Was ist Geld und wenn ja, warum hab ich keins?

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1 Was ist Geld und wenn ja, warum hab ich keins? Prof. Dr. Jürgen Kremer 2013 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 1 / 31

2 Gliederung 1 Geldsysteme 2 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes 3 Die Polarisierung der Gesellschaft Computersimulationen 4 Reformvorschläge Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 2 / 31

3 Geldsysteme Geldsysteme Geld sind Gutscheine, Geldsysteme sind Gutschein-Systeme. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 3 / 31

4 Geldsysteme Bestands-Bargeldsysteme Bestands-Bargeldsysteme Abbildung : Bestands-Bargeldsystem. Nur gelbe Münzen sind physikalisch vorhanden, Forderungen werden durch weiße, Verbindlichkeiten durch rote Münzen symbolisiert. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 4 / 31

5 Geldsysteme Bestands-Giralgeldsysteme Bestands-Giralgeldsysteme Abbildung : Bestands-Giralgeldsystem. Das verfügbare Giralgeld wird durch die blauen Säulen gekennzeichnet, Forderungen werden durch weiße Säulen, Verbindlichkeiten durch rote Säulen symbolisiert. Die blauen Säulen entsprechen den Münzen der Bestands-Bargeldsysteme. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 5 / 31

6 Geldsysteme Kredit-Geldsysteme Kredit-Geldsysteme Abbildung : Kredit-Geldsystem. Die Summe aller Geldvermögen (weiße + blaue Säulen = Spar- und Giroguthaben) stimmt mit der Summe aller Schulden (rote Säulen) überein. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 6 / 31

7 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Bestands-Geldsysteme Geld existiert langfristig als Bestand Steuerung der Geldmenge durch Zentralbank effizient möglich Sparen erforderlich, damit Kredite vergeben werden können Kredit-Geldsysteme Geld existiert nur dann, wenn Kredite aufgenommen werden Steuerung der Geldmenge unklar Sparen ist für die Kreditvergabe nicht erforderlich Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 7 / 31

8 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Bestands-Geldsysteme Geld existiert langfristig als Bestand Steuerung der Geldmenge durch Zentralbank effizient möglich Sparen erforderlich, damit Kredite vergeben werden können Kredit-Geldsysteme Geld existiert nur dann, wenn Kredite aufgenommen werden Steuerung der Geldmenge unklar Sparen ist für die Kreditvergabe nicht erforderlich Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 7 / 31

9 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Bestands-Geldsysteme Geld existiert langfristig als Bestand Steuerung der Geldmenge durch Zentralbank effizient möglich Sparen erforderlich, damit Kredite vergeben werden können Kredit-Geldsysteme Geld existiert nur dann, wenn Kredite aufgenommen werden Steuerung der Geldmenge unklar Sparen ist für die Kreditvergabe nicht erforderlich Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 7 / 31

10 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Unser Geldsystem Die Deutsche Bundesbank schreibt in ihrer Veröffentlichung Geld und Geldpolitik auf den Seiten 68 ff.: Wie das Giralgeld der Geschäftsbanken in Umlauf kommt In der Wirtschaft wird ein Großteil der Zahlungen nicht in bar, sondern durch Umbuchung von Sichteinlagen von einem Geschäftsbankenkonto zum anderen geleistet. Die Sichteinlagen fließen beispielsweise vom Konto des Arbeitgebers zum Konto des Arbeitnehmers und von dort zu den Konten des Vermieters oder einer Versicherung. Aber wie ist dieses Giralgeld entstanden? Der Vorgang entspricht der Entstehung von Zentralbankgeld: In der Regel gewährt die Geschäftsbank einem Kunden einen Kredit und schreibt ihm den entsprechenden Betrag auf dessen Girokonto gut. Wird dem Kunden ein Kredit über Euro gewährt (z. B. Laufzeit 5 Jahre, 5%), erhöht sich die Sichteinlage des Kunden auf seinem Girokonto um Euro. Es ist Giralgeld entstanden bzw. wurden Euro Giralgeld geschöpft... Die Giralgeldschöpfung ist also ein Buchungsvorgang. Alternativ kann die Geschäftsbank dem Kunden einen Vermögenswert abkaufen und den Zahlbetrag gutschreiben. Der Kunde kann den gutgeschriebenen Betrag dann für Überweisungen nutzen oder auch in bar abheben. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 8 / 31

