im Bereich 1,0 1,1mA aus. Transmitter mit analoger Stromschnittstelle 4-20mA: Die Stromschnittstelle gibt dem Messwert entsprechend ein Signal im Bereich 20 22mA aus. Transmitter mit digitaler Modbus-Schnittstelle (RS485): In der Modbus-Variante ist im Display des Transmitters und/oder der GMA der entsprechende Messwert alternierend mit zu sehen (siehe Anzeigen von Sonderzuständen und Funktionsstörungen). Eine noch deutlichere Überschreitung von mehr als 112% des Messbereichs wird im Display durch dauerhafte Pfeile und eine schnell blinkende gelbe Status-LED angezeigt. Transmitter mit analoger Stromschnittstelle 0,2-1mA: Die Stromschnittstelle gibt 1,1mA aus. Transmitter mit analoger Stromschnittstelle 4-20mA: Die Stromschnittstelle gibt 22mA aus. Transmitter mit digitaler Modbus-Schnittstelle (RS485): In der Modbus-Variante erscheint im Display des Transmitters und/oder der GMA dauerhaft (siehe Anzeigen von Sonderzuständen und Funktionsstörungen). Bei dieser deutlichen Messbereichsüberschreitung wird aus Sicherheitgründen der Wärmetönungssensor des CC22 stromlos geschaltet, da einerseits Explosionsgefahr besteht und andererseits das Messsignal bei höheren Konzentrationen wieder kleiner werden würde (Uneindeutigkeit). Die Pfeile im Display des Transmitters und das schnelle Blinken der gelben Status-LED bleibt solange erhalten bis dieser Zustand quittiert wird. Erst wenn sichergestellt ist, dass am Transmitter kein brennbares Gas mehr vorhanden ist, darf dieser Zustand durch Betätigen der mittlere Taste [QUIT] und der Bestätigung der darauffolgenden Frage Frischluft am Sensor? mit [JA] beseitigt werden. Bei Transmittern ohne Display muss der Transmitterdeckel entfernt und der AutoCal-& Reset-Taster kurz betätigt werden Messbereichs-Unterschreitung Messwerte unterhalb des Nullpunktes werden als Zahlenwert mit negativem Vorzeichen angezeigt. Bei einer Unterschreitung des Messwertes von 0-5% des Messbereichs wird der Messwert weiterhin im Display des Transmitters bzw. an der Auswerteeinheit (z.b. GMA200) angezeigt. Bei einer Unterschreitung des Messwertes von -5,0 bis -7,5% werden im Display des Transmitters Pfeile im Wechsel mit dem Messwert dargestellt. Unterschreitet das Messsignal den Messbereich von -7,5%, erscheinen im Display dauerhaft die Pfeile. Transmitter mit analoger Stromschnittstelle 0,2-1mA: Die Stromschnittstelle gibt dem Messwert entsprechend ein Signal im Bereich 0,14 0,2mA aus. Transmitter mit analoger Stromschnittstelle 4-20mA: Die Stromschnittstelle gibt dem Messwert entsprechend ein Signal im Bereich 2,8 4,0mA aus. 9

10 Transmitter mit digitaler Modbus-Schnittstelle (RS485): In der Modbus-Variante wird im Display des Transmitters und/oder der GMA der entsprechende Messwert dargestellt (siehe Anzeigen von Sonderzuständen und Funktionsstörungen) Bedientasten TEST Mit den Bedientasten des Transmitters ZERO Einstellungen über das Menü vorgenommen werden. QUIT MENU INFO SPAN können Sensorjustierungen sowie Display-, LED- und Hupentest [TEST] Im Messbetrieb kann beim Transmitter mit Display durch kurzes Drücken der Taste ZERO Display- und LED-Test ausgelöst werden. Dabei werden alle LEDs angesteuert, alle Segmente des Displays dargestellt und zusätzlich kurz die Status- LEDs sowie ein akustischer Signalton angesteuert. TEST ein Anzeige von Betriebsparametern [INFO] INFO Während des Messbetriebs lassen sich durch kurzes Drücken der Taste SPAN Betriebsparameter nacheinander automatisch anzeigen. Messgas Messeinheit Messbereich Kalibrier- bzw. Prüfgaskonzentration Alarmgrenzwerte (bei aktivierter Alarmfunktion) Diese Anzeigen erscheinen ebenfalls in der Gerätestartphase. folgende wichtigen Sensorlebensdauer Wärmetönungssensoren haben eine begrenzte Lebensdauer. Die zu erwartende Lebensdauer der im CC22 eingesetzten Sensoren beträgt je nach Einsatzbedingungen ca. 5 Jahre. Bei Erreichen der erwarteten Lebensdauer zeigt der Transmitter an, dass der Sensor bei der nächsten Wartung getauscht werden sollte. Im rot beleuchtenden Display erscheint dann ein entsprechender Hinweis und die gelbe Störungs-LED leuchtet alle 5 Sekunden kurz auf. Dies hat keinen Einfluss auf den Messbetrieb und die restliche Lebensdauer des Sensors. 4.3 Kalibrierung und Justierung Nullpunktkalibrierung Bei der Kalibrierung (Kontrolle) oder der Justierung (Einstellung) des Nullpunkts kann als Nullgas unbelastete Frischluft (ohne störende Gasbestandteile) oder in belasteter Atmosphäre auch synthetische Luft verwendet werden. Kalibrierung (Kontrolle): In diesem Fall muss ein Kalibrieradapter an das Sensorgehäuse angeschraubt werden. Über den Kalibrieradapter kann das Nullgas dem Sensor dann drucklos mit einem Durchfluss von ca. 0,5 l min zugeführt werden. Weicht dabei der Anzeigewert von Null ab, kann die Abweichung nachjustiert werden. Justierung der Anzeige: Die Justierung des Nullpunktes kann je nach Transmittervariante auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden. Diese Möglichkeiten sind nachfolgend beschrieben. 10

