Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird. Wirtschaft & Soziales
|
|
- Fabian Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaft & Soziales
2 Inhaltsverzeichnis Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis... 2 Der Wirtschaftskreislauf... 3 Das Bruttoinlandsprodukt... 3 Wirtschaftssubjekte... 3 Markt und Preisbildung... 3 Bildung des Gleichgewichtspreises... 3 Aufgaben des Gleichgewichtspreises... 4 Marktformen... 4 Das Nationaleinkommen... 4 Das Volkseinkommen... 4 Das ökonomische Prinzip... 5 Unternehmerziel... 5 Ziel privater Haushalte... 6 Staatsziel... 6 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren... 6 Markt und Preisbildung... 6 Preisbildung... 6 Angebotsmonopol... 6 Polypol... 6 Angebotsoligopol... 7 Staatliche Preisvorschriften... 7 Abbildungsverzeichnis... 7 Index (Stichwortverzeichnis) Seite 2
3 Der Wirtschaftskreislauf Die graphische, kontenmäßige oder tabellarische Darstellung der ökonomischen Transaktionen in einer Volkswirtschaft; beruht auf der gegenseitigen, durch Tauschbeziehungen hergestellten Abhängigkeit der Wirtschaftssubjekte. Grundeinheiten in Kreislaufdarstellungen sind im einfachsten Fall die Gesamtheit der Unternehmungen u. die Gesamtheit der Haushalte. Hier wird gezeigt, wie Ausgaben (Kosten der Produktionsfaktoren) bei deren Empfängern (Haushalte) zu Einkommen werden, woraus sich wiederum Nachfrage nach Erzeugnissen der Unternehmen entfaltet... Das Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt ist eine Zusammenfassung des Werts aller produktiven Leistungen, die von sämtlichen im Inland aktiven Produktionsfaktoren erbracht werden. Es wird dabei nicht unterschieden, ob dieses Produkt von Inländern oder Ausländern erzeugt wird. Auf diese Weise wird dem Tatbestand Rechnung getragen, dass sowohl inländische Produktionsfaktoren von ausländischen Unternehmen, als auch ausländische Produktionsfaktoren von inländischen Unternehmen eingesetzt werden. Als Bruttoinlandseinkommen bezeichnet man dabei das erzielte Einkommen. Abbildung 1 - Der Wirtschaftskreislauf Wirtschaftssubjekte Wirtschaftssubjekte sind: Haushalte und Unternehmen Markt und Preisbildung Der Markt ist der Ort an dem sich Anbieter und Nachfrager (Haushalte / Konsumenten oder andere Unternehmen) treffen, der Ort an dem sich der Preis bildet. Ein Markt entsteht, wenn Anbieter und Nachfrager miteinander Kontakt aufnehmen, um Waren, Dienstleistungen oder auch Rechte zu verkaufen, Kaufen oder auch zu tauschen. Der Anbieter möchte möglichste teuer verkaufen, während der Nachfrager möglichst billig einkaufen will. Durch diese gegensätzlichen Interessen wird der Preis der sich am Markt bildet ausgeglichen. Bildung des Gleichgewichtspreises Bei der Bildung des Gleichgewichtspreises wird vom vollkommenen Markt ausgegangen, es gibt also keine Monopolisten, sondern viele Anbieter und Nachfrager. Die nachgefragte Menge hängt vom Preis ab und ist umso größer, Abbildung 2 - Markt & Preisbildung je niedriger der Preis ist. Umgekehrt wird das Angebot umso größer, je höher der Preis ist, da ein niedriger Preis den Verbrauch, ein hoher Preis die Produktion anregt. Der Preis bei dem die umgesetzte Menge maximal ist, wird als Gleichgewichtspreis bezeichnet, Nachfrage und Angebot gleichen sich aus Seite 3
4 Aufgaben des Gleichgewichtspreises Abbildung 3 - Aufgaben des Gleichgewichtspreises Marktformen Abbildung 4 - Marktformen Das Nationaleinkommen Das Nationaleinkommen (früher auch Sozialprodukt genannt) ist ein Begriff aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Diese stellt die Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb einer Rechnungsperiode (meist ein Kalenderjahr) unter Berücksichtigung von Steuern, Subventionen, Abschreibungen, Abgaben u.a. dar. Das Nationaleinkommen entspricht der Summe aller Arbeitseinkommen (Löhne, Gehälter), Unternehmens- und Vermögenseinkommen (Gewinne, Zinseinkünfte, Dividentenzahlungen) sowie aller vom Staat gezahlten Subventionen. Das Nationaleinkommen gilt deshalb auch als Einkommensindikator einer Volkswirtschaft, weil es die wirtschaftliche Leistung an den Erwerbs- und Vermögenseinkommen misst. Das Nationaleinkommen wird brutto und netto (abzüglich Abschreibungen auf Anlagevermögen) nachgewiesen. Das Volkseinkommen Ob private Haushalte, Unternehmen oder, wenn auch nur in geringem Umfang, der Staat: Sie alle erzielen aus ihrer Erwerbstätigkeit und aus ihren Vermögensanlagen verschiedene Einkommen. Dazu gehören vor allem Löhne und Gehälter, Mieten und Pachten, Seite 4
5 Zinsen, Dividenten und Unternehmensgewinne. Der Staat dagegen "verdient" hauptsächlich aus einer anderen Quelle: den Steuern. Das Volkseinkommen ist die Summe aller Erwerbs- und Vermögenseinkommen, die in einem bestimmten Zeitraum (gewöhnlich ein Jahr) den Bewohnern eines Landes (Inländerprinzip) zugeflossen sind. Zum deutschen Volkseinkommen zählen deshalb z.b. auch die Arbeitseinkommen der Deutschen, die im Ausland beschäftigt sind (etwa die "Grenzgänger" nach Holland) sowie die Zinsen, Dividenten und Gewinne aus Vermögensanlagen im Ausland. In der Einkommensverteilung wird das Volkseinkommen in das "Arbeitnehmerentgelt" und das "Unternehmens- und Vermögenseinkommen" aufgeteilt. Der Anteil der Arbeitseinkommen am gesamten Volkseinkommen wird anhand der Lohnquote gemessen. Ihr Gegenstück, die Unternehmens- und Vermögenseinkommen, darf allerdings nicht als reine Gewinnquote verstanden werden, denn sie umfasst neben den Unternehmensgewinnen selbst auch den kalkulatorischen Unternehmerlohn der Selbständigen sowie die Zins- und Mieteinkünfte aller Sektoren, also z.b. auch die der privaten Haushalte und des Staates. Das ökonomische Prinzip Bei der Güterproduktion sind die Güter, mit denen produziert wird, nicht unbegrenzt vorhanden, sie sind knapp. Daher muss eine Produktionsart gefunden werden, die wirtschaftlich vertretbar ist. Der Mitteleinsatz (Input) und das Produktionsergebnis (Output) müssen in ein optimales Verhältnis zueinander gebracht werden. Der Zwang zur Sparsamkeit beim Einsatz der Produktionsmittel (z.b. Geld, Arbeitskraft), veranlasst den Menschen, die eingesetzten Mittel so miteinander zu kombinieren, dass das Ergebnis ökonomisch vertretbar ist. Beispiel Zur Produktion eines Produktes stehen einem Unternehmen für den Einsatz von Produktionsfaktoren zur Verfügung. In der Vergangenheit produzierte das Unternehmen mit Produkte. Durch die Wahl eines besseren Produktionsverfahrens ist das Unternehmen in der Lage mit Produkte herzustellen. Das Unternehmen kann sich jetzt dafür entscheiden, weiterhin Produkte herzustellen. Die Wahl des besseren Produktionsverfahrens führt jetzt dazu, das der benötigte Mitteleinsatz sich verringert. Unternehmerziel Mithilfe des ökonomischen Prinzips versucht der Unternehmer, seinen Gewinn zu maximieren (Gewinnmaximierungsprinzip) Seite 5
6 Ziel privater Haushalte Der private Verbraucher bedient sich im Wesentlichen der gleichen Überlegungen. Durch Entscheidungen beim Kauf von Gütern legt er zum Beispiel fest, welche Güter und Mengen er konsumiert. Diese Kaufentscheidungen führen, wenn ökonomische Prinzipien beachtet werden zur Nutzenmaximierung Staatsziel Ziel ist die Maximierung des Allgemeinwohls Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Die zur Produktion von Gütern notwendigen Produktionsmittel werden Produktionsfaktoren genannt Markt und Preisbildung Der Markt ist ein gedachter Ort, an dem die Nachfrage nach einem Gut mit dem Angebot des gleichen Gutes zusammentrifft. Die gesamte Nachfrage auf dem Markt ergibt sich aus allen individuellen Nachfragen nach dem Gut. Abbildung 5 - Ökonomisches Prinzip Abbildung 6 - Produktionsfaktoren Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über alle möglichen Marktformen: Abbildung 7 - Marktformen nach Anzahl der Marktteilnehmer Preisbildung Angebotsmonopol Der Monopolist kann den Preis sein Produkt festsetzen. Reaktionen von Wettbewerbern muss er nicht befürchten, da er alleiniger Anbieter ist. Polypol Im Polypol steht eine große Anzahl von Anbietern mit kleinen Marktanteilen einer großen Zahl von Nachfragern gegenüber Seite 6
