Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein"

Transkript

1 Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD P I 2 (1) - j/08 H 25. Juni 2009 Entstehung, Verteilung und Verwendung des Inlandsprodukts in Hamburg Berechnungsstand: August 2008/Frühjahr 2009 Für die Weitergabe als Excel-Datei gilt: Die absoluten Zahlen dürfen nur für Zwecke eigener Berechnungen verwendet werden. Eine Veröffentlichung bzw. Weitergabe ungerundeter Zahlen ist nicht gestattet. Absolutzahlen dürfen nur in der vom Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder freigegebenen Zahlengenauigkeit (1000,0) an Dritte weitergeleitet werden. Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Petra Humfeldt Telefon: vgr-hh@statistik-nord.de Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR Steckelhörn 12, Hamburg Fröbelstraße 15-17, Kiel Internet: info-hh@statistik-nord.de oder info-sh@statistik-nord.de Bestellungen: vertriebsh@statistik-nord.de Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung auch auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

2 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen und Definitionen 4 Schematische Darstellung der wichtigsten Entstehungs- und Verteilungsaggregate der VGR 8 Tabelle 1 Entstehung des Inlandsprodukts und der Wertschöpfung in jeweiligen Preisen in Hamburg 9 Tabelle 2 Volkseinkommen und Bruttonationaleinkommen in Hamburg 11 Tabelle 3 Einkommen, Konsumausgaben und Sparen der privaten Haushalte in Hamburg 12 Tabelle 4 Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in Hamburg 14 Tabelle 5 Kapitalstock und Anlagevermögen in Hamburg 15 Tabelle 6 Einwohner und Erwerbstätige in Hamburg 16 Tabelle 7 Erwerbstätige, Selbstständige, Arbeitnehmer und geleistete Arbeitsstunden in Hamburg ( Inland ) 17 Tabelle 8 Gesamtwirtschaftliche Kennziffern für Hamburg und Deutschland 18 2 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

3 Vorbemerkung Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) haben die Aufgabe, ein möglichst umfassendes Gesamtbild des wirtschaftlichen Geschehens zu liefern. Sie stellen ein Auswertungssystem dar, in dem das Datenmaterial einer Vielzahl von Wirtschafts- und Finanzstatistiken zu einem konsistenten Rechenwerk zusammengeführt wird. Der vorliegende Statistische Bericht enthält ausgewählte Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen zur Entstehung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts sowie zum Einkommen der privaten Haushalte in Hamburg für die Jahre 1991 bis Die Ergebnisse entsprechen dem Berechnungsstand August 2008 / Frühjahr Die Berechnungen erfolgten auf der Basis des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995), dessen Anwendung mit der Verordnung (EG) Nr. 2223/96 des Rates vom 25. Juni 1996 für die EU-Mitgliedstaaten rechtsverbindlich vorgeschrieben ist. Die einheitliche Methodik soll sicherstellen, dass europaweit harmonisierte Ergebnisse für politische und wirtschaftliche Entscheidungen verwendet werden. Im Rahmen der Entstehungsrechnung wird die Entstehung der wirtschaftlichen Leistung einer Volkswirtschaft von der Produktionsseite her dargestellt. Ausgehend von den Produktionswerten der Wirtschaftseinheiten wird durch Abzug der Vorleistungen (intermediärer Verbrauch) die Bruttowertschöpfung errechnet, die als Kennzahl für die wirtschaftliche Leistung der Wirtschaftsbereiche eine zentrale Größe der Entstehungsrechnung ist. Die Verteilungsrechnung beschränkt sich auf Länderebene auf die Einkommensaggregate der privaten Haushalte. Ausgehend vom Primäreinkommen, das sämtliche den inländischen privaten Haushalten zugeflossenen Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen beinhaltet, wird durch Umverteilung in Form von laufenden Transfers das verfügbare Einkommen ermittelt, das den privaten Haushalten für Konsum- oder Sparzwecke zur Verfügung steht. Die Verwendungsrechnung stellt ab auf die letzte Verwendung der Waren und Dienstleistungen. Diese besteht aus den Konsumausgaben der privaten Haushalte einschließlich der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, den Konsumausgaben des Staates, den Bruttoanlageinvestitionen, den Vorratsveränderungen und dem Nettozugang an Wertsachen sowie der Ausfuhr. Nach Abzug der Einfuhr ergibt sich das Bruttoinlandsprodukt. Die Aggregate der Entstehungs- und der Verwendungsrechnung werden sowohl in jeweiligen Preisen als auch preisbereinigt als Kettenindizes ermittelt. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3

4 Erläuterungen und Definitionen Abschreibungen Abschreibungen messen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen die Wertminderung des Anlagevermögens während einer Periode durch normalen Verschleiß und wirtschaftliches Veralten, unter Einschluss des Risikos für Verluste durch versicherte Schadensfälle. Sie werden zu Wiederbeschaffungspreisen bewertet. Anlagevermögen Das Anlagevermögen umfasst alle produzierten Vermögensgüter, die länger als ein Jahr wiederholt oder dauerhaft in der Produktion eingesetzt werden. Dazu gehören auch zivil nutzbare militärische Anlagegüter sowie immaterielle Anlagegüter, wie zum Beispiel Computerprogramme und Urheberrechte. Das Anlagevermögen gliedert sich in Ausrüstungen (Maschinen, Geräte, Fahrzeuge) und sonstige Anlagen (u.a. immaterielle Anlagen) sowie Bauten (Wohn- und Nichtwohnbauten, öffentliche Tiefbauten). Beim Nachweis des Anlagevermögens nach dem Bruttokonzept werden die Anlagen mit ihrem Neuwert, also ohne Berücksichtigung der Wertminderung dargestellt, nach dem Nettokonzept dagegen abzüglich der Abschreibungen. Die Bewertung erfolgt zu Wiederbeschaffungspreisen und zu konstanten Preisen. Der Kapitalstock entspricht dem jahresdurchschnittlichen Bruttoanlagevermögen (Mittelwert aus dem Jahresanfangsbestand des Berichtsjahres und dem Jahresanfangsbestand des folgenden Jahres). Arbeitnehmerentgelt Das Arbeitnehmerentgelt umfasst neben den Bruttolöhnen und -gehältern auch die Sozialbeiträge der Arbeitgeber. Der Arbeitgeberanteil schließt die gesetzlich vorgeschriebenen sowie die freiwillig vom Arbeitgeber übernommenen Beiträge zur Renten-, Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung, für die betriebliche Altersvorsorge, die Beihilfe im Krankheitsfall und die für Beamte unterstellten Sozialbeiträge ein. Arbeitsvolumen Das Arbeitsvolumen umfasst die tatsächlich geleistete Arbeitszeit aller Erwerbstätigen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder als Selbstständige beziehungsweise als mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben. Hierzu zählen auch die geleisteten Arbeitsstunden von Personen mit mehreren gleichzeitigen Beschäftigungsverhältnissen. Hingegen gehören die bezahlten, aber nicht geleisteten Arbeitsstunden, beispielsweise Jahresurlaub, Erziehungsurlaub, Feiertage, Kurzarbeit oder krankheitsbedingte Abwesenheit nicht zum Arbeitsvolumen. Ebenfalls nicht erfasst werden die Pausen für das Einnehmen von Mahlzeiten sowie die Zeit für Fahrten von der Wohnung zum Arbeitsplatz und zurück. Das Arbeitsvolumen umfasst somit die Gesamtzahl der während des Rechenzeitraums am Arbeitsplatz (Beschäftigungsfall) von Arbeitnehmern und Selbstständigen innerhalb einer Region tatsächlich geleisteten Stunden. Es berücksichtigt weder Intensität noch Qualität der geleisteten Arbeit. Betriebsüberschuss/Selbstständigeneinkommen Die Größe Betriebsüberschuss und Selbstständigeneinkommen resultiert entstehungsseitig aus der Differenz zwischen Nettowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt. In ihr ist das Entgelt für die unternehmerische Leistung, den kalkulatorischen Unternehmerlohn und das Entgelt für das eingesetzte eigene und fremde Sachkapital einbezogen. Im Rahmen der Einkommensverteilung fließt der Betriebsüberschuss als Entgelt für die Nutzung finanzieller Vermögensteile (Vermögenseinkommen, wie zum Beispiel Zinsen, Dividenden, Gewinnausschüttungen) an deren Eigentümer, zum Großteil an die privaten Haushalte. Bei Selbstständigen und Einzelunternehmen schließt der Betriebsüberschuss auch eine Vergütung für die mithelfenden Familienangehörigen mit ein und ist daher von den aus unternehmerischer Tätigkeit erzielten Gewinnen nicht zu trennen. Mit einbezogen ist bei den privaten Haushalten hier auch der (fiktiv erzielte) Betriebsüberschuss aus der Eigennutzung von Wohneigentum, ebenso wie der (realisierte) Betriebsüberschuss aus Vermietung und Verpachtung. Bruttoanlageinvestitionen Die Bruttoanlageinvestitionen umfassen die Käufe neuer Anlagen (einschließlich aller eingeführten und selbsterstellten Anlagen) sowie die Käufe von gebrauchten Anlagen nach Abzug der Verkäufe von gebrauchten Anlagen. Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst die gesamte Produktion von Waren und Dienstleistungen nach Abzug der in die Produktion einfließenden Vorleistungen. Es ist ein gesamtwirtschaftlicher Produktionsindikator, der die in einer bestimmten Periode erbrachte wirtschaftliche Gesamtleistung zum Ausdruck bringt. Die Bewertung erfolgt zu Marktpreisen, was bedeutet, dass im BIP Produktions- und Importabgaben enthalten und Subventionen nicht enthalten sind. Bruttonationaleinkommen Das Bruttonationaleinkommen (zu Marktpreisen) ist gleich dem von den inländischen Einheiten per saldo empfangenen Primäreinkommen. Es ergibt sich aus dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich der aus der übrigen Welt empfangenen Primäreinkommen (Inländerkonzept). Das Nationaleinkommen ist demnach in erster Linie kein Produktions-, sondern ein Einkommensindikator. Nach Abzug der Abschreibungen ergibt sich das aussagekräftige Nettonationaleinkommen. Bruttowertschöpung Die Bruttowertschöpfung (BWS) ergibt sich als Differenz aus Produktionswert und den Vorleistungen in den einzelnen Wirtschaftsbereichen. Sie umfasst wie das BIP also jeweils nur den im Produktionsprozess geschaffenen Mehrwert. Die BWS ist zu Herstellungspreisen bewertet. Damit sind in der 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

