Was bringt Klimaschutz für die Kirchen?
|
|
- Nele Kerner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was bringt Klimaschutz für die Kirchen? Good-Practice-Beispiele aus der Evangelischen Kirche von Westfalen Pfr. Klaus Breyer, Institut für Kirche und Gesellschaft Was bringt Klimaschutz für die Kirchen? Kurzvorstellung Umweltreferat EKvW Klartext reden und klar handeln die Verantwortung der Kirche Die gesellschaftliche Verantwortung der Kirche Die institutionelle Verantwortung der Kirche Initiativ werden! Perspektiven 1
2 Das Umweltreferat in der Evangelischen Kirche von Westfalen Landeskirchlicher Umweltausschuss Konferenz der Umweltbeauftragten in den Kirchenkreisen Landesynode Kirchenleitung Präses Umweltreferat EKvW Umweltbeauftragter IKG-Evangelische Akademie Landesreg. Bundesreg. Parteien, Wirtschaft, Umweltbundesamt, NGOs, z.b. Umweltverbände, Klimaallianz Bund / Land Grüner Hahn Zukunft einkaufen Kirchliche Kooperationspartner, z.b. MÖWe, EED, DEKT, AGU Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW Stiftungen: DBU, SUE Klartext reden und klar handeln 2
3 Beim Klimaschutz geht es um weit mehr als um unsere Verantwortung für Gottes Schöpfung... Es geht um Menschenwürde Es geht um Teilhabegerechtigkeit an den Umweltgütern und - dienstleistungen. Es geht darum, den Menschen des Südens und nachfolgenden Generationen faire Entwicklungschancen zu geben. Die WissenschaftlerInnen des IPCC stimmen darin überein: dass sich jetzt und vielleicht zum letzten Mal - ein Zeitfenster von zehn Jahren öffnet, um eine konsequente, nachhaltige, d.h. sozial- und umweltgerechte Entwicklung einzuleiten. Obwohl nach dem Maß menschlicher Einsicht und menschlichen Vermögens (Barmen 5) eine konsequente vorsorgeorientierte Politik notwendig wäre, erleben wir national wie international ein Politikversagen in der Energieund Klimapolitik 3
4 In dieser historischen Situation kann die Kirche nicht schweigen, sondern muss als Anwältin der Schwachen (der Armen, der zukünftigen Generationen und der Schöpfung) Partei ergreifen und ihren Beitrag dazu leisten, dass politische und gesellschaftliche Handlungsblockaden überwunden werden und an institutioneller Glaubwürdigkeit gewinnen Klartext reden und klar handeln Die Verantwortung der Kirche Klartext reden! In den Dialog mit Politik und Wirtschaft eintreten! Klar Handeln! Glaubwürdig, den eigenen Bereich verändern, Klimaschutz in der Kirchengemeinden, Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen etc. voranbringen. 4
5 Klartext reden! In den Dialog mit Politik und Wirtschaft eintreten! Das 2 C - Ziel Rote Linie: +2 C 5
6 Klimaschutz: Wie viel Zeit bleibt noch? Die 2 -Her ausforderung Alternative Verläufe von Emissionspfaden ein kleines Zeitfenster bleibt! 7-10 Jahre bleiben für die Trendumkehr 2 -Ziel -50% / 2050 Quelle: den Meinshausen (2004) Pro Kopf CO 2 -Emissionen im Jahr 2004 im internationalen Vergleich Warum soll ein US-Amerikaner oder ein Deutscher mehr Recht haben, die Atmosphäre zu belasten als ein Inder oder Chinese?" "Kein Mensch 19,7 20 hat Prof. Dr. Klaus Töpfer in der WZ am per se das Recht, 17, ,1 dem Klima mehr 16 Schaden zuzufügen 13,7 als andere" ,5 10,3 10,6 Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel 8 in 6,2 der Zeit am Tonnen CO 2 pro Jahr und Kopf Mio. Einwohner 4 0 0,37 1 1,6 1,8 3,7 Nigeria (130) Indien (1081) Indonesien (217) Brasilien (189) China (1296) Frankreich (59) Großbritannien (60) Japan (128) Deutschland (82) Russland (144) Belgien (10.5) Niederlande (16,5) NRW (18) Australien (20) USA (294) (Quelle: Eigene Berechnungen nach IEA, EU-Kommission, BMWi) 2050: 2t/Kopf CO2-eq bei 9 Mrd Mensche n (450 ppm) 6
7 Klartext reden Kirche und Klimaallianz Gründung April 2007 Ev. Akademie Iserlohn) EKvW intensiv beteiligt an Gründung und Aufbau Sprecherrat beteiligt an Aktionen und Kampagne Hauptforderungen der Klimaallianz In Deutschland das eigene Haus in Ordnung bringen! Stringentes Energiekonzept Programm für effiziente Energienutzung Kraftwerksmoratorium Dezentrale Energieversorgung Schnelle Ausstieg aus der Atomenergie Zügiger Ausbau der erneuerbaren Energien (besonders auch Wärme ) Strengere Verbrauchsgrenzwerte, Tempolimit 120 km/h In Deutschland Verantwortung in der Welt übernehmen! Armutsbekämpfung forcieren Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen finanzieren Copyright: (Klimaschutz EKvW 2010 ist mehr als Wirtschaftsförderung!!!!!) 7
8 Klimaaktionstag 8. Dezember 2007, Deutschland: Neurath EKvW als Akteurin der Energie- und Klimapolitik Erfolgsfaktoren Bewusstseinsbildung und breite innerkirchliche Akzeptanz durch: Fundierte theologisch-ethische Begründung, seriöse Informationen und transparente (z. T. langjährige) Diskussionsprozesse (z. B. Diskurstagungen Akademie) Kontinuierliche Berichterstattung und entsprechende Beschlüsse auf Landessynoden, Hauptvorlage: Globalisierung gestalten Vorträge des Umweltbeauftragten, aktives Netzwerk der kreiskirchlichen Umweltbeauftragten Schwerpunktthema auf zahlreichen Kreissynoden 8