7 Unter den Voraussetzungen des vollkommenen Marktes herrscht vollkommen Konkurrenz. Polypolisten können den Marktpreis kaum beeinflussen. Setzt ein Polypolist seinen Preis unter den Marktpreis, wird er die Nachfrage, die sich dann auf ihn konzentriert, nichtbefriedigen können. Setzt er den Preis über den Marktpreis, wird er seine Kunden verlieren. Angebotsoligopol Im Angebotsoligopol gibt es nur wenige, dafür aber relativ starke Anbieter. Die Anbieter müssen bei ihrer Preisgestaltung die Raktionen von Kunden und Mitbewerbern beachten. Staatliche Preisvorschriften Der Staat kann in die Preispolitik der Unternehmen eingreifen, unter anderem durch Vorschriften über Mindest- und Höchstpreise. Staatliche Mindestpreise dienen dem Schutz der Produzenten (z.b. der Landwirte). Staatliche Höchstpreise sollen die Konsumenten schützen. Abbildungsverzeichnis Abbildung 8 - Staatliche Preisvorschriften Abbildung 1 - Der Wirtschaftskreislauf... 3 Abbildung 2 - Markt & Preisbildung... 3 Abbildung 3 - Aufgaben des Gleichgewichtspreises... 4 Abbildung 4 - Marktformen... 4 Abbildung 5 - Ökonomisches Prinzip... 6 Abbildung 6 - Produktionsfaktoren... 6 Abbildung 7 - Marktformen nach Anzahl der Marktteilnehmer... 6 Abbildung 8 - Staatliche Preisvorschriften... 7 Index (Stichwortverzeichnis) Anbieter 3, 6, 7 Angebotsmonopol 6 Angebotsoligopol 7 Arbeitseinkommen 4, 5 Ausgaben 3 Bruttoinlandseinkommen 3 Bruttoinlandsprodukt 3 Dividenten 5 Dividentenzahlungen 4 Einkommen 3, 4 Empfängern 3 Erzeugnissen 3 Gewinn 5 Gewinnmaximierungsprinzip 5 Gleichgewichtspreis 3 Gleichgewichtspreises 3, 4, 7 Haushalte 3, 4, 5, 6 Höchstpreise 7 Input 5 Kosten der Produktionsfaktoren 3 Kreislaufdarstellungen 3 Lage 5 Markt 3, 6, 7 Markt und Preisbildung 3, 6 Mindestpreise 7 Monopolist 6 Monopolisten 3 Nachfrage 3, 6, 7 Nachfrager 3 Nachfragern 6 Nationaleinkommen 4 ökonomischen Transaktion 3 ökonomischen Transaktionen 3 Output 5 Polypol 6 Preisbildung 6, 7 Preisgestaltung 7 Produkt 3, 6 Produktion 3, 5, 6 Produktionsfaktoren 3, 5, 6, 7 Produzenten 7 Rechnungsperiode 4 Sozialprodukt 4 Staatliche Preisvorschriften 7 Staatsziel 6 Steuern 4, 5 Subventionen 4 Tauschbeziehungen 3 Unternehmens- und Vermögenseinkommen 4, 5 Vermögenseinkommen 4, 5 Volkseinkommen 4, 5 Volkswirtschaft 3, 4 Wirtschaftskreislauf 3, 7 Wirtschaftssubjekte 3 Zinseinkünfte Seite 7
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
Mehr1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrBF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften Was ist Wirtschaft? Brainstorming Abgrenzung von
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN Der Preis ist der in Geld ausgedrückte Tauschwert einer Ware. Er hat folgende Funktionen: Messfunktion: Lenkungsfunktion. Gleichgewichtsfunktion:
MehrGeschlossener Wirtschaftskreislauf mit Staat
Geschlossener Wirtschaftskreislauf mit Staat Sgesamt Igesamt Die Ex-Post-Identität bleibt erhalten: Gesamtwirtschaftliches Sparen (Sgesamt) = Gesamtwirtschaftliche Investitionen (Igesamt) Jens de Wall
MehrBetriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer
Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft Thomas Braunsdorfer Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaft... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Kreisläufe der Wirtschaft... 3 1.2.1 Geldkreislauf...3 1.2.2 Waren- (Güter-) und
MehrDer Markt und die Preisbildung
Der Markt und die Preisbildung Definition, Formen, Modelle, Einflussgrößen... 1.Grundlegendes a. Was ist ein Markt? 1 b. Marktformen 2.Märkte und Preisbildung a. Das Marktmodell b. Angebotsfunktion c.
