Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
|
|
- Berthold Eberhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplan zur Erprobung Bildungsplan für das Berufskolleg Zusatzprogramm zum Erwerb des Abschlusses Staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent/Staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin Wirtschaft Schuljahr 1 Kfm. Berufskolleg Fremdsprachen Kaufmännisches Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Wirtschaft Schuljahr 2 Der Bildungsplan tritt am 1. August 2017 in Kraft.
2 2 Wirtschaft Bildungsplanübersicht Schuljahr K o m p e t e n z b e r e i c h e Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite 1 1 Analyse mikroökonomischer Prozesse 50 3 bzw. 2* 2 Aussagekraft des BIP in der sozialen Marktwirtschaft Unternehmensbezogene Finanzierungsarten 15 5 * Im kaufmännischen Berufskolleg Fremdsprachen und im kaufmännischen Berufskolleg Wirtschaftsinformatik gilt der Lehrplan für das Schuljahr 2. 80
3 Wirtschaft 3 Schuljahr 1 Zeitrichtwert 1 Analyse mikroökonomischer Prozesse 50 Neben dem Erwerb der unten genannten Kompetenzen verfolgt der Unterricht folgende Ziele: Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass der Ausgangspunkt der Mikroökonomie die Planungen und Entscheidungen der privaten Haushalte und der Unternehmen sind. Sie erhalten einen Einblick in das Zusammenwirken der Haushalte und der Unternehmen bei der Planung von Käufen und Verkäufen von Gütern und Dienstleistungen sowie dem Angebot und der Nachfrage auf Konsumgüter- und Investitionsgütermärkten und von Produktionsfaktoren. Sie verstehen die Preisbildungsprozesse in verschiedenen Marktformen. Kompetenzen Impulse/Anregungen Die Schülerinnen und Schüler. erklären die Grundbegriffe wirtschaftlichen Handelns (Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage, ökonomisches Prinzip, Produktionsfaktoren, Güter, Konsum, Sparen). unterscheiden Auswirkungen der Nutzentheorie (kardinaler und ordinaler Nutzen) auf Kaufentscheidungen eines Haushalts. bestimmen das Haushaltsoptimum (1. Gossen sches Gesetz). stellen die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage der Haushalte tabellarisch und grafisch dar und interpretieren sie. stellen die Auswirkung der Preise anderer Güter (Substitutions- und Komplementärgüter), der Anzahl der Konsumenten, der Einkommens- und Bedürfnisveränderungen auf die Nachfrage grafisch dar und interpretieren diese. unterscheiden originäre und derivative Produktionsfaktoren. leiten das Angebot über die Kostentheorie ab. leiten das Gesamtangebot anhand individueller Angebote her und erkennen dabei die Auswirkungen von Einflussgrößen (Preise anderer Güter und Produktionsfaktoren, Anzahl Anbieter und Produktionsengpässe).
4 4 Wirtschaft berechnen die direkte Preiselastizität der Nachfrage, die Kreuzpreiselastizität und die Angebotselastizität sowie die Einkommenselastizität unter Beachtung inferiorer und superiorer Güter. interpretieren die Ergebnisse der Elastizitäten in einzel- und gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen. bestimmen die Preisbildung im vollkommenen Polypol tabellarisch und grafisch und interpretieren sie. beschreiben Produzenten- und Konsumentenrente und berechnen die Abschöpfung. interpretieren die individuelle Preisbildung im unvollkommenen Polypol (doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion) aufgrund einer grafischen Darstellung. bestimmen die tabellarische, grafische und mathematische Ermittlung des Angebotsmonopolpreises unter Berücksichtigung der Gesamt- und Stückbetrachtung. erklären Unterschiede zwischen der Angebotsmonopolpreisbildung und der Preisbildung bei atomistischer Konkurrenz (vollkommenes Polypol). untersuchen die Wirkungsweise von Staatseingriffen (marktkonforme und marktkonträre) mit Hilfe des Modells des vollkommenen Polypols und erschließen Auswirkungen auf Marktteilnehmer und den Staat. Abwrackprämie, Mindestlohn, Mietpreisbremse fakultative Inhalte soziologische und psychologische Faktoren der Nachfrage Wettbewerbsstrategien im homogenen und heterogenen Angebotsoligopol