11 4.3.2 Nullpunktjustierung mit Display und Tastatur [ZERO] Um die Nullpunktjustierung durchführen zu können, muss durch langes TEST Drücken der Taste ZERO (>3 Sek.) zur Servicecode-Abfrage gewechselt werden. Nach Eingabe des Standard-Servicecodes 0011 (Werkseinstellung) wird das Programm ZERO-Justierung aktiviert. Signalisiert wird das durch Blinken der gelben Status-LED und bei Transmittern mit analoger Schnittstelle (4-20mA bzw. 0,2-1mA) durch ein Ausgangssignal von 2,4mA bzw. 0,12mA. Im Display wird nun der aktuelle Gasmesswert (Anzeige) und die eingestellte Nullgas-Konzentration angezeigt. Wenn der Gasmesswert nicht mehr als 25% des Messbereiches beträgt, kann mit der linken Taste [Start] die Nullpunkt-Justierung gestartet werden. Bleibt der aktuelle Gasmesswert während eines definierten Zeitintervalls konstant, wird der neue Nullpunkt übernommen und angezeigt. Mit der rechten Taste kann das Programm ZERO-Justierung wieder beendet und zum Messbetrieb gewechselt werden. War die Nullpunktjustierung nicht möglich, weil der aktuelle Gasmesswert wegen eines starken Drifts mehr als 25% des Messbereichs beträgt, kann unter Verwendung des erweiterten Servicecodes 0055 (Werkseinstellung) nur von geschultem Servicepersonal der Nullpunkt auch bei einer Abweichung von bis zu 35% des Messbereichs justiert werden. Hierbei muss sichergestellt sein, dass sich der Sensor in messgasfreier Frischluft befindet oder dem Sensor Nullgas zugeführt wird Nullpunktjustierung mit dem AutoCal-& Reset-Taster [ZERO] Bei Transmittern ohne Display kann die Nullpunkt- Justierung am einfachsten mit dem AutoCal-& Reset- Taster durchgeführt werden. Um diesen Taster zu betätigen, muss der Transmitterdeckel entfernt werden. Zur Vorbereitung der Justierung muss der Taster mindestens 5 Sekunden betätigt werden. Während dieser 1.Phase (0.-5.Sek) blinkt die grüne Status-LED mit 1Hz und ist dabei jeweils zu 50% an. Wird der Taster bereits in der 1.Phase wieder losgelassen, also zu zeitig, dann wird nicht justiert und der Messbetrieb ganz normal fortgesetzt. Nach den ersten 5 Sekunden verändert sich das 1Hz-Blinken für weitere 5 Sekunden, so dass die grüne LED jeweils nur kurz an ist (10%). Damit die Nullpunktjustierung gestartet wird, muss in dieser 2.Phase (5.-10.Sek) der Taster losgelassen werden. Der Justiervorgang wird dann durch Blinken der gelben Status-LED und ein Stromausgangssignal von 2,0mA (bzw. 0,1mA) signalisiert. Bleibt der Messwert während eines definierten Zeitintervalls konstant, wird der neue Nullpunkt übernommen und der Messwert auf 0,0%UEG gestellt. Eine erfolgreiche Justierung wird mit schnellem Blinken der grünen LED angezeigt - eine fehlgeschlagene Justierung dagegen mit schnellem Blinken der gelben LED. Der Justiervorgang wird danach automatisch beendet. Wird der Taster länger als 10 Sekunden betätigt, dann könnte in der 3.Phase ( Sek) die AutoCal-Empfindlichkeitsjustierung gestartet werden, die aber wegen des fehlenden Prüfgases fehlschlagen würde. Wird der Taster sogar länger als 15 Sekunden betätigt, dann wird ebenfalls nicht justiert und der Messbetrieb ganz normal fortgesetzt Nullpunktjustierung mit dem ZERO-Poti Bei Transmittern ohne Display kann die Nullpunkt-Justierung bei geöffnetem Transmitterdeckel am ZERO-Poti mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers, einem Multimeter und mit einem Prüfkabel mit Servicestecker (siehe Abschnitt 5.5 Zubehör und Ersatzteile ) durchgeführt werden. Das Prüfkabel muss in die Spannungs-Messbuchsen des Multimeters und der Servicestecker in den Service-Connector des Transmitters gesteckt werden. (siehe auch Hinweis) Solange am ZERO-Poti nicht gedreht wird, kann am Multimeter ein Spannungswert von 0,2-1V DC abgelesen werden, der dem aktuellen Gasmesswert im Bereich von 0-100% des Messbereiches proportional entspricht. 11

12 Sobald am ZERO-Poti gedreht wird, kann am Multimeter der Sollwert für die Nullpunktjustierung abgelesen werden. Signalisiert wird das durch Blinken der gelben Status-LED. Es muss solange gedreht werden, bis ein Spannungswert von 0,200V angezeigt wird. Sobald dieser Sollwert längere Zeit unverändert bleibt, wird vom Transmitter die Nullpunkt-Justierung gestartet. Die gelbe Status-LED erlischt, sobald der Justiervorgang abgeschlossen ist. Die Nullpunktjustierung mit dem ZERO-Poti kann für Anzeigewerte bis 25% des Messbereichs durchgeführt werden. Falls der Transmitter, trotz korrekter Aufgabe des Kalibriergases, nach dem Justiervorgang wieder auf den ursprünglichen (unjustierten) Messwert zurückspringt, konnte die Justierung vermutlich aufgrund einer Überschreitung der tolerierbaren Signalgrenzen oder einem erhöhten Signalrauschen nicht erfolgreich durchgeführt werden. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass der Sensor defekt ist und somit schnellstmöglich ausgetauscht werden sollte. Hinweis: Wenn kein Prüfkabel mit Servicestecker zur Verfügung steht, kann bei Transmittern mit analoger Schnittstelle (4-20mA bzw. 0,2-1mA) alternativ auch direkt der Ausgangsstrom (Iout) zwischen Klemme 2 und Klemme 3 (GND) gemessen werden. Während dieser Strommessung darf außer dem Multimeter an Klemme 2 nichts angeschlossen sein Empfindlichkeitskalibrierung Da die meisten brennbaren Gase und Dämpfe auch toxische Eigenschaften haben, müssen je nach verwendetem Prüfgas besondere Verhaltenshinweise beachtet werden. Informationen dazu sind den entsprechenden Sicherheitsdatenblättern zu entnehmen. Zur Kalibrierung (Kontrolle) bzw. zur Justierung der Gasempfindlichkeit ist ein Kalibrieradapter an das Sensorgehäuse anzuschrauben. Über den Kalibrieradapter wird dem Sensor das Prüfbzw. Kalibriergas (bei einem Sauerstoffsensor Frischluft oder synthetische Luft) drucklos mit einem Volumenstrom von ca. 0,5 l min. zugeführt. Am Display wird der Anzeigewert beobachtet. Weicht der Anzeigewert von der Kalibriergaskonzentration ab, ist eine Empfindlichkeitsjustierung notwendig. Justierung der Anzeige: Vor jeder Justierung der Empfindlichkeit sollte der Nullpunkt kontrolliert und ggf. nachjustiert werden. Die Justierung der Empfindlichkeit kann je nach Transmittervariante auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Diese Möglichkeiten sind nachfolgend beschrieben Empfindlichkeitsjustierung mit Display und Tastatur [SPAN] Um die Empfindlichkeitsjustierung durchführen zu können, muss durch langes Drücken der INFO Taste SPAN (>3 Sek.) zur Servicecode-Abfrage gewechselt werden. Nach Eingabe des Standard-Servicecodes 0011 (Werkseinstellung) wird das Programm SPAN-Justierung aktiviert. Signalisiert wird das durch Blinken der gelben Status-LED und bei Transmittern mit analoger Schnittstelle (4-20mA bzw. 0,2-1mA) durch ein Ausgangssignal von 2,4mA bzw. 0,12mA. Im Display wird nun der aktuelle Gasmesswert (Anzeige) und die eingestellte Prüfgas-Konzentration (Kal.-Gas) angezeigt. Nach Betätigen der mittleren Taste [Gas] kann mit der linken bzw. rechten Taste die Prüfgas-Konzentration geändert und durch die mittlere Taste gespeichert werden. Wenn der Gasmesswert mindestens 7% des Messbereiches beträgt, kann mit der linken Taste [Start] die Empfindlichkeitsjustierung gestartet werden. Sobald in einem definierten Zeitintervall ein stabiler Messwert erfasst wird, wird die Empfindlichkeit justiert und der neue Messwert angezeigt. Mit der rechten Taste kann das Programm SPAN-Justierung wieder beendet und so zum Messbetrieb gewechselt werden Empfindlichkeitsjustierung mit dem AutoCal-& Reset-Taster [SPAN] 12