9 EKvW als Akteurin der Energie- und Klimapolitik Erfolgsfaktoren Aufbau breiter innerkirchlicher (Aktions-) Bündnisse: Umwelt und Entwicklung: Klima der Gerechtigkeit - Netzwerk Umweltund entwicklungspolitische Plattform Enge Zusammenarbeit mit Brot, EED, Möwe Innerkirchliche sozialpolitische Bewegung Aktive Mitarbeit in zivilgesellschaftlichen (Aktions-) Bündnissen z. B. Klimaallianz, Klimaallianz NRW, Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 EKvW als Akteurin der Energie- und Klimapolitik Erfolgsfaktoren: Öffentlichkeitswirksame kirchliche Positionierung und politische Einflussnahme durch: Positionspapiere der Kirchenleitung (Klimaschutz, Bioenergie, Atomausstieg), Kontinuierliche Presse und Medienarbeit, Offene Briefe an Bundes- und Landesregierung (z. B. zu Kopenhagen, Kraftwerksmoratorium..) Beobachter auf Klimakonferenzen Teilnahme an der Kirchendelegation in Kopenhagen Klimaschutz als Thema der kirchlichen Spitzengespräche mit Landtagsfraktionen, Regierungspräsidien, Spitzenverbänden der Wirtschaft Klimaallianz 9
10 EKvW als Akteurin der Energie- und Klimapolitik Erfolgsfaktoren Der Klimapolitik der Kirche ein Gesicht geben: Glaubwürdiges institutionelles Handeln Grünes Hähnchen Klartext reden und klar handeln Die Verantwortung der Kirche Klartext reden! In den Dialog mit Politik und Wirtschaft eintreten! Klar handeln! Glaubwürdig, den eigenen Bereich verändern, Klimaschutz in der Kirchengemeinden, Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen etc. voranbringen. 10
11 Klar handeln! Die institutionelle Verantwortung der Kirche Kirchlicher Klimaschutz Beispiel: Energie (Evangelische Kirche in Deutschland, EKD) Kirchen, Gemeindehäuser, Pfarrhäuser, Kindertagesstätten, Verwaltungshäuser, 400 Krankenhäuser Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe Energieverbrauch 1,1 Mrd. Liter Heizöläquivalent ( Tankwagen) 2 Mrd. kwh Strom 0,5 % der CO 2 -Emissionen Deutschlands Kosten: 800 Mio. Euro Ökologisches Potenzial Einsparvolumen: 37 % Nutzung Regenerativer Energien (Heizung, Grüner Strom) 11
12 Kirchlicher Klimaschutz Beispiel: Mobilität Einkaufsvolumen Kirchliche Dienstfahrzeuge und dienstlich genutzter Fahrzeuge pro Jahr : Kfz Einsparvolumen durch Kauf der sparsamsten Modelle und effiziente Fahrweise: 30% Treibstoff t CO Mio Euro Treibstoffkosten Der Grüne Hahn Management für eine Kirche mit Zukunft DATENBANK Grünes Hähnchen 12
13 Teamarbeit viele Talente und Kompetenzen sind gefragt und kommen zum Zuge (bringt Menschen zusammen) ein Zukunftsprojekt - es geht nicht um Abbau, sondern um Erhalt, um kontinuierliche Verbesserung um ein achtsames Leben in und mit den Gebäuden der Kirchengemeinde (Aufenthaltsqualität, Gestaltung - Ästhetik, gutes Raumklima) konkrete Bewahrung der Schöpfung - stärkt kirchl. Glaubwürdigkeit, spricht alle Altersgruppen von der Kinder- bis zur Seniorenarbeit an ist haushälterisches Handeln stabilisiert oder senkt dauerhaft die Betriebskosten Bremische Kirche startete 2007 / 2010 mit 8 Kirchengemeinden In der Hannöverschen Kirche beteiligen sich fast 40 Kirchengemeinden (Stand 2008) Wer macht mit? 14 Kirchengemeinden, 2 landeskirchliche Tagungsstätten, 1 Kreiskirchliche Verwaltung KD- Bank, KZVK EED Ev. und Kath. Kirchengemeinden und Einrichtungen in Köln, Bonn, Düren, Dormagen, Altenkirchen, Mülheim (Koblenz) Kirchenprovinz Sachsen: In der Lutherstadt Wittenberg: Schlosskirche, Predigerseminar, weitere Kirchengemeinden Anhaltinische Kirche Mitteldeutsche Kirche Wer macht mit? 120 Kirchengemeinde und Einrichtungen der EKvW
14 Vom Wort zur Tat?! Die Grundidee: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Anpassen und Weiterentwickeln Bestandsaufnahme Planen Umweltprogramm Managementsystem Erfolg Managementsystem Controlling Erfolg Verbesserungsmaßnahmen Managementsystem Umsetzen Verbesserungsmaßnahmen 14
15 Umweltbestandsaufnahme 1. Bestandsaufnahme Checklisten Mitarbeitenden-Befragung (in Auswahl) Lieferanten-Befragung 2. Systematische Auswertung Bereiche der Bestandsaufnahme Umwelt- und Ressourcenverbrauch Gebäude Außenanlagen Wärmeenergie Strom Wasser / Abwasser Büroausstattung und material Reinigung Küche / Hauswirtschaft Verkehr Lärm Beschaffung 15
16 Heizungskeller? 16
17 Datenerfassung Handbuch, Kennzahlentabellen Datenbank: 17
18 Portfolioanalyse y Handlungsfeld ist ökonomisch/ökologisch unbedeutend für das Umweltprogramm Umweltrelevanz Hohe Umweltrelevanz, Ggf. Image, Vorbildwirkung hoch mittel keine/geringe X Regenerative Energien X Reinigung X Wasserverbrauch X Naturschutz Friedhof X E-Energie, Beleuchtung X Gebäudewärme X Küche/Verpflegung X Stromlieferver träge kein/geringer mittel hoch Ökonomischer Einspareffekt X Papierverbrauch x Veränderungen in diesem Bereich sind ökologisch/ ökonomisch optimal ( win-win ) Veränderungen sind ökonomisch interessant. Achtung:prüfen, ob nicht ökologisch kontraproduktiv! 18
