Papst Franziskus auf Lesbos

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1 Papst Franziskus auf Lesbos Nach seinem Besuch im Flüchtlingslager Moria hat Papst Franziskus am Samstag während seiner apostolischen Reise nach Lesbos für Flüchtlinge gebetet. Hier das Gebet im Wortlaut: "Barmherziger Gott, wir bitten dich für alle Männer, Frauen und Kinder, die nach dem Verlassen ihrer Heimat auf der Suche nach einem besseren Leben gestorben sind. Auch wenn viele ihrer Gräber keinen Namen tragen, ist doch jeder von ihnen dir bekannt, von dir geliebt und erwählt. Mögen wir sie nie vergessen, sondern ihr Opfer ehren, mit Taten mehr als mit Worten. Wir vertrauen dir alle an, die diese Reise gemacht und Angst, Unsicherheit und Demütigung ertragen haben, um zu einem Ort der Sicherheit und der Hoffnung zu gelangen. Wie du deinen Sohn nicht verlassen hast, als er von Maria und Josef an einen sicheren Ort gebracht wurde, so sei nun diesen deinen Söhnen und Töchtern nahe durch unsere liebevolle Zuneigung und unseren Schutz. Indem wir für sie sorgen, lass uns zugleich eine Welt anstreben, in der niemand gezwungen ist, seine Heimat zu verlassen, und wo alle in Freiheit, Würde und Frieden leben können. Barmherziger Gott und Vater aller, wecke uns auf aus dem Schlaf der Gleichgültigkeit, öffne unsere Augen für ihre Leiden und befreie uns von der Gefühllosigkeit, die der weltliche Wohlstand und die Selbstbezogenheit in uns erzeugen. Verhilf uns Nationen, Gemeinschaften und Einzelnen zu der Erkenntnis, dass sie, die an unseren Küsten landen, unsere Brüder und Schwestern sind. Lass uns den Segen mit ihnen teilen, den wir aus deiner Hand empfangen haben, und begreifen, dass wir als eine einzige Menschheitsfamilie alle miteinander Wanderer sind, in der Hoffnung unterwegs zu Dir, unserer wahren Heimat, wo alle Tränen abgewischt werden und wir alle Frieden und Sicherheit in deiner Umarmung finden."

2 Papst auf Lesbos: Gemeinsame Erklärung Papst Franziskus bei seiner Ankunft in Griechenland - AFP 16/04/ :41 Gemeinsam mit dem ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. und dem orthodoxen Erzbischof Hieronymus II. hat Papst Franziskus bei seiner apostolischen Reise nach Lesbos eine Erklärung abgegeben. Hier der Text im Wortlaut: "Wir, Papst Franziskus, der Ökumenische Patriarch Bartholomäus und Erzbischof Hieronymus von Athen und ganz Griechenland, haben uns auf der griechischen Insel Lesbos getroffen, um unsere tiefe Besorgnis über die tragische Lage der zahlreichen Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchenden zum Ausdruck zu bringen, die nach Europa gekommen sind, weil sie vor Konfliktsituationen und in vielen Fällen vor der täglichen Bedrohung ihres Lebens geflohen sind. Die Weltöffentlichkeit darf ihre Augen nicht verschließen vor der ungeheuren humanitären Krise, die durch die Ausbreitung von Gewalt und bewaffneten Konflikten, durch Verfolgung und Vertreibung religiöser und ethnischer Minderheiten und durch die Entwurzelung von Familien aus ihrer Heimat unter Verletzung ihrer Menschenwürde und ihrer grundlegenden Menschenrechte und Freiheiten entstanden ist. Die Tragödie erzwungener Migration und Vertreibung betrifft Millionen von Menschen und ist eine Krise der Menschheit, die zu einer Antwort der Solidarität, des Mitgefühls, der Großherzigkeit und zu einem unverzüglichen praktischen Einsatz der Ressourcen aufruft. Von Lesbos aus appellieren wir an die Internationale Gemeinschaft, mutig zu reagieren und dieser massiven humanitären Krise und den ihr zugrundeliegenden Ursachen durch diplomatische, politische und karitative Initiativen zu begegnen wie auch durch gemeinsame Anstrengungen sowohl im Nahen Osten als auch in Europa. Als Hirten unserer jeweiligen Kirchen sind wir einig in unserem Wunsch nach Frieden und unserer Bereitschaft, die Lösung von Konflikten durch Dialog und Versöhnung zu fördern. Während wir die bereits

