Salz. Monats-News November Ihr seid das Salz der Erde

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1 Monats-News November 2018 Ihr seid das Salz der Erde Liebe Geschwister Vor kurzem nahm ich an einer Studie teil. Während einer Woche musste ich täglich dreimal verschiedene Fragen beantworten. Zwei der Fragen brachten mich zum Nachdenken: Frage 1: Heute hatte ich den Eindruck, dass die Art und Weise, wie unsere Gesellschaft funktioniert, für mich einen Sinn ergibt. Frage 2: Heute hatte ich das Gefühl, dass sich die Gesellschaft zu einem besseren Ort für die Menschen entwickelt. Salz besten schüttet man es auf die Strasse, wo die Menschen darauf hin- und herlaufen. Ihr seid unendlich wichtig!» (Matthäus 5:13, nach Roland Werner) Kochen oder Backen sind nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigungen. Doch das weiss ich: Salz ist in keiner Speise fehl am Platz. Ich habe schon einen Butterzopf ohne Salz gebacken, er war eigentlich ungeniessbar und konnte nur mit gesalzener Butter genossen werden. Matthäus 5:13 sagt: Christen sind unglaublich wichtig für die Welt, genauso wichtig wie Salz für die Speisen. Wäre dies ein Ansatz, um die Gesellschaft zu verbessern? Stimmt es, dass sich die Welt (oder die Gesellschaft) zu einem besseren Ort entwickelt? Gibt die Gesellschaft einen Sinn? Wenn ich unser Gesellschaftssystem betrachte, so regieren Macht, Gewalt und Geld. Kann sich die Gesellschaft auf diese Art verbessern? In diesem Zusammenhang ist mir dann der Vers aus Matthäus 5 in den Sinn gekommen: «Ihr seid unglaublich wichtig für die Welt, genauso unverzichtbar wie Salz. Wenn Salz aber entsalzt wird, ist es zu überhaupt nichts mehr nütze. Am Salz war schon für die alten Römer ein wertvolles Gut. Rom entstand an einem wichtigen Handelsweg. Beamte bekamen einen Teil ihres Gehalts in Salz ausgezahlt. Daher stammt auch der Begriff Salär. Salz ist für den Menschen lebenswichtig, weil es Körperfunktionen aufrechterhält: Salz reguliert unseren gesamten Wasserhaushalt, sorgt dafür, dass er mit Nährstoffen versorgt wird. Ausserdem leitet es Nervenimpulse weiter, ist wichtig für Herz, Knochen und Muskeln. Salz wird zum Konservieren gebraucht. Heute weiss man, dass das Salz den zu Herzliche Einladung zum Ordinations-Gottesdienst von David Bach am Sonntag, 18. November 2018, 10:00 Uhr anschliessend Apéro riche für alle Besucher Bitte bringt etwas fürs Apéro-Buffet mit: Fingerfood, Salziges und Süsses, zum Essen ohne Geschirr. Getränke sind vorhanden.

2 Monats-News 11 / 2018 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 konservierenden Lebensmitteln Wasser entzieht und dadurch den Mikroorganismen eine wichtige Lebensgrundlage wegnimmt. Zusammengefasst: Salz ist wertvoll Salz ist lebensnotwendig Salz konserviert Als Christen sind wir Welterhalter, weil Christus in uns lebt. Was heisst das nun für meinen Alltag? Den Platz, den ich in der Welt, an meinem Wohnort, in meinem Haus oder an meinem Arbeitsplatz einnehme, kann und soll mir nicht gleichgültig sein. Ob ich will oder nicht, meine Anwesenheit, mein Benehmen, meine Aussagen und mein Tun haben auf meine Umwelt einen Einfluss. Als Christ habe ich einen wertvollen, lebensnotwendigen und konservierenden Einfluss. Und dieser Einfluss ist für meine Umwelt unverzichtbar. Den Lebenssinn, den Jesus uns gibt, ausleben und weitergeben ist unser Auftrag. Als Christ bin ich Salz für diese Erde. Als Christ bin ich wertvoll, (über-)lebensnotwendig und konservierend für die Welt. Nur mit diesem, unserem Beitrag bleibt unsere Welt geniessbar. Was nun aber, wenn mein Christsein fade ist, wenn ich Kompromisse mache, nicht konsequent nach Gottes Wort lebe? Dann hat mein Leben, mein Christsein auch keinen Einfluss auf die Umwelt. Warum sollte es auch, ich bin ja nicht anders als alle anderen, errege keinen positiven Anstoss oder gebe keine positiven Lebensinhalte weiter. Angepasst an die Welt, bin ich kein Salz mehr. Darum lade ich euch ein: seid mutig, seid salzig! Eugen Hofer Aktion Weihnachtspäckli 2018 (dt) Auch dieses Jahr findet die Aktion Weihnachtspäckli wieder in Zusammenarbeit mit der reformierten Kirche Wila statt. An der Standaktion beim Volg Wila, die am Samstag, 17. November von 9 bis 15 Uhr stattfinden wird, werden uns auch Mitglieder der Kirche Wila tatkräftig unterstützen. Wer ebenfalls helfen möchte, kann sich bei Rosmarie Müller, Telefon melden. Im Chrischona-Saal liegen Informationsflyer und eine Liste auf, worauf zu finden ist, was alles in ein Päckli gehört. Am 17. November können beim Volg auch fertige Päckli abgegeben werden. Weitere Infos auf der Website

