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1 1/6 Auswirkungen im Alpenraum Klimawandel und Tourismus Arbeitsblatt A Benötigtes Material Computer für Internetrecherche (2 bis 3 Personen pro Computer) für Teil II: o Zeitungsartikel "Der Sommer will noch entdeckt werden", Berner Zeitung vom o Wissenschaftlicher Bericht: Auszug aus der Studie Der Schweizer Tourismus im Klimawandel des Forschungsinstituts für Freizeit und Tourismus (2011): S. 36/37 Arbeitsauftrag: Bitte lesen Sie zuerst den folgenden Text. Anschliessend lösen Sie die auf den folgenden Seiten notierten Arbeitsaufträge. Schneesicherheit Das Klima ist der entscheidende Faktor für die Schneesicherheit eines Wintersportgebietes. Man definiert die Schneesicherheit mittels bestimmter Schneehöhen während einer klar festgelegten Zeitperiode. Aufgrund der sogenannten 100-Tage-Regel (siehe grauer Kasten) kann gesagt werden, dass sich Investitionen in Wintersportgebieten in der Regel nur dann lohnen, wenn die installierten Anlagen während mindestens 100 Tagen je Saison ausgenutzt werden. Dies ist natürlich nur bei einer genügend mächtigen Schneedecke möglich. Die Bergbahnunternehmen müssen aber auch mehrere schneearme Winter in Serie verkraften können, d. h., in mindestens sieben von zehn Jahren sollte die 100-Tage- Regel erfüllt sein. 100-Tage-Regel Die Schneesicherheit eines Wintersportgebietes ist gewährleistet, wenn in der Zeitspanne vom 16. Dezember bis zum 15. April an mindestens 100 Tagen eine für den Skisport ausreichende Schneedecke von 30 cm (alpin = Ski, Snowboard) bzw. 15 cm (nordisch = Langlauf) vorhanden ist. Da die Schneesicherheit von der Temperatur und damit von der Höhe über Meerabhängig ist, kann eine durchschnittliche Höhengrenze bestimmt werden, welche die schneesicheren von den nicht schneesicheren Gebieten trennt. Diese sogenannte Höhengrenze der Schneesicherheit liegt in der Schweiz zur Zeit auf rund 1200 m. ü. M. Quelle: Milan Flavio (2000): Schnee und Tourismus - Fallbeispiel Zermatt - Arbeitsblatt Schnee und Tourismus In einer Studie zu den Auswirkungen des Klimawandels im Berner Oberland werden verschiedene Szenarien für das Jahr 2030 beschrieben. Das Maximal-Szenario geht für das Berner Oberland von folgenden Veränderungen aus: Bis ins Jahr 2030 nimmt die durchschnittliche Wintertemperatur um 1.8 ºC, die durchschnittliche Sommertemperatur um 2.6 ºC zu. Im Sommer nimmt der Niederschlag um 18% ab, während sie im Winter um 11% und im Herbst um 8% zunehmen werden. Die Zunahme starker Niederschlagsereignisse im Winter führt zu grossen Schneemengen in höheren Lagen. In diesen Lagen steigt auch das Lawinenrisiko. In tieferen Lagen wird wegen den höheren Temperaturen die Schneefallgrenze (entspricht in diesem Fall der Höhengrenze der Schneesicherheit) um 250 bis 270 m ansteigen. Quelle: Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus FIF der Universität Bern (2007): Klimaänderung und Tourismus - Szenarienanalyse für das Berner Oberland Bern

2 2/6 Arbeitsauftrag - Teil I: 1. Fassen Sie kurz zusammen, was mit der Höhengrenze der Schneesicherheit gemeint ist. 2. Wie hoch liegt die Höhengrenze der Schneesicherheit heute? 3. Wie hoch liegt sie gemäss dem beschriebenen Szenario im Jahr 2030? 4. Internetrecherche: Konsultieren Sie im Internet die unten aufgeführten Wintersportgebiete und beurteilen Sie, inwiefern diese Gebiete im Winter 2030 in Schwierigkeiten sein dürften. Beschreiben Sie, welche Teile und Pisten der Gebiete betroffen sein könnten. Gebiete: Beatenberg: Links: o o Kleine Scheidegg - Männlichen: Links: o o (kleine Scheidegg Männlichen beachten) Glacier 3000 (Teil der Destination Gstaad): Link: o