11 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Unser Geldsystem Geld wird per Kredit geschaffen per Buchung entstehen Guthaben und Schulden simultan Daher gilt: Summe aller Geldvermögen = Summe aller Schulden Sparer sind nicht erforderlich, um die Geldmittel für die Kreditnehmer bereitzustellen Also bringt der Zins auch nicht Geldangebot und Geldnachfrage ins Gleichgewicht Die Gleichung S = I, Ersparnisse = Investitionen, ist so, wie es die Standard-Volkswirtschaftslehre meint, nicht korrekt Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 9 / 31

12 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Unser Geldsystem Geld wird per Kredit geschaffen per Buchung entstehen Guthaben und Schulden simultan Daher gilt: Summe aller Geldvermögen = Summe aller Schulden Sparer sind nicht erforderlich, um die Geldmittel für die Kreditnehmer bereitzustellen Also bringt der Zins auch nicht Geldangebot und Geldnachfrage ins Gleichgewicht Die Gleichung S = I, Ersparnisse = Investitionen, ist so, wie es die Standard-Volkswirtschaftslehre meint, nicht korrekt Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 9 / 31

13 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Unser Geldsystem Geld wird per Kredit geschaffen per Buchung entstehen Guthaben und Schulden simultan Daher gilt: Summe aller Geldvermögen = Summe aller Schulden Sparer sind nicht erforderlich, um die Geldmittel für die Kreditnehmer bereitzustellen Also bringt der Zins auch nicht Geldangebot und Geldnachfrage ins Gleichgewicht Die Gleichung S = I, Ersparnisse = Investitionen, ist so, wie es die Standard-Volkswirtschaftslehre meint, nicht korrekt Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 9 / 31

14 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Unser Geldsystem Geld wird per Kredit geschaffen per Buchung entstehen Guthaben und Schulden simultan Daher gilt: Summe aller Geldvermögen = Summe aller Schulden Sparer sind nicht erforderlich, um die Geldmittel für die Kreditnehmer bereitzustellen Also bringt der Zins auch nicht Geldangebot und Geldnachfrage ins Gleichgewicht Die Gleichung S = I, Ersparnisse = Investitionen, ist so, wie es die Standard-Volkswirtschaftslehre meint, nicht korrekt Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 9 / 31

15 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Unser Geldsystem Geld wird per Kredit geschaffen per Buchung entstehen Guthaben und Schulden simultan Daher gilt: Summe aller Geldvermögen = Summe aller Schulden Sparer sind nicht erforderlich, um die Geldmittel für die Kreditnehmer bereitzustellen Also bringt der Zins auch nicht Geldangebot und Geldnachfrage ins Gleichgewicht Die Gleichung S = I, Ersparnisse = Investitionen, ist so, wie es die Standard-Volkswirtschaftslehre meint, nicht korrekt Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 9 / 31

16 Geldsysteme Vergleich Bestands- und Kredit-Geldsysteme Unser Geldsystem Geld wird per Kredit geschaffen per Buchung entstehen Guthaben und Schulden simultan Daher gilt: Summe aller Geldvermögen = Summe aller Schulden Sparer sind nicht erforderlich, um die Geldmittel für die Kreditnehmer bereitzustellen Also bringt der Zins auch nicht Geldangebot und Geldnachfrage ins Gleichgewicht Die Gleichung S = I, Ersparnisse = Investitionen, ist so, wie es die Standard-Volkswirtschaftslehre meint, nicht korrekt Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 9 / 31