3 unternommenen Anstrengungen, um Hilfe und Fürsorge für Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchende bereitzustellen, anerkennen, fordern wir alle politischen Verantwortungsträger auf, jegliche Mittel einzusetzen, um zu gewährleisten, dass Einzelne und Gemeinschaften, einschließlich der Christen, in ihren Heimatländern bleiben und ihr Grundrecht, in Frieden und Sicherheit zu leben, genießen. Es bedarf dringend eines breiteren internationalen Konsenses und eines Hilfsprogrammes, um die Rechtsordnung aufrechtzuerhalten, in dieser unhaltbaren Situation die grundlegenden Menschenrechte zu verteidigen, Minderheiten zu schützen, Menschenhandel und -schmuggel zu bekämpfen, gefährliche Routen wie die über das Ägäische Meer und das gesamte Mittelmeer auszuschließen und um sichere Umsiedlungsverfahren zu entwickeln. Auf diese Weise werden wir fähig sein, den Ländern zu helfen, die unmittelbar damit zu tun haben, den Bedürfnissen so vieler unserer leidenden Brüder und Schwestern entgegenzukommen. Besonders bringen wir unsere Solidarität gegenüber den Menschen in Griechenland zum Ausdruck, die trotz ihrer eigenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit Großherzigkeit auf diese Krise reagiert haben. Gemeinsam plädieren wir mit Nachdruck für ein Ende von Krieg und Gewalt im Nahen Osten, für einen gerechten und dauerhaften Frieden und für eine ehrenvolle Heimkehr derer, die gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen. Wir bitten die Religionsgemeinschaften, ihre Anstrengungen zu verstärken, Flüchtlinge aller Glaubensrichtungen zu empfangen, zu unterstützen und zu schützen und dass religiöse und zivile Hilfsdienste sich bemühen, ihre Initiativen zu koordinieren. Solange die Not besteht, ersuchen wir nachdrücklich alle Länder, zeitlich beschränktes Asyl zu verlängern, denen, die dafür infrage kommen, den Flüchtlingsstatus zu gewähren, ihre Hilfskapazitäten auszudehnen und mit allen Männern und Frauen guten Willens für eine schnelle Beilegung der laufenden Konflikte zu arbeiten. Europa steht heute vor seiner ernstesten humanitären Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Um dieser schweren Herausforderung zu begegnen, appellieren wir an alle Christen, auf die Worte des Herrn, nach denen wir einst gerichtet werden, zu achten:» Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken

4 gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan«(mt 25, ). Was uns betrifft, so beschließen wir im Gehorsam gegenüber dem Willen unseres Herrn Jesus Christus fest und aus ganzem Herzen, unsere Anstrengungen zur Förderung der vollen Einheit aller Christen zu verstärken. Wir bekräftigen erneut unsere Überzeugung, dass es:»zur Versöhnung gehört, die soziale Gerechtigkeit in und unter allen Völkern zu fördern. vielen ausgegrenzten Menschen in unseren Gesellschaften verteidigen, sind wir bestrebt, die Sendung der Kirche zum Dienst an der Welt zu erfüllen. Unser heutiges Treffen möchte dazu beitragen, denen, die Zuflucht suchen, und allen, die sie empfangen und ihnen beistehen, Mut und Hoffnung zu bringen. Wir bitten die internationale Gemeinschaft dringend, den Schutz menschlichen Lebens zur Priorität zu erheben und auf allen Ebenen inklusive Politik zu unterstützen, die sich auf alle Religionsgemeinschaften erstreckt. Die schreckliche Situation all derer, die von der gegenwärtigen humanitären Krise betroffen sind, einschließlich so vieler unserer christlichen Brüder und Schwestern, verlangt unser fortwährendes Gebet." Gemeinsam wollen wir dazu beitragen, dass Migranten und Migrantinnen, Flüchtlinge und Asylsuchende in Europa menschenwürdig aufgenommen werden«(charta Oecumenica [Straßburg 2001], 8). Indem wir die grundlegenden Menschenrechte der Flüchtlinge, Asylsuchenden und Migranten sowie der

5 Franziskus nimmt zwölf Flüchtlinge von Lesbos mit nach Rom Franziskus nimmt 12 muslimische Syrer mit nach Rom - OSS_ROM 16/04/ :00 Eine starke Geste, als Überraschung am Ende des Kurzbesuchs in der Ägäis: Papst Franziskus hat bei seiner Rückreise von der Insel Lesbos zwölf muslimische Flüchtlinge aus Syrien, darunter sechs Kinder, mit nach Rom genommen. Das gab Vatikansprecher Pater Federico Lombardi bekannt. Die zwölf sind im Papstflugzeug von Lesbos mit abgeflogen. Es handelt sich um drei Familien, zwei von ihnen aus Damaskus, eine aus Deir Azzor, aus dem vom sogenannten Islamischen Staat besetzten Gebiet. Ihre Häuser waren bombardiert worden, hieß es in der vatikanischen Verlautbarung. Alle zwölf Flüchtlinge waren noch vor dem Inkrafttreten des Abkommens zwischen EU und der Türkei in Lesbos angekommen. Das Abkommen vereinbart die umgehende Zurückschiebung aller Flüchtlinge in die Türkei, die von dort griechischen Boden erreicht hatten. Auf Initiative von Franziskus hatte das vatikanische Staatssekretariat die ungewöhnliche päpstliche Hilfsaktion mit den zuständigen griechischen und italienischen Behörden abgestimmt. Für die Aufnahme und den Unterhalt der drei Familien in Rom sorgt der Vatikan. Anfangs werde die Basisgemeinde von Sant Egidio sich um die Menschen kümmern, hieß es. Die beiden Pfarreien auf dem Gebiet des Vatikanstaates - Sankt Peter und Sankt Anna - haben auf Bitte des Papstes bereits im vergangenen Herbst Flüchtlinge aufgenommen. Franziskus hatte am 6. September einen öffentlichen Appell an alle katholischen Diözesen, Pfarreien und Klöster gerichtet, je eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen. Quelle: Vatican Radio vom

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