3 Seite 3 Monats-News 11 / 2018 Auch das ist Diakonie! Gut Ding will Weile haben Während mehr als einem Jahr beschäftigte mich das Projekt Gegenschatz. Das Schöpfli im Garten von Roland Gegenschatz brauchte dringend eine wasserdichte Abdeckung und bei der Terrasse am Haus waren diverse Flick- und Renovationsarbeiten nötig. Nur - wie anpacken, wenn man nicht vom Fach ist? Gemeinsames Gebet Seit Wochen, besser gesagt, seit Monaten stand dieses Anliegen in der Gemeinde Gebetsstunde auf dem Gebetszettel. Donnerstag für Donnerstag wurde dafür gebetet; denn ohne Gottes Weisheit und Beistand würde es Roland und mir kaum möglich sein, diese Knacknuss zu lösen - ganz besonders die der Terrasse. Bei der aktuellen Vorbereitung für die Bibeltage zum Thema «Wo wohnt Gott?» beschäftige ich mich u.a. intensiv mit der Stiftshütte - nicht zuletzt beim Konfektionieren des Models. Woher hatten jene Wüsten-Bewohner überhaupt da Know-how, um den Vorgaben gerecht zu werden? fragte ich mich. In 2. Mose 31, 2ff fand ich die Antwort: «Siehe, ich habe mit Namen berufen (...) und habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit aller Geschicklichkeit, kunstreich zu arbeiten (...)» in unserem Fall mit Holz. Diese Männer wurden mir zum Vorbild! durch eine neue. Nach getaner Arbeit waren wir glücklich, aber noch viel mehr geschafft! Dann ging es ans Planen der maroden Terrasse. Wie viel Holz braucht es, um die Stütze und die Bodenbretter zu ersetzten? Weiter brauchten wir noch Zement, um einen Sockel für die Stütze zu machen... Lange hatte dann Roland kein Auto, mit dem wir das Material hätten transportieren können. Und dann war es während dem ganzen Sommer doch sehr heiss, was die Motivation und den Elan recht schmälerten... All diese kleinen und grösseren Hindernisse waren schliesslich Grund für die Verzögerung. Was lange währt, wird endlich gut Und dann bescherte uns der Herbst noch schönes und angenehm warmes Wetter. An fünf Samstagen in Folge - an den letzten beiden mit Hilfe von Eugen Hofer - mobilisierten wir unsere Ausdauer und die nötigen Kräfte, um das Projekt zu beenden. In harmonischer Zusammenarbeit und mit kulinarischer Unterstützung durch Rolands Frau schafften wir den Hoselupf! Eine Herausforderung, von der ich den Muskelkater als Souvenir nach Hause brachte! Allen, die im Gebet an uns gedacht und uns in irgendeiner Weise unterstützt haben, danken wir - Roland, Eugen und ich - herzlich. Von der Stirne heiss, rinnen tut der Schweiss Noch letztes Jahr, an einem der letzten heissen Sommertage, ging es dem Schöpfli an den Kragen. Mit vereinten Kräften entfernten wir die alte, undichte Dachpappe und ersetzten sie Heini Deppe