17 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Das Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Interpretation: Y t = W t + R t. Y t zerlegt in Arbeitseinkommen W t und in Zinseinkommen R t W t sind Einkünfte aus eigener Arbeit R t sind Einkünfte aufgrund des Eigentums an Vermögen und müssen von anderen Mitgliedern der Volkswirtschaft aufgebracht werden Wir haben kaum Wachstum, d.h. Y t ist näherungsweise konstant Weiter steigt R t, deshalb sinkt W t zwangsläufig das bedeutet Armut und Erwerbslosigkeit, Ausdünnung des Mittelstands Hätten wir aber Wachstum, dann könnte R t steigen, ohne dass W t zwangsläufig sinken muss, und das System wäre scheinbar in Ordnung Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 10 / 31

18 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Das Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Interpretation: Y t = W t + R t. Y t zerlegt in Arbeitseinkommen W t und in Zinseinkommen R t W t sind Einkünfte aus eigener Arbeit R t sind Einkünfte aufgrund des Eigentums an Vermögen und müssen von anderen Mitgliedern der Volkswirtschaft aufgebracht werden Wir haben kaum Wachstum, d.h. Y t ist näherungsweise konstant Weiter steigt R t, deshalb sinkt W t zwangsläufig das bedeutet Armut und Erwerbslosigkeit, Ausdünnung des Mittelstands Hätten wir aber Wachstum, dann könnte R t steigen, ohne dass W t zwangsläufig sinken muss, und das System wäre scheinbar in Ordnung Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 10 / 31

19 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Das Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Interpretation: Y t = W t + R t. Y t zerlegt in Arbeitseinkommen W t und in Zinseinkommen R t W t sind Einkünfte aus eigener Arbeit R t sind Einkünfte aufgrund des Eigentums an Vermögen und müssen von anderen Mitgliedern der Volkswirtschaft aufgebracht werden Wir haben kaum Wachstum, d.h. Y t ist näherungsweise konstant Weiter steigt R t, deshalb sinkt W t zwangsläufig das bedeutet Armut und Erwerbslosigkeit, Ausdünnung des Mittelstands Hätten wir aber Wachstum, dann könnte R t steigen, ohne dass W t zwangsläufig sinken muss, und das System wäre scheinbar in Ordnung Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 10 / 31

20 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Das Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Interpretation: Y t = W t + R t. Y t zerlegt in Arbeitseinkommen W t und in Zinseinkommen R t W t sind Einkünfte aus eigener Arbeit R t sind Einkünfte aufgrund des Eigentums an Vermögen und müssen von anderen Mitgliedern der Volkswirtschaft aufgebracht werden Wir haben kaum Wachstum, d.h. Y t ist näherungsweise konstant Weiter steigt R t, deshalb sinkt W t zwangsläufig das bedeutet Armut und Erwerbslosigkeit, Ausdünnung des Mittelstands Hätten wir aber Wachstum, dann könnte R t steigen, ohne dass W t zwangsläufig sinken muss, und das System wäre scheinbar in Ordnung Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 10 / 31

21 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Das Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Interpretation: Y t = W t + R t. Y t zerlegt in Arbeitseinkommen W t und in Zinseinkommen R t W t sind Einkünfte aus eigener Arbeit R t sind Einkünfte aufgrund des Eigentums an Vermögen und müssen von anderen Mitgliedern der Volkswirtschaft aufgebracht werden Wir haben kaum Wachstum, d.h. Y t ist näherungsweise konstant Weiter steigt R t, deshalb sinkt W t zwangsläufig das bedeutet Armut und Erwerbslosigkeit, Ausdünnung des Mittelstands Hätten wir aber Wachstum, dann könnte R t steigen, ohne dass W t zwangsläufig sinken muss, und das System wäre scheinbar in Ordnung Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 10 / 31