13 Wenn die im Transmitter eingestellte Prüfgaskonzentration bekannt ist und ein Prüfgas mit dieser Konzentration vorhanden ist, dann kann bei Transmittern ohne Display die Empfindlichkeits- Justierung am einfachsten mit dem AutoCal-& Reset- Taster (Button) durchgeführt werden. Um diesen Taster betätigen zu können, muss der Transmitterdeckel entfernt werden. Zur Vorbereitung der Justierung muss der Taster mindestens 10 Sekunden betätigt werden. Während einer 1.Phase (0.-5.Sek) blinkt die grüne Status-LED mit 1Hz und ist dabei jeweils zu 50% an. Wird der Taster bereits in der 1.Phase wieder losgelassen, dann wird nicht justiert und der Messbetrieb ganz normal fortgesetzt. Nach der 1.Phase schließt sich eine 2.Phase (5.-10.Sek) an, in der sich das 1Hz-Blinken so verändert, dass die grüne LED jeweils nur kurz an ist (10%). Wenn der Taster in dieser 2.Phase losgelassen würde, dann würde die Nullpunktjustierung gestartet. Um die Empfindlichkeitsjustierung zu starten, darf der Taster aber erst in der 3.Phase ( Sek) losgelassen werden. Das 1Hz-Blinken der grünen LED verändert sich hier so, dass die grüne LED deutlich länger an ist (90%). Der Justiervorgang wird dann durch Blinken der gelben Status-LED und ein Stromausgangssignal von 2,0mA (bzw. 0,1mA) signalisiert. Bleibt der Messwert während eines definierten Zeitintervalls konstant, wird die Empfindlichkeit so justiert dass der Messwert die eingestellte Prüfgaskonzentration anzeigt. Eine erfolgreiche Justierung wird mit schnellem Blinken der grünen LED angezeigt - eine fehlgeschlagene Justierung dagegen mit schnellem Blinken der gelben LED. Das Prüfgas muss jetzt entfernt werden. Der Justiervorgang wird danach automatisch beendet. Wird der Taster noch länger als 15 Sekunden betätigt, dann wird ebenfalls nicht justiert und der Messbetrieb ganz normal fortgesetzt Empfindlichkeitsjustierung mit dem SPAN-Poti Bei Transmittern ohne Display kann die Empfindlichkeits-Justierung bei geöffnetem Transmitterdeckel am SPAN-Poti mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers, einem Multimeter und mit einem Prüfkabel mit Servicestecker (siehe Abschnitt 5.5 Zubehör und Ersatzteile ) durchgeführt werden. Das Prüfkabel muss in die Spannungs-Messbuchsen des Multimeters und der Servicestecker in den Service-Connector des Transmitters gesteckt werden. (siehe auch Hinweis) Solange am SPAN-Poti nicht gedreht wird, kann am Multimeter ein Spannungswert von 0,2-1V DC abgelesen werden, der dem aktuellen Gasmesswert im Bereich von 0-100% des Messbereiches proportional entspricht. Sobald am SPAN-Poti gedreht wird, kann am Multimeter der Sollwert für die Empfindlichkeitsjustierung abgelesen werden. Signalisiert wird das durch Blinken der gelben Status-LED. Es muss nun solange gedreht werden, bis ein Spannungswert von z.b. 0,600V (für 50%MB) angezeigt wird. Sobald dieser Sollwert längere Zeit unverändert bleibt, wird vom Transmitter die Empfindlichkeits-Justierung gestartet. Die gelbe Status-LED erlischt, sobald der Justiervorgang abgeschlossen ist. Falls der Transmitter, trotz korrekter Aufgabe des Kalibriergases, nach dem Justiervorgang wieder auf den ursprünglichen (unjustierten) Messwert zurückspringt, konnte die Justierung vermutlich aufgrund einer Überschreitung der tolerierbaren Signalgrenzen oder einem erhöhten Signalrauschen nicht erfolgreich durchgeführt werden. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass der Sensor defekt ist und somit schnellstmöglich ausgetauscht werden sollte. Hinweis: Wenn kein Prüfkabel mit Servicestecker zur Verfügung steht, kann bei Transmittern mit analoger Schnittstelle (4-20mA bzw. 0,2-1mA) alternativ auch direkt der Ausgangsstrom (Iout) zwischen Klemme 2 und Klemme 3 (GND) gemessen werden. Während dieser Strommessung darf außer dem Multimeter an Klemme 2 nichts angeschlossen sein. 4.4 Haupt-und Servicemenü [MENU] 13

14 Um ins Hauptmenü und von dort aus ins Servicemenü zu wechseln, muss die mittlere Taste [MENU] mindestens 3 Sekunden gedrückt werden. Der Zugang zum Hauptmenü ist nicht durch einen Zugangscode geschützt Hauptmenü Im Hauptmenü selbst und beim Wechsel in die einzelnen Menüpunkte bleibt der Transmitter weiter im Messbetrieb. Das bedeutet, dass die Messwerterfassung, -verarbeitung und Signalausgabe im Hintergrund weiter funktioniert. Eine Ausnahme gibt es beim Servicemenü, welches im nächsten Abschnitt beschrieben ist. Das Hauptmenü ist wie folgt aufgebaut: Hauptmenü mit den Optionen: Weitere Messwerte Transmitter-Status Transmitter-Info Service-Menü Weitere Messwerte TEST Ansicht weiterer Transmitter-Messwerte. Mit der linken Taste ( ZERO ) werden nacheinander folgende Werte dargestellt: Minimaler, maximaler und aktueller Messwert Durch kurzes Drücken der rechten Taste wird der Messwertspeicher zurückgesetzt. Mittelwerte mit konfigurierten Zeitintervallen Zeitlich gewichtete Mittelwerte (hier der letzten 15 Minuten, eine Stunde und 8 Stunden). Versorgungsspannung und Temperatur Transmitter-Status Beim Transmitterstatus können aktuelle Systemfehler, Fehler im Messvorgang, Sevicebedarf und Ereignisse abgerufen werden. Hinter diesen Gruppen befinden sich in Klammern stehende Zahlen. Diese Zahlen geben die Anzahl der dort vorhandenen Informationen an. Ausrufezeichen signalisieren aktive Ereignisse. Vorhandene Meldungen können durch die Auswahl der entsprechenden Kategorie angezeigt und inaktive Meldungen nach Verlassen der Detailanzeige gelöscht werden. Transmitter-Informationen In dieser Geräteübersicht werden Transmitterspezifische Details wie die Firmwareversion, die Geräte-Seriennummer und der Sensor-Typ angezeigt. Bei vorhandener RS485-Bus-Schnittstelle, wird hier zudem die konfigurierte Baudrate und die Busadresse angezeigt. 14