Mehr2 Volkswirtschaftliche Modelle S Volkswirtschaftliche Modelle 1
2 Volkswirtschaftliche Modelle 1 2 Volkswirtschaftliche Modelle S. 35 Was wird als Ceteris-paribus-Klausel bezeichnet und wozu dient diese Klausel? Als Ceteris-paribus-Klausel bezeichnet man das Vorgehen,
MehrÜbung 2 - Teil 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 1 Konzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 2 Übungsfragen zur VGR
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2008/2009
MehrStufen des wirtschaftlichen Erfolgs
Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau
Mehr1. Preisbildung im Monopol
1. Preisbildung im Monopol Cournotscher-Punkt: Der Punkt auf der Preisabsatzkurve des Monopolisten, der die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination darstellt. Das ist der Schnittpunkt zwischen Grenzerlös-
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Makroökonomik Prof. Dr. Dr. Gerhard Schwödiauer Jochen Güntner Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Zur Messung der Wirtschaftsleistung eines
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Bernd Lucke, Dr. Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Kreislaufanalyse VGR Betrachten Sie die
Mehr26 Inlandsprodukt Volkseinkommen
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion
MehrMakroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Kilic Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2017/2018 Makroökonomik
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
MehrMakroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
MehrWirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.
Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrDer Wirtschaftskreislauf
Der Wirtschaftskreislauf Definition des Wirtschaftskreislaufes nser Wirtschaftssystem ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass zahlreiche Wirtschaftssubjekte aufeinander angewiesen sind. Durch regelmäßigen
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
Mehr3 Der Markt und der Preis. 3.1 Der Begriff Preis. Folie
3 Der Markt und der Preis 3.1 Der Begriff Preis Es gibt kaum etwas in der Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich
MehrVolkswirtschaftliche Grundbegriffe
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe Bedürfnisse grenzenlos Bedarf Wunschliste Nachfrage Einkaufszettel Was bezeichnet man als Güter? alle Sachgüter, Dienstleistungen und Nutzungsrechte, die der Erfüllung
MehrWohlfahrtsanalyse. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Wohlfahrtsanalyse Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 9. Januar 2018, 12:51 Alexander Ahammer
Mehr3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
3. Grundzüge der Makroökonomik 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 1 Ziel: zahlenmäßige Erfassung des Wirtschaftsgeschehens einer Volkswirtschaft eine abgeschlossene Periode Berücksichtigung aller
MehrZwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung : Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung
Zwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung 1949 1989 29.10.2008: Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung Organisation Exkursion Weitere Exkursion 19.12. Frankfurt Börse/EZB 2 Überblick
MehrDie wichtigsten volkswirtschaftlichen Leistungsgrößen
VWL-virtuell Die wichtigsten volkswirtschaftlichen Leistungsgrößen Der volkswirtschaftliche Leistungsbegriff ist güterbezogen, d.h. nur die gesamtwirtschaftlich produzierten und tauschfähigen Güter (vgl.