3 3/6 Arbeitsauftrag - Teil II: 1. Verlangen Sie bei Ihrer Lehrperson den Zeitungsartikel "Der Sommer will noch entdeckt werden", NZZ vom 6. Dezember Welche Massnahmen können gemäss dem Artikel von Winterspor t- gebieten gegen die steigende Schneefallgrenze getroffen werden? 2. Verlangen Sie den Auszug aus der Studie Der Schweizer Tourismus im Klimawandel (2011). Tragen Sie die Auswirkungen des Klimawandels zusammen, und zwar sowohl die Nachteile, als auch die Vorteile (Chancen). Nachteile Vorteile 3. Untersuchen Sie nun nochmals im Internet die drei Wintersportgebiete aus dem Teil I des Arbeitsauftrags. Passen die Orte ihr touristisches Angebot den Effekten des Klimawandels an? Inwiefern? Suchen Sie nach konkreten Massnahmen oder Hinweisen darauf und tragen Sie sie zusammen. Beatenberg Kleine Scheidegg Männlichen (inkl. Wengen und Grindelwald) Glacier 3000

4 4/6 Auswirkungen im Alpenraum Klimawandel und Tourismus Lösungsblatt A Benötigtes Material Computer für Internetrecherche (2 bis 3 Personen pro Computer) für Teil II: o Zeitungsartikel "Der Sommer will noch entdeckt werden", Berner Zeitung vom o Wissenschaftlicher Bericht: Auszug aus der Studie Der Schweizer Tourismus im Klimawandel des Forschungsinstituts für Freizeit und Tourismus (2011): S. 36/37 Arbeitsauftrag: Bitte lesen Sie zuerst den folgenden Text. Anschliessend lösen Sie die auf den folgenden Seiten notierten Arbeitsaufträge. Schneesicherheit Das Klima ist der entscheidende Faktor für die Schneesicherheit eines Wintersportgebietes. Man definiert die Schneesicherheit mittels bestimmter Schneehöhen während einer klar festgelegten Zeitperiode. Aufgrund der sogenannten 100-Tage-Regel (siehe grauer Kasten) kann gesagt werden, dass sich Investitionen in Wintersportgebieten in der Regel nur dann lohnen, wenn die installierten Anlagen während mindestens 100 Tagen je Saison ausgenutzt werden. Dies ist natürlich nur bei einer genügend mächtigen Schneedecke möglich. Die Bergbahnunternehmen müssen aber auch mehrere schneearme Winter in Serie verkraften können, d. h., in mindestens sieben von zehn Jahren sollte die 100-Tage- Regel erfüllt sein. 100-Tage-Regel Die Schneesicherheit eines Wintersportgebietes ist gewährleistet, wenn in der Zeitspanne vom 16. Dezember bis zum 15. April an mindestens 100 Tagen eine für den Skisport ausreichende Schneedecke von 30 cm (alpin = Ski, Snowboard) bzw. 15 cm (nordisch = Langlauf) vorhanden ist. Da die Schneesicherheit von der Temperatur und damit von der Höhe über Meerabhängig ist, kann eine durchschnittliche Höhengrenze bestimmt werden, welche die schneesicheren von den nicht schneesicheren Gebieten trennt. Diese sogenannte Höhengrenze der Schneesicherheit liegt in der Schweiz zur Zeit auf rund 1200 m. ü. M. Quelle: Milan Flavio (2000): Schnee und Tourismus - Fallbeispiel Zermatt - Arbeitsblatt Schnee und Tourismus In einer Studie zu den Auswirkungen des Klimawandels im Berner Oberland werden verschiedene Szenarien für das Jahr 2030 beschrieben. Das Maximal-Szenario geht für das Berner Oberland von folgenden Veränderungen aus: Bis ins Jahr 2030 nimmt die durchschnittliche Wintertemperatur um 1.8 ºC, die durchschnittliche Sommertemperatur um 2.6 ºC zu. Im Sommer nimmt der Niederschlag um 18% ab, während sie im Winter um 11% und im Herbst um 8% zunehmen werden. Die Zunahme starker Niederschlagsereignisse im Winter führt zu grossen Schneemengen in höheren Lagen. In diesen Lagen steigt auch das Lawinenrisiko. In tieferen Lagen wird wegen den höheren Temperaturen die Schneefallgrenze (entspricht in diesem Fall der Höhengrenze der Schneesicherheit) um 250 bis 270 m ansteigen. Quelle: Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus FIF der Universität Bern (2007): Klimaänderung und Tourismus - Szenarienanalyse für das Berner Oberland Bern