15 4.4.2 Servicemenü Um ins Servicemenü zu gelangen, muss ein spezieller Zugangscode eingegeben werden. Für das Standard-Servicemenü ist das der Code In einem erweiterten Servicemenü sind noch zusätzliche Funktionen verfügbar. Der Zugang zu diesem erweiterten Servicemenü ist nur dem GfG- Servicepersonal vorbehalten. Das Servicemenü unterteilt sich wie folgt: System-Einstellungen: Hier befinden sich allgemeine Einstellmöglichkeiten für die RS485-Bus-Schnittstelle bzw. die Analog-Schnittstelle, die Sprache, den Display-Kontrast, das Toleranzband und die Hupe. Sensor-Einstellungen: Hier befinden sich die für den Sensorwechsel notwendigen Einstellungen sowie die Messbereichsauswahl. Alarm-Einstellungen: Hier können Alarmgrenzwerte konfiguriert werden. Messwert-Simulation: Hier können zum Überprüfen des Ausgangssignal- Schnittstelle und der nachgeschalteten Signalverarbeitung Messwerte ohne Prüfgas generiert werden. In den folgenden Unterabschnitten sind diese Einstellmöglichkeiten detailierter beschrieben System-Einstellungen Wenn der Transmitter eine RS485-Bus-Schnittstelle hat, dann kann die Bus-Adresse im Bereich von 1 bis 247 eingestellt werden (0=inaktiv). Diese Busadresse darf im gleichen Bussegment nicht mehrfach verwendet werden. Bus-Baudrate kann auf 9600, oder Baud eingestellt werden. Standardmäßig ist sie auf Baud eingestellt. Bei sehr langen Busleitungen kann die Baudrate auf 9600 Baud reduziert und bei sehr vielen Busteilnehmern auf Baud erhöht werden. Im gleichen Bussegment muss die Baudrate für alle Busteilneher immer gleich eingestellt sein. Sprache kann auf Deutsch oder Englisch eingestellt werden und ist für alle Displayausgaben insbesondere für die Menüs relevant. Display-Kontrast kann von 0 bis 100% eingestellt werden. Dieser Wert kann von Display zu Diplay variieren und ist üblicherweise auf 25 40% eingestellt. Toleranzband kann AN oder AUS sein. In der Einstellung AN (Standard) werden geringfügige Signalabweichungen von Nullgas als 0,0%UEG bzw. als 0,00Vol% angezeigt. Erst bei Über- bzw. Unterschreitung des Toleranzbandes wird der reale Messwert angezeigt. In der Einstellung AUS wird grundsätzlich der reale Messwert angezeigt. Alarm-Einstellungen aktiviert die Alarmfunktion und das zugehörige Service-Menü zur Alarmkonfiguration. Hupen-Lautstärke kann von 0 bis 100% eingestellt werden, ist aber nur dann relevant, wenn der Transmitter vor Ort zur Alarmierung vor Gasgefahren genutzt wird. Click-Sound kann AN oder AUS sein. In Einstellung AN (Standard) erzeugt die interne Hupe bei jeder Tastenbetätigung einen kurzen Clickton. Wenn der Transmitter eine analoge 4-20mA (0,2-1mA) Schnittstelle hat, dann können im erweiterten Servicemenü unter Analog-Schnittstelle die Stromschnittstelle selbst justiert und getestet werden. Iout Justierung: Achtung!!! Die Justierung der Stromschnittstelle darf nur mit Hilfe eines sehr genauen Strommessgerätes durchgeführt werden. Iout Test: Hier kann der Stromausgang im Bereich von 0,5 bis 24,5mA getestet werden. Achtung!!! Angeschlossene Auswertegeräte reagieren möglicherweise auf diese Testpegel. 15

16 Sensor-Einstellungen Alarm-Einstellungen Nur im erweiterten Servicemenü sind folgende den Sensor betreffende Einstellungen möglich: Sensorwechsel: Wenn der Gassensor verbraucht ist und durch einen neuen Gassensor gleichen Typs (MK ) ausgetauscht werden soll, dann muss die Seriennummer des neuen Gassensors unter diesem Menüpunkt eingegeben werden. Bei bestimmten Sensoren (z.b. MK91-1) muss auch die Sensorspannung Uk eingestellt werden. Nach Beendigung der Eingabe werden die Kalibrierdaten des alten Sensors gelöscht und durch Standardwerte ersetzt. Der Nullpunkt und die Gasempfindlichkeit des neuen Gassensors müssen auf jeden Fall justiert werden. Messbereich: Der Transmitter wird von der GfG bereits mit dem vom Kunden gewünschten Messbereich ausgeliefert. Wenn allerdings nachträglich ein anderer Messbereich gewünscht wird und für den Sensor noch weitere Messbereiche verfügbar sind, dann kann unter diesem Menüpunkt ein anderer Messbereich ausgewählt werden. Wegen den unterschiedlichen Gasarten werden die Kalibierdaten des bisherigen Messbereichs nicht mit übernommen. Wird also ein anderer Messbereich bzw. eine andere Gasart ausgewählt, dann müssen ggf. der Nullpunkt und die Gasempfindlichkeit neu justiert werden. Alarm1 bis Alarm3: Auswahl des zu konfigurierenden Alarmgrenzwertes. Diese Einstellungen stehen für alle drei Alarme zur Verfügung: Schwelle: Einstellung des Alarmgrenzwertes. Hysterese: Einstellbarere Ausschalthysterese. Selbsthaltung: Bei aktivierter Selbsthaltung bleibt die Alarmierung bis zur Quittierung erhalten. Richtung: Einstellung, ob bei Überschreitung oder Unterscheitung der Alarmschwelle alarmiert werden soll Messwert-Simulation Mithilfe der Messwert-Simulation können die Ausgangssignal-Schnittstelle, die Messwertübertragung und die nachgeschalteten Signalverarbeitung überprüft werden. Zeitlimitiert können so Messwerte generiert werden, ohne dass ein entsprechendes Prüfgas vorhanden ist. Anfangs wird im Display noch der aktuelle reale Messwert angezeigt. Der Simulationsbetrieb wird erst durch Betätigung der linken oder der rechten Taste gestartet. Über der Tastaturbeschriftung wird dann die maximal verbleibende Simulationszeit angezeigt. Wird der Simulationswert mit der linken oder der rechten Taste geändert, dann wird die verbleibende Simulationszeit wieder auf 5 Minuten gesetzt. Durch Betätigung der mittleren Taste kann der Simulationsbetrieb beendet werden. Wird keine Taste betätigt, dann wird nach Ablauf der verbleibenden Simulationszeit der Simulationsbetrieb beendet und automatisch in den Messbetrieb gewechselt. 16

