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Valentin Schumacher
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1 Six Suites a Violoncello Solo Viola Solo Violino Solo senza Basso composees par Sr. Joh. Seb. Bach Ma^e de Chapelle ao. 77{7 BWV 7 Werner Icking, Siegburg Privatbibliothek Nr. a

2 Content Inhalt Contenu BWV7 { Suite I in G major/g-dur/sol majeur Violoncello ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Viola ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: BWV7 { Suite I in D major/d-dur/re majeur Violine :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

3 W X X Die vorliegende Ausgabe der Bachschen Suiten ur Violoncello solo richtet sich meistens nach der Handschrit, die Anna Magdalena Bach zwischen 77 und 7 schrieb. Da diese Handschrit insbesondere in den Bogen ot sehr ungenau oder gar willkurlich ist,wurden zur Ausarbeitung auch die anderen drei Manuskripte hinzugezogen, die von Johann Peter Kellner (um 7) sowie von zwei anonymen Kopisten aus der zweiten Halte des 8.Jahrhunderts stammen. Eine weitere hilreiche Quelle zur Ausarbeitung dieser Ausgabe war das Buch von Richard R. Erati, Versuch einer Anleitung zur Ausuhrung und zur Interpretation der Sonaten und Partiten ur Violine solo und der Suiten ur Violoncello von Johann Sebastian Bach (Atlantis Verlag, ISBN 7 ), das ich jedem Spieler empehlen kann. Diese Ausgabe der Suiten gibt es sowohl als einzelne Suiten ur jeweils Violoncello, Viola und Violine, oder als eine Ausgabe mit allen Suiten ur entweder Violoncello oder Viola oder Violine. Da die Celloausgabe einer wegen der ungenauen Quellen kaum moglichen Urtextausgabe am nachsten kommt, rate ich jedem Leser und Spieler auch die Ausgabe ur Violoncello zu Rate zu ziehen. Die Ausgaben ur Viola und Violine sind von mir bezeichnet. Dabei will ich dem Spieler keine esseln anlegen, sondern ur schwierige Stellen eine mogliche Losung anbieten. Auch bei den Bogen habe ich nach allen mir vorliegenden Quellen und dem Wissen aus Quellen der Zeit zum Beispiel aus den Schulen von J. J. Quantz Versuch einer Anweisung die lute aversiere zu spielen und Leopold Mozart Versuch einer grundlichen Violinschule nach Losungen gesucht, die spielbar sein sollen. Dabei habe ich versucht, moglichst wenig zu erganzen, so da es sicherlich auch andere Losungen gibt. Dies mochte ich ausdrucklich betonen. Die Ausgabe ur Viola ist um eine Oktave erhoht die ur die Violine mit Ausnahme der sechsten Suite zusatzlich um eine Quinte,so da diese Suiten ur die Violine dann auch in einer jeweils anderen Tonart stehen. Die unte Suite ist ur ein umgestimmtes Insument geschrieben. Daher ist diese Suite in zwei Notationen gegeben. Die erste ist ur das umgestimmte Insument die zweite ur ein normal gestimmtes Insument. Dabei sind einige Akkorde nicht spielbar. Die nicht spielbaren Noten sind als Stichnoten gesetzt. Die sechste Suite ist ur ein unseitiges Insument geschrieben. Nach Oktavierung haben die oberen Saiten dieses Insuments dann die Tonlage der Violinsaiten. Daher habe ich diese Suite ur die Violine nicht noch eine Quinte hoher gesetzt. Stattdessen sind einige wenige Passagen wegen ehlens der tieen Saite oktaviert, was auch jeweils angezeigt ist. Da sich diese Suite ot in sehr hohen Lagen des Cello tummelt, habe ich bei die Ausgabe ur Viola zwar vom Prinzip her oktaviert, diese Oktavierung an vielen Stellen aber wieder zuruckgenommen diese Stellen sind entsprechend bezeichnet. Triller sind in den Handschriten meist als notiert. Ot sind diese Triller mit langem Vorschlag und dann als einacher oder doppelter Pralliller zur spielen. So z.b. im Takt der Sarabande der Suite I notiert gespielt gespielt. Ist oder in Takt des olgenden Menuetts notiert die Trillernote punktiert, erhalt der Vorschlag die Lange der nicht-punktierten Note wie z.b. in Takt der Sarabande der Suite IV notiert ;gespielt. Die Suiten sind mit MusiXTEX gesetzt daher auch hier ein Dank an die Autoren von MusiXTEX. Bei einem Teil der Suiten habe ich zur ananglichen Eingabe PMX benutzt und die durch PMX erzeugten MusiXTEX-Quellen dann an den Stellen nachgearbeitet, an denen mehr als die ahigkeiten von PMX notig waren. Dem Autor von PMX, Don Simons, danke ich recht herzlich insbesondere ur die aus meiner Erahrung beim Setzen der Suiten erolgten Verbesserungen an PMX. Diese Zusammenarbeit hat enorm Spa gemacht. Das gilt auch ur die Entwicklung der gesichelten Bogen, bei deren Entwicklung mir William P. Houser wertvolle Hile geleistet hat. Zum Schlu mochte ich noch den Rat weitergeben, den ich irgendwo las: Die meisten Suitensatze sind Tanze. Man kann sie sicher besser spielen, wenn man auch wei, wie diese Tanze getanzt werden, oder sich vorstellt, sie zu tanzen. Werner Icking D-7 Siegburg, arnweg 8 c 7, Werner Icking. Nicht-kommerzielle Vervielaltigung erwunscht. c 7, Werner Icking. Non-commercial copying welcome. tp://tp.gmd.de/music/scores/

4 Suite I Prelude J. S. Bach (8-7) IS I I 7I I I I I I v v I v 7 c 7, Werner.Icking@gmd.de Non-commercial copying welcome.

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10 Suite I Prelude J. S. Bach (8-7) K K 7K K K K K K v v K v KS = 7 = Bezeichnung: Werner Icking c 7, Werner.Icking@gmd.de Non-commercial copying welcome.

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16 Suite I Prelude J. S. Bach (8-7) GS = G G 7G G G G G G v v G v 7 = Bezeichnung: Werner Icking c 7, Werner.Icking@gmd.de Non-commercial copying welcome.

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