22 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Das Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Interpretation: Y t = W t + R t. Y t zerlegt in Arbeitseinkommen W t und in Zinseinkommen R t W t sind Einkünfte aus eigener Arbeit R t sind Einkünfte aufgrund des Eigentums an Vermögen und müssen von anderen Mitgliedern der Volkswirtschaft aufgebracht werden Wir haben kaum Wachstum, d.h. Y t ist näherungsweise konstant Weiter steigt R t, deshalb sinkt W t zwangsläufig das bedeutet Armut und Erwerbslosigkeit, Ausdünnung des Mittelstands Hätten wir aber Wachstum, dann könnte R t steigen, ohne dass W t zwangsläufig sinken muss, und das System wäre scheinbar in Ordnung Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 10 / 31

23 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Das Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Interpretation: Y t = W t + R t. Y t zerlegt in Arbeitseinkommen W t und in Zinseinkommen R t W t sind Einkünfte aus eigener Arbeit R t sind Einkünfte aufgrund des Eigentums an Vermögen und müssen von anderen Mitgliedern der Volkswirtschaft aufgebracht werden Wir haben kaum Wachstum, d.h. Y t ist näherungsweise konstant Weiter steigt R t, deshalb sinkt W t zwangsläufig das bedeutet Armut und Erwerbslosigkeit, Ausdünnung des Mittelstands Hätten wir aber Wachstum, dann könnte R t steigen, ohne dass W t zwangsläufig sinken muss, und das System wäre scheinbar in Ordnung Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 10 / 31

24 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Einkommen Konsum Vermögen Tabelle : Anfangsdaten Annahme: Zinssatz: 3% Summe aller Schulden = Summe aller Geldvermögen = 600 Zinskosten: 600 3% = 18 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 11 / 31

25 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Einkommen Konsum Vermögen Tabelle : Anfangsdaten Annahme: Zinssatz: 3% Summe aller Schulden = Summe aller Geldvermögen = 600 Zinskosten: 600 3% = 18 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 11 / 31

26 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Einkommen Konsum Vermögen Tabelle : Anfangsdaten Annahme: Zinssatz: 3% Summe aller Schulden = Summe aller Geldvermögen = 600 Zinskosten: 600 3% = 18 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 11 / 31

27 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Einkommen Konsum Vermögen Tabelle : Anfangsdaten Annahme: Zinssatz: 3% Summe aller Schulden = Summe aller Geldvermögen = 600 Zinskosten: 600 3% = 18 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 11 / 31

28 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat In einer Ökonomie ohne Staat gibt es neben den Haushalten nur die Unternehmen als volkswirtschaftliche Akteure Die Haushalte sind aggregiert vermögend, also sind die Unternehmen aggregiert verschuldet und müssen die Zinskosten zahlen Die Unternehmen legen aber ihre Kosten, auch die Finanzierungskosten, auf die Preise um Daher zahlen die Haushalte über ihren Konsum die Finanzierungskosten der Unternehmen Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 12 / 31

29 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat In einer Ökonomie ohne Staat gibt es neben den Haushalten nur die Unternehmen als volkswirtschaftliche Akteure Die Haushalte sind aggregiert vermögend, also sind die Unternehmen aggregiert verschuldet und müssen die Zinskosten zahlen Die Unternehmen legen aber ihre Kosten, auch die Finanzierungskosten, auf die Preise um Daher zahlen die Haushalte über ihren Konsum die Finanzierungskosten der Unternehmen Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 12 / 31

30 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat In einer Ökonomie ohne Staat gibt es neben den Haushalten nur die Unternehmen als volkswirtschaftliche Akteure Die Haushalte sind aggregiert vermögend, also sind die Unternehmen aggregiert verschuldet und müssen die Zinskosten zahlen Die Unternehmen legen aber ihre Kosten, auch die Finanzierungskosten, auf die Preise um Daher zahlen die Haushalte über ihren Konsum die Finanzierungskosten der Unternehmen Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 12 / 31

31 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat In einer Ökonomie ohne Staat gibt es neben den Haushalten nur die Unternehmen als volkswirtschaftliche Akteure Die Haushalte sind aggregiert vermögend, also sind die Unternehmen aggregiert verschuldet und müssen die Zinskosten zahlen Die Unternehmen legen aber ihre Kosten, auch die Finanzierungskosten, auf die Preise um Daher zahlen die Haushalte über ihren Konsum die Finanzierungskosten der Unternehmen Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 12 / 31