19 Von der Bestandsaufnahme zum Umweltprogramm Ziel Einsparung von elektrischer Energie Zielzahl 10% bis 2010 bezogen auf Verbrauchswerte 2007 Maßnahme Austausch von Glühlampen im Kindergarten Ausführung (Wer?) Kontrolle (Wer/Wie?) Kindergartenteam UMB Sichtkontrolle, Kontrolle Stromzähler Änderung Presb. Ohm Nutzerverhalten im Alle Gemeindehaus GruppenleiterInn (Stromsparkampagne 2009) Ersatz Presbyterium Nachtspeicherheizung Baukirchmeister Kirche. Umweltteam Sichtkontrolle, Kontrolle Stromzähler Kosten (Schätzung) Arbeitsaufwand (aufzuwendende Zeit) Fertigstelleung (bis wann) Std. Juli Std Schulung, Erstellung Hinweisschilder Herbst 2009 Dokument? (Arbeitsanweisung formulieren?) Erstellung Hinweisschilder Bemerkungen Baukirchmeister ?? Rückstellung wg. zu hoher Kosten! Typische Schwachstellen in Kirchen Beschriften der Lichtschalter Temperaturniveau in der Kirche Warmluftheizung auf Umluftbetrieb? 19
20 Nachtabsenkung 20
21 Information Erfolge darstellen Jeder Baum bindet 20 kg CO 2 /a 21
22 Neutrale Überprüfung & Validierung Öffentliche Anerkennung durch externe Überprüfung des Managementsystems Eintragung in das Register der IHK als registrierter Standort Öffentlichkeitsarbeit mit dem EMAS-Siegel 22
23 Entwicklung der Kennzahlen von 20 Kirchengemeinden und Einrichtungen im 1. Jahr Grüner Hahn
24 Konnten Sie über den "Grünen Hahn" neue Mitarbeite r für die Gemeindearbeit finden? Nein 45% Ja 55% Was Teilnehmende von uns erwarten können! Zwei zentrale Fortbildungsveranstaltungen für die Beauftragten der Gemeinde / Einrichtung Umweltzirkel - Organisierter Erfahrungsaustausch mit den anderen Projektteilnehmern Praxiserprobte Arbeitshilfen (Leitfaden, Checklisten, Arbeitsblätter) Nutzung Datenbank Kontinuierliche Vor-Ort Begleitung und telefonische Beratung (Hot-Line) Unterstützung bei Start-/Motivationsveranstaltungen Fachliche Unterstützung durch Kooperationspartner (Energieagentur NRW, Fachingenieure, Umweltverbände, NUA) Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit und gemeinsamer Internet-Auftritt Falls gewünscht: Vorbereitung auf die Zertifizierung durch externen Umweltgutachter (EMAS), sonst interne Überprüfung durch kirchlichen Gutachter, Verleihung Grüner Hahn 24
25 Was wir von Ihnen erwarten, wenn Sie sich am Grünen Hahn beteiligen! Presbyteriumsbeschluss zur Projektteilnahme Benennung einer / einer Umweltmanagementbeauftragten in der Kirchengemeinde Bildung eines Umweltteams (3-6 Personen, anfangs alle 2-3 Wo. später alle 6 Wo., max. 3 h) Teilnahme der/des Umweltmanagementbeauftragten an 2 Wochenendtagungen sowie 4 Umweltsamstagen (Umweltzirkel) Bereitschaft, kontinuierlich an der Umsetzung des Projekts mitzuarbeiten. Kostenbeitrag: ca. 800 Euro (je nach Größe der Gemeinde / Amortisation i.d.r. unter einem Jahr) Der Grüne Hahn Management für eine Kirche mit Zukunft DATENBANK Grünes Hähnchen 25
26 Zukunft einkaufen Ein Projekt der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland Kooperationspartner Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten in der EKD WGKD Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland Evangelischer Entwicklungsdienst (EED) / Brot für die Welt / MÖWE Projektleitung (gesamt): Institut für Kirche und Gesellschaft VKK Dortmund Mannheim Meißen Laufzeit: Projektstandorte: deutschlandweit, Schwerpunkt NRW 150 Kirchengemeinden / Einrichtungen in 15 Testregionen Ausweitung ab Jan
27 Zukunft einkaufen: Die Herausforderung Kirche: Ethische Instanz für zukunftsfähige Entwicklung, anerkannte Protagonistin für eine menschenwürdige, umweltgerechte Globalisierung wichtiger Akteur am Markt mit großer Nachfragemacht großer Bildungsträger aber ein schlafender Riese, da ökofaire Beschaffungsstandards und Klimaschutzvorgaben nur im kleinen Maßstab und unsystematisch Anwendung finden Daher: Ungenutzte Chancen für eine zukunftsfähige Entwicklung / Wirtschaft im Dienst des Lebens durch brachliegende ökofaire Nachfragemacht der Kirchen Gefahr einer Glaubwürdigkeitslücke zwischen institutionellem Handeln und gesellschaftspolitischem Engagement Zukunft einkaufen ist: Kircheninterne Fortbildungsoffensive: Marktmacht der Kirche unmittelbar für nachhaltige Entwicklung aktivieren gleichzeitig Bildungsoffensive der Kirchen Nachhaltiger Konsum / zukunftsfähige Lebensstile : Mit glaubwürdigen Handeln der Kirche Impulse für den Privatbereich geben Zukunftsfähige Lebensstile initiieren 27