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung von - - ' Prof. Dr. rer. pol. Michael Frenkel WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar und Prof. Dr. rer. pol. Klaus Dieter John Technische Universität Chemnitz
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplan zur Erprobung Bildungsplan für das Berufskolleg Zusatzprogramm zum Erwerb des Abschlusses Staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent/Staatlich
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 1. Vgl. 6.5 Die Erweiterungen und die Kritik der VGR, S. 85 2. Vgl. 6.5. Die Erweiterungen und die Kritik der VGR, S. 88 3. (a) Gesamtwirtschaftliches
MehrVorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
Vorlesung Termin: Mi 16:15-17:45 Uhr Raum: R11 T05 C84 Dr. Joscha Beckmann Master Econ. Florian Verheyen Kapitel 3: Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf Märkten 2 Literatur Mankiw: Kapitel 4
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
Mehr1.1 Grundtatbestände und Grundprobleme des Wirtschaftens
VOLKSWIRTSCHAFT V. Jahrgang Handelsakademie nach dem Lehrplan 1994 des BMUkA 1 Grundlagen der Volkswirtschaft 1.1 Grundtatbestände und Grundprobleme des Wirtschaftens Es gibt keine seriöse Tageszeitung,
MehrRogall 2013 Prof. Dr. Holger Rogall
Prof. Dr. Holger 10.1 Funktionen des Preismechanismus 10.2 Preisbildung auf unterschiedlichen Märkten 10.3 Mögliche Folgen staatlicher Eingriffe 10.4 Kritik Preisbildung in der Realität Ziel: Kennen lernen
MehrGrundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe
Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich und auf dem Markt? Am Markt werden Güter angeboten und nachgefragt. Die verfolgen
MehrEinzelwirtschaftliche Produktionskonten
Institut für Ökonomische Bildung, Prof. G. J. Krol Einzelwirtschaftliche Produktionskonten Literaturgrundlage: Frenkel, M.; K. D. John (2003): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 5.Auflage, München. Konto
MehrGrundwissen WR (WSG-W): Jahrgangsstufe 9. [Quelle:
Grundwissen WR (WSG-W): Jahrgangsstufe 9 [Quelle: http://gutenberger.ro/wp-content/uploads/2013/10/einheit-3.jpg] WRW 9.1 Projekt: Ausbildung und Berufswahl Entwicklung von Berufen und Berufswahlprozess
MehrInhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49
2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen
Mehrvon Prof. Dr. rer. pol. Michael FrenkeI WHU - Otto Boisheim School of Management, Vallendar
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung von Prof. Dr. rer. pol. Michael FrenkeI WHU - Otto Boisheim School of Management, Vallendar Prof. Dr. rer. pol. Klaus Dieter John Technische Universität Chemnitz Prof.
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.27/27 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Gesamtwirtschaft
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation
Kapitel 2 Übungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 2 1 2 1 Unterstellen Sie eine Ökonomie,
MehrVWL Bruttonationaleinkommen zusätzliches Einkommen von Innländern aus dem Ausland abzüglich Einkommen von Ausländer aus dem Inland.
BIP Bruttoinlandsprodukt WiSo-Buch S. 50 = Maß für Wirtschaftlichkeit eines Landes. Es stellt die Summe aus den privaten und staatlichen Konsumausgaben, den Bruttoinvestitionen und der Differenz aus Exporten
MehrMakroökonomische Grössen
Makroökonomische Grössen Vorlesung Bauwirtschaft 20.12.2004 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Volkseinkommen Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrBruttoproduktionswert (BPW) = Nettoproduktionswert (NPW)
DIE INLANDSRECHNUNG (güterorientierte Messung) Der Erlös ist der Marktwert der verkauften Güter. Er wird berechnet indem man die Verkaufsmenge mit dem Verkaufswert multipliziert. Der Bruttoproduktionswert
Mehr3. Wirtschaftskreislauf, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Lernsoftware Volkswirtschaftliche Grundlagen Kurzfassung des fachlichen Inhalts (Skript) 3. Wirtschaftskreislauf, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 3.1 Wirtschaftskreislauf! Modell des einfachen Kreislaufs
MehrGesundheitsökonomie. PD Dr. Christian Krauth
Gesundheitsökonomie PD Dr. Christian Krauth Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3. Markt im Gesundheitswesen Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3.