17 4.5 Anzeigen und Meldungen Übersicht der Status-LED-Zustände und Stromausgangssignale In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Anzeigezustände der beiden Status-LEDs und die Stromausgangssignale mit Verweis auf deren Bedeutungen aufgelistet. grüne LED gelbe LED Stromausgang Beschreibung siehe Abschnitt Aus Blinkt mit 1Hz 0,0mA Anzeigen von Sonderzuständen Nr.001 Aus An 0,0mA Anzeigen von Sonderzuständen Nr.002 Aus An 1,2mA Anzeigen von Sonderzuständen Nr Einzelimpuls alle 5s An 1,2mA Anzeigen von Sonderzuständen Nr.101 Blinkt mit 1Hz An 1,6mA Anzeigen von Sonderzuständen Nr.002, 003 An Blinkt mit 1Hz 2,0mA Anzeigen im Servicebetrieb Nr.204, 205 An Blinkt mit 1Hz 2,4mA Anzeigen im Servicebetrieb Nr.203 An Blinkt mit 1Hz 4-20mA Anzeigen im Servicebetrieb Nr.201, 202 An Einzelimpuls alle 5s 2,8-22mA Anzeigen im Messbetrieb Nr.309 An An 2,8mA Anzeigen im Messbetrieb Nr.307, 308 An Aus 2,8-22mA Anzeigen im Messbetrieb Nr An Blinkt mit 5Hz 22mA Anzeigen im Messbetrieb Nr.301,

18 4.5.2 Anzeigen von Sonderzuständen (Gerätestart und Störung) In der folgenden Tabelle sind die Zustände beschrieben, bei denen die gelbe Störungs-LED dauerhaft leuchtet und der 4-20mA Stromausgang ein Signal 1,6mA abgibt. Für den 0,2-1mA Stromausgang gelten die in Klammern stehenden Signale ( 0,08mA). Verhalten beim Gerätestart: Nr. Displayanzeige grüne LED 001 Boot V1.12 Aus GfG CC22 Error:Flash 002 Boot V1.12 GfG CC22 Verify 003 V2.08 Blinkt GfG CC22 mit 1Hz 004 Aufwärmen XX Sekunden verbleibend Verhalten bei Störung: gelbe Stromausgang LED Blinkt 0,0mA mit 1Hz Ursache Beim Speichertest wurde ein Fehler im Programmspeicher festgestellt. Aus An 0,0mA Programm- und Speichertests in den ersten Sekunden des Gerätestarts Blinkt mit 1Hz Nr. Displayanzeige grüne LED 101 Sensor defekt Einzelimpuls aller 5s 102 Versorgungsspg. falsch An An gelbe LED An 1,6mA (0,08mA) 1,6mA (0,08mA) Stromausgang 1,2mA Aus An 1,2mA 103 Störung Sensor Uk Aus An 1,2mA 104 Störung Sensor Rk Aus An 1,2mA 105 Störung Sensor Ik Aus An 1,2mA 106 Temp.signal < MIN Aus An 1,2mA Temp.signal > MAX 107 Watchdog Fehler Aus An 1,2mA 108 FLASH Fehler Aus An 1,2mA 109 RAM Fehler Aus An 1,2mA 110 EEPROM Fehler 1 EEPROM Fehler 2 EEPROM Fehler 2c EEPROM Fehler 1+2 EEPROM Fehler 1<>2 Aus An 1,2mA 111 Falscher PCB-Typ Aus An 1,2mA 112 Digipoti Fehler Aus An 1,2mA 113 ADC Fehler 1 ADC Fehler Programmablauffehler Aus An 1,2mA Aus An 1,2mA Initialisierungphase des Transmitters Sensoreinlaufphase Ursache Sensor reagiert nicht mehr richtig auf Gas. Möglicherweise ist der Sensor zu alt. Die Versorgungsspannung des Transmitters ist zu klein oder zu groß. Heizspannung für den Sensor ist zu klein oder zu groß. Heizwiderstand des Sensors ist zu klein oder zu groß. Heizstrom für den Sensor ist fehlerhaft. Temperaturmessung ist wahrscheinlich fehlerhaft. Beim Test des externen Watchdogs wurde ein Hardwarefehler festgestellt. Beim Speichertest wurde ein Fehler im Programmspeicher festgestellt. Beim Speichertest wurde ein fehlerhafter Arbeitsspeicher festgestellt. Fehler im Parameterspeicher oder bei Zugriff auf den ext. Parameterspeicherbaustein. Es wurde ein falscher Leiterplattentyp oder ein Leiterplattenfehler erkannt. Beim digitalen Potentiometer wurde ein Hardwarefehler festgestellt. Am Analog/Digital-Wandler wurde ein Fehler festgestellt. In der Programmabarbeitung wurde ein logischer Ablauffehler festgestellt. Hinweis/Erläuterung Transmitter neu starten. Bei erneuter Fehlermeldung Firmwareupdate notwendig. nach ca. 4 Sekunden automatischer Übergang in die Initialisierungsphase nach ca. 3 Sekunden automatischer Übergang in die Sensoreinlaufphase nach Ablauf der Zeit automatischer Übergang in den Messbetrieb Hinweis/Erläuterung Sensor muss ausgetauscht werden Spannungsversorgung überprüfen und nachstellen Event. falscher Sensortyp oder falsch angeschlossen Eventuell Sensor nicht richtig angeschlossen. Gerät neu starten. Bei erneuter Fehlermeldung Gerät austauschen. 18