5 Wirtschaft 5 2 Aussagekraft des BIP in der sozialen Marktwirtschaft 15 Neben dem Erwerb der unten genannten Kompetenzen verfolgt der Unterricht folgende Ziele: Die Schülerinnen und Schüler sind sich bewusst, dass zur Beurteilung von Wohlstand und Lebensqualität eines Landes neben dem BIP weitere Indikatoren notwendig sind. Kompetenzen Impulse/Anregungen Die Schülerinnen und Schüler. vollziehen die Entstehung, Verwendung und Verteilung des BIP eines Landes nach, interpretieren länderübergreifend und unterscheiden reales und nominales BIP. beurteilen das BIP als Wohlstandsindikator. beziehen Stellung zu alternativen Wohlstandsindikatoren wie Lebensstandard, Einkommensverteilung, Bildungsstand der Bevölkerung und Umweltbelastung. Daten des statistischen Bundesamts Grenzen des Wachstums Club of Rome Postwachstumsökonomie vgl. auch Bildungsplan BK II Gesamtwirtschaft 3 Unternehmensbezogene Finanzierungsarten 15 Neben dem Erwerb der unten genannten Kompetenzen verfolgt der Unterricht folgende Ziele: Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass die Finanzierung von Investitionen neben einbehaltenen Gewinnen auch in Abhängigkeit von der Rechtsform und den Zugangsmöglichkeiten zu den Finanzmärkten durch Zuführung von Eigenkapital möglich ist. Kompetenzen Impulse/Anregungen Die Schülerinnen und Schüler. skizzieren einzelne Schritte zur Gründung einer Aktiengesellschaft, nennen die Organe und beschreiben deren Aufgaben. berechnen in Abhängigkeit von der jeweiligen Unternehmensform (KG und AG) die Höhe des einbehaltenen (offene Selbstfinanzierung) und ausgeschütteten Gewinns und erklären die Auswirkungen auf das Eigenkapital. KG siehe BK I, Bildungsplan Gesamtwirtschaft
6 6 Wirtschaft beschreiben Möglichkeiten einer unternehmensabhängigen Beschaffung (AG und KG) von Eigenkapital (Beteiligungsfinanzierung) und interpretieren die Auswirkungen auf das Mitspracherecht (keine Berechnung).
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplan (Schulversuch) 44-6512-230/6/1 vom 20. Oktober 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Zusatzprogramm zum Erwerb des Abschlusses Staatlich
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Eberhard Boller, Dipl.-Hdl. Dr. Hermann Speth, Dipl.-Hdl. Gernot
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.27/27 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Gesamtwirtschaft
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Herausgeber: Dr. Hermann Speth Verfasser: Dr. Hermann Speth, Dipl.-Hdl., Wangen
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
Mehr3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen
3 NACHFRAGE- UND ANGEBOTSSEITIGE MARKTPROZESSE DES POLYPOLS 3.1 Gossen sche Gesetze als Basis für Konsumentscheidungen 3.1.1 Begrifflichkeit Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Konsumnachfrage (Haushaltsnachfrage)
MehrDer Markt und die Preisbildung
Der Markt und die Preisbildung Definition, Formen, Modelle, Einflussgrößen... 1.Grundlegendes a. Was ist ein Markt? 1 b. Marktformen 2.Märkte und Preisbildung a. Das Marktmodell b. Angebotsfunktion c.
MehrImmobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau. Schwerpunkt Gesamtwirtschaft
Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau Schwerpunkt Gesamtwirtschaft Kompetenzbereiche Im Rahmen des Schwerpunkts Gesamtwirtschaft werden die zu erwerbenden Kompetenzen für den Prüfungsbereich Wirtschafts-
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplan (Schulversuch) 44-6512-230/6/1 vom 20. Oktober 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg II Einjähriges Berufskolleg
MehrProblemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Problemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre von Dr.