MehrDie Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen
16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Beispiele: Güter und Dienstleistungen Ü Sachgüter: Für den privaten Haushalt sind Waschmaschine und Waschmittel Konsumgüter, die Waschmaschine ein Gebrauchsgut
MehrTeil VI ARBEITSMARKTÖKONOMIK
Teil VI ARBEITSMARKTÖKONOMIK 1 Die Märkte für die Produktionsfaktoren 18 Inhalt Wie erklärt man sich die Preisbildung auf den Märkten für Produktionsfaktoren? Wovon hängt die Nachfrage nach Arbeit ab?
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
Mehr4.4 Volkswirtschaft und Markt
4.4 Volkswirtschaft und Markt - Wirtschaftskreislauf - Märkte / Preisbildung - Marktwirtschaftsmodelle Einfacher Wirtschaftskreislauf Zwischen den Produzenten und Konsumenten fliessen entgegengesetzte
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben
MehrMikroökonomie. A f. anschaulich dargestellt. Dennis Paschke
A f. Dennis Paschke Mikroökonomie anschaulich dargestellt 3. überarbeitete und erweiterte Auflage mit zahlreichen Abbildungen und aktuellen Beispielen PD-Verlag Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 13
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kap. 9) Märkte und Wohlfahrt IK WS 2014/15 1 Was bisher geschah! Kapitel 1 und 2: Beschreibung
MehrDie Analyse der Produktionsseite Bei der Produktionsseite steht folgendes Fragestellung im Zentrum des Interesses:
Die Analyse der Produktionsseite Bei der Produktionsseite steht folgendes Fragestellung im Zentrum des Interesses: Wer hat die Leistung erbracht? Was aber bedeutet überhaupt Leistung einer Volkswirtschaft,
MehrVolkswirtschaftslehre
Lehrbücher für die berufliche Weiterbildung Volkswirtschaftslehre Von Diplom-Volkswirt Wolfgang Vry 10., völlig neue Auflage kiehl Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1. Einführung 11 2. Wirtschaftliche Grundtatbestände
MehrCeteris Paribus Der lateinische Ausdruck für andere Dinge gleichbleibend wird als Erinnerung daran verwendet, daß alle anderen als die gerade untersuc
Definitionen Angebotskurve Ein Graph für die Zuordnungen von Güterpreisen und Angebotsmengen. Quelle: Mankiw, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 80 Angebotsüberschuß Eine Situation,
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/II: Monopol (Kapitel 10) Marktformen Die Marktform beeinflusst das Verhalten und die Angebotsentscheidung der Unternehmung:
MehrFachbegriffe der Volkswirtschaft. 2. Auflage
Fachbegriffe der Volkswirtschaft. 2. Auflage Fachbegriffe der Volkswirtschaft. Zweite, erweiterte Auflage. Stuttgart, Juli 1979: Deutscher Sparkassenverlag (Informationsdienst der Sparkassen und Landesbanken
MehrRichtig oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro
1 Grundfragen (Kurve der Produktionsmöglichkeiten) 1.01 Kurve der Produktionsmöglichkeiten (Transformationskurve) (I,8) Richtig oder falsch? Die Kurve der Produktionsmöglichkeiten beschreibt die unbegrenzten
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 10: Marktmacht: Monopol (und Monopson) (Kap. 10.1.-10.4.) Monopol IK WS 2014/15 1 Marktstruktur Die Marktform beeinusst das
MehrBeispiel 6 (Die Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18
Beispiel 6 (Die Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18 1 2 Die Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 1989 Buchungsnr. Position Gegenbuchungsnr.