28 Ziele/Maßnahmen/Botschaften des Projektes (I) Bildungsoffensive für Mitarbeitende der Kirche Ziel: Massive Verbesserung der kirchlichen Beschaffung unter Nachhaltigkeitskriterien, gesteigerte Nachfrage nach nachhaltigen / ökofairen Produkten durch die Kirchen soll Markt beeinflussen und verändern 1. Mittel: Handlungsorientierte Fortbildungen und Beratungen in regionalen Teams, Einführung eines transparenten Managementsystems / forcierte Öffentlichkeitsarbeit 2. Zielgruppen: Kirchenleitungen, Gemeindeleitungen, Beschafferinnen und Beschaffer: Fortbildung von BeschafferInnen 3. Botschaft: Kirche als Institution handelt glaubwürdig für eine nachhaltige Entwicklung Kircheninterne Bildungsoffensive für Mitarbeitende Ökofaire Beschaffung als kontinuierlicher Verbesserungsprozess und Kommunikationsaufgabe 28
29 Kircheninterne Bildungsoffensive für Mitarbeitende der Kirche Ökofaire Beschaffung als kontinuierlicher Verbesserungsprozess und Kommunikationsaufgabe Entwicklung und Umsetzung von Verbesserungsprogrammen: 1. Quantität: Ziele und Maßnahmen, die den Einsatz von Produkten und Ressourcen (Energie etc.) optimieren. 2. Qualität: Ziele und Maßnahmen, die die Einführung Produkten mit anerkannten Gütesiegeln zum Ziel haben. 3. Struktur: Ziele und Maßnahmen, die eine verbesserte Organisation der Beschaffung zum Ziel haben. 4. Kommunikation/ Information/Bildungsarbeit: Erfolge kommunizieren, Für Bildungsarbeit nutzen Ziele/Maßnahmen/Botschaften des Projektes Bildungsoffensive Nachhaltiger Konsum / zukunftsfähige Lebenstile : 1. Zielgruppen: Kirchenmitglieder, allgemein Interessierte, altersgruppenspezifische Angebote. 2. Mittel: Bildungs- und Kampagnenarbeit zu ökologischen und sozialen Auswirkungen unserer Konsum-, Produktions- und Wirtschaftsmuster und Handlungsmöglichkeiten (dezentrale und zentrale Aktionswochen in Kirchenkreisen, Akademietagungen, Veranstaltungsreihen in Kirchengemeinden, Jugendgruppentreffs, Wettbewerbe, Kirchentage.) 3. Botschaft: Jede/r kann im Privatbereich zukunftsfähig handeln: 29
30 www. zukunft-einkaufen.de 30
31 Der Grüne Hahn Management für eine Kirche mit Zukunft DATENBANK Grünes Hähnchen Das Grüne Hähnchen Kinder- und Jugendprojekt Ziele Klima- und Ressourcenschutz auf spannende Weise in der a) Kinder- und b) Jugendarbeit erlebbar werden lassen, Tag ohne Strom Abhängigkeiten entdecken, das Normale in Frage stellen Klimaschutzexpeditionen veranstalten. Handlungsmöglichkeiten in der eigenen Lebenswelt entdecken und umsetzen (in Kindertagesstätten, kirchlichen Jugendklubs, in der Kommune) Kirchliches und zivilgesellschaftliches Engagement bekannter machen Hohe Außenwirkung durch öffentlichkeitswirksame Aktionen erzielen Eltern zur Mitarbeit gewinnen 31
32 Klimaschutzstrategie EKvW 2020 Klimaschutzstrategie EKvW 2020 (basierend: Synodenbeschluss 2008) anspruchsvolles CO2-Reduktionsziel für 2020 (-40% bis 2020 auf der Basis 1990) eine fortschreibbare Energie- und CO2(eq) Bilanz ein Monitoringsystem (Controlling), um Fortschritte bzw. Hemmnisse zu dokumentieren. Potenzialanalyse, mittel- und langfristige Klimaschutzziele für den Gebäudebereich, Mobilität, Beschaffung und landwirtschaftliche/forstliche kirchliche Flächen Umsetzungsprogramm : Maßnahmenkatalog zur Zielerreichung ein Managementsystem zur kontinuierlichen Umsetzung ( der investiven Maßnahmen/Nutzerverhaltensänderungen ein Info leitfaden ein öffentlichkeitswirksames Kommunikationskonzept Projektberatung und Unterstützung bei Beantragung von Fördergeldern Umsetzung in Kooperation mit allen Kirchenkreisen durch Einrichtung einer Klimaschutzagentur EkvW Klimaschutz EKvW DATENBANK Grünes Hähnchen 32
33 Klimaschutz EKvW Erfolgsfaktoren Alle Module (Grüner Hahn, Zukunft-Einkaufen, Grünes Hähnchen) sind in sich abgeschlossen, aber nach Bedürfnissen vor Ort kombinierbar Glaubwürdig: Vom Reden zum Tun, politisches und institutionelles Handeln nähern sich an Öffentlichkeitswirksam (leicht in den Medien platzierbar), hoher kircheninterner aber auch allg. Bekannheitsgrad Systematische Vorgehensweise kein Kampagnenaktivismus Viele Erfolge sind messbar und gut darstellbar Alle Module sind Bausteine einer Klimaschutzstrategie EKvW 2020 Klimaschutz EKvW Erfolgsfaktoren Verschiedene Zufahrten (Umweltschutz, Energiekostencontrolling, Beschaffung / Lebensstil, Immobilienmanagement) Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen (Umweltengagierte, Kinderund Jugendliche, Eine-Welt-Engagierte, PädgogInnen, ErwachsenenbildnerInnen, TechnikerInnen, Männerarbeit) Praxisnahe Bausteine der Erwachsenenbildung, Gottesdienste. Gemeinsames Corporate Design, Wir sind viele! 33