32 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Konsum Anteil Zinskosten Vermögen Zinserträge Zinstransfer am Konsum im Konsum % = = % = = % = = 5 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 13 / 31

33 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Konsum Anteil Zinskosten Vermögen Zinserträge Zinstransfer am Konsum im Konsum = % = = = % = = = % = = 5 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 14 / 31

34 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Konsum Anteil Zinskosten Vermögen Zinserträge Zinstransfer am Konsum im Konsum = = 2 0 3% = = = = % = = = = % = = Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 15 / 31

35 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Konsum Anteil Zinskosten Vermögen Zinserträge Zinstransfer am Konsum im Konsum = = % = = = = % = = = = % = = Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 16 / 31

36 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Konsum Anteil Zinskosten Vermögen Zinserträge Zinstransfer am Konsum im Konsum = = % = = = = % = = = = % = = Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 17 / 31

37 Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Der Zinstransfer eine andere unsichtbare Hand des Marktes Beispiel: Ökonomie ohne Staat Gruppe Konsum Anteil Zinskosten Vermögen Zinserträge Zinstransfer am Konsum im Konsum = = % = = = = % = = = = % = = Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 18 / 31

38 Die Polarisierung der Gesellschaft Computersimulationen Computersimulation Dynamische Analyse Szenario 1 Zinssatz 3% Wirtschaftswachstum 6% Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 19 / 31

39 Die Polarisierung der Gesellschaft Computersimulationen Szenario 1 Zinssatz 3%, Wirtschaftswachstum 6% Abbildung : Anfangsvermögen und Vermögensverteilung nach 50 Jahren Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 20 / 31

40 Die Polarisierung der Gesellschaft Computersimulationen Abbildung : Zinstransfer für Jahr 25 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 21 / 31 Szenario 1 Zinssatz 3%, Wirtschaftswachstum 6%

41 Die Polarisierung der Gesellschaft Computersimulationen Szenario 1 Zinssatz 3%, Wirtschaftswachstum 6% Abbildung : Einkommensteuer Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 22 / 31

42 Die Polarisierung der Gesellschaft Computersimulationen Computersimulation Dynamische Analyse Szenario 2 Zinssatz 3% Wirtschaftswachstum 1% Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 23 / 31

43 Die Polarisierung der Gesellschaft Computersimulationen Szenario 2 Zinssatz 3%, Wirtschaftswachstum 1% Abbildung : Anfangsvermögen und Vermögensverteilung nach 50 Jahren Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 24 / 31

44 Die Polarisierung der Gesellschaft Computersimulationen Abbildung : Zinstransfer für Jahr 25 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 25 / 31 Szenario 2 Zinssatz 3%, Wirtschaftswachstum 1%

45 Die Polarisierung der Gesellschaft Computersimulationen Szenario 2 Zinssatz 3%, Wirtschaftswachstum 1% Abbildung : Einkommensteuer Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 26 / 31

46 Reformvorschläge Vorschläge Reform des Geldsystems zu einem modifizierten Vollgeldsystem (Bestands-Geldsystem mit aufgesetztem 100%-Reserve-Kredit-Geldsystem) Festlegung von Vermögensobergrenzen: Fixer Steuersatz ohne Progression, aber über Obergrenze hinausgehende Zuwächse werden als Steuer eingezogen. Festlegung von Arbeitseinkommens-Unterschieden: In jedem Unternehmen darf der höchste Stundenlohn nicht höher als das k-fache des niedrigsten Stundenlohns sein (k < 10). Volksabstimmungen: Sollten im Grundgesetz verankert und nach dem Vorbild der Schweiz durchgeführt werden. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 27 / 31