MehrMikroökonomie: 2. Semester Teilzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Folgende Güterarten stehen zur Auswahl, die jeweils mit Abkürzungen
MehrVolkswirtschaftslehre (K) 105. Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Schuljahr 1
Volkswirtschaftslehre (K) 105 Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Schuljahr 1 106 Volkswirtschaftslehre (K) Vorbemerkungen Der vorliegende Lehrplan
MehrMikroökonomie: 2. Semester Teilzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III Aufgabe 1 Erklären (begründen) Sie, weshalb ein Konsument bei gegebenem
MehrFach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden
1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht
MehrMikroökonomie. Vollkommene Konkurrenz Teil 1. Version vom
Mikroökonomie Vollkommene Konkurrenz Teil 1 Version vom 01.04.2019 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE - 2008-2019 Staatlich geprüft und zugelassen unter
MehrMikroökonomie Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz Teil 1
Fernstudium Guide Mikroökonomie Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft) Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Folgende Güterarten stehen zur Auswahl, die jeweils mit Abkürzungen versehen sind.
MehrVOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen 1-3 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen 1-3 1. Worin liegt der Unterschied zwischen wirtschaftlichen und nicht wirtschaftlichen Bedürfnissen? 2. Verdeutlichen Sie den Unterschied zwischen Bedürfnis, Bedarf
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Oberziele des Unterrichtes sind: Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Wirtschaftsnachrichten und können die Aussagen auch einordnen und anwenden. Letzte Überarbeitung
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird. Wirtschaft & Soziales
Wirtschaft & Soziales Inhaltsverzeichnis Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis... 2 Der Wirtschaftskreislauf... 3 Das Bruttoinlandsprodukt... 3 Wirtschaftssubjekte...
Mehr2 Volkswirtschaftliche Modelle S Volkswirtschaftliche Modelle 1
2 Volkswirtschaftliche Modelle 1 2 Volkswirtschaftliche Modelle S. 35 Was wird als Ceteris-paribus-Klausel bezeichnet und wozu dient diese Klausel? Als Ceteris-paribus-Klausel bezeichnet man das Vorgehen,
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6622.88/20 vom 17. August 2009 Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule für Altenpflegehilfe Unterstützung bei der Lebensgestaltung
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
Mehr1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5. 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 81
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5 1 Begriffe 6 2 Aufgaben 8 3 Lernkarten 23 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates 29 1 Begriffe 30 2 Aufgaben
MehrGRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II
Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2005/06 GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Adressaten: Studierende im 1. Semester der BWL, VWL, Soziologie und Mathematik Zeit: Mittwoch, 14-16 Uhr und Donnerstag, 16-18
MehrMikroökonomie. A f. anschaulich dargestellt. Dennis Paschke
A f. Dennis Paschke Mikroökonomie anschaulich dargestellt 3. überarbeitete und erweiterte Auflage mit zahlreichen Abbildungen und aktuellen Beispielen PD-Verlag Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 13
MehrGEMEINSAMES FACHCURRICULUM RECHT und WIRTSCHAFT 1. Biennium WFO und TFO
GEMEINSAMES FACHCURRICULUM RECHT und WIRTSCHAFT 1. Biennium WFO und TFO Lerninhalte Fertigkeiten Kenntnisse 1. Klasse 2. Klasse Querverweise zu anderen Fächern Bezug zu fachspezifischen Kompetenzen Bezug
Mehr1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrMERKUR VERLAG RINTELN
Gernot B. Hartmann VOLKS- UND WELTWIRTSCHAFT IN PLAN UND GESTALT 6. Auflage MERKUR VERLAG RINTELN Merkurbuch ISBN 3-8120-0178-0 Inhaltsverzeichnis.y 1. Grundfragen jeder Wirtschaftsordnung 11 1.1. Was