34 Verlässliche Ansprechpartner Klimaschutz EKvW Erfolgsfaktoren Ein Projektbüro, das alle Projekte betreut, dauerhafte, Schulung in Gruppen / Staffeln hohe Verbindlichkeit Gute Mischung bei der Vermittlung von Fachwissen und sozialen Fähigkeiten Hohe Verbindlichkeit durch Beschlüsse der Leitungsgremien, Benennung von Verantwortlichen und Teams Nachwort Wir vollbringen in unserer Lebenszeit lediglich einen winzigen Bruchteil jenes großartigen Unternehmens, das Gottes Werk ist ( ) Wir bauen Fundamente, die auf weiteren Ausbau angelegt sind. Wir können nicht alles tun. Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn uns dies zu Bewusstsein kommt. Es macht uns fähig, etwas zu tun und es sehr gut zu tun. Es mag unvollkommen sein, aber es ist ein Beginn, ein Schritt auf dem Weg, eine Gelegenheit für Gottes Gnade ins Spiel zu kommen und den Rest zu tun. ( ) Wir sind Arbeiter, keine Baumeister. Wir sind Diener, keine Erlöser. Wir sind Propheten einer Zukunft, die uns nicht allein gehört. Oscar Arnulfo Romero 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kirche und Klimaschutz Good-Practice-Beispiele aus der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kirche und Klimaschutz - Good-Practice-Beispiele aus der Evangelischen Kirche von Westfalen Hans-Jürgen Hörner Institut für Kirche und Gesellschaft 04.02.2011 Wer macht mit? 14 Kirchengemeinden, 2 landeskirchliche
MehrZUKUNFT EINKAUFEN Glaubwürdig wirtschaften in Kirchen
ZUKUNFT EINKAUFEN Glaubwürdig wirtschaften in Kirchen Ein Projekt der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland Brigitte Binder, 30.10.2011 Referentin für Fairen Handel, EED Kirche und Beschaffung
MehrZukunft einkaufen Ein Gemeinschaftsprojekt der Umweltbeauftragten der Ev. und Kath. Kirche in Deutschland Birgit Weinbrenner, Institut für Kirche und
Zukunft einkaufen Ein Gemeinschaftsprojekt der Umweltbeauftragten der Ev. und Kath. Kirche in Deutschland Birgit Weinbrenner, Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche von Westfalen Klar reden
MehrEnergie für das Leben
Energie für das Leben Perspektiven für eine klimaverträgliche, sozialverträgliche Energieversorgung nach Tschernobyl und Fukushima Pfr. Klaus Breyer Umweltbeauftragter der EkvW, Institutsleiter Rheine,
MehrManagement für eine Kirche mit Zukunft
Management für eine Kirche mit Zukunft Von der Umweltbestandsaufnahme zum Programmentwicklung erfolgt im Umweltteam Tipp: Laden Sie wichtige Schlüsselpersonen oder Personen mit besonderer Sachkenntnis
MehrEin Projekt der der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland
ÖKOFAIRE BESCHAFFUNG IN KIRCHEN Ein Projekt der der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland Kooperationspartner Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen Arbeitsgemeinschaft
MehrKirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright
Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Der Grüne Hahn ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser, Verwaltungen etc.) entwickelt worden Eco Management and Audit
MehrKirchliches Umweltmanagement. Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom Reden zum Handeln Warum ein Umweltmanagementsystem in Kirchengemeinden? Die Kirchengemeinde kann öffentlich
MehrKlimaschutz als Aufgabe der Evangelischen Kirche
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. Institut für interdisziplinäre Forschung Arbeitsbereich Frieden und Nachhaltige Entwicklung Dr. Volker Teichert Kirchliche Maßnahmen zu Klimaschutz
MehrManagement für eine Kirche mit Zukunft
Management für eine Kirche mit Zukunft Durchblick im Datennebel Die Bewertung der 11. CO 2 Die Bewertung der Die Bewertung der im Umweltteam Grundlage: Es liegen vor und sind allen Teamern bekannt: 1.
MehrKirche als Partner für Kommunen. Gemeinsam für Klimagerechtigkeit. Katja Breyer, Referentin Klimagerechtigkeit. Evangelische Kirche von Westfalen
Kirche als Partner für Kommunen Gemeinsam für Klimagerechtigkeit Kirche als Partner für Kommunen Kooperationsmöglichkeiten: Klimaschutz realisieren Umsetzung von Maßnahmen um Treibhausgasemissionen zu
MehrDer Grüne Hahn. Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde
Der Grüne Hahn Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN Kathrin Saudhof, Klimaschutzmanagerin Tel. 061 31 28 744-52, E-Mail k.saudhof@zgv.info
MehrDer grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz
Der grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Umweltschutz Vom Reden zum Handeln Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
MehrArbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement
Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden und Handeln Kirchliches Umweltmanagement Eine Chance für jede Kirchengemeinde Vom Projekt zum Prinzip Die Bewahrung
MehrCopyright: EKvW Fachtagung Hamburg,
Fachtagung Hamburg, 19.4.2012 Ziele 1 (für Großverbraucher): In großem Umfang beschaffen - ohne unmenschliche Produktionsbedingungen in Kauf zu nehmen aber dennoch - der Schöpfung dienen - die ökologischen
MehrUmweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am
Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am 20.10.2013 Gliederung 1. Theologischer Hintergrund 2. Begriffserklärungen 3. Was bringt uns Umweltmanagement? 4. Wie ist der Plan und wo stehen
MehrInstitut für Kirche und Gesellschaft. der EKvW
Das der EKvW Einblicke in die Institutsarbeit Pfr. Klaus Breyer Institutsleiter Grundlagen unserer Arbeit Konzept und Struktur Arbeitsschwerpunkte in Auswahl Unser Leitbild In evangelischer Freiheit (Gal.