19 4.5.3 Anzeigen im Servicebetrieb und bei der Sensorjustierung In der folgenden Tabelle sind die Zustände beschrieben, bei denen die grüne Betriebs-LED dauerhaft leuchtet und der 4-20mA Stromausgang ein Signal von 2,0 2,4mA abgibt. Für den 0,2-1mA Stromausgang gelten die in Klammern stehenden Signale (0,10 0,12mA). Nr. Displayanzeige grüne LED 201 Justierung An Nullpunkt (ZERO-Poti) 202 Justierung An Blinkt Empfindlichkeit mit 1Hz (SPAN-Poti) 203 Menüpunkt An Blinkt mit 1Hz 204 Justierung Nullpunkt 205 Justierung Empfindlichkeit An An Blinkt mit 1Hz Blinkt mit 1Hz 4-20mA (0,2-1mA) 2,4mA (0,12mA) 2,0mA (0,10mA) 2,0mA (0,10mA) Ursache AutoCal-Programm für Nullpunktjustierung wurde mit ZERO-Poti aktiviert AutoCal-Programm für Empfindlichkeitsjustierung wurde mit SPAN-Poti aktiviert Servicemenü wurde per Tastatur aktiviert Nullpunktjustierung wurde per Tastatur aktiviert Empfindlichkeitsjustierung wurde per Tastatur aktiviert Hinweis/Erläuterung Nullgaseinstellung erfolgt mit dem ZERO-Poti Kalibriergaseinstellung erfolgt mit dem SPAN-Poti Menüpunkt auswählen. Falls eine Minute lang keine Eingabe erfolgt, automatische Rückkehr zum Messbetrieb AutoCal-Justierung des Nullpunktes AutoCal-Justierung der Empfindlichkeit Anzeigen im Messbetrieb In der folgenden Tabelle sind die Zustände beschrieben, bei denen die grüne Betriebs-LED dauerhaft leuchtet und der 4-20mA Stromausgang ein Signal von 2,8 22mA abgibt. Für den 0,2-1mA Stromausgang gelten die in Klammern stehenden Signale (0,14 1,1mA). Nr. Displayanzeige grüne LED 301 An permanent 302 permanent 303 im Wechsel mit Messwert An gelbe LED Stromausgang Blinkt 4-20mA mit 1Hz (0,2-1mA) gelbe LED Stromausgang Blinkt 22mA mit 5Hz (1,1mA) Blinkt mit 5Hz 22mA (1,1mA) An Aus 20-22mA (1-1,1mA) 304 Messwert An Aus 4-20mA (0,2-1mA) 305 Messwert An Aus 3,2-4mA (0,16-0,2mA) 306 Messwert An Aus 2,8-3,2mA im Wechsel mit (0,14-0,16mA) 307 Permanent 308 Permanent 309 Sensorwechsel erforderlich An An 2,8mA (0,14mA) An An 2,8mA (0,14mA) An Einzelimpuls aller 5s 2,8-22mA (0,14-1,1mA) Ursache Die Gaskonzentration hat den Messbereich der Transmitterelektronik überschritten. Uneindeutigkeit!!! Die Gaskonzentration hat den Messbereich deutlich überschritten (Gas 112,5%MB) Uneindeutigkeit!!! Die Gaskonzentration hat den Messbereich überschritten ( %MB) Störungsfreier Messbetrieb Unterschreitung des Messbereichs ( 5,0 0,0%MB) Unterschreitung des Messbereichs ( 7,5-5,0%MB) Unterschreitung des Messbereichs (unter 7,5%MB) Messsignal hat den Messbereich der Transmitterelektronik unterschritten Erwartete Betriebsdauer des Sensors überschritten. Hinweis/Erläuterung Achtung Explosionsgefahr! Maßnahmen siehe S.8 9 Selbsthaltender Alarm. Achtung Explosionsgefahr! Maßnahmen siehe S.8 9 Selbsthaltender Alarm. Achtung Explosionsgefahr! Nullpunktabgleich ist sinnvoll Nullpunktabgleich ist notwendig Nullpunktabgleich ist notwendig und Empfindlichkeit überprüfen Sensorwechsel oder Justage erforderlich Priorität von Anzeigen und Meldungen im Messbetrieb Die Anzeigen von Zuständen mit niedrigerer Priorität werden durch die Anzeigen mit höherer Priorität überschrieben. Die Zustände niedrigerer Priorität werden nicht zurückgesetzt. Priorität Zustand Beschreibung siehe Abschnitt... deutliche Messbereichüberschreitung (Uneindeutigkeit) Anzeigen im Messbetrieb Nr. 301, 302 leichte Messbereichsüberschreitung Anzeigen im Messbetrieb Nr. 303 Messbereichsunterschreitung Anzeigen im Messbetrieb Nr Sensorwechsel Anzeigen im Messbetrieb Nr. 309 Der Sensorfehler Nr.101 und die Transmitterstörungen Nr setzen den Messbetrieb mit ihren jeweiligen Meldungen aus. 19

20 4.6 Störung, Ursache, Abhilfe Störung Ursache Abhilfe Nullpunkt lässt sich nicht mehr einstellen Sensor defekt Sensor erneuern Empfindlichkeit lässt sich nicht mehr einstellen Sensor defekt Sensor erneuern Ausgangsstrom ist auf 0mA abgesunken Sicherung oder Elektronik defekt Leiterplatte ersetzen Leitung unterbrochen Verbindung wieder herstellen 5 ANHANG 5.1 Reinigung und Pflege Äußere Verschmutzungen des Transmittergehäuses können mit einem durch Wasser angefeuchteten Tuch entfernt werden. Keine Löse- oder Reinigungsmittel verwenden! 5.2 Wartung und Instandhaltung Die Wartung und Instandhaltung umfasst die regelmäßige Sichtkontrolle, die Funktionskontrolle und die Systemkontrolle sowie die Instandsetzung der Gaswarnanlage. In Deutschland gilt hierfür die DGUV Information (Merkblatt T 023 / bisher BGI 518 Abschnitt 9) Sichtkontrolle Die Sichtkontrolle sollte regelmäßig, mit einem maximalen Zeitabstand von einem Monat, erfolgen und folgende Tätigkeiten umfassen: - Kontrolle der Betriebsanzeige und der Statusmeldungen, z.b. Betriebsanzeige An, Alarm- und Störungsanzeigen Aus - Kontrolle auf mechanische Beschädigungen und äußere Verunreinigung Funktionskontrolle Die Funktionskontrolle kann in Intervallen durchgeführt werden, die von der zu überwachenden Gasgefahr abhängig ist. Die Abstände zwischen den Kontrollen sollen 4 Monate nicht überschreiten. Dieses maximale Kontrollintervall ist in Deutschland im Regelwerk T 023 der Berufsgenossenschaft BG RCI festgelegt. Sie umfasst folgende Tätigkeiten: - Sichtkontrolle nach Abschnitt dieser Betriebsanleitung - Kontrolle und Bewertung von Messwertanzeigen - Auslösung der Alarmschwellen - Auslösung von Testfunktionen für Anzeigeelemente sowie optische und akustische Signalgeber ohne Auslösung von Schaltfunktionen - Kontrolle von gespeicherten Meldungen, Störungen und Wartungsanforderungen Systemkontrolle (Proof Test) Die Systemkontrolle muss in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Der Zeitraum darf 1 Jahr nicht überschreiten. Sie umfasst folgende Tätigkeiten: - Funktionskontrolle nach Abschnitt dieser Betriebsanleitung - Kontrolle aller Sicherheitsfunktionen einschließlich der Auslösung von Schaltfunktionen. - Kontrolle der Parametrierung durch Soll-/Ist-Vergleich - Kontrolle der Melde- und Registriereinrichtungen Instandsetzung Die Instandsetzung beinhaltet alle Reparatur- und Austauscharbeiten. Sie dürfen ausschließlich vom Hersteller und von Personen durchgeführt werden, die vom Hersteller GfG Gesellschaft für Gerätebau mbh autorisiert wurden. Es dürfen nur vom Hersteller geprüfte und freigegebene Originalersatzteile sowie Originalbaugruppen verwendet werden. 20