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-03/171 vom 25. Juli 2008 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg II Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
Mehr1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfungen Aufgabe 2 1. Aufgabe 1.1 Lea Henning beginnt
MehrAchtjähriges Gymnasium. Wirtschaftslehre
Achtjähriges Gymnasium Wirtschaftslehre DER BEITRAG DES FACHES WIRTSCHAFTSLEHRE ZUR ERREICHUNG DER ZIELSETZUNG DES GYMNASIUMS Gegenstand des Unterrichts im Fach Wirtschaftslehre sind der wirtschaftende
MehrVeranstaltung VWL für Wirtschaftsingenieure an der FH Darmstadt im SS 2005 (Dr. Faik) Klausur Gruppe C -
Veranstaltung VWL für Wirtschaftsingenieure an der FH Darmstadt im SS 2005 (Dr. Faik) Klausur 01.07.2005 - Gruppe C - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Hinweise: Sie haben zur Bearbeitung
Mehr978-3-8120-0572-2-2. Auflage
978-3-8120-0572-2-2. Auflage Vorwort Dieses Lehrbuch umfasst die Lerngebiete 1, 2 und 4 des Lehrplans für das Einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife, Fach Wirtschaft (kaufmännische Richtung)
MehrGrundlagen der VWL: MikroÖkonomie
Walter Theiler Grundlagen der VWL: MikroÖkonomie D D B mit 143 Abbildungen und Übersichten UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München IX Teil A Aufbau eines Instrumentenkastens 1 Wirtschaftliche
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 3: Produzenten, Konsumenten & Wettbewerbsmärkte (Kapitel 2 - Teil II). Einheit 3-1 - Elastizität Die Elastizität E misst die Empfindlichkeit (Reagibilität) einer Variable
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.07.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrEinführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage
MehrKGS Schneverdingen Realschulzweig Jahrgang 8 Fach: Wirtschaft Erstellt: 2014
KGS Schneverdingen Realschulzweig Jahrgang 8 Fach: Wirtschaft Erstellt: 2014 Schulinterner Arbeitsplan zu vier Themenfeldern des Kerncurriculums: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im
MehrVolkswirtschafts lehre I
Volkswirtschafts lehre I Einführung und Grundlagen Von Dr. Rainer Fischbach Professor für Volkswirtschaftslehre 10., überarbeitete Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Grundlagen 1 1. Einführung 1
MehrMikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Angebot und Nachfrage Der Marktmechanismus Veränderungen im Marktgleichgewicht Die Elastizität der Nachfrage und des
MehrTeilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2009/2010,
Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL
MehrMikroökonomie I Kapitel 4 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 4 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Die individuelle Nachfrage Einkommens- und Substitutionseffekte Die Marktnachfrage Die
MehrAuf einen Blick. Über den Autor Einleitung Teil I: Die Grundlagen Teil II: Die Entscheidungen der Haushalte...
Auf einen Blick Über den Autor... 20 Einleitung... 21 Teil I: Die Grundlagen... 29 Kapitel 1: Mikroökonomik die Grundlagen.... 31 Kapitel 2: Das Standardmodell vollkommene Konkurrenz.... 43 Kapitel 3:
MehrStoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 9. Schuljahrgang Haverkamp,
Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 9. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013 Themenfeld 1: Verbraucher /Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Schüler.. Praxis Wirtschaft Profil Fachwissen
MehrInhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49
2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplan (Schulversuch) 44-6512-230/6/1 vom 20. Oktober 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg I Kaufmännisches Berufskolleg
MehrBF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1
1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften Was ist Wirtschaft? Brainstorming Abgrenzung von
MehrKurs. Kapitel 1: Einführung
c Gerald J. Pruckner, JKU Linz Einführung 1 / 11 Kurs Ökonomische Entscheidungen und Märkte Kapitel 1: Einführung Gerald J. Pruckner Institut für Volkswirtschaftslehre, Wintersemester 2009 c Gerald J.