4 Monats-News 11 / 2018 Seite 4 Nachgefragt bei... Name: Peter Müller Alter: 68 Jahren In der Gemeinde seit: 1983 Was ist für dich eine familiäre Gemeinde? In einer familiären Gemeinde fühle ich mich wohl und bin akzeptiert. Im Gottesdienst, am Gemeindewochenende in Eichberg, den wir in Gruppen vorbereitet haben, kam dies für mich gut zum Ausdruck. Ebenso die Wanderung, die wir an dem Wochenende gemacht haben; es war wie eine grosse Familie. Auf welchen Genuss möchtest du nicht verzichten? Ich möchte es nicht missen, mit Rosmarie einen feinen Tee, einen Chai Masala, zu trinken. Wofür nimmst du dir gerne Zeit? Ich schaue gerne mit meinen Söhnen zusammen ein interessantes Fussballspiel. Welche Kritik muss du dir immer wieder gefallen lassen? Meine Unpünktlichkeit führt immer wieder zu Kritik. Was ist dein Lieblingsessen? Ich esse gerne Gratins und Aufläufe. Was kannst du besonders gut? Ich kann gut mit den Bewohnern im Haus Karmel gemeinsam singen. Das darf ich auch nach meiner Pensionierung weiterhin machen. Ein Erlebnis, an das du dich gerne erinnerst... Als ich frisch im Glauben stand, machte ich ein Praktikum in einem Spital. Ich wusste, dass dort ein gläubiger Hilfspfleger arbeitete, den ich sofort ausfindig machte. Nach einer Nachtschicht mit ihm zusammen, stellte er mir eine gläubige Mitarbeiterin vor, die im selben Spital auch Nachtdienst hatte. Wir trafen diese am Morgen zum Frühstück im Speisesaal. Als ich sie von weitem sah, dachte ich das ist ein Engel! Heute ist sie meine Frau! Was war dein bisher schönstes Geschenk? Zu meinem 60. Geburtstag übernahmen meine Ex- Schwägerin und ihr Mann für ein Wochenende die Pflege meiner demenzkranken Mutter. Sie waren in unserer Wohnung und wir durften währenddessen in ihrer Wohnung direkt am Rhein in Basel wohnen. Der Gottesdienst auf Chrischona tat mir richtig gut und war ein besonderer Höhepunkt des Wochenendes. Vielen Dank für das Beantworten der Fragen! Gott ist für dich... Gott ist mein Fundament und meines Lebens Heimat. Er ist mein Schöpfer und mein Erlöser. Was macht dich nervös? Ich werde nervös, wenn ich die Zeit falsch einteile und deshalb in Zeitnot komme.

5 Seite 5 Monats-News 11 / 2018 Finanzen Chrischona-Ferien in Venetien, Italien Oktober 2019 im Villaggio Turistico****, Bibione Sonne Strand Gemeinschaft Glaube Unterkunft in Villen mit Doppelzimmern für 4-6 Personen, in Mobile-Homes oder im eigenen Wohnwagen. Halbpension oder Selbstkochertarif. Weitere Infos ab Dezember 2018 Die nächste Ausgabe der Monats-News erscheint am Sonntag, 2. Dezember Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Hanneke Bach (hb), David Bach (db), Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila Pastor David Bach, Bahndammstrasse 8, 8492 Wila Telefon: , Mail: david.bach@chrischona.ch Versammlungslokale in Wila: Saal: Bahndammstr. 38 / Kapelle: Kugelgasse 6 Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila,