21 5.3 Sensorwechsel Zum Wechseln des Sensors muss der Transmitterdeckel entfernt werden. Im stromlosen Zustand können dann die Sensorkabel von den Anschlussklemmen 6 8 entfernt werden. Danach muss die Leiterplatte aus der Führung gezogen werden, so dass der alte Sensor losgeschraubt werden kann. Die Montage des Ersatzsensors erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Hierfür darf nur ein Sensor gleichen Typs verwendet werden, dessen Seriennummer nach dem Einbau und der Inbetriebnahme im Service-Menü des Transmitters eingegeben werden muss. 5.4 Hinweise zur umweltverträglichen Entsorgung von Altteilen Gemäß 11 der allgemeinen Geschäftsbedingungen der GfG übernimmt der Käufer des Gerätes die Verpflichtung zur umweltverträglichen Entsorgung des Gerätes bzw. von Gerätekomponenten nach 11, 12 ElektroG. Auf Wunsch kann die sachgemäße Entsorgung auch von der GfG in Dortmund durchgeführt werden. 5.5 Zubehör und Ersatzteile Bezeichnung Art.-Nr. 1. Kalibrieradapter für die Transmitter CC22, ZD22, CS22 und CI Prüfkabel mit Servicestecker für die Transmitter EC22, CC22, ZD22, CS22, IR MK91-1 Ersatzsensor für %UEG brennbare Gase und Dämpfe MK217-2 Ersatzsensor für %UEG H 2 /CH 4 /C 3 H

22 5.6 Untere Explosionsgrenzen (UEG) von Gasen und Dämpfen UEG-Werte nach DIN EN :2010 4,0Vol.% H 2 Wasserstoff (CAS-Nr ) 6,0Vol.% CH 4O Methanol (CAS-Nr ) 4,4Vol.% CH 4 Methan (CAS-Nr ) 3,1Vol.% C 2H 6O Ethanol (CAS-Nr ) 2,3Vol.% C 2H 2 Acetylen (CAS-Nr ) 2,5Vol.% C 3H 6O Aceton (CAS-Nr ) 2,3Vol.% C 2H 4 Ethylen (CAS-Nr ) 3,1Vol.% C 3H 6O 2 Methylacetat (CAS-Nr ) 2,4Vol.% C 2H 6 Ethan (CAS-Nr ) 2,7Vol.% C 3H 6O 2 Ethylformiat ETF (CAS-Nr ) 1,7Vol.% C 3H 8 Propan (CAS-Nr ) 2,0Vol.% C 3H 8O Isopropanol (CAS-Nr ) 1,4Vol.% C 4H 10 Butan (CAS-Nr ) 1,5Vol.% C 4H 8O Methylethylketon MEK (CAS-Nr ) 1,1Vol.% C 5H 12 Pentan (CAS-Nr ) 2,0Vol.% C 4H 8O 2 Ethylacetat (CAS-Nr ) 1,0Vol.% C 6H 14 n-hexan (CAS-Nr ) 1,4Vol.% C 4H 10O n-butanol (CAS-Nr ) 0,85Vol.% C 7H 16 Heptan (CAS-Nr ) 1,2Vol.% C 6H 12O Methylisobutylketon MIBK (CAS-Nr ) 0,70Vol.% C 9H 20 n-nonan (CAS-Nr ) 1,0Vol.% C 7H 8 Toluol (CAS-Nr ) 5.7 Sensorspezifikation MK91-1 Wärmetönungssensor für brennbare Gase und Dämpfe Messbereich / Auflösung %UEG / 0,5 %UEG oder Vol.% NH3 / 0,05 Vol.% NH3 Einstellzeit t50: 5s (CH4), 5s (C3H8), *1 mit Windschutz: 8s (CH4), 8s (C3H8), *1 t90: 9s (CH4), 10s (C3H8),*1 mit Windschutz: 15s (CH4), 17s (C3H8), *1 Druckeinfluss kpa: max. 3% des Messbereiches oder 7% der Anzeige (bezüglich 100kPa) *3 Feuchteeinfluss 5%...90% r.f.: max. 5% des Messbereiches oder 10% der Anzeige (bezüglich 50% r.f. und 40 C) *3 Temperatureinfluss C: max. 5% des Messbereiches oder 15% der Anzeige (bezüglich 20 C) *3 Querempfindlichkeitsfaktoren bei 50% UEG: Besonderheiten: Erwartete Lebensdauer: bei 2Vol.% NH3: Methan Messbereich (#)*2. 2,20 Vol.% CH4 : =100% 2,00 Vol.% H2 : ca.131% 1,25 Vol.% C3H6O: ca. 97% 1,15 Vol.% C2H4 : ca. 96% 0,85 Vol.% C3H8 : ca. 96% 1,10 Vol.% C4H8O2: ca. 92% 1,00 Vol.% C3H8O: ca. 87% 0,85 Vol.% C4H10O: ca. 87% 0,50 Vol.% C6H14: ca. 74% 0,55 Vol.% C7H8: ca. 72% 0,35 Vol.% C9H20: ca. 57% 2,00 Vol.% NH3: ca. 57% Propan Messbereich *2. 0,85 Vol.% C3H8 : = 100% 2,00 Vol.% H2 : ca.160% 1,25 Vol.% C3H6O: ca.111% 2,20 Vol.% CH4 : ca.107% 1,15 Vol.% C2H4 : ca.101% 1,10 Vol.% C4H8O2: ca. 95% 1,00 Vol.% C3H8O: ca. 93% 0,85 Vol.% C4H10O: ca. 87% 0,50 Vol.% C6H14: ca. 69% 0,55 Vol.% C7H8: ca. 67% 0,35 Vol.% C9H20: ca. 49% 2,00 Vol.% NH3: ca. 49% Nonan Messbereich (#)*2. 0,35 Vol.% C9H20: = 100% 2,00 Vol.% H2 : ca.328% 1,25 Vol.% C3H6O: ca.231% 2,20 Vol.% CH4 : ca.224% 1,15 Vol.% C2H4 : ca.213% 0,85 Vol.% C3H8 : ca.210% 1,10 Vol.% C4H8O2: ca.201% 1,00 Vol.% C3H8O: ca.193% 0,85 Vol.% C4H10O: ca.180% 0,50 Vol.% C6H14: ca.143% 0,55 Vol.% C7H8: ca.132% 2,00 Vol.% NH3: ca.100% Dieser Sensor ist zur Messung von Wasserstoff und für den Einsatz in einer wasserstoffhaltigen Umgebung nicht geeignet. Der Sensor reagiert natürlich auf Wasserstoff, ist aber bei diesem Gas nur zum Warnen geeignet. Bei ständiger Begasung mit Wasserstoff muss mit einem ständig steigenden Signal gerechnet werden. 5 Jahre MK217-2 Wärmetönungssensor für brennbare Gase und Dämpfe Messbereich / Auflösung %UEG / 0,5 %UEG Einstellzeit t50: 5 s (CH4), 7 s (C3H8), *1 mit Windschutz: 9 s (CH4), 9 s (C3H8), *1 t90: 10 s (CH4), 12 s (C3H8),*1 mit Windschutz: 18 s (CH4), 21 s (C3H8), *1 Druckeinfluss kpa: max. 3% des Messbereiches oder 7% der Anzeige (bezüglich 100kPa) *3 Feuchteeinfluss 5%...90% r.f.: max. 5% des Messbereiches oder 15% der Anzeige (bezüglich 50% r.f. und 40 C) *3 Temperatureinfluss C: max. 5% des Messbereiches oder 15% der Anzeige (bezüglich 20 C) *3 Querempfindlichkeitsfaktoren bei 50%UEG: Besonderheiten: Erwartete Lebensdauer: Methan Messbereich (#) *2. 2,20 Vol.% CH4 : = 100% 2,00 Vol.% H2 : ca.115% 0,85 Vol.% C3H8 : ca. 65% Propan Messbereich *2. 0,85 Vol.% C3H8 : = 100% 2,00 Vol.% H2 : ca.188% 2,20 Vol.% CH4 : ca.162% Wasserstoff Messbereich (#)*2 2,00 Vol.% H2: = 100% 2,20 Vol.% CH4 : ca. 86% 0,85 Vol.% C3H8 : ca. 53% Wurde der Sensor einer Gaskonzentration ausgesetzt, die deutlich über 100% UEG lag, so muss nach Abklingen dieser Konzentration der Nullpunkt und die Empfindlichkeit des Sensors überprüft werden. 5 Jahre Erklärung: zu *1: Für andere Gase, insbesondere für Nonan, gelten längere Einstellzeiten. zu *2: Die Querempfindlichkeiten können von Sensor zu Sensor deutlich variieren und sind von der Gaskonzentration sowie dem Alter des Sensors abhängig. Andere brennbare Gase,die nicht aufgeführt sind, werden auch zu einer Anzeigeerhöhung führen. Zu *3: Diese Spezifikation gilt für Methan und Propan. 22