MehrLernfeld/Fach: AWL Allgemeine Wirtschaftslehre Thema: Angebot und Nachfrage, Preisbildung
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Beim Ingolstädter Obstgroßmarkt bietet eine Vielzahl von Händlern Äpfel an. Auf der anderen Seite möchten viele Obsteinzelhändler aus ganz Bayern auf dem Ingolstädter Markt Äpfel
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (3) 1. Erklären Sie, warum bei vielen Gütern die langfristige Preiselastizität des Angebots höher ist als die kurzfristiger Elastizität. Die Angebotselastizität
MehrEinführung in die VWL Teil 2
Fernstudium Guide Einführung in die VWL Teil 2 Makroökonomie Version vom 24.02.2017 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2017 1 Einführung in die
MehrKapitel 4 Die Nachfragetheorie
Kapitel 4 Die Nachfragetheorie Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban earson Studium 214 214 Literatur indyck, R.S; Rubinfeld, D.L. (29), Mikroökonomie, 7. Auflage, earson Studium, S. 161-184; 65-71. 2 earson Studium
MehrMikroökonomie und Mathematik (mit Lösungen)
Mikroökonomie und Mathematik (mit Lösungen) 3 Elastizitäten I Elastizitäten Elastizität Formel (Bogenelastizität) Fälle Preiselastizität der Nachfrage (e) Kreuzpreiselastizität der Nachfrage (Ke) Einkommenselastizität
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage (Kapitel 4) ZIEL: Die individuelle Nachfrage Einkommens- und Substitutionseffekte
MehrAngebot & Nachfrage. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Angebot & Nachfrage Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 6. Oktober 2017, 12:57 Alexander Ahammer
MehrWirtschaft und Recht mit Datenverarbeitung 1
Wirtschaft und Recht mit Datenverarbeitung 1 Berufskolleg für Ernährung und Hauswirtschaft II Wirtschaft und Recht mit Datenverarbeitung Schuljahr 1 und 2 2 Wirtschaft und Recht mit Datenverarbeitung Vorbemerkungen
MehrGliederung der Veranstaltung Mikroökonomik 1. Kapitel 0: Exkurs: Mathematische Grundbegriffe zur Mikroökonomie 0-1*
III Gliederung der Veranstaltung Mikroökonomik 1 Kapitel 0: Exkurs: Mathematische Grundbegriffe zur Mikroökonomie 0-1* 0.1 Funktionen (einer Variablen) 0-1 0.2 Ableitung einer Funktion 0-2 0.3 Extremstellen
MehrDritter Teil. Wert- und Preistheorie
Dritter Teil Wert- und Preistheorie Wi'l'tschajtsbegTiffe in kurzlexikalischer Obersicht 111 Wirtschaftsbegriffe in kurzlexikalischer Übersicht Betriebsmaximum Betriebsminimum Break-even-point Budget Elastizität
MehrDritter Teil. Wert- und Preistheorie
Dritter Teil Wirtschaftsbegriffe in kurzlexikalischer Obersicht 111 Wirtschaftsbegriffe in kurzlexikalischer Übersicht Betriebsmaximum Betriebsminimum Break-even-point Budget = Erlös (E) deckt gerade (noch)
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBOUM Modultyp: Pflicht Ökonomie und Markt Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN Der Preis ist der in Geld ausgedrückte Tauschwert einer Ware. Er hat folgende Funktionen: Messfunktion: Lenkungsfunktion. Gleichgewichtsfunktion:
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrVolkswirtschaftslehre
Lehrbücher für die berufliche Weiterbildung Volkswirtschaftslehre Von Diplom-Volkswirt Wolfgang Vry 10., völlig neue Auflage kiehl Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1. Einführung 11 2. Wirtschaftliche Grundtatbestände
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Fragen Aufgabe 1: Nennen Sie die Einflussgrößen, die die Nachfrage eines Individuums
Mehrvon Prof. Dr. Klaus Herdzina und Prof. Dr. Stephan Seiter 12., überarbeitete und erweiterte Auflage
Einführung in die MikroÖkonomik von Prof. Dr. Klaus Herdzina und Prof. Dr. Stephan Seiter 12., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Teil: Grundlagen
Mehr8., aktualisierte und erweiterte Auflage
MikroÖkonomie 8., aktualisierte und erweiterte Auflage Robert S. Pindyck Daniel L. Rubinfeld ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I Einführung - Märkte und Preise 23 Kapitel 1 Vorbemerkungen
MehrWirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.
Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-01/29 vom 13. April 2010 Lehrplan für das Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Bildung und Entwicklung fördern
MehrLehrplan Grundlagenfach Wirtschaft und Recht
Lehrplan W+R Seite 1 Lehrplan Grundlagenfach Wirtschaft und Recht 1. Allgemeines Das Grundlagenfach Wirtschaft und Recht wird am Gymnasium Bäumlihof in der 5. Klasse mit zwei Wochenstunden angeboten. Es
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-01/29 vom 13. April 2010 Lehrplan für das Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Erziehung und Betreuung gestalten
MehrWirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung
BA 1110 Zusammenfassung 1. semester,74 units, ECTS 7 Dr. Cornelius Holderied Modulkoordination Dipl.-Oec. Sybille Frank, Dr. Cornelius Holderied, Dr. Peter Jancsary Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundbegriffe
MehrWirtschaft K 1 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT. Leitfrage: Was heißt ökonomisch? Modell des homo oeconomicus
Wirtschaft K 1 Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte und Vorschläge zur Konkretisierung Methodische Hinweise 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage
MehrKoordinationsaufgabe ung (+,-,0) Begründung. Aufgabe 2 (6 Punkte)
Aufgabe 1 (10 Punkte) Wie lauten die makroökonomischen Koordinationsaufgaben in Volkswirtschaften? Inwieweit wurden die einzelnen Aufgaben in der ehemaligen DDR erfüllt? Geben Sie eine kurze Begründung.
