Produktionskonto der Unternehmen = Nettowertschöpfung (= Nettoergebnis der Produktion) Nettowertschöpfung:

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1 Produktionskonto der Unternehmen: - Habenseite: Summiert die Verkaufswerte der Güterproduktion einer Zeitperiode - Sollseite: Ausweis der Produktionskosten in Form von Vorleistungen, Abschreibungen und Kosten des Einsatzes der Produktionsfaktoren - Buchungsschema: Summe von GuVen eines Jahres aggregiert über die Unternehmen einer Volkswirtschaft Summe der Produktionswerte - Vorleistungen (= Produktionsmittel, die von in- und ausländischen Unternehmen bezogen und im Berichtszeitraum verbraucht wurden) = Bruttowertschöpfung - Abschreibungen (= nutzungsbedingte Wertminderungen der Produktionsanlagen9 = Nettowertschöpfung (= Nettoergebnis der Produktion) = Summe der Faktoreinkommen Nettowertschöpfung: - Unternehmenssicht: Charakter von Faktorkosten und Gewinnen - Haushaltssicht: Charakter von Faktoreinkommen Produktionskonto dient zur Ermittlung des Inlandsprodukts einer Volkswirtschaft nach dem vereinfachtem Kreislaufmodell BIP- Berechnung ist einerseits möglich durch Summierung der Bruttoproduktionswerte aller Güter, andererseits durch Summierung der Faktorkosten bzw. Faktoreinkommen aus der gesamten Produktion einer Zeitperiode (Wertschöpfungsmethode)

2 Produktionskonto der Unternehmen Käufe von Vorleistungen anderer Unternehmen Abschreibungen Wertschöpfung (Faktoreinkommen) - Löhne/Gehälter - Zinsen - Mieten/Pachten - Gewinne Verkäufe von Investitionsgütern + selbsterstellte Anlageinvestitionen + Lagerinvestitionen = Bruttoinvestitionen Verkäufe von Konsumgütern Einkommenskonto der Haushalte Käufe von Konsumgütern Sparen Faktoreinkommen - Arbeitnehmerentgelte - Unternehmens- und Vermögenseinkomm en (Betriebsüberschüsse) incl. Selbstständigeneinkommen Gesamtwirtschaftliches Vermögensänderungskonto Netto - Investitionen Sparen Auf dem Produktionskonto wird die Wertschöpfung als Saldo ausgewiesen. Als entsprechender Gegenposten erscheinen die Faktoreinkommen auf dem Einkommenskonto. Die Faktoreinkommen werden auf der Verwendungsseite für Käufe von Konsumgütern ausgegeben oder gespart und als Sparen für die Vermögensänderung eingesetzt. Einkommenskonto: - bezieht sich auf die Haushalte - Habenseite: erfolgt die Gegenbuchung der Wertschöpfungsbeträge oder Faktoreinkommen Habenseite zeigt die Einkommensquellen der Haushalte - Sollseite: erfasst die Einkommensverwendung der Haushalte Haushalte können entweder konsumieren oder sparen

3 aggregiertes VÄ- Konto: - Nettoinvestitionen auf dem VÄ- Konto als Gegenbuchung zum Produktionskonto der Unternehmen - Sparen der Haushalte als Gegenbuchung zum Einkommenskonto - Ex-post- Identität folgt dann aus den Definitionen des VGR- Systems Summe der Produktionswerte - Vorleistungen - Abschreibungen = Nettowertschöpfung = Konsum + Nettoinvestitionen (vgl. Produktionskonto) = Volkseinkommen = Konsum + Sparen (vgl. Einkommenskonto) - Identität gilt: Nettoinvestitionen = Sparen Begriff des verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte: Volkseinkommen - unverteilte Gewinne - staatliche Vermögenseinkommen + Transferzahlungen - direkte Steuern = verfügbares Einkommen der privaten Haushalte (Y v )

4 Strukturgrößen und Zahlungsbilanz der deutschen Volkswirtschaft zeitliche Entwicklung des Inlandsproduktes und der Strukturgrößen in Deutschland untere Abbildung zeigt, welche Beiträge einzelne Wirtschaftsbereiche zur Bruttowertschöpfung in Deutschland im Jahre 1991 und 2004 geleistet haben Dienstleistungssektor stieg (Tertiäre Sektor Tertiarisierung) primärer Sektor sinkt (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei)

5 Welchen Beitrag leisten die einzelnen Bundesländer zum BIP? (regionale Verteilung der Wertschöpfungsanteile in Deutschland) Verwendung des deutschen BIP im Jahr 2004 hoher Anteil der konsumptiven Verwendung des Inlandsproduktes Bruttoinvestitionen: 385 Mill. - Abschreibungen 324 Mill. = 61 Mill. Nettoinvestitionen ( beinhaltet auch Lagerinvestitionen kapazitätswirksame Investitionen laufen gegen Null)

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