MehrDie Messung des Volkseinkommens
Die Messung des Volkseinkommens Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft Die Messung des Bruttoinlandsprodukt Die Bestandteile des Bruttoinlandsprodukt Reales und nominales Bruttoinlandprodukt BIP
MehrVOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen 1-3 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen 1-3 1. Worin liegt der Unterschied zwischen wirtschaftlichen und nicht wirtschaftlichen Bedürfnissen? 2. Verdeutlichen Sie den Unterschied zwischen Bedürfnis, Bedarf
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
Wirtschaft Marktwirtschaft (Markt = Zusammentreffen von Angebot und Preisbildung: gleicht das Verhältnis zwischen Angebot und aus Gleichgewichtspreis = Angebot entspricht genau der (zum Verkauf geplante
MehrGW 14 Wirtschaftskreislauf Diagramme Konten Gleichungen
GW 14 Wirtschaftskreislauf Diagramme Konten Gleichungen 2011.06 Prof. Dr. Friedrich Wilke GW 14: Kreislauf 1 Kreislauf Kennzeichen Zirkulation regelmäßig wiederkehrende Bewegung / Umwandlung Stoffe Energie
Mehr1.3.2 Ökonomisches Prinzip
1.3.2 Ökonomisches Prinzip Bei der Güterproduktion sind die Güter, mit denen produziert wird, nicht unbegrenzt vorhanden, sie sind knapp. Es muss daher eine Produktionsart gefunden werden, die wirtschaftlich
MehrEINFÜHRUNG IN DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE RECHNUNGSWESEN
LOTHAR HÜBL RAINER HARTIG WALTER SCHEPERS EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE RECHNUNGSWESEN 1986 WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALT Verzeichnis der Schaubilder Verzeichnis der Übersichten
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach en 1995 bis 2014 Berechnungsstand: August 2015 30 000 Verfügbares Einkommen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. Märkte und Wohlfahrt. (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 29 Was bisher geschah! Kapitel 1 & 2: Beschreibung des Marktes
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E10, WS 2015/16 1 / 20 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 10, WS 2015/16 Marktmacht: Monopol (und Monopson) M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrWirtschaftskreislauf. Literaturgrundlage: Frenkel, M.; K. D. John (2003): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 5.Auflage, München.
Wirtschaftskreislauf Literaturgrundlage: Frenkel, M.; K. D. John (2003: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 5.Auflage, München. 1. Ein einfacher Wirtschaftskreislauf ohne Staat, Ausland und ohne Vermögensänderung
Mehr9. Die Analyse von Wettbewerbsmärkten
9. ie Analyse von Wettbewerbsmärkten Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 9 Varian, Kapitel 16 08.6.2015 K. chneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und teuerlehre VWL II 2015 Kap 9 Folie 1 Themen
MehrFachbegriffe der Volkswirtschaft. 5. Auflage
Fachbegriffe der Volkswirtschaft. 5. Auflage Fachbegriffe der Volkswirtschaft. Fünfte, durchgesehene Auflage. Stuttgart, Mai 1983: Deutscher Sparkassenverlag (Informationsdienst der Sparkassen und Landesbanken
MehrSozialprodukt und Volkseinkommen
Sozialprodukt und Volkseinkommen LERNZIEL Sie sollen den einfachen und erweiterten Wirtschaftskreislauf, die Aktivitäten von Staat und Ausland im Kreislauf, den Begriff Inlandsprodukt erklären können die
MehrTextband. Volkswirtschaftliche Grundlagen. Erlesenes. Wissen. Daniel Rutkowski Max von der Linden
Erlesenes. Wissen. Textband Volkswirtschaftliche Grundlagen Daniel Rutkowski Max von der Linden Bitte beachten Sie, dass es sich um urheberrechtlich geschütztes Material handelt. Die Vervielfältigung,
MehrGrundwissen WR (SG, NTG): Jahrgangsstufe 10. [Quelle:
Grundwissen WR (SG, NTG): Jahrgangsstufe 10 [Quelle: http://gutenberger.ro/wp-content/uploads/2013/10/einheit-3.jpg] WR 10.1.1 Unternehmen und private Haushalte auf dem Markt Wie verhalten sich Haushalte
MehrSelbst aus einem Papagei kann man einen gelehrten Nationalökonom machen; er muss nur die beiden Worte Angebot und Nachfrage beherrschen
Selbst aus einem Papagei kann man einen gelehrten Nationalökonom machen; er muss nur die beiden Worte Angebot und Nachfrage beherrschen 2. Markt und Preis Begriff Markt o Unter Markt versteht man das Zusammentreffen
MehrGrundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe. Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe
Grundwissen 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen am Markt? Am Markt werden Güter angeboten und nachgefragt. Die Unternehmen verfolgen das Ziel
MehrGrundlagen des Wirtschaftens
1 Bedürfnisse steuern Nachfrage Markt und Marktformen steuert mithilfe des ökonomischen Prinzips daraus ergeben sich und bilden Angebot Sektoren Betriebe Kooperation/Konzentration Fertigungsverfahren Produktionstypen
MehrVolkswirtschaft Modul 2
Volkswirtschaft Modul 2 Teil II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren 2012 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH www.sp-dozenten.de Institut für Wirtschaftswissenschaft.