47 Reformvorschläge Vorschläge Reform des Geldsystems zu einem modifizierten Vollgeldsystem (Bestands-Geldsystem mit aufgesetztem 100%-Reserve-Kredit-Geldsystem) Festlegung von Vermögensobergrenzen: Fixer Steuersatz ohne Progression, aber über Obergrenze hinausgehende Zuwächse werden als Steuer eingezogen. Festlegung von Arbeitseinkommens-Unterschieden: In jedem Unternehmen darf der höchste Stundenlohn nicht höher als das k-fache des niedrigsten Stundenlohns sein (k < 10). Volksabstimmungen: Sollten im Grundgesetz verankert und nach dem Vorbild der Schweiz durchgeführt werden. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 27 / 31

48 Reformvorschläge Vorschläge Reform des Geldsystems zu einem modifizierten Vollgeldsystem (Bestands-Geldsystem mit aufgesetztem 100%-Reserve-Kredit-Geldsystem) Festlegung von Vermögensobergrenzen: Fixer Steuersatz ohne Progression, aber über Obergrenze hinausgehende Zuwächse werden als Steuer eingezogen. Festlegung von Arbeitseinkommens-Unterschieden: In jedem Unternehmen darf der höchste Stundenlohn nicht höher als das k-fache des niedrigsten Stundenlohns sein (k < 10). Volksabstimmungen: Sollten im Grundgesetz verankert und nach dem Vorbild der Schweiz durchgeführt werden. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 27 / 31

49 Reformvorschläge Vorschläge Reform des Geldsystems zu einem modifizierten Vollgeldsystem (Bestands-Geldsystem mit aufgesetztem 100%-Reserve-Kredit-Geldsystem) Festlegung von Vermögensobergrenzen: Fixer Steuersatz ohne Progression, aber über Obergrenze hinausgehende Zuwächse werden als Steuer eingezogen. Festlegung von Arbeitseinkommens-Unterschieden: In jedem Unternehmen darf der höchste Stundenlohn nicht höher als das k-fache des niedrigsten Stundenlohns sein (k < 10). Volksabstimmungen: Sollten im Grundgesetz verankert und nach dem Vorbild der Schweiz durchgeführt werden. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 27 / 31

50 Reformvorschläge Vorschläge Reform des Geldsystems zu einem modifizierten Vollgeldsystem (Bestands-Geldsystem mit aufgesetztem 100%-Reserve-Kredit-Geldsystem) Festlegung von Vermögensobergrenzen: Fixer Steuersatz ohne Progression, aber über Obergrenze hinausgehende Zuwächse werden als Steuer eingezogen. Festlegung von Arbeitseinkommens-Unterschieden: In jedem Unternehmen darf der höchste Stundenlohn nicht höher als das k-fache des niedrigsten Stundenlohns sein (k < 10). Volksabstimmungen: Sollten im Grundgesetz verankert und nach dem Vorbild der Schweiz durchgeführt werden. Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 27 / 31

51 Reformvorschläge Literatur Literatur Literaturhinweise Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 28 / 31

52 Reformvorschläge Literatur Grundlagen der Ökonomie Abbildung : Grundlagen der Ökonomie Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 29 / 31

53 Reformvorschläge Literatur Literatur I Kremer, J. Grundlagen der Ökonomie. Geldsysteme, Wachstum, Zinsen und die Polarisierung der Gesellschaft, 2. Auflage. Metropolis-Verlag, Deutsche Bundesbank Geld und Geldpolitik. Berlin, Huber, J. Monetäre Modernisierung Zur Zukunft der Geldordnung, 3. Auflage. Metropolis, Müller, D. C(r)ashkurs. Knaur, Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 30 / 31

54 Reformvorschläge Literatur Literatur II Otte, M. Stoppt das Euro-Desaster. Ullstein, Schachtschneider, K.-A. Die Rechtswidrigkeit der Euro-Rettungspolitik. Kopp, Seiffert, H. Geldschöpfung Die verborgene Macht der Banken. H. Seiffert, Wozniewski, H. Wie der Nil in der Wüste. Books on Demand, Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 31 / 31

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