MehrMakroökonomie 1. Skript: Teil 1
Makroökonomie 1 Skript: Teil 1 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Einführung / 1 Übersicht I. Einführung Makroökonomische Denkweise und Kennzahlen II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger
MehrVorwort des Herausgebers
Inhalt Vorwort des Herausgebers V I. Volkswirtschaftslehre Dipl. oec. H. Schild 1. Themenkreis Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 5 2. Themenkreis Produktionsfaktoren 13 3. Themenkreis Entstehung und
MehrAufgaben Mikroökonomie (mit Lösungen) 2 Elastizitäten
Aufgaben Mikroökonomie (mit Lösungen) Elastizitäten 01 elastizität der 1 Wenn der um % steigt, sinkt die nachgefragte um 1.5 %. Berechnen Sie die elastizität der. 0 elastizität der Wenn der von 6 auf 4
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.05/39 vom 1. Juli 2010 Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Berufsfachliche Kompetenz Bereich
MehrRobert Pindyck Daniell Rubinffeld
Robert Pindyck Daniell Rubinffeld UfiS!lfi ;iii!' ' ; 1 - '>."- ' ' 'ü i I inhalttsübeirsoclht Vorwort 15 Teil! Kapitel 1 Kapitel 2 Teil Dl Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel
MehrU n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T
U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftswissenschaft nach PrO
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Einleitung Fragestellung und Lehrzielc Studienhinweise Begriffe 3
Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Einleitung 1 1.1. Fragestellung und Lehrzielc 1 1.2. Studienhinweise 2 1.3. Begriffe 3 I. Buch. Die Güterverteilung 2. Güterverteilung durch Naturaltausch 9 2.0. Vorbemerkungen:
MehrMikroökonomik. Komparative Statik. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Komparative Statik 1 / 42
Mikroökonomik Komparative Statik Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Komparative Statik 1 / 42 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven
MehrKapitel 1.1: Marktgleichgewicht und Effizienz 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrSchulcurriculum für das ab dem Schuljahr 18/19 neu eingeführte Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung (WBS), Klasse 8
Schulcurriculum für das ab dem Schuljahr 18/19 neu eingeführte Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung (WBS), Klasse 8 Allgemeines: Eingeführt ist am Gymnasium Neureut das neue Werk Wirtschaft
MehrKlaus Müller. MikroÖkonomie. Eine praxisnahe, kritische und. theoriengeschichtlich fundierte. Einführung. mit Aufgaben, Klausuren und Lösungen
Klaus Müller MikroÖkonomie Eine praxisnahe, kritische und theoriengeschichtlich fundierte Einführung mit Aufgaben, Klausuren und Lösungen 6., aktualisierte und überarbeitete Auflage 3 GUC - Verlag der
MehrGrundlagen der MikroÖkonomie
Grundlagen der MikroÖkonomie Eine Einführung in die Produktions-, Nachfrage- und Markttheorie 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrInformationen zum Bildungsgang
Zweijähriges Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Jahnstraße 19 (Gebäude Süd) 88239 Wangen Telefon 07522 7073-0 Telefax 07522 7073-118 Internet: http://www.bs-wangen.de E-Mail: sekretariat@bs-wangen.de Informationen
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Aussenwirtschaft: 5. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Überprüfen Sie die folgenden Aussagen. Wenn eine Aussage richtig ist, dann
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie SWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics
VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie SWM Statistics and Mathematical Methods in Economics Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage (Kapitel 4) ZIEL: Die individuelle Nachfrage Einkommens- und
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMIK-01 Mikroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
Mehr