5 BWS zwar die empfangenen Gütersubventionen berücksichtigt, nicht jedoch die zu zahlenden Steuern. Gütersteuern und -subventionen sind solche Transaktionen, die pro Einheit einer produzierten oder gehandelten Ware oder Dienstleistung anfallen (wichtige Beispiele sind die Mineralöl- und die Versicherungssteuer). Erwerbstätige Als Erwerbstätige werden alle Personen angesehen, die eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden Arbeitszeit. Im Falle mehrerer Tätigkeiten wird eine erwerbstätige Person nur einmal gezählt. Als Arbeitnehmer zählen Personen, die zeitlich überwiegend als Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit, Wehroder Zivildienstleistende, Auszubildende, Praktikanten oder Volontäre in einem Arbeits- bzw. Dienstoder Ausbildungsverhältnis stehen. Eingeschlossen sind auch Heimarbeiter und geringfügig Beschäftigte. Selbstständige sind zeitlich überwiegend unternehmerisch oder freiberuflich selbstständig tätig. Zu den mithelfenden Familienangehörigen werden Personen gerechnet, die regelmäßig und zeitlich überwiegend unentgeltlich in einem Betrieb mitarbeiten, der von einem Familienmitglied als Selbstständigen geleitet wird. Gütersteuern Zu den Gütersteuern zählen alle Steuern und ähnlichen Abgaben, die pro Einheit einer gehandelten Ware oder Dienstleistung zu entrichten sind. Sie umfassen die nichtabziehbare Umsatzsteuer, Importabgaben (zum Beispiel Zölle) und sonstige Gütersteuern (zum Beispiel Verbrauchsabgaben wie Mineralöl- und Tabaksteuer, Vergnügungssteuern, Versicherungssteuer usw.). Gütersubventionen Gütersubventionen werden wie Gütersteuern pro Einheit einer produzierten oder eingeführten Ware oder Dienstleistung gewährt. Unter Subventionen versteht man in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen laufende Zahlungen ohne Gegenleistung, die der Staat oder die Europäische Union an gebietsansässige Produzenten leisten, um den Umfang der Produktion, ihre Verkaufspreise oder die Entlohnung der Produktionsfaktoren zu beeinflussen. Inland- / Inländerkonzept Nach dem Inlandkonzept bzw. Arbeitsortkonzept werden die wirtschaftliche Leistung bzw. die Einkommen gemäß dem Ort der Entstehung beschrieben. Erfasst sind dabei die in einer bestimmten Region entstandenen Einkommen, unabhängig davon, ob sie durch den Einsatz der dort vorhandenen Produktionsfaktoren (gebietsansässige Erwerbstätige, finanzielle Mittel) zustande kamen oder ob Gebietspendler sowie von außerhalb zufließendes Kapital beim Entstehen der Leistung und Einkommen mitwirkten. Demgegenüber stellt das Inländerkonzept auf die Wirtschaftsleistung bzw. Einkommen der inländischen, das heißt also der gebietsansässigen Wirtschaftseinheiten ab, unabhängig davon, an welchem Ort sie enstanden sind. Das Inländerkonzept wird daher oft auch als Wohnortkonzept bezeichnet im Gegensatz zum Arbeitsortbzw. Inlandkonzept. Kettenindex Ein Kettenindex ergibt sich aus der Multiplikation von Teilindizes (Wachstumsfaktoren), die sich jeweils auf das Vorjahr beziehen und somit ein jährlich wechselndes Wägungsschema haben. Er wird auf ein Referenzjahr bezogen (derzeit 2000) und gibt für das jeweilige Berichtsjahr an, wie sich z. B. das preisbereinigte Wirtschaftswachstum seit dem Referenzjahr entwickelt hat Konsumausgaben der privaten Haushalte Als Konsumausgaben der privaten Haushalte werden die Waren- und Dienstleistungskäufe der inländischen privaten Haushalte für Konsumzwecke bezeichnet. Neben den tatsächlichen Käufen, zu denen u.a. Entgelte für häusliche Dienste gehören, sind auch bestimmte unterstellte Käufe enthalten, wie zum Beispiel der Eigenverbrauch der Unternehmen ohne eigene Rechtspersönlichkeit, der Wert der Nutzung von Eigentümerwohnungen sowie so genannte Naturalentgelte für Arbeitnehmer (zum Beispiel Deputate). In den Konsumausgaben der privaten Haushalte sind auch die wertmäßig unbedeutenden Ausgaben der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck enthalten. Konsumausgaben des Staates Die Konsumausgaben des Staates entsprechen dem Wert der Güter, die vom Staat selbst produziert werden, jedoch ohne selbsterstellte Anlagen und Verkäufe, sowie den Ausgaben der Güter, die als soziale Sachtransfers den privaten Haushalten für ihren Konsum zur Verfügung gestellt werden. Nettoinlandsprodukt Das Nettoinlandsprodukt ergibt sich aus dem Bruttoinlandsprodukt abzüglich der Abschreibungen (siehe auch Ausführungen über das Bruttoinlandsprodukt und Abschreibungen). Preiskonzept Die Waren und Dienstleistungen können in jeweiligen Preisen, das heißt in Preisen des jeweiligen Berichtsjahres, oder preisbereinigt und somit frei von Preiseinflüssen dargestellt werden. Die Preisbereinigung erfolgt neuerdings auf der Grundlage einer jährlich wechselnden Preisbasis (Vorjahrespreisbasis), die weitgehend die bisherige Berechnung in konstanten Preisen ersetzt. Primäreinkommen der privaten Haushalte Das Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck) enthält die Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen, die den inländischen privaten Haushalten zugeflossen sind. Zu diesen Einkommen gehören das empfangene Arbeitnehmerentgelt, die Selbstständigeneinkommen der Einzelunternehmen und Selbstständigen, die auch eine Vergütung für die mithelfenden Familienangehörigen enthalten, der Betriebsüberschuss aus der Produktion von Dienstleistungen aus eigengenutztem Wohneigentum, sowie die netto empfangenen Vermögenseinkommen. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 5

6 Private Haushalte Als private Haushalte werden die Einzelpersonen oder Gruppen von Einzelpersonen (Heiminsassen, Ordensmitglieder) mit Wohnsitz in einer bestimmten Region verstanden. Die Summe der Haushaltsmitglieder kommt daher der gebietsansässigen Bevölkerung gleich. Die Einkommen der privaten Haushalte und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck werden in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen allgemein nur zusammengefasst dargestellt, da die statistischen Daten angesichts der engen monetären Verflechtung beider Sektoren für eine getrennte Darstellung nicht ausreichen. Allerdings kommt den privaten Organisationen nur relativ geringes Gewicht zu, so dass zur Vereinfachung häufig nur vom Haushaltssektor bzw. von den Privaten Haushalten gesprochen wird, obwohl die privaten Organisationen sachlich mit einbezogen sind. Produktions- und Importabgaben Die Produktions- und Importabgaben sind Zwangsabgaben in Form von Geld- oder Sachleistungen, die der Staat oder Institutionen der Europäischen Union ohne Gegenleistung auf die Produktion und die Einfuhr von Waren und Dienstleistungen, die Beschäftigung von Arbeitskräften oder das Eigentum an oder den Einsatz von Grundstücken, Gebäuden oder anderen im Produktionsprozess eingesetzten Aktiva erheben. Die Produktions- und Importabgaben sind ohne Rücksicht darauf zu zahlen, ob Betriebsgewinne erzielt wurden oder nicht. Sie umfassen Gütersteuern sowie sonstige Produktionsabgaben. Produktionswert Der Produktionswert stellt den Wert der Verkäufe von Waren und Dienstleistungen aus eigener Produktion sowie von Handelsware an andere Wirtschaftseinheiten dar. Hinzugerechnet werden der Wert der Bestandsveränderung an Halb- und Fertigwaren aus eigener Produktion und der Wert der selbsterstellten Anlagen. Die Handelsware wird netto dargestellt (das heißt gekürzt um den Einstandswert der Handelsware, so dass nur die so genannte Handelsspanne im Produktionswert erscheint). Zu den Verkäufen rechnen in der VGR auch die Einnahmen aus der Vermietung von Wohnungen (einschließlich unterstellter Mieten für eigengenutzten Wohnraum) und von gewerblichen Anlagen sowie der Eigenkonsum der Unternehmen (im Unternehmen produzierte und im privaten Haushalt des Unternehmers verbrauchte Erzeugnisse). Der Wert der Verkäufe schließt die in Rechnung gestellte Umsatzsteuer nicht ein. Der Produktionswert der so sogenannten Nichtmarktproduzenten aus den Sektoren Staat und private Organisationen ohne Erwerbszweck wird durch Addition der Aufwandposten dieser Institutionen ermittelt, da deren Leistungen der Allgemeinheit überwiegend ohne spezielles Entgelt zur Verfügung stehen. Restposten Als Restposten werden in den regionalen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Vorratsveränderungen, der Nettozugang an Wertsachen und der Außenbeitrag Ausfuhr minus Einfuhr ausgewiesen. Der Restposten enthält zudem die statistische Differenz. Sparen der privaten Haushalte Das Sparen der privaten Haushalte ist der Teil des Verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte, der nicht konsumiert wird, zuzüglich der Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche. Verfügbares Einkommen Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte ergibt sich aus den empfangenen Primäreinkommen nach Abzug der geleisteten laufenden Transfers und nach Hinzufügung der empfangenen laufenden Transfers. Das Verfügbare Einkommen ist als der Betrag zu verstehen, der für Konsumzwecke oder zur Ersparnisbildung zur Verfügung steht. Es stellt damit einen besonders aussagefähigen Indikator für den (monetären) Wohlstand der Bevölkerung dar. Allerdings sollte das Verfügbare Einkommen nicht pauschal mit dem Begriff Kaufkraft gleichgestellt werden, da Kaufkraft neben dem nominellen Geldbetrag prinzipiell auch das Preisniveau berücksichtigen müsste (reale Kaufkraft), während das Verfügbare Einkommen als reiner nominaler Geldbetrag grundsätzlich keinerlei Preisunterschiede berücksichtigt. Zu den (von privaten Haushalten) geleisteten laufenden Transfers zählen insbesondere die direkten Steuern, wie die Lohn- und Einkommensteuer, die (frühere) Vermögenssteuer sowie auch Steuern im Zusammenhang mit dem privaten Verbrauch (zu Beispiel Kraftfahrzeugsteuer, Gemeindesteuern, Hunde-, Jagd-, und Fischereisteuer), weiterhin die Sozialbeiträge der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer, der Selbstständigen sowie die vom Staat für Nichterwerbstätige übernommenen Beiträge. Enthalten sind auch bestimmte unterstellte Sozialbeiträge, welche im System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen aus Konsistenzgründen als Gegenwert von sozialen Leistungen verbucht werden müssen, da ihnen keine speziellen Deckungsmittel oder Beiträge Dritter gegenüberstehen (zum Beispiel im Rahmen der Beamtenversorgung). Zu den geleisteten laufenden Transfers zählen darüber hinaus auch sogenannte Nettoprämien für Schadensversicherungen (das sind vor allem Beiträge an Kranken- und Schadensversicherungen, abzüglich des Dienstleistungsentgelts dieser Versicherungen) sowie eine Reihe weiterer dem Betrag nach weniger bedeutender Transfers. Die von privaten Haushalten empfangenen laufenden Transfers umfassen in weit überwiegendem Umfang monetäre Sozialleistungen. Diese lassen sich untergliedern in Geldleistungen der Sozialversicherungen aus privaten Sicherungssystemen, sonstige (unter anderem freiwillige) Sozialleistungen der Arbeitgeber und sonstige soziale Geldleistungen des Staates und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck außerhalb von Sozialsystemen. Zu den empfangenen laufenden Transfers zählen außerdem die Leistungen von Schadensfällen (Private Krankenversicherung sowie Kraftfahrzeughaftpflicht, Kraftfahrzeugunfall, Feuer, Einbruch, Leitungswasser, Glas, Hausrat, Rechtsschutz usw.) sowie eine Reihe weiterer Leistungen. Die weitaus größte Position unter den empfangenen laufenden Transfers stellen allerdings die Geldleistungen der Rentenversicherung (Arbeiter, Angestellte, Knappschaft) dar. 6 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

7 Von erheblicher Bedeutung sind jedoch auch die Geldleistungen der Arbeitslosenversicherung sowie der Arbeitslosen- und Sozialhilfe, die öffentlichen Pensionen und auch das Kindergeld. Weiterhin zu den monetären Sozialleistungen zählen Geldleistungen der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung, Wohngeld, Erziehungsgeld, Ausbildungsbeihilfe, Kriegsopferversorgung und ähnliche finanzielle Unterstützungsleistungen. Volkseinkommen Das Volkseinkommen (Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten) ist die Summe aller Erwerbs- und Vermögenseinkommen, die Inländern letztlich zugeflossen sind. Es umfasst das von Inländern empfangene Arbeitnehmerentgelt sowie die Unternehmensund Vermögenseinkommen. Vermögenseinkommen Vermögenseinkommen werden im Rahmen der Einkommensverteilung einerseits von den volkswirtschaftlichen Sektoren zum Beispiel den privaten Haushalten, in Gestalt von Kreditzinsen oder Pachtzahlungen geleistet und anderseits vor allem als Guthabenzinsen, Ausschüttungen und Gewinnentnahmen empfangen. In den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen werden zudem auch die Betriebsüberschüsse der Versicherer aus der Anlage versicherungstechnischer Rückstellungen als (fiktive) Vermögenseinkommen der Versicherten betrachtet, da sie auf deren Geldvermögen beruhen und als Forderung der Versicherten aus Versicherungsverträgen zu betrachten sind. Vorleistungen Unter Vorleistungen ist der Wert der Güter (Waren und Dienstleistungen) zu verstehen, die inländische Wirtschaftseinheiten von anderen (in- und ausländischen) Wirtschaftseinheiten bezogen und im Berichtszeitraum im Zuge der Produktion verbraucht haben. Die Vorleistungen umfassen außer Rohstoffen, sonstigen Vorprodukten, Hilfs- und Betriebsstoffen, Brenn- und Treibstoffen und anderen Materialien auch gewerbliche Mieten, Transportkosten, Postgebühren, Anwaltskosten, Bau- und sonstige Leistungen für öffentliche Einrichtungen usw. In der Regel schließen Vorleistungen nicht die eingestellte Handelsware ein, da auch der Produktionswert von Handelsaktivitäten nur in Höhe des Dienstleistungsentgeltes gebucht wird. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 7

8 Schematische Darstellung der wichtigsten Entstehungs-, Verteilungs- und Verwendungsaggregate der VGR Entstehung Produktionswert zu Herstellungspreisen Vorleistungen zu Anschaffungspreisen Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen Gütersteuern Gütersubventionen Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Abschreibungen Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen Verteilung Produktions- und Importabgaben (Gütersteuern und sonstige Produktionsabgaben Subventionen (Gütersubventionen und sonstige Subventionen) Nettowertschöpfung zu Faktorkosten Arbeitnehmerentgelt (Inland) Betriebsüberschuss / Selbstständigeneinkommen Arbeitnehmerentgelt der Einpendler bzw. Vermögenseinkommen, Produktions- und Importabgaben an die übrige Welt Arbeitnehmerentgelt der Auspendler bzw. Vermögenseinkommen, Subventionen von der übrigen Welt Unternehmens- und Arbeitnehmerentgelt (Inländer) Vermögenseinkommen Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten (Volkseinkommen) Produktions- und Importabgaben abzüglich Subventionen (von Staat empfangene Abgaben abzgl. geleisteter Subventionen) Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen ( Primäreinkommen) Abschreibungen Bruttonationaleinkommen zu Marktpreisen (Bruttosozialprodukt) Betriebsüberschuss und Vermögenseinkommen von Staat und Kapitalgesellschaften Selbstständigen- und Arbeitnehmerentgelt (empfangenes) Vermögenseink. der privaten Haushalte Primäreinkommen der privaten Haushalte Geleistete Einkommen- und Vermögensteuern Geleistete Sozialbeiträge Empfangene monetäre Sozialleistungen Sonstige geleistete und empfangene laufende Transfers (saldiert) Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte Verwendung Konsumausgaben der privaten Haushalte Konsumausgaben des Staates Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Bruttoanlageinvestitionen Außenbeitrag u. Restposten 8 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

9 Tabelle 1 Entstehung des Inlandsprodukts und der Wertschöpfung in jeweiligen Preisen in Hamburg Produktionswert zu Herstellungspreisen Vorleistungen zu Anschaffungspreisen Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen (Sp.1 abzüglich Sp.2) Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen (Sp.3 plus Sp.4) ,2 + 1,9 + 4,5 + 4,5 + 4, ,2 + 0,8 + 3,5 + 5,8 + 3, ,6 + 4,0 + 3,1 + 8,0 + 3, ,4 + 1,5 + 3,1-0,9 + 2, ,2 + 2,2 + 2,2 + 1,5 + 2, ,3 + 5,5 + 3,2 + 2,4 + 3, ,7-1,0 + 2,3 + 3,5 + 2, ,7 + 5,3 + 0,4 + 6,2 + 1, ,7 + 17,0 + 2,7 + 2,5 + 2, ,3-0,6 + 5,5 + 4,0 + 5, ,3-1,0 + 1,6 + 0,7 + 1, ,6 + 0,9 + 0,3 + 1,6 + 0, ,6 + 5,2 + 2,0-1,4 + 1, ,5 + 6,5 + 2,5 + 3,9 + 2, ,9 + 7,3 + 2,2 + 3,4 + 2, ,8 + 9,4 + 3, ,2 + 3,3 + 4, ,6 3,7 3,5 3,5 3, ,6 3,7 3,5 3,5 3, ,7 3,8 3,6 3,6 3, ,6 3,6 3,6 3,6 3, ,5 3,6 3,5 3,5 3, ,7 3,9 3,5 3,5 3, ,7 3,8 3,6 3,6 3, ,7 3,9 3,6 3,6 3, ,7 3,8 3,6 3,6 3, ,7 3,9 3,6 3,6 3, ,8 3,9 3,6 3,6 3, ,7 3,9 3,6 3,6 3, ,6 3,6 3, ,6 3,6 3,6 1) ab 2005 vorläufige Werte Millionen Euro Veränderung zum Vorjahr in Prozent 2000 = 100 Anteil an Deutschland in Prozent Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 9

10 Noch: Tabelle 1 Entstehung des Inlandsprodukts und der Wertschöpfung in jeweiligen Preisen in Hamburg Abschreibungen (Anlagen) Betriebsüberschuss/Selbstständigeneinkommen Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen (Sp.5 abzüglich Sp.6) Produktions- und Importabgaben abzüglich Subventionen Nettowertschöpfung zu Faktorkosten (Sp. 7 abzüglich Sp. 8) Arbeitnehmerentgelt (Inland) Davon ,4 + 3,9 + 12,7 + 2,9 + 7,5-4, ,0 + 3,3 + 8,1 + 2,7 + 2,0 + 4, ,3 + 3,5 + 12,1 + 2,4 + 1,9 + 3, ,9 + 2,7 + 0,3 + 3,0 + 1,1 + 6, ,0 + 2,3 + 4,5 + 2,0 + 0,8 + 4, ,0 + 3,3 + 5,9 + 3,0 + 0,2 + 7, ,3 + 2,4 + 4,8 + 2,1 + 1,5 + 3, ,7 + 0,9 + 9,2-0,3 + 2,2-4, ,6 + 2,6-0,1 + 3,0 + 3,2 + 2, ,0 + 5,5 + 3,7 + 5,8 + 3,3 + 9, ,8 + 0,9 + 2,0 + 0,8 + 0,1 + 1, ,6-0,1-0,3-0,1 + 0,1-0, ,6 + 0,7 + 1,1 + 0,7 + 1,0 + 0, ,6 + 1,5 + 8,4 + 0,4 + 1,0-0, ,4 + 1,4 + 6,9 + 0,5 + 2,3-2, ,7 + 2,3 + 8,7 + 1,2 + 3,8-3, , ) ab 2005 vorläufige Werte Millionen Euro Veränderung zum Vorjahr in Prozent 2000 = 100 Anteil an Deutschland in Prozent 3,0 3,6 3,7 3,6 3,2 4, ,0 3,6 3,8 3,6 3,1 4, ,9 3,7 3,9 3,6 3,1 4, ,9 3,7 4,0 3,6 3,1 4, ,9 3,6 4,0 3,6 3,1 4, ,9 3,6 3,9 3,6 3,1 4, ,0 3,7 4,0 3,7 3,1 5, ,1 3,7 4,0 3,7 3,1 5, ,2 3,7 3,9 3,6 3,1 4, ,4 3,6 3,9 3,6 3,1 4, ,6 3,6 4,1 3,6 3,2 4, ,8 3,5 4,1 3,5 3,2 4, ,0 3,5 4,0 3,4 3,2 3, , Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

11 Tabelle 2 Volkseinkommen und Bruttonationaleinkommen in Hamburg Volkseinkommen (Erwerbs- und Vermögenseinkommen) (Sp.2 plus Sp.3) Arbeitnehmerentgelt (Inländer) Unternehmensund Vermögenseinkommen (Inländer) Produktions- und Importabgaben abzüglich gezahlte Subventionen (Staat) Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen (Sp.1 plus Sp.4) Abschreibungen Bruttonationaleinkommen zu Marktpreisen (Bruttosozialprodukt) (Sp.5 plus Sp.6) Millionen Euro Veränderung zum Vorjahr in Prozent ,7 + 7,2-1,2 + 11,3 + 4,6 + 9,4 + 5, ,2 + 1,9-3,3 + 10,9 + 1,2 + 7,0 + 2, ,3 + 1,8 + 5,6 + 9,6 + 4,2 + 4,3 + 4, ,9 + 1,0 + 3,3-0,2 + 1,6 + 2,9 + 1, ,5 + 0,3 + 3,4 + 5,5 + 2,1 + 1,0 + 1, ,6-0,4 + 4,5 + 6,3 + 2,3 + 2,0 + 2, ,2 + 1,4 + 0,9 + 5,8 + 1,9 + 2,3 + 2, ,9 + 3,0-2,0 + 9,9 + 2,4 + 1,7 + 2, ,0 + 3,8 + 4,3-0,6 + 3,2 + 3,6 + 3, ,6 + 3,1 + 2,0 + 6,0 + 3,2 + 4,0 + 3, ,5 + 0,0 + 6,2 + 2,2 + 2,5 + 5,8 + 3, ,4 + 0,3 + 10,1-0,5 + 3,6 + 4,6 + 3, ,5 + 1,1 + 13,4 + 1,9 + 5,7 + 7,6 + 6, ,5-0,2 + 9,8 + 6,6 + 4,8 + 9,6 + 5, ,6 + 1,7 + 3,6 + 6,8 + 3,3 + 7,4 + 4, ,3 + 3,8 + 4,9 + 8,2 + 5,0 + 9,7 + 5, = Anteil an Deutschland in Prozent ,6 2,2 3,7 3,8 2,8 3,0 2, ,6 2,2 3,7 3,9 2,8 3,0 2, ,7 2,2 3,7 4,0 2,8 2,9 2, ,6 2,2 3,7 4,0 2,8 2,9 2, ,6 2,2 3,7 4,0 2,8 2,9 2, ,7 2,2 3,9 3,9 2,8 2,9 2, ,7 2,2 3,8 4,1 2,8 3,0 2, ,7 2,2 4,0 4,1 2,9 3,1 2, ,8 2,2 4,2 3,9 2,9 3,2 3, ,8 2,2 4,2 3,9 3,0 3,4 3, ,9 2,2 4,3 4,0 3,1 3,6 3, ,9 2,2 4,1 4,1 3,0 3,8 3, ,9 2,2 4,1 4,0 3,1 4,0 3, ) ab 2005 vorläufige Werte Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 11

12 Tabelle 3 Einkommen, Konsumausgaben und Sparen der privaten Haushalte 1) in Hamburg Jahr 2) Empfangenes Arbeitnehmerentgelt (Inländer) Betriebsüberschuss/Selbstständigeneinkommen der privaten Haushalte Empfangene Vermögenseinkommen Geleistete Vermögenseinkommen Saldo der Vermögenseinkommen (Sp.3 abzüglich Sp.4) Primäreinkommen der privaten Haushalte (Sp.1 plus Sp. 2 plus Sp. 5) Empfangene monitäre Sozialleistungen Darunter Alters- und Hinterbliebenenversorgung Millionen Euro Veränderung zum Vorjahr in Prozent ,2 + 10, ,9 + 5,1 + 3,5 + 7, ,9-1, ,0 + 1,0 + 5,8 + 3, ,8 + 2, ,5 + 3,5 + 3,6 + 7, ,0 + 0, ,3 + 0,2 + 4,9 + 3, ,3 + 3,1 + 0,1-2,9 + 0,8 + 0,8 + 6,5 + 1, ,4 + 1,9 + 4,4-1,4 + 5,7 + 1,4 + 0,2 + 0, ,4-0,1 + 4,0 + 10,7 + 2,7 + 1,5 + 0,5 + 2, ,0-2,8 + 3,0-3,0 + 4,3 + 2,5-0,0 + 1, ,8-0,4 + 13,5 + 16,7 + 12,8 + 5,6-0,1 + 1, ,1-1,5 + 8,2 + 3,5 + 9,2 + 4,2 + 3,0 + 2, ,0 + 5,6 + 0,3-4,3 + 1,2 + 1,0 + 4,3 + 4, ,3-1,8 + 7,6-8,2 + 10,6 + 3,0 + 1,8 + 0, ,1 + 0,1 + 1,6-6,6 + 2,9 + 1,6-0,1-0, ,2 + 4,3 + 11,0-5,3 + 13,3 + 4,6 + 3,7-0, ,7 + 5,8-0,1 + 2,6-0,4 + 1,5-0,2-0, ,8 + 3,0 + 4,5 + 2,7 + 4,7 + 4,0-2,0 + 0, = Anteil an Deutschland in Prozent ,2 2,6 3,8 2,8 4,1 2,6 2,4 2, ,2 2,6 3,8 2,8 4,1 2,6 2,3 2, ,2 2,7 3,8 2,9 4,0 2,5 2,3 2, ,2 2,7 3,7 3,1 3,9 2,5 2,3 2, ,2 2,7 3,7 3,1 3,8 2,5 2,2 2, ,2 2,7 3,9 3,2 4,1 2,6 2,2 2, ,2 2,6 4,0 3,2 4,2 2,6 2,2 2, ,2 2,7 4,2 3,3 4,5 2,7 2,2 2, ,2 2,7 4,4 3,3 4,7 2,7 2,1 2, ,2 2,7 4,5 3,3 4,7 2,7 2,1 2, ,2 2,7 4,6 3,2 4,9 2,8 2,2 2, ,2 2,8 4,3 3,1 4,5 2,8 2,2 2, ,2 2,7 4,3 3,0 4,6 2,8 2,2 2, ) einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck 2) ab 2005 vorläufige Werte 12 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

13 Noch: Tabelle 3 Einkommen, Konsumausgaben und Sparen der privaten Haushalte 1) in Hamburg Darunter Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe Geleistete Einkommen- und Vermögensteuer Geleistete Sozialbeiträge Geleistete und empfangene sonstige laufende Transfers (saldiert) Verfügbares Einkommen der priv. Haushalte (Sp.6 plus Sp.7 abz. Sp.10 abz. Sp.11 plus Sp.12) Konsumausgaben der privaten Haushalte Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche der privaten Haushalte Sparen der privaten Haushalte (Sp. 13 abzügl. Sp. 14 plus Sp. 15) Jahr 2) Millionen Euro Veränderung zum Vorjahr in Prozent - 2,1 + 6,5 + 3,8 x + 4,6 + 4,8 + 16,8 + 4, ,2-1,3 + 3,9 x + 2,0 + 2,6-37,1-5, ,4 + 1,3 + 6,6 x + 3,1 + 4,7 + 20,7-7, ,4 + 2,7 + 3,6 x - 0,0 + 0,2 + 28,6-0, ,1 + 5,8 + 2,9 x + 0,8 + 2,1-30,8-12, ,4-1,1 + 1,9 x + 1,5 + 2,5 + 5,8-7, ,4 + 6,2 + 0,9 x + 0,6-0,2 + 39,5 + 12, ,8 + 5,6 + 0,8 x + 1,7 + 2,4 + 3,2-5, ,9 + 6,5 + 3,2 x + 4,3 + 4,4 + 25,4 + 5, ,7-6,4 + 1,6 x + 6,7 + 6,1 + 1,5 + 12, ,9 + 0,3 + 1,9 x + 1,8 + 1,4 + 13,7 + 7, ,5-0,7 + 1,7 x + 3,9 + 3,8 + 0,9 + 4, ,4-13,7 + 0,6 x + 4,0 + 4,0 + 2,8 + 3, ,6 + 12,1 + 1,8 x + 4,1 + 4,0-7,8 + 4, ,2 + 8,2 + 1,8 x - 0,1 + 0,0 + 32,6 + 1, ,1 + 6,7 + 1,6 x + 2,6 + 2,3 + 15,9 + 7, = x x x x x x x x x x x x x Anteil an Deutschland in Prozent 2,4 3,1 2,3 x 2,5 2,5 2,6 2, ,3 3,2 2,2 x 2,5 2,5 2,6 2, ,2 3,2 2,2 x 2,5 2,5 2,5 2, ,2 3,2 2,2 x 2,5 2,5 2,5 2, ,2 3,2 2,2 x 2,5 2,5 2,4 2, ,1 3,2 2,2 x 2,5 2,5 2,5 2, ,1 3,0 2,2 x 2,6 2,6 2,5 2, ,1 3,1 2,2 x 2,6 2,6 2,5 2, ,2 3,1 2,2 x 2,6 2,6 2,5 2, ,2 2,8 2,2 x 2,7 2,7 2,4 2, ,7 3,1 2,3 x 2,7 2,8 2,4 2, ,7 3,2 2,3 x 2,7 2,7 2,4 2, ,8 3,1 2,3 x 2,7 2,7 2,4 2, ) einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck 2) ab 2005 vorläufige Werte Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 13

14 Tabelle 4 Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in Hamburg Bruttoinlandsprodukt Konsumausgaben der privaten Haushalte 2) Konsumausgaben des Staates Bruttoanlageinvestitionen Restliche Positionen Bruttoinlandsprodukt Konsumausgaben der privaten Haushalte 2) Konsumausgaben des Staates Bruttoanlageinvestitionen in jeweiligen Preisen Millionen Euro preisbereinigt, verkettet Index 2000 = ,56 90,34 86,33 80, ,37 91,84 88,91 91, ,82 91,85 89,97 87, ,83 93,90 91,24 79, ,85 92,95 92,12 72, ,06 94,05 93,78 73, ,68 95,13 94,05 81, ,41 94,53 96,51 89, ,20 96,49 96,90 87, ,00 100,00 100,00 100, ,06 104,31 102,34 119, ,29 104,48 103,96 133, ,19 106,80 101,21 131, ,65 109,71 101,73 158, ,74 112,28 103,69 170, ,45 110,93 103,03 182, ,33 111, ,52 Veränderung zum Vorjahr in Prozent ,5 + 4,8 + 9,7 + 16,8-6,2 + 0,9 + 1,7 + 3,0 + 13, ,7 + 2,6 + 3,7-2,3 + 10,5 + 0,5 + 0,0 + 1,2-4, ,6 + 4,7 + 2,7-8,5 + 10,5 + 1,1 + 2,2 + 1,4-8, ,7 + 0,2 + 3,3-8,7 + 12,8 + 1,1-1,0 + 1,0-8, ,1 + 2,1 + 2,4 + 0,4 + 2,9 + 1,3 + 1,2 + 1,8 + 1, ,2 + 2,5-0,0 + 9,6 + 2,6 + 1,7 + 1,1 + 0,3 + 10, ,4-0,2 + 2,3 + 9,0 + 2,8 + 0,8-0,6 + 2,6 + 10, ,0 + 2,4 + 2,1-4,6 + 1,4 + 0,8 + 2,1 + 0,4-2, ,7 + 4,4 + 2,6 + 14,5-5,1 + 3,9 + 3,6 + 3,2 + 14, ,3 + 6,1 + 3,8 + 18,0-2,5 + 4,1 + 4,3 + 2,3 + 19, ,5 + 1,4 + 2,9 + 9,0-4,1 + 0,2 + 0,2 + 1,6 + 11, ,5 + 3,8-2,0-3,7-0,5-3,0 + 2,2-2,6-1, ,6 + 4,0 + 0,9 + 20,6-16,7 + 0,5 + 2,7 + 0,5 + 21, ,6 + 4,0 + 2,4 + 5,9-3,8 + 1,1 + 2,3 + 1,9 + 7, ,3 + 0,0-0,0 + 6,4 + 4,4 + 1,7-1,2-0,6 + 7, ,5 + 2,3 + 1,8 + 0, ,1 + 2, = x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Bruttoinlandsprodukt = ,9 13,5 14,0 30,6 x x x x ,9 13,5 13,8 30,8 x x x x ,6 13,1 14,6 30,6 x x x x ,6 13,1 15,6 30,8 x x x x ,1 13,2 14,7 30,9 x x x x ,8 13,2 16,4 28,5 x x x x ,2 13,0 18,4 26,4 x x x x ,1 13,2 19,7 24,9 x x x x ,5 12,9 18,9 24,7 x x x x ,5 12,8 22,5 20,2 x x x x ,1 12,8 23,2 19,0 x x x x ,1 12,5 24,1 19,3 x x x x ,6 x x x 1) ab 2005 vorläufige Werte 2) einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck 14 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

15 Tabelle 5 Kapitalstock und Anlagevermögen in Hamburg Bruttoanlagevermögen Nettoanlagevermögen Kapitalstock Anlagen Ausrüstungen 2) Bauten Anlagen Ausrüstungen 2) Bauten Anlagen Ausrüstungen 2) Bauten Anlagen Ausrüstungen 2) Bauten zu Wiederbeschaffungspreisen in Preisen von 2000 in Mill. Euro zu Wiederbeschaffungspreisen in Preisen von Veränderung zum Vorjahr in Prozent ,7 + 8,3 + 6,9 + 8,9 + 2,5 + 4,8 + 1,7 + 8,6 + 9,7 + 8,3 + 2,6 + 7,5 + 1, ,8 + 7,3 + 6,2 + 7,7 + 3,0 + 4,5 + 2,4 + 7,7 + 7,9 + 7,7 + 3,2 + 6,1 + 2, ,2 + 4,8 + 3,2 + 5,5 + 2,5 + 2,4 + 2,6 + 4,9 + 2,7 + 5,6 + 2,5 + 1,8 + 2, ,6 + 3,6 + 1,6 + 4,4 + 1,9 + 1,7 + 2,0 + 3,3 + 0,5 + 4,1 + 1,5 + 0,6 + 1, ,3 + 1,9 + 0,6 + 2,4 + 1,3 + 0,9 + 1,5 + 1,3-1,0 + 1,9 + 0,6-0,8 + 1, ,3 + 0,7 + 0,1 + 1,0 + 1,2 + 0,4 + 1,5 + 0,1-1,4 + 0,5 + 0,5-1,1 + 1, ,5 + 1,4 + 2,5 + 1,0 + 1,4 + 1,6 + 1,3 + 1,0 + 2,7 + 0,5 + 1,0 + 1,8 + 0, ,5 + 1,2 + 1,2 + 1,3 + 1,6 + 1,8 + 1,6 + 1,2 + 1,8 + 1,0 + 1,5 + 2,4 + 1, ,5 + 1,3 + 1,0 + 1,4 + 1,3 + 1,4 + 1,3 + 1,1 + 1,5 + 1,0 + 1,0 + 1,8 + 0, ,1 + 2,4 + 3,9 + 1,8 + 1,8 + 3,0 + 1,3 + 2,5 + 5,8 + 1,5 + 1,9 + 4,9 + 1, ,7 + 2,1 + 5,1 + 1,1 + 2,5 + 5,5 + 1,4 + 2,6 + 8,5 + 0,9 + 3,0 + 8,9 + 1, ,8 + 2,2 + 5,4 + 1,1 + 2,9 + 7,5 + 1,2 + 2,8 + 9,2 + 0,8 + 3,4 + 11,3 + 0, ,2 + 2,1 + 3,7 + 1,5 + 2,7 + 6,3 + 1,2 + 2,2 + 5,0 + 1,2 + 2,8 + 7,6 + 1, ,9 + 5,0 + 10,8 + 2,7 + 3,7 + 10,7 + 0,8 + 5,5 + 14,4 + 2,2 + 4,2 + 14,2 + 0, ,3 + 3,9 + 9,4 + 1,5 + 4,0 + 11,2 + 0,7 + 4,3 + 12,0 + 1,0 + 4,4 + 13,7 + 0, ,4 + 10,2 + 6,1 + 4,5 + 11,8 + 0,8 + 7,7 + 12,0 + 5,7 + 4,8 + 13,5 + 0, = Anteil an Deutschland in Prozent ,5 2,6 3,6 2,3 2,6 3,6 2,3 2,4 3,5 2,2 2,4 3,5 2, ,5 2,5 3,6 2,3 2,5 3,5 2,3 2,3 3,5 2,1 2,3 3,4 2, ,5 2,5 3,5 2,3 2,5 3,5 2,3 2,3 3,4 2,1 2,3 3,4 2, ,5 2,5 3,5 2,2 2,5 3,5 2,2 2,3 3,4 2,1 2,3 3,4 2, ,4 2,5 3,5 2,2 2,5 3,5 2,2 2,3 3,5 2,1 2,3 3,4 2, ,4 2,4 3,5 2,2 2,4 3,5 2,2 2,3 3,4 2,1 2,3 3,4 2, ,4 2,4 3,5 2,2 2,4 3,5 2,2 2,3 3,4 2,0 2,3 3,5 2, ,5 2,4 3,6 2,2 2,4 3,6 2,2 2,3 3,7 2,0 2,3 3,7 2, ,5 2,5 3,8 2,2 2,5 3,8 2,2 2,3 4,0 2,0 2,3 4,1 2, ,5 2,5 4,0 2,2 2,5 4,0 2,2 2,4 4,3 2,0 2,4 4,3 2, ,6 2,5 4,3 2,1 2,6 4,4 2,1 2,4 4,8 2,0 2,5 4,9 2, ,7 2,6 4,7 2,1 2,6 4,8 2,1 2,5 5,4 2,0 2,5 5,5 2, ,6 5,1 2,1 2,7 5,2 2,1 2,5 5,9 2,0 2,6 6,0 2, ) ab 2005 vorläufige Werte 2) Ausrüstungen und sonstige Anlagen Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 15

16 Tabelle 6 Einwohner und Erwerbstätige in Hamburg Einwohner Erwerbstätige (Inländer) Erwerbstätige (Inland) darunter davon insgesamt Arbeitnehmer Insgesamt Arbeitnehmer Selbstständige Pendlersaldo (Sp.4 abzüglich Sp.2) ,7 805,2 727, ,6 940,1 77,5 212, ,2 816,3 734, ,6 952,1 81,5 217, ,5 812,9 727, ,9 943,7 85,2 216, ,5 811,1 723, ,8 938,3 87,5 214, ,3 800,6 713, ,5 925,5 86,9 211, ,4 792,4 705, ,9 917,9 87,0 212, ,4 785,9 695,7 998,6 908,4 90,2 212, ,8 795,1 700, ,1 914,9 95,1 214, ,5 810,6 713, ,3 926,4 96,9 212, ,3 828,2 729, ,2 943,7 98,5 214, ,0 838,4 737, ,0 954,6 101,4 217, ,4 833,2 729, ,2 945,9 103,3 216, ,6 826,1 721, ,4 933,9 104,4 212, ,2 831,5 725, ,5 937,3 106,3 212, ,5 831,4 724, ,9 942,7 107,2 218, ,5 839,6 728, ,2 952,2 111,0 223, ,7 862,7 746, ,9 973,4 116,5 227, , ,1 995,9 118, ,0 + 1,4 + 1,0 + 1,6 + 1,3 + 5,0 + 2, ,3-0,4-1,0-0,5-0,9 + 4,6-0, ,3-0,2-0,6-0,3-0,6 + 2,6-0, ,2-1,3-1,4-1,3-1,4-0,7-1, ,1-1,0-1,2-0,7-0,8 + 0,1 + 0, ,1-0,8-1,4-0,6-1,0 + 3,7 + 0, ,3 + 1,2 + 0,6 + 1,1 + 0,7 + 5,4 + 1, ,0 + 1,9 + 2,0 + 1,3 + 1,3 + 1,9-1, ,5 + 2,2 + 2,3 + 1,8 + 1,9 + 1,6 + 0, ,6 + 1,2 + 1,0 + 1,3 + 1,2 + 2,9 + 1, ,4-0,6-1,0-0,6-0,9 + 1,9-0, ,3-0,8-1,1-1,0-1,3 + 1,1-1, ,2 + 0,6 + 0,5 + 0,5 + 0,4 + 1,8-0, ,2-0,0-0,1 + 0,6 + 0,6 + 0,9 + 3, ,5 + 1,0 + 0,6 + 1,3 + 1,0 + 3,5 + 2, ,8 + 2,7 + 2,4 + 2,5 + 2,2 + 5,0 + 1, ,4 + 2,2 + 2,3 + 1, ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,3 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,3 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,4 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,5 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,5 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,5 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,5 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,6 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,6 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,5 x ,1 2,1 2,1 2,7 2,7 2,5 x ,1 2,2 2,1 2,7 2,7 2,5 x ,1 2,2 2,1 2,7 2,8 2,6 x ,2 2,8 2,8 2,6 x 1) ab 2005 vorläufige Werte 1000 Personen Veränderung zum Vorjahr in Prozent 2000 = 100 Anteil an Deutschland in Prozent 16 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD P I 2 (1) - j/10 H 4. August 2011 Entstehung, Verteilung und Verwendung des Inlandsprodukts in Hamburg Berechnungsstand:

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD P I 4 (1) - j/07 H 25. März 2010 Volkswirtschaftliche Eckdaten der Metropolregion Hamburg 1999 bis 2007 Daten

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4165 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 5 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 74 31.05.2016 Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts 2000 bis 2014 Der vorliegende

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD P I () - j/ S. Mai 0 Bruttoinlandsprodukt 99 bis 0, Arbeitnehmerentgelt 99 bis 0, Erwerbstätige 99 bis 0, Arbeitsvolumen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach en 1995 bis 2014 Berechnungsstand: August 2015 30 000 Verfügbares Einkommen

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4165 16001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 5 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-24 74 25.09.2017 Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts 2002 bis 2016 Der vorliegende

Mehr

XIX. XIX. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

XIX. XIX. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen .. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen verfolgen die Aufgabe, ein möglichst vollständiges Gesamtbild des wirtschaftlichen Ablaufs und der damit verbundenen

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Entstehung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts sowie Einkommen der privaten Haushalte PI j/6 1991-26 Stand: Mai 27 Bestellnummer: 3P12 Statistisches

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Entstehung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts sowie Einkommen der privaten Haushalte PI j/7 1991-27 Stand: Mai 28 Bestellnummer: 3P12 Statistisches

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis 21 Vorbemerkungen... 520 Tabellen... 524 21.01 Entstehung Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in jeweiligen Preisen 2009 bis 2013... 524 21.02

Mehr

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2016, Arbeitsvolumen 2008 bis 2016 in Hamburg

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2016, Arbeitsvolumen 2008 bis 2016 in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P I () - j 6 HH Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt Erwerbstätige 99 bis 06, Arbeitsvolumen 008 bis 06 in Hamburg

Mehr

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 2000 bis 2014, Arbeitsvolumen 2008 bis 2014 in Hamburg

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 2000 bis 2014, Arbeitsvolumen 2008 bis 2014 in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P I () - j 4 HH Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt Erwerbstätige 000 bis 04, Arbeitsvolumen 008 bis 04 in Hamburg

Mehr

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2017, Arbeitsvolumen 2008 bis 2017 in Hamburg

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2017, Arbeitsvolumen 2008 bis 2017 in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P I () - j/7 HH Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt Erwerbstätige 99 bis 07, Arbeitsvolumen 008 bis 07 in Hamburg

Mehr

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2017, Arbeitsvolumen 2008 bis 2017 in Schleswig-Holstein

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2017, Arbeitsvolumen 2008 bis 2017 in Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P I () - j/7 SH Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt Erwerbstätige 99 bis 07, Arbeitsvolumen 008 bis 07 in Schleswig-Holstein

Mehr

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2016, Arbeitsvolumen 2008 bis 2016 in Schleswig-Holstein

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2016, Arbeitsvolumen 2008 bis 2016 in Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P I () - j 6 S H Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt Erwerbstätige 99 bis 06, Arbeitsvolumen 008 bis 06 in Schleswig-Holstein

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 4 j 2012 (VorgängerBericht P I 4 j 2009) Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach en 1995 bis 2012 Berechnungsstand

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4165 17001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 5 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-24 74 04.07.2018 Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts 2003 bis 2017 Der vorliegende

Mehr

21 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. He2 Fotolia.com

21 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. He2 Fotolia.com 21 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen He2 Fotolia.com Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis 21 Vorbemerkungen 556 Tabellen 560 21.01 Entstehung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

21 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. He2 Fotolia.com

21 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. He2 Fotolia.com He2 Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 572 Tabellen 576.01 Entstehung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in jeweiligen Preisen 2012 bis 2016 576.02 Gesamtwirtschaftliche Kennzahlen 2012

Mehr

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2015, Arbeitsvolumen 2008 bis 2015 in Schleswig-Holstein

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2015, Arbeitsvolumen 2008 bis 2015 in Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P I () - j 5 S H Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt Erwerbstätige 99 bis 05, Arbeitsvolumen 008 bis 05 in Schleswig-Holstein

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 4 j 2005 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach Kreisen 1995 bis 2005 Berechnungsstand August 2006 Verfügbares

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 4 j 2008 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach Kreisen 1995 bis 2008 Berechnungsstand August 2009 Verfügbares

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 4 j 2009 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach Kreisen 1995 bis 2009 Berechnungsstand August 2010 Verfügbares

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 4 j 2007 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach Kreisen 1995 bis 2007 Berechnungsstand August 2008 Verfügbares

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 4 j 2006 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach Kreisen 1995 bis 2006 Berechnungsstand August 2007 Verfügbares

Mehr

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2015, Arbeitsvolumen 2008 bis 2015 in Hamburg

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2015, Arbeitsvolumen 2008 bis 2015 in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P I () - j 5 HH Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt Erwerbstätige 99 bis 05, Arbeitsvolumen 008 bis 05 in Hamburg

Mehr

Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts 1991 bis 2006

Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts 1991 bis 2006 Kennziffer: P I j/2006 Bestellnr.: P1013 200600 Juli 2007 Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts 1991 bis 2006 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2007 ISSN 1430-5186

Mehr

P I - j/10 P

P I - j/10 P 2011 1991 bis 2010 P I - j/10 P1013 201000 Zeichenerklärung - = nichts vorhanden (genau Null) 0 = Zahl ungleich Null, aber kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle p = vorläufig

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Vorbemerkungen... 496 Entstehung, Verteilung Verwendung des Inlandsprodukts Tabellen... 500.01 Entstehung Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in

Mehr

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2013, Arbeitsvolumen 2008 bis 2013 in Hamburg

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2013, Arbeitsvolumen 2008 bis 2013 in Hamburg Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P I () - j/3 HH Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt Erwerbstätige 99 bis 03, Arbeitsvolumen 008 bis 03 in Hamburg

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Juni 2008 ISSN 1430-4457 PI2-j-2007, Ausgabe 1 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Entstehung, Verteilung und

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Mai 2011 ISSN 1430-4457 PI 2 - j - 2010, Ausgabe 1 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Entstehung, Verteilung

Mehr

3-Seiten-Rechnung. Sachsen-Anhalt ist als Koordinierungsland zuständig für die Berechnung der Konsumausgaben und des Sparens der privaten

3-Seiten-Rechnung. Sachsen-Anhalt ist als Koordinierungsland zuständig für die Berechnung der Konsumausgaben und des Sparens der privaten 15 Antje Bornträger Die Sachsen-Anhalt ist als Koordinierungsland zuständig für die Berechnung der Konsumausgaben und des Sparens der privaten Haushalte. Vorbemerkungen Bei den wirtschaftlichen Tätigkeiten,

Mehr

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2013, Arbeitsvolumen 2008 bis 2013 in Schleswig-Holstein

Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt und Erwerbstätige 1991 bis 2013, Arbeitsvolumen 2008 bis 2013 in Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P I () - j/3 SH Bruttoinlandsprodukt, Arbeitnehmerentgelt Erwerbstätige 99 bis 03, Arbeitsvolumen 008 bis 03 in Schleswig-Holstein

Mehr

XIX. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

XIX. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen . Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen verfolgen die Aufgabe, ein möglichst vollständiges Gesamtbild des wirtschaftlichen Ablaufs und der damit verbundenen wirtschaftlichen

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4152 17001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 3 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 16.05.2018 Arbeitnehmerentgelt und Arbeitnehmer 2003 bis 2017 nach Wirtschaftsbereichen Der vorliegende

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4152 16001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 3 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 05.10.2017 Arbeitnehmerentgelt und Arbeitnehmer 2002 bis 2016 nach Wirtschaftsbereichen Der vorliegende

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte VGR der Länder P I - j Bruttonationaleinkommen und Volkseinkommen in Mecklenburg-Vorpommern 1991 bis 2014 Ergebnisse nach Revision 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: P173 2014

Mehr

XIX. XIX. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

XIX. XIX. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen .. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen verfolgen die Aufgabe, ein möglichst vollständiges Gesamtbild des wirtschaftlichen Ablaufs und der damit verbundenen

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Mehr

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Hessen und Deutschland 1991 bis 2007

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Hessen und Deutschland 1991 bis 2007 Hessisches Statistisches Landesamt Kennziffer: P I 1 - j/91-07 März 2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Hessen und Deutschland 1991 bis 2007 Sonderveröffentlichung der revidierten Ergebnisse

Mehr

Das vereinigte Deutschland 1990 bis heute

Das vereinigte Deutschland 1990 bis heute Falter / Extra Das vereinigte Deutschland 1990 bis heute 1 Wirtschafts- und Strukturdaten nach Bundesländern Ausländische Bevölkerung 2013 * Anteil in Prozent Arbeitslose 2013 ** Quote in Prozent bezogen

Mehr

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08 3. Grundzüge der Makroökonomik 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 1 Ziel: zahlenmäßige Erfassung des Wirtschaftsgeschehens einer Volkswirtschaft eine abgeschlossene Periode Berücksichtigung aller

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis 21 Vorbemerkungen... 540 Tabellen... 544 21.01 Entstehung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in jeweiligen Preisen 2008 bis 2012... 544 21.02

Mehr

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Kreisergebnisse

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Kreisergebnisse Verfügbares Einkommen Bruttoinlandsprodukt Produktivität VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN ergebnisse Bruttowertschöpfung Wachstum Arbeitnehmerentgelt Folie 1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Mehr

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0 DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2

Mehr

26 Inlandsprodukt Volkseinkommen

26 Inlandsprodukt Volkseinkommen GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion

Mehr

Einkommen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg

Einkommen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg Einkommen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg Nicole Gurka Dipl.-Volkswirtin Nicole Gurka ist Referentin im Referat Wirtschaftswissenschaftliche Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 2 - j 2001 (früher: P I 2 - s unr.) Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Entstehung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts, Einkommen der privaten Haushalte 1991 bis 2001 Revidierte

Mehr

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3

Mehr

Starke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump

Starke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump Timo Wollmershäuser* ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2018: Starke deutsche Konjunktur im Spannungsfeld zwischen GroKo und Trump Das starke Wachstum der deutschen Wirtschaft setzt sich zunächst fort. Für

Mehr

P I - j / 09. Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen. Bestell - Nr

P I - j / 09. Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen. Bestell - Nr P I - j / 09 Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen Bestell - Nr. 15 203 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte VGR der Länder P I - j Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns 2000 bis 2013 Erste vorläufige

Mehr

12 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

12 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 12 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen je Einwohner sowie Struktur des Primäreinkommens 2015 nach Kreisen Primäreinkommen je Einwohner Unter 17 000 EUR 17 000 EUR bis unter 19 000 EUR

Mehr

Das Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendungsaggregate

Das Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendungsaggregate 1 Antje Bornträger Vorbemerkungen Mittelpunkt der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und wichtigstes Aggregat ist das. Es wird in der Länderrechnung meist von der Entstehungsseite her beschrieben,

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2018

Deutsche Wirtschaft 2018 Deutsche Wirtschaft 2018 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2007-2017 % 6 4 2 0 +1,2 1,5-2 -4-6 2007 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 2018 wissen.nutzen.

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2017

Deutsche Wirtschaft 2017 Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches

Mehr

P I - j / 09. Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen. Bestell - Nr

P I - j / 09. Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen. Bestell - Nr P I - j / 09 Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen Bestell - Nr. 15 203 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2016

Deutsche Wirtschaft 2016 Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Seite Abbildungen Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner im Freistaat Sachsen 2000

Mehr

P I - j / 09. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen für Thüringen Bestell - Nr

P I - j / 09. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen für Thüringen Bestell - Nr P I - j / 09 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen für Thüringen 1997-2009 Bestell - 15 112 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte VGR der Länder P I - j Entstehung und Verwendung des Bruttoinlands- produktes in Mecklenburg-Vorpommern 2000 bis 2012 Erste Ergebnisse nach Revision 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe:

Mehr

P I - j / 08. Bruttoinlandsprodukt in Thüringen 1998 bis Ergebnisse der 1. Fortschreibung Bestell - Nr

P I - j / 08. Bruttoinlandsprodukt in Thüringen 1998 bis Ergebnisse der 1. Fortschreibung Bestell - Nr P I - j / 08 Bruttoinlandsprodukt in Thüringen 1998 bis 2008 - Ergebnisse der 1. Fortschreibung 2008 - Bestell - Nr. 15 100 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht P I - j / 14 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen für Thüringen 2000 bis 2014 Bestell-Nr. 15 112 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de

Mehr

Indikatoren für das Wirtschaftsgeschehen in Städten

Indikatoren für das Wirtschaftsgeschehen in Städten Indikatoren für das Wirtschaftsgeschehen in Städten Christian Stein 55. Jahrestagung VDSt AG-Süd 2018, Wiesbaden 08. Mai 2018 Agenda Wirtschaftsindikatoren aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte VGR der Länder P I - j Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns 2000 bis 2014 Ergebnisse

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Statistische Berichte P I 4 j 2003 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach Kreisen 1995 bis 2003 - Berechnungsstand

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4161 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 8 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 69 12.07.2017 Kapitalstock und Anlagevermögensgrößen von 2001 bis 2014 Der vorliegende Statistische

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 4 j 2002 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach Kreisen 1995 bis 2002 - Berechnungsstand August 2003 - Verfügbares

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis 21 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Entstehung, Verteilung Verwendung des Inlandsprodukts Vorbemerkungen... 538 Tabellen... 542 21.01 Entstehung Verwendung des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte im Freistaat Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 2007 bis 2016 P I 6 j/16 Zeichenerklärung - Nichts

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte im Freistaat Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 2006 bis 2015 P I 6 j/15 Zeichenerklärung - Nichts

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Volkswirtschaftliche Gesamtrechungen der Länder P I - j Entstehung und Verwendung des Bruttoinlands- produktes in Mecklenburg-Vorpommern 1991 bis 2013 Ergebnisse nach Revision 2014

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Statistisches Bundesamt Fachserie 18 / Reihe 1.2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inlandsproduktsberechnung esergebnisse 2. 2005 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: August 2005 Erschienen am

Mehr

P I - j / 13. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen für Thüringen 2000 bis Bestell - Nr

P I - j / 13. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen für Thüringen 2000 bis Bestell - Nr P I - j / 13 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen für Thüringen 2000 bis 2013 Bestell - Nr. 15 112 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Makroökonomik Prof. Dr. Dr. Gerhard Schwödiauer Jochen Güntner Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Zur Messung der Wirtschaftsleistung eines

Mehr

B.5n Primäreinkommen

B.5n Primäreinkommen 4 Primäre und Sekundäre Einkommensverteilung 4.1 Primäre Einkommensverteilung Koordinierungsland: Mecklenburg-Vorpommern B.5n Primäreinkommen Rechenbereiche Datenquellen EVAS-Nr. B.2n/3n Nettobetriebsüberschuss/Selbständigeneinkommen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 4 j 2001 (früher P II 2 3 j) Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach Kreisen 1995 bis 2001 - Revidierte Ergebnisse

Mehr

ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3

ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Bernd Lucke, Dr. Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Kreislaufanalyse VGR Betrachten Sie die

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte P I 4 j 2005 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach Kreisen 1995 bis 2005 Berechnungsstand August 2006 Verfügbares

Mehr

20 Jahre Deutsche Einheit

20 Jahre Deutsche Einheit 20 Jahre Deutsche Einheit Die Stellung -Anhalts in Wirtschafts- und Einkommensentwicklung -Anhalts im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 1991-2009 Stand: Frühjahr 2010 -/09 Bestellnummer:

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse für Baden-Württemberg

Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse für Baden-Württemberg 217 Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse für Die gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse für basieren auf den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) der Länder, die das umfassendste statistische Instrumentarium

Mehr

So erreichen Sie uns: Statistisches Landesamt Böblinger Straße 68 7199 Stuttgart Telefon 711/ 641- Telefax 711/ 641-24 4 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de www.vgrdl.de (Volkswirtschaftliche Länder-

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse für Baden-Württemberg

Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse für Baden-Württemberg 218 Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse für Die gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse für basieren auf den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) der Länder, die das umfassendste statistische Instrumentarium

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen STATISTISCHE BERICHTE PI j/09 1995-2009 Stand: Frühjahr

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Bildquelle: Julia Okon Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Die sächsische Wirtschaft wuchs 2016 preisbereinigt gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent Nominal betrug das Bruttoinlandsprodukt in Sachsen

Mehr

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94 2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73

Mehr

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Produktivität Verfügbares Einkommen Bruttoinlandsprodukt Konsum VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Primäreinkommen Bruttowertschöpfung Bruttoanlageinvestitionen Arbeitnehmerentgelt Folie 1 Volkswirtschaftliche

Mehr

Primäreinkommen und Verfügbares Einkommen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2008

Primäreinkommen und Verfügbares Einkommen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2008 9 Antje Bornträger Einzelnen das Arbeitnehmerentgelt, die Selbstständigeneinkommen (hierzu zählen auch unterstellte Mieten für selbst genutztes Wohneigentum) sowie der Saldo aus empfangenen und geleisteten

Mehr

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99 2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73

Mehr

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91 2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73

Mehr

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 469 2008 betrug das reale Wirtschaftswachstum in Sachsen 0,9 Prozent. Der Bruttoverdienst lag 2008 im Schnitt bei 22 565 je Arbeitnehmer.

Mehr

EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT

EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT Norbert Schwarz Statistisches Bundesamt Berliner VGR-Kolloquium 2017 am 22./23. Juni Statistisches Bundesamt, D202 Gliederung 1. Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge

Mehr

Überauslastung hält an bei zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken

Überauslastung hält an bei zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken Timo Wollmershäuser* ifo Konjunkturprognose Herbst 2018: Überauslastung hält an bei zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken Der weltwirtschaftliche Aufschwung setzt sich fort. Nach einem leichten Dämpfer

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte VGR der Länder P I - j Einkommen der privaten Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern 1991 bis 2016 Kennziffer: Herausgabe: P133 2016 00 5. Juli 2018 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

11. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

11. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen . Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen . Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte gesamtwirtschaftliche Kennzahlen für Rheinland-Pfalz und für Deutschland 1991

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: P I 4 - j/2008-2015 rev. September 2017 Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Hessen 2008 bis 2015 nach kreisfreien Städten

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte VGR der Länder P I - j Einkommen der privaten Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern 2000 bis 2013 Erste Ergebnisse nach Revision 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: P133 2013 00

Mehr