MehrKirchliches Energie/ Umweltmanagement
Kirchliches Energie/ Umweltmanagement Seminar für Kirchenpfleger und Verantwortliche Energie- und Umweltmanagement wozu? Klimawandel auf plus zwei Grad Celsius begrenzen! Weltweit Emission um 50 % bis
MehrKlimaschutz in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Klimaschutz in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Informations- und Vernetzungstreffen für Antragsteller 15. Juli2015 Ulrike Wolf Klimaschutzmanagerin, Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen
MehrDas ist der Grüne Hahn!
Das ist der Grüne Hahn! Staffelstabübergabe, Schwerte 04.05.2007 Tschernobyl damals - Atomenergie heute 21 Jahre Tschernobyl ein Jahrestag, der nie hätte sein dürfen Klimawandel als Realität: Extremwetterereignisse
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrWieso, Weshalb, Warum?
Wieso, Weshalb, Warum? Überlegungen, Phasen und Wege bei der Erarbeitung der Klimaschutzkonzeption Evangelische Akademie Rheinland, Runder Tisch Klima, 04.05.2015, Bonn Vortrag: Richard Brand, Referent
MehrZukunft einkaufen Politik mit dem Einkaufskorb
Zukunft einkaufen Politik mit dem Einkaufskorb Birgit Weinbrenner Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche von Westfalen www.zukunft-einkaufen.de Herausforderungen für kirchliche Einrichtungen
MehrKirche für gutes Klima
Klimaschutz in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Kirche für gutes Klima Veranstaltung der BürgerEnergieWende Schaumburg e.v. 26.10.2016 Ulrike Wolf Klimaschutzmanagerin Arbeitsfeld Umwelt- und Klimaschutz
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept fu r die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Integriertes Klimaschutzkonzept fu r die EvangelischLutherische Kirche in Bayern Ziele, Vorgehen, Rollenverteilung und Datenerhebung Dr. Wolfgang Schürger, ELKB Johannes Erhard, sustainable AG München,
MehrKirchliches Umweltmanagement
Kirchliches Umweltmanagement Ein Projekt der Evangelischen Kirche von Westfalen Grußwort der Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen Gott hat uns diese Erde anvertraut Am Anfang war es nur eine kleine
MehrUmweltmanagement in der Pfarrei
Umweltmanagement in der Pfarrei Umweltmanagement nach EMAS Enviromental Management and Audit Scheme weltweit anerkannt ganzheitlich Einbindung Gemeinde transparent kein Strohfeuer EMAS Startbedingungen
Mehrwww. zukunft-einkaufen.de Checkliste zur Bestandsaufnahme
www.bistum-muenster.de/zukunft-einkaufen www. zukunft-einkaufen.de Checkliste zur Bestandsaufnahme 1 Projekt Zukunft einkaufen Impressum Inhaltsverzeichnis Gesamtleitung Pfr. Klaus Breyer Umweltbeauftragter
MehrKirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun
Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Management für eine Kirche mit Zukunft Projektüberblick Der Grüne Hahn ist von uns speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser,
MehrCheckliste. zur Bestandsaufnahme.
Checkliste zur Bestandsaufnahme www.zukunft-einkaufen.de Ein Projekt der Umweltbeauftragten in der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland Projekt Zukunft einkaufen Impressum Gesamtleitung
MehrNeue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck Ergebnisse Umweltkonsultation am 8. Mai 2014 Ulrike Wolf target GmbH Gliederung Ergebnisse der CO 2 -Bilanz der EKKW für
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrBedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften
Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Stärkung sozialer und ökologischer Aspekte in kommunalen Partnerschaften Erfahrungen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ulrich Held und Jessica Baier Köln,
MehrZukunft einkaufen Ökofaire Beschaffung und Grüner Strom in Kirchengemeinden
Zukunft einkaufen Ökofaire Beschaffung und Grüner Strom in Kirchengemeinden Energie und Kosten sparen Altenberg 08. November.08 Pfr. Klaus Breyer, Umweltbeauftragter der Evangelischen Kirche von Westfalen
MehrGEMEINSAM FÜR EINE REGIONALE ENERGIEWENDE
Bausteine für das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain GEMEINSAM FÜR EINE REGIONALE ENERGIEWENDE Startschuss für den Beteiligungsprozess, 19. November 2014 19.11.2014 1 Regionales Energiekonzept
MehrIntegriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim
Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim 11.04.2016 Jan Münster Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH Das Klimaschutzkonzept Definiert ein langfristiges kommunales Entwicklungsziel
MehrGrüner Hahn kräht für die Umwelt
Grüner Hahn kräht für die Umwelt Klimaschutz als kirchlicher Auftrag Kirchenkreis Essen 2. Juli 2014, Haus der Ev. Kirche, III. Hagen 39, Essen Vortrag: Richard Brand, Referent Umwelt, Klima, Energie,
MehrÖKOPROFIT NRW. ÖKOPROFIT ist ein eingetragenes Warenzeichen der Landeshauptstadt Graz
ÖKOPROFIT NRW ÖKOPROFIT ist ein eingetragenes Warenzeichen der Landeshauptstadt Graz ÖKOPROFIT NRW Überblick über die Präsentationen 1. ÖKOPROFIT in Nordrhein-Westfalen Kurzvorstellung 2. ÖKOPROFIT in
MehrLudwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept -
Ludwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept - Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Präsentation am 21. März Kommunaler Klimaschutz mit dem Konvent der Ludwigsburg Es
Mehr10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden
10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden Dr. Heimo Bürbaumer, Österreichische Energieagentur Programmleiter klima:aktiv e5 Was ist Energieautarkie? Energieautarkie/ Energieautonomie
MehrKlimaschutzmanagement in der Region Hannover
Klimaschutzmanagement in der Region Hannover Regionalplanertagung 5./6. Oktober 2011 Klimaschutzagentur Region Hannover GmbH Udo Sahling Goethestr. 19, 30169 Hannover u.sahling@klimaschutzagentur.de www.klimaschutz-hannover.de
MehrUNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in
MehrInvestieren Sie in Zukunft!
