Seht einmal nach! Monats-News April Was können wir ihnen denn geben?
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- Timo Helmut Bruhn
- vor 5 Jahren
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1 Monats-News April 2016 Was können wir ihnen denn geben? Ich denke an die Geschichte, wo erzählt wird, dass Jesus über 5000 Menschen zu essen gab. Anfangs sah es so aus, als ob diese Menschen selbst schauen müssten, wo sie etwas zu essen bekämen. Die Jünger dachten: Denen können wir nicht helfen. Das übersteigt unsere (finanziellen) Möglichkeiten. Trotzdem wollte Jesus, dass die Jünger aktiv werden. Jesus fragte seine Jünger: «Wie viel Brot habt ihr denn bei euch?» und dann schickte er sie weg mit dem Auftrag: Ich denke, dass dieser Auftrag auch ganz gut für uns ist. Bis heute bewegt mich der Gottesdienst mit Hanspeter Hugentobler, in dem er uns aufzeigte, wie dankbar wir für unser politisches System sein können. Mich beschäftigen auch die letzten Einsätze mit der Feuerwehr, bei denen mir be- wusst geworden ist, welch gutes Rettungssystem wir haben. Einsatzkräfte, Spitäler, Rehas: alles ist vorhanden, um Menschen zu helfen. Mir fallen aber auch im Alltag viele Dinge ein, die ich für selbstverständlich nehme, die aber längstens nicht in allen Ländern vorhanden sind. Wenn ich daran denke, dass ich durch Jesus Christus Frieden mit Gott und die Hoffnung auf ein wunderbares Leben nach dem Tod habe, dann merke ich: Es lohnt sich, immer wieder nachzusehen. Nachzusehen, was Gott mir schon heute an Liebe, Freude, Freundlichkeit, Güte und Freunden schenkt. Wenn wir Gottesdienst feiern und ich sein Wort lese oder ein gutes Lied singe, dann merke ich, wie viel ich geschenkt bekomme. Dankbarkeit und Einsatz Mein Höhepunkt in der oben erwähnten Geschichte von Jesus und den Jüngern ist: Jetzt nahm Jesus die fünf Brote und die beiden Fische, sah zum Himmel auf und dankte Gott. Jesus ärgerte sich nicht darüber, wie wenig da ist. Er schimpfte auch nicht über die Jünger, die Anmeldung erwünscht! Bitte trage dich auf der Liste im Gottesdienstsaal ein, schreibe ein Mail an oder fülle das Online-Formular aus:
2 Monats-News 04 / 2016 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 vielleicht ein wenig mehr hätten auftreiben oder sparen können. Jesus nahm das, was die Jünger ihm gaben und dankte dafür. Aus dieser Dankbarkeit heraus wurden schliesslich alle satt. Überall dort, wo Menschen das Wenige einsetzen, das Gott ihnen anvertraut hat, wird vieles möglich, von dem andere sagen: Das geht doch nicht. Lasst es uns doch so machen, wie in Markus 6, Lasst uns wegkommen von der Frage: Wie soll das gehen? hin zu der Erkenntnis, wie viel uns Gott durch Jesus schon jetzt schenkt. Wer diese Gaben dankbar annimmt und einsetzt, der wird das Wunder erleben, das die Jünger schon damals erlebten: Alle wurden satt. Diese Erfahrung wünsche ich mir, uns allen - nicht nur am Impulstag, sondern auch darüber hinaus. Alex Flor Gemeindefinanzen Spenden Jan - Feb 2016: Budget Fr. 25' Einnahmen Fr. 22' Vielen Dank! Helfer gesucht! Samstag, 23. April 2016 von 10:00 bis 13:00 Uhr in der Kapelle Rämismühle Verkauf von altem Jungschar-, Gemeinde- und Bastelmaterial Weitere Infos auf Um all das Material vom Estrich in die Kapelle hinunter zu bugsieren und für den Verkauf zu präsentieren, brauchen wir Helfer. Hast du am Samstag, 9. April, am Freitag, 22. April, am Samstag, 23. April oder an einem anderen Tag Zeit, dann melde dich bitte bei Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch.
3 Seite 3 Monats-News 04 / 2016 Glaubenskurs: Wagnis Glaube (dt) Direkt nach dem Impulstag vom 10. April wollen wir allen Interessierten einen 3-teiligen Nachfolgekurs anbieten, der als kurzer Glaubenskurs den Glauben an den dreieinigen Gott ausführlicher vorstellt und vertieft. Diesen Kurs wird Alex Flor gemeinsam mit Dagmar Rohrbach leiten, die als Pfarrerin in Wila Heidi Noll während eines halbjährigen Studienurlaubs vertritt. Das Apostolische Glaubensbekenntnis - Anstoss zum lebendigen Glauben Unter dieser Überschrift werden drei Themenabende stattfinden. Der Umgang mit Glaubensbekenntnissen ist sehr unterschiedlich. Die evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Zürich rühmte sich lange, keinem Glaubensbekenntnis verpflichtet zu sein. Für Christen aus den Freikirchen ist es oft befremdlich, seinen Glauben in Form eines Glaubensbekenntnisses zu bekennen. Darum sind wir überzeugt, dass das Apostolische Glaubensbekenntnis eine Hilfe ist, sich seines eigenen Glauben bewusst zu werden und ihn mit anderen Christen zu teilen. Egal, ob du das Apostolische Glaubensbekenntnis kennst oder nicht, es lohnt sich diese Text zu studieren. Wir kommen an den Abenden den drei Personen Gottes auf die Spur: Dem Vater, Jesus Christus und dem Heiligen Geist. Wagnis Glaube: Die Kursdaten Dienstags, 12., 19. und 26. April 2016, jeweils von 19:30 bis ca. 21:00 Uhr Ort: Chrischona Wila, Mehrzweckraum an der Bahndammstrasse 38 Leitung: Dagmar Rