EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT

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1 EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT Norbert Schwarz Statistisches Bundesamt Berliner VGR-Kolloquium 2017 am 22./23. Juni Statistisches Bundesamt, D202

2 Gliederung 1. Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und Entwicklungen 2. Verfügbares Einkommen privater Haushalte verschiedene Konzepte 3. Aussagekraft bei internationalen Vergleichen 4. Ausblick Statistisches Bundesamt, D Folie 2

3 1. Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und Entwicklungen Aggregate: Gesamt- und Durchschnittsbetrachtung keine Verteilung Ausgangsbasis: Bruttonationaleinkommen (Inländerkonzept) Markteinkommen = Primäreinkommen Zentrale Größe: Verfügbares Einkommen Haushalte im Fokus Mit/ohne Abschreibungen, d.h. brutto netto Darstellung Bedeutung sozialer Sachleistungen: Ausgaben- vs. Verbrauchskonzept Entwicklung: nominal real Internationale Vergleiche: Kaufkraftbereinigung wesentlich Statistisches Bundesamt, D Folie 3

4 Entstehung Entstehung, Verwendung und Verteilung des Bruttoinlandsprodukts Verwendung Verteilung Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche + Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen B r u t t o w e r t s c h ö p f u n g Konsumausgaben der privaten Haushalte Konsumausgaben der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck Konsumausgaben des Staates Bruttoinvestitionen Außenbeitrag (Exporte abzüglich Importe) P r i v a t e K o n s u m a u s g a b e n Arbeitnehmerentgelt Unternehmens- und Vermögenseinkommen + Produktions- und Importabgaben an den Staat abzüglich Subventionen vom Staat + Abschreibungen + V o l k s e i n k o m m e n Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt Statistisches Bundesamt, D202 Folie

5 Vom Bruttoinlandsprodukt zum verfügbaren Einkommen Angaben für 2016 in Mrd. Euro Gesamtwirtschaftliche Betrachtung Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt: 64,6 1) Bruttoinlandsprodukt: 3.134,1 Bruttonationaleinkommen: 3.198,7 Abschreibungen: 552,0 Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen = Primäreinkommen: 2.646,7 Produktions- und Importabg. minus Subv. : 307,5 Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten = Volkseinkommen: 2.339,2 Arbeitnehmerentgelt der Inländer: 1.598,4 Unternehmens- und Vermögenseinkommen der Inländer: 740,8 Sektorale Betrachtung Primäreinkommen: 2.646,7 Saldo der Steuern, Sozialbeiträge und -leistungen Verfügbares Einkommen: 2.610,1 sowie sonstige Transfers an die übrige Welt: 36,6 S.11: 116,5 S.12: 21,6 S.13: 658,0 S.14/15: 1.813,9 1) Von der übrigen Welt erhaltene Primäreinkommen (Arbeitnehmerentgelt: 14,15 + Vermögenseinkommen: 174,81 + Subventionen: 5,56) abzüglich an die übrige Welt geleistete Primäreinkommen (Arbeitnehmerentgelt: 11,02 + Vermögenseinkommen: 111,93 + Produktions- und Importabgaben: 6,93). Statistisches Bundesamt, D Folie 5

6 Unternehmens- und Vermögenseinkommen im Jahr 2016 Mrd. Euro Nettobetriebsüberschuss/Selbständigeneinkommen: 677,94 + empf. Vermögenseinkommen (Unternehmen): 368,30 - gel. Vermögenseinkommen vor Gewinnentnahme (Unternehmen): 300,67 = Unternehmensgewinne: 745,57 - gel. Ausschüttungen und Entnahmen: 360,17 - reinvestierte Gewinne: 9,03 = Unternehmenseinkommen: 376,38 + per Saldo empf. Vermögenseinkommen privater Haushalte: 388,39 - per Saldo gel. Vermögenseinkommen des Staates: 23,94 = Unternehmens- und Vermögenseinkommen: 740,82 - aus dem Ausland per Saldo empf. Vermögenseinkommen: 62,89 = Nettobetriebsüberschuss/Selbständigeneinkommen: 677,94 Statistisches Bundesamt, D Folie 6

7 Statistisches Bundesamt, D Folie 7

8 2. Verfügbares Einkommen privater Haushalte verschiedene Konzepte Haushaltsnettoeinkommen (monetäres Einkommen einschl. Zahlungen PKV/Beihilfe), einschl. Priv. Org. ohne Erwerbszweck (S.15) + unterstelle Einkommen aus eigengenutzten Wohnungen + unterstellte Vermögenseinkommen (sonstige Kapitalerträge) + unterstellte Einkommen für Zahlungen von Bankdienstleistungen (FISIM) = Verfügbares Einkommen der Bevölkerung in privaten Haushalten + Verfügbares Einkommen der Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften = Verfügbares Einkommen des Sektors privater Haushalte (Ausgabenkonzept der VGR) + Soziale Sachleistungen des Staates = Verfügbares Einkommen des Sektors privater Haushalte (Verbrauchskonzept der VGR) Statistisches Bundesamt, D Folie 8

9 Nicht enthalten/nicht abgezogen beim verfügbaren Einkommen in VGR sind: Zunahme/Abnahme betrieblicher Altersversorgungsansprüche Auszahlungen aus Versicherungsverträgen (stattdessen laufende Zurechnung der Kapitalerträge) Realisierte und nicht realisierte Umbewertungsgewinne und -verluste (Wertpapiere, Immobilien) Empfangene/Geleistete Erbschaften, Schenkungen Zahlungen an Stiftungen Empfangene Investitionszuschüsse für Wohnungsbau, Unternehmensteil von S.14 (auch an S.15) Staatliche Prämien für Sparleistungen Vermögenswirksame Steuern (Erbschafts-, Schenkungs-, Vermögenssteuer) Mit/ohne Abschreibungen Statistisches Bundesamt, D Folie 9

10 Einkommensbestandteile: Sektor Private Haushalte einschl. Non-Profit-Organisationen 2016 Mrd. EUR in % Selbständigeneinkommen netto 174,4 8,0 Nettobetriebsüberschuss 46,8 2,1 Arbeitnehmerentgelte 1.598,4 73,1 Empfangene Vermögenseinkommen 396,3 18,1 Geleistete Vermögenseinkommen - 27,8-1,3 Primäreinkommen 2.188,0 100,0 Einkommen- / Vermögensteuer - 304,0-13,9 Nettosozialbeiträge - 642,2-29,4 Monetäre Sozialleistungen 542,4 24,8 Per Saldo empfangene sonstige Transfers 29,7 1,4 Verfügbares Einkommen Ausgabenkonzept 1.813,9 82,9 Statistisches Bundesamt, D Folie 10

11 Einkommensbestandteile: Sektor Private Haushalte einschl. Non-Profit-Organisationen (Fortsetzung) 2016 Mrd. EUR in % Verfügbares Einkommen Ausgabenkonzept 1.813,9 100,0 Abschreibungen S.14 / S ,1 9,2 Verfügbares Einkommen brutto 1.980,0 109,2 Soziale Sachleistungen 399,3 22,0 Verfügbares Einkommen Verbrauchskonzept netto 2.213,2 122,0 brutto 2.379,3 131,2 Nachrichtlich Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche 48,5 2,7 Statistisches Bundesamt, D Folie 11

12 Soziale Sachleistungen: Kollektiv- und Individualkonsum des Staates 01 Allgemeine öffentliche Verwaltung 02 Verteidigung 03 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 04 Wirtschaftliche Angelegenheiten Kollektivkonsum 05 Umweltschutz 06 Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 07 Gesundheit 08 Freizeit, Sport, Kultur, Religion 09 Bildungswesen Überwiegend Individualkonsum 10 Sozialschutz Statistisches Bundesamt, D Folie 12

13 Soziale Sachleistungen in Deutschland nach Aufgabenarten, Mrd., (%) Bereich Gesundheit 193 (48) 116 (49) Bildung 101 (25) 68 (28) Freizeit, Sport und Kultur 14 (4) 9 (4) Alter und Erwerbsunfähigkeit 59 (15) 30 (13) Familien und Kinder 18 (5) 9 (4) Sonstige 15 (4) 7 (3) Zusammen 399 (100) 239 (100) Monetäre Sozialleistungen des Staates Statistisches Bundesamt, D Folie 13

14 300 Entwicklung der Einkommen privater Haushalte (einschl. Non-Profit-Organisationen) 1991 = Primäreinkommen netto Soziale Sachleistungen Verfügbares Einkommen netto (Ausgabenkonzept) Abschreibungen Statistisches Bundesamt, D Folie 14

15 Verfügbares Einkommen je Einwohner privater Haushalte (S.14/15) Jahr Ausgabenkonzept Verbrauchskonzept netto brutto netto brutto nominal Veränderung in % 37,8 % 40 % 42 % 43,6 % real 1) Veränderung in % 9,9 % 11,7 % 13,3 % 14,6 % 1) Deflationiert mit dem Verbraucherpreisindex, 2010 = 100. Statistisches Bundesamt, D Folie 15

16 3. Aussagekraft bei internationalen Vergleichen Bedeutung sozialer Sachleistungen Unterschiedliches Preisniveau Kaufkraftparitäten Makrodarstellung vernachlässigt die Verteilung Bedeutung öffentlicher Infrastruktur (nicht quantifizierbar) Statistisches Bundesamt, D Folie 16

17 Bedeutung sozialer Sachleistungen bei internationalen Vergleiche International bedeutend wegen unterschiedlicher Sozialsysteme: Land A: hohe Abgaben/Steuern und hohe nicht monetäre Leistungen (skandinavischen Länder) Deutliche Erhöhung des Einkommens bei Berücksichtigung sozialer Sachleistungen Land B: geringe Abgaben/Steuern und geringe Leistungen (USA) Finanzierung sozialer Leistungen aus eigenem Einkommen der Haushalte notwendig Statistisches Bundesamt, D Folie 17

18 Soziale Sachleistungen in Relation zum verfügbaren Einkommen des Sektors privater Haushalte (VGR Ausgabenkonzept) im Jahr 2015 Dänemark Niederlande Schweden 38% 38% 40% Frankreich 26% Deutschland Großbritannien Italien 18% 21% 20% USA 8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: OECD, verfügbares Einkommen nach Abschreibungen des Sektors Privater Haushalte, Daten der jeweiligen nationalen VGR. Statistisches Bundesamt, D Folie 18

19 Kaufkraftbereinigtes Durchschnittseinkommen 2013 in % des vergleichbaren US Einkommens (ohne Abschreibungen) Deutschland Frankreich Schweden Großbritannien Italien Niederlande Dänemark 65% 58% 57% 55% 52% 50% 47% 76% 70% 71% 65% 60% 66% 63% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ausgabenkonzept Verbrauchskonzept Quelle: OECD, basierend auf dem verfügbaren Einkommen nach Abschreibungen der VGR. Statistisches Bundesamt, D Folie 19

20 Gini Koeffizient 2013/14 basierend auf äquivalenzgewichtetem Haushaltseinkommen je Person USA 0,39 Deutschland Frankreich Schweden 0,29 0,29 0,28 Großbritannien Italien 0,33 0,36 Niederlande Dänemark 0,25 0,28 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 Quelle: OECD, äquivalenzgewichtetes Haushaltseinkommen nach Steuern und Abgaben basierend auf Haushaltsbefragung in jeweiligem Land. Statistisches Bundesamt, D Folie 20

21 4. Ausblick Trennung S.14 S.15 im September 2017 reines Einkommen privater Haushalte Erhöhung soziale Sachleistungen OECD Eurostat Projekt Mikro-Makro-Übereinstimmung Gesamtniveau aus VGR Verteilung auf Haushalte mittels Daten aus Haushaltsbefragungen Ausgaben- und Verbrauchskonzept Modellierung mit fragwürdigen Ergebnissen Statistisches Bundesamt, D Folie 21

22 Vielen Dank für Ihr Interesse! Norbert Schwarz Statistisches Bundesamt, D202

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