6 Monats-News 11 / 2018 Seite 6 Bibeltage 2018 Wo wohnt Gott? Seit einiger Zeit beschäftige ich mich intensiv mit dieser Frage. Das Outfit der Stiftshütte zu perfektionieren ist nur ein, bzw. der äusserliche Aspekt der Thematik. Nachdem nun das Modell mit den goldenen Säulen, den bronzenen Gefässen, den korrekt eingekleideten Priestern und Leviten nach genauen göttlichen Anweisungen nachgebaut, fast vollendet vor mir steht, widme ich mich eingehend dem Wort Gottes. Mich fasziniert, wie Gott den Heilsweg von Beginn der Menschheit an bis in jedes Detail geplant hat, so konsequent und liebevoll, dass er bis in die Gegenwart für dich und mich Gültigkeit hat. Referenten Heini Deppe erläutert von Montag bis Mittwoch die Ereignisse rund um die Stiftshütte, der Wohnung Gottes bei den Menschen, im Alten Testament. David Bach übernimmt Donnerstag, Freitag und Sonntag, um die Zusammenhänge der Wohnung Gottes bei den Menschen nach der Zeit der Stiftshütte und im Neuen Testament zu erklären. Möchtest du mehr wissen? Dann bin ich bei dir an der richtigen Adresse. Du bist herzlich eingeladen vom November 2018 unangemeldet an den Bibeltagen teilzunehmen. Du kannst wählen, ob du jeweils am Morgen von 09:30 - ca. 11:30 Uhr oder am Abend von ca Uhr teilnehmen möchtest. Das Angebot ist kostenlos - so wie die Erlösung durch Jesus Christus auch - und es besteht keinerlei Verpflichtung, jeden Tag teilzunehmen. Nimm dir die Freiheit, Freunde, Nachbarn oder Arbeitskollegen/-kolleginnen mitzubringen. Als Abschluss der Woche organisieren wir am Freitag ein gemeinsames Mittagessen. Für die Kosten sind die Beteiligten selbst verantwortlich. Ich freue mich auf dich! Heini Deppe

7 Seite 7 Monats-News 11 / 2018 Chrischona International: Die Weichen sind gestellt Am 1. Januar 2019 starten das Theologische Seminar St. Chrischona (tsc) und die Chrischona -Campus AG mit eigenständigen Rechtsformen in die Zukunft. Die bisherige Verbandsarbeit von Chrischona International wird beendet. Diese Entscheidungen hat die Mitgliederversammlung (Komitee) von Chrischona International am 8. September 2018 getroffen. Neuer Name, fokussierter Zweck Seit über zwei Jahren wird im Chrischona- Verband an einer strategischen Neuausrichtung gearbeitet mit den Zielen, das Theologische Seminar St. Chrischona in seinem Bildungsauftrag zu stärken und den Chrischona-Campus zukunftssicher aufzustellen. Das Komitee hat zum einen eine Statutenänderung des Vereins «Chrischona International» beschlossen. Der Verein heisst ab 2019 neu «Theologisches Seminar St. Chrischona (tsc)». Er konzentriert sich fortan auf die theologische Aus- und Weiterbildung. Die Steuerbehörde hat die Gemeinnützigkeit des Vereins «tsc» und damit dessen Steuerbefreiung anerkannt. Dr. Benedikt Walker, Rektor des tsc, freut sich über die Entscheidungen, die kurz nach dem Beginn des Studienjahres mit 65 neuen Studenten getroffen wurden. «Das Theologische Seminar St. Chrischona macht son nur noch das, was es am besten kann: theologische Aus- und Weiterbildung. Das ist für unsere Weiterentwicklung sehr verheissungsvoll.» Gleichzeitig wird eine «Chrischona-Campus AG» gegründet. In ihr werden alle nicht steuerbefreiten Bereiche gebündelt, also: Immobilien auf St. Chrischona, Konferenzzentrum und Gastronomie. Der Verein «tsc» hält alle Anteile der Chrischona-Campus AG. tsc-netzwerk Rund um die Bildungsarbeit des tsc wird ein «tsc -Netzwerk» geknüpft. Es trägt das Theologische Seminar St. Chrischona mit und fördert den Austausch zwischen den Partnern. Zwei wichtige Partner sind an Bord: Chrischona Schweiz und das Chrischona Gemeinschaftswerk Deutschland. Thomas Rudin, Präsident des Komitees, ist dankbar für die Entscheidungen. Er wünscht sich, «dass die grosse Chrischona-Familie den Weg der Erneuerung mitgeht und das Theologische Seminar St. Chrischona viele Freunde, Unterstützer und Partner findet.» Die hohen Anmeldezahlen und das steigende Interesse an den Aus- und Weiterbildungsangeboten des tsc stimmen ihn zuversichtlich. Gemeinde-Termine für die Agenda So 18. Nov :00 h Ordinations-Gottesdienst von David Bach Nov :30 / 19:30 h Bibeltage zum Thema: Wo wohnt Gott? Fr 29. März :00 h Konzert mit Toby Meyer, Wila April 2019 Gebetswoche in der Kapelle Wila

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