Investieren Sie in Zukunft! Der Strom kommt aus der Steckdose. Tee und Kaffee fürs Büro werden im Supermarkt um die Ecke gekauft. Und der Büroversand liefert seit Jahren das gleiche Kopierpapier. Aber:
MehrSchlüsselfaktor Akzeptanz für mehr Ressourceneffizienz
Schlüsselfaktor Akzeptanz für mehr Ressourceneffizienz - Das Beispiel der Initiative Pro Recyclingpapier - von Sönke Nissen Berlin, 08. Dezember 2014 1 Die Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) branchenübergreifend
MehrInterkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte
Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte "Alle dabei?!" - Nachhaltigkeit braucht Vielfalt 2. bundesweite Fachtagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit
MehrKlimaschutzaktivitäten der Stadt Lippstadt
1 Klimaschutzaktivitäten der Stadt Lippstadt 2 Unsere Themenfelder Energie-Beratungsstelle Thermographie Aktion Umweltmesse Lippstadt Klimaschutz in Schulen und Kindergärten European Energy Award Tauschbörse
MehrIn welcher Welt leben wir?
In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde
MehrRoadmap 2017: Das Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung der Evangelischen Kirche von Westfalen
Roadmap 2017: Das Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung der Evangelischen Kirche von 31.07.2017 www.textilbuendnis.com Das Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrKlimaschutz auf Landeskirchen- und Bistumsebene Stand der Klimaschutzkonzepte in den Gliedkirchen der EKD
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dr. Oliver Foltin Klimaschutz auf Landeskirchen- und Bistumsebene
Mehr3. Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050
3. Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Ulrich Ahlke - Kreis Steinfurt Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis energieautark 2050 und unsere Philosophie
MehrFaireKITA. ein Projekt des Netzwerk Faire Metropole Ruhr. Jasmin Geisler Informationszentrum 3.Welt e.v.
FaireKITA ein Projekt des Netzwerk Faire Metropole Ruhr Jasmin Geisler Informationszentrum 3.Welt e.v. Wer kann sich bewerben Kitas Kindergärten Elterninitiativen Familienzentren Kriterium 1 Beschlussfassung
MehrForum Aktion Zukunft Lernen
Das Forum Aktion Zukunft Lernen Katja Babuszak Geschäftsstelle des Forums Aktion Zukunft Lernen Runder Tisch Umweltbildung Dortmund 29.10.09 Gliederung des Kurzvortrags o Hintergrund o Überblick: Struktur
MehrWas ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v.
Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen. 19 % aller CO 2 -Emissionen
MehrNachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen
Nachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen Dr. Diana Wehlau Referatsleiterin Umweltinnovation, Kommunikation beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen Oldenburg,
MehrStatus der Klimaschutzaktivitäten Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)
Status der Klimaschutzaktivitäten Evangelische Kirche (EKHN) Tagung Umsetzung von Klimaschutzkonzepten in Landeskirchen und Bistümern Heidelberg, 22.10.2013 Bernd Winkler Energie- und Klimaschutzmanagement
MehrKlimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS
Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit -GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:
MehrKlimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS
Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:
MehrUmweltmanagement in den diözesanen Schulen
in den diözesanen Schulen Konferenz der SchulleiterInnen am 3. März 2016 Anselm Kirchbichler, Hermann Hofstetter Bilder: WWF, Living planet report, Erzdiözese München und Freising, Niko Paech diözesane
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Coesfeld. Coesfeld, 21. Februar Workshop Öffentlichkeitsarbeit und Bildung
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Coesfeld Coesfeld, 21. Februar 2018 Workshop Öffentlichkeitsarbeit und Bildung Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung in das Themenfeld 3. Diskussion und Ideenfindung
Mehr2. Grundlegende Perspektiven
Glaube öffnet 2. Grundlegende Perspektiven kirchlichen Handelns Das kirchliche Handeln ist ökumenisch ausgerichtet, weltkirchlich verankert, schöpfungsverantwortlich orientiert und der sozialen Gerechtigkeit
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrZweiter regionaler Beteiligungsworkshop
Zweiter regionaler Beteiligungsworkshop Integriertes Klimaschutzkonzept fu r die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Bernd Brinkmann Johannes Erhard Wolfgang Schürger Oktober 2018 Agenda 1. Die Schritte
MehrNachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management
Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr
MehrPräsentation: Helmut Koch. Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck
Präsentation: Helmut Koch Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck In der Aufzählung fehlt? 2 Unser täglich Brot gib uns heute (Vaterunser) Brot steht in der Christenheit
MehrÖko-fair-soziale Beschaffung in Kirche und Diakonie. Anderes Wirtschaften in der Kirche, Stand der Informationen: Dezember 2017
Öko-fair-soziale Beschaffung in Kirche und Diakonie Anderes Wirtschaften in der Kirche, Stand der Informationen: Dezember 2017 DIE FOLGEN UNSERES KONSUMS Unser Konsum hat schwerwiegende Folgen auf der
MehrPlaNeT. Die Plattform für Nachhaltige Entwicklung durch Tourismus. Dina Bauer Projektleiterin PlaNeT CSR - Beauftragte
PlaNeT Die Plattform für Nachhaltige Entwicklung durch Tourismus Dina Bauer Projektleiterin PlaNeT CSR - Beauftragte Das forum anders reisen e.v. (FAR) 1998 gegründet mit 12 kleinen Reiseveranstaltern.
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August
MehrKommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür?
Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? 19. Mai 2014 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 15
MehrKlimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Klimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie Stefan Franke Landkreis Marburg-Biedenkopf Kassel, 28. November 2017 2 Überblick Entwicklung Klimaschutz im
MehrUmwelt Agentur Kyritz
Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar
MehrDie AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,
MehrEin Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.
Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrDie Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region
Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region Marlis Bredehorst, Dezernentin für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln 1 Klimaschutz Problem global und lokal IPCC (Intergovernmental
MehrGemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain
Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Bürgerforum Butzbach, 15.10.2014 Grußwort Verbandsdirektor Ludger Stüve Regionalverband FrankfurtRheinMain 2 Klimawandel ist jetzt
MehrÖko-fair-soziale Beschaffung in Kirche und Diakonie Florian Hahnfeldt, Projektleiter
in Kirche und Diakonie Florian Hahnfeldt, Projektleiter AGENDA 4. find ich gut! Copyright Ev. Landeskirche in Baden 26.09.2015 Energiefachtag Rheinland-Pfalz Seite 2 Servicestelle Copyright Ev. Landeskirche
MehrKlimapolitik national und kommunal
1 Klimapolitik national und kommunal - Ziel der Bundesregierung ist eine Reduktion der Emissionen von mindestens 40 Prozent bis 2020 und 80 bis 95 Prozent bis 2050 gegenüber 1990. - Dieses Ziel kann nur
MehrEnergiekonzept. Ziele Projekte Visionen. Pfarrkirchen. Pure Energie.
Energiekonzept Ziele Projekte Visionen Pfarrkirchen Pure Energie. Energiekonzept Pfarrkirchen Was ist das? Für die Umsetzung der Energiewende und von Klimaschutzzielen in Deutschland spielen die Kommunen
MehrCURRENTA KLIMASCHUTZPROGRAMM A++
CURRENTA KLIMASCHUTZPROGRAMM A++ Currenta Klimaschutzprogramm Seite 1 Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS CURRENTA DAS UNTERNEHMEN CURRENTA Joint-Venture von Bayer und Lanxess, Manager und Betreiber
MehrENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT
Die starke STIMME für die ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, wir befinden uns mitten im Umbau unserer Energieversorgung: Die alten Energieträger Kohle, Öl, Gas und Uran
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrInformationssystem für Sozial & Umweltstandards. für öffentliche Beschaffung und kleine & mittelständische Unternehmen.
Informationssystem für Sozial & Umweltstandards für öffentliche Beschaffung und kleine & mittelständische Unternehmen Heiko Liedeker Sozial- & Umweltstandards Main Stream Breite Akzeptanz für Umwelt- und
MehrUmsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards
Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European
MehrNachhaltigkeitsstrategien in den Bundesländern
Nachhaltigkeitsstrategien in den Bundesländern Die nachfolgenden Folien basieren auf Ergebnissen einer Abfrage bei den Landesregierungen Ende 2006 durch die BLAG NE zur Vorlage bei der UMK, ergänzt um
MehrStrategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt
Tagung Städte und Klimawandel, 31.1.2012, Karlsruhe Klimaneutrales Karlsruhe 2050? Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt 1 Klimaschutz in Karlsruhe - Basics Kompetenzen
MehrStrategischer Klimaschutz in Weil am Rhein. Bau- und Umweltausschuss Weil am Rhein, 8. März 2016
Strategischer Klimaschutz in Weil am Rhein Weil am Rhein, 8. März 2016 Aktuell: Initialberatung Klimaschutz Förderzeitraum: September 2015 August 2016 Rasches Ergebnis: Zwei Konzepte besonders sinnvoll:
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2016-2020 www.schule-der-zukunft.nrw.de Bild: NUA NRW Die Kampagne Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit ist ein gemeinsames Angebot der für Schulen
MehrDas integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin 14.05.13 Agenda 1. Begrüßung 2. Struktur des integrierten Klimaschutzkonzeptes 3. Band I: Klimaschutzbericht Fulda - Ergebnisse - Wege
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen Workshop Öffentlichkeitsarbeit 04. Oktober 2017 1 Agenda 1. Begrüßung und Vorstellungsrunde 2. Ziele und Bausteine eines integrierten Klimaschutzkonzeptes
MehrWärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
Mehr!"#$%&'()'*)#)"+"(,-($,-.$/"-.)-)'(")$0,$1223$4'-),)'*5')-$ 4-)'(")-$"-$.)'$657#()7)"-.)$8")*9+.):5,;)-$
!"#$%&'()'*)#)"+"(,-($,-.$/"-.)-)'(")$0,$1223$4'-),)'*5')-$ 4-)'(")-$"-$.)'$657#()7)"-.)$8")*9+.):5,;)-$ Doreen Fragel Energieagentur Region Göttingen e.v. Energieagentur Region Göttingen e.v. Unabhängige
MehrStellenwert der Region im Mehrebenensystem der Energiepolitik
Stellenwert der Region im Mehrebenensystem der Energiepolitik Werner Niederle Inhalt Nachhaltigkeit Wer soll das bezahlen? nachhaltige Regionalentwicklung Strategische Einbindung regenerativer Energien
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrMotivationsprogramme RS
Klimaschutz von Anfang an Energie sparen in Schulen und Kitas Dipl.-Ing. Monika Meves, Fachdienst Umwelt Bergisches Klimaforum, 27.09.2016 Anreiz- und Motivationsprogramme Weniger ist mehr Energiesparen
MehrEnergieautarkie und Erneuerbare Energien 2. Jahrestagung Kommunaler Energiedialog Sachsen
Energieautarkie und Erneuerbare Energien 2. Jahrestagung Kommunaler Energiedialog Sachsen Dr. Peter Moser, deenet Dresden, 2. November 2009 Gefördert durch: Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien
MehrVerbrauchserfassung und auswertung Grundlage zur Energieeffizienz und Einsparung
Verbrauchserfassung und auswertung Grundlage zur Energieeffizienz und Einsparung Mechthild Zumbusch, Berliner Energieagentur 6. Informationstagung Energieeinsparung in Kirchengemeinden am 13. Oktober 2017
Mehr