23 5.8 Technische Daten Typenbezeichnung: CC22 Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur: C (sensorabhängig) Lagertemperatur: C (empfohlen C) Feuchtigkeit: 5..90%r.F. (sensorabhängig) Luftdruck: kPa (sensorabhängig) Stromversorgung Betriebsspannung: 24V DC (12-30V DC zulässig) Stromaufnahme. für RS485 und 0,2-1mA Version 4-20mA Version ohne Display (MK217): typ. mit Display (MK217): typ. mit Display+Hupe (MK217): ohne Display (MK91): typ. mit Display (MK91): typ. mit Display+Hupe (MK91): Sicherung: 250mA (nicht wechselbar) Sensoren Messbereich und Messgas: sensorabhängig Messgaszuführung: Diffusion Messwertverarbeitung Aktualisierungszeit: 1s Bereitschaftsverzug: 5s zuzüglich 90s Einlaufphase der Sensoren (Aufwärmen) Anzeige & Bedienelemente Status-LEDs: grün für Betrieb und gelb für Störung bzw. Service Display, Tasten: 2,2 -Grafikdisplay und 3 Funktionstasten (bei Displayversion) AutoCal-& Reset-Taste: für Quittierung von Messbereichsüberschreitungen sowie für ZERO- und SPAN-Justierung (innenliegend) Potentiometer: für ZERO- und SPAN-Justierung (innenliegend) Service-Connector Bauform: 3,5mm Stereo-Klinkenbuchse (innenliegend) Analogausgang: 0,2 1,0V entsprechend 0 100%MB für Sensor-Kalibrierung Digitaleingang: für Konfiguration und Firmware-Update Signalausgang analog: 4 20mA (max.bürde: Versorgung) oder analog: 0,2 1mA (max.bürde: Versorgung) oder digital: RS485; Half-Duplex; 9600/19200/38400 Baud; Modbus-Protokoll, Schiebeschalter für 120Ω Abschlusswiderstand, Anschlusskabel Kabeleinführungen: 1 bzw. 2 Stück M16x1,5 (für Kabeldurchmesser 4,5-10mm) Anschlussklemmen: 4 Doppelklemmen (0,08..2,5mm 2 Leiterquerschnitt) Kabel (analog): 3adrig z.b. LiYY 3x0,75 1,5mm 2 oder LiYCY Kabel (digital): 4adrig z.b. LiYY 4x0,50 1,5mm 2 oder Busleitung Y(St)Y 2x2x0,8 *1 Gehäuse Schutzart: IP54 gemäß IEC Material: Kunststoff Maße: 96 x 140 x 49mm (BxHxT) mit Sensor Gewicht: 175g bzw. 220g (bei Displayversion) Zulassungen/Prüfungen Elektromagnetische Verträglichkeit: DIN EN 50270:2006 Störaussendung: Typklasse I Störfestigkeit: Typklasse II Erklärung zu *1: Die Busleitung Y(St)Y 2x2x0,8 ist für die Stromversorgung von mehreren Bus-Transmittern über das gleiche Kabel nur für kurze Kabelwege geeignet. Die mögliche Entfernung ist abhängig von der Anzahl und der örtlichen Verteilung der Transmitter am Bus-Kabel. Im Abschnitt 3.3 ist dazu mehr beschrieben. GfG Gesellschaft für Gerätebau mbh Klönnestraße 99 D Dortmund Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet: info@gfg-mbh.com Firmware Version _BA_CC22.doc Stand: 25. Juni 2018 Änderungen vorbehalten 23

24 5.9 Konformitätserklärungen 24

25 25

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