MehrDie Analyse von Wettbewerbsmärkten
ie Analyse von Wettbewerbsmärkten Prof. r. M. Adams Wintersemester 2010/11 Institut für Recht der Wirtschaft Bewertung der Gewinne und Verluste staatlicher Eingriffe Zur Bestimmung der Wohlfahrtswirkungen
MehrVolkswirtschafts lehre I
Volkswirtschafts lehre I Einführung und Grundlagen Von Dr. Rainer Fischbach Professor für Volkswirtschaftslehre 10., überarbeitete Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Grundlagen 1 1. Einführung 1
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrUlrich Blum. Grundlagen der. Volkswirtschaftslehre DE GRUYTER OLDENBOURG
Ulrich Blum Grundlagen der Volkswirtschaftslehre DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis 1 Ökonomisches Denken 1 1.1 Einordnung der Wirtschaftswissenschaften 1 1.2 Denken und Begriffe in der Volkswirtschaft
MehrMakroökonomik. Übung 4 - Erweiterungen der Modelle. 4.1 Erweiterungen der VGR. 4.2 Erweiterungen im Keynesianischen Kreuz
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/15 Makroökonomik
MehrVolkswirtschaftslehre - Übungsklausur 1 80 Minuten
Kopieren nicht gestattet! Volkswirtschaftslehre - Übungsklausur 1 Box 11 (1.1) VWL (1.1) Volkswirtschaftslehre - Übungsklausur 1 80 Minuten Markt und Preise Aufgabe 1 Unter Wirtschaften versteht man planvolle
MehrKapitel 3 3. Wirtschaftskreislauf
1 Kapitel 3 3. Wirtschaftskreislauf Gliederung: 3. Wirtschaftskreislauf 3.1. Kreislaufmodell der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 3.2. Bruttoinlandsprodukt (BIP) 3.3. Entstehung, Verteilung und Verwendung
MehrGrundzüge der. Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. von. Dr. Hartwig Bartling. und. Dr. Franz Luzius
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik von Dr. Hartwig Bartling und Dr. Franz Luzius 17., verbesserte und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur: Grundlagen wirtschaftlichen Handelns - Das private Unternehmen, Produktion und Wirtschaftskreislauf Das komplette Material
MehrUniv.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2017-18 (1. Prüfungstermin)
MehrKennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg
Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien
MehrAllgemeine Wirtschaftslehre / VWL (I) Markt und Preise / Wirtschaftspolitik
Box 11 Allgemeine Wirtschaftslehre / VWL (I) Markt und Preise / Wirtschaftspolitik 1.1 Markt und Preise (38 Lernkarten) 1.2 Wettbewerbspolitik (11 Lernkarten) 1.3 Wirtschaftskreislauf (17 Lernkarten) 1.4
MehrAusgleich von Angebot und Nachfrage
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Klasse: SEI Datum: Thema: Marktpreisbildung Arbeitsauftrag Lesen Sie die folgenden Abschnitte und markieren Sie dabei! lesen markieren Inhalt mit Partner verstehen Einzel- bzw. Partnerarbeit
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 3: Produzenten, Konsumenten & Wettbewerbsmärkte (Kapitel 2 - Teil II). Einheit 3-1 - Elastizität Die Elastizität E misst die Empfindlichkeit (Reagibilität) einer Variable
MehrBIP und Wirtschaftskreislauf 2
Makroökonomik BIP und Wirtschaftskreislauf 2 26.3. / 2.4. 2007 1 Plan der Vorlesung BIP und Wirtschaftskreislauf 1. Einordnung in die VWL 2. Kurzüberblick über die Daten 3. Charakterisierung volksw. Daten
MehrM a r k t a r t e n u n d - f o r m e n
M a r k t a r t e n u n d - f o r m e n LERNZIEL Sie sollen den Begriff Markt definieren und verschiedene Marktarten nennen können. die drei grundsätzlichen Marktformen nennen, die unterschiedlichen Einteilungsmöglichkeiten
Mehr