5 5/6 Arbeitsauftrag - Teil I: 1. Fassen Sie kurz zusammen, was mit der Höhengrenze der Schneesicherheit gemeint ist. siehe Text, S Wie hoch liegt die Höhengrenze der Schneesicherheit heute? 1200 m. ü. M. 3. Wie hoch liegt sie gemäss dem beschriebenen Szenario im Jahr 2030? 1450 bis 1470 m. m. ü. M. (oft wird von 1500 m. ü. M. gesprochen) 4. Internetrecherche: Konsultieren Sie im Internet die unten aufgeführten Wintersportgebiete und beurteilen Sie, inwiefern diese Gebiete im Winter 2030 in Schwierigkeiten sein dürften. Beschreiben Sie, welche Teile und Pisten der Gebiete betroffen sein könnten. Für die Ergebnissicherung lohnt es sich, die Panoramakarten der drei Gebiete aufzuhängen oder zu projizieren. Gebiete: Beatenberg: Links: o o Langlaufloipe Bodenalp Waldegg Skipisten Waldegg Howald Talabfahrt Vorsass Beatenberg Station Das einzige kaum betroffene Gebiet ist die obere Sektion (1 Skilift, 1 Sessellift) im Bereich Niederhorn Kleine Scheidegg - Männlichen: Links: o o (kleine Scheidegg Männlichen beachten) Beide Talabfahrten nach Grindelwald (ab Alpiglen) und Wengen (ab Allmend) Im Dorf Wengen die beiden Übungslifte Figeller und Wengiboden Innerwengi Hinweis: auch das Ski-Weltcup Lauberhornrennen ist durch die steigende Höhengrenze der Schneesicherheit gefährdet (Ziel = Talstation Sessellift Innerwengen). Insgesamt liegt das Skigebiet kleine Scheidegg Männlichen relativ hoch. Ein grosser Teil der Anlagen und Pisten kommt wegen der steigenden Höhengrenze der Schneesicherheit nicht in Schwierigkeiten (dennoch werden grosse Investitionen in neue Beschneiungsanlagen getätigt. Dies hat aber eher wirtschaftliche Gründe). Glacier 3000 (Teil der Destination Gstaad): Link: o Talabfahrt Oldenegg Reusch abgesehen davon ist die Destination Glacier 3000 nicht durch die steigende Höhe n- grenze der Schneesicherheit gefährdet. Ein Teil der Anlagen und Pisten befinden sich gar auf dem Gletscher. Der höchste Punkt des Skigebietes liegt auf über 3000 m.

6 6/6 Arbeitsauftrag - Teil II: 1. Verlangen Sie bei Ihrer Lehrperson den Zeitungsartikel "Der Sommer will noch entdeckt werden", NZZ vom 6. Dezember Welche Massnahmen können gemäss dem Artikel von Winterspor t- gebieten gegen die steigende Schneefallgrenze getroffen werden? Vgl. Artikel 2. Verlangen Sie den Auszug aus der Studie Der Schweizer Tourismus im Klimawandel (2011). Tragen Sie die Auswirkungen des Klimawandels zusammen, und zwar sowohl die Nachteile, als auch die Vorteile (Chancen). Nachteile Vgl. Studie Vorteile Vgl. Studie 3. Untersuchen Sie nun nochmals im Internet die drei Wintersportgebiete aus dem Teil I des Arbeitsauftrags. Passen die Orte ihr touristisches Angebot den Effekten des Klimawandels an? Inwiefern? Suchen Sie nach konkreten Massnahmen oder Hinweisen darauf und tragen Sie sie zusammen. Beatenberg Zahlreiche alternative, nicht zwingend schneeabhängige Winterangebote (z. B. Wellness, Winterwandern, Kultur, Feste, Sport, Ausflüge) Zusammenarbeit mit anderen, schneesichereren Gebieten: z. B. erhält man mit einem Skipass vom Beatenberg 20% Ermässigung auf einer Tageskarte der Jungfrauregion. Der Ort Beatenberg wird grundsätzlich nicht vorwiegend als Wintersportort vermarktet. Dies ist z. B. bereits im Aufbau der Internetseite ersichtlich. Zudem ist das Sommerangebot sehr breit. Kleine Scheidegg Männlichen (inkl. Wengen und Grindelwald) Alternative, nicht zwingend schneeabhängige Angebote im Winter (z. B. Wellness, Winterwandern, diverse Ausflüge (z. B. nach Thun, Bern), Snowpenair Kleine Scheidegg) Attraktives Sommerangebot wird auf der Internetseite gleichberechtigt zum Winterangebot dargestellt. Beschneiung (in der Winterbroschüre 11/12 wird explizit erwähnt, dass mehr als 50% der Anlagen beschneit werden können) Glacier 3000 Aufgrund der Höhenlage und der grossen Schneesicherheit gehört dieses Gebiet zu jenen Wintersportorten, welche sich in Zukunft als solche behaupten, wenn nicht sogar stärker profilieren dürften. Den Effekt des Klimawandels bekommt Glacier 3000 unter anderem in positiver Form wie mehr Schnee (wegen vermehrten Winterniederschlägen) und mehr Gästen (weil andere Destinationen vom Schneemangel betroffen sind) zu spüren. Der Internetauftritt lässt diesen Trend insofern erkennen, dass Glacier 3000 fast vollständig auf den Skisport oder schneebezogene Aktivitäten setzt (sowohl im Winter als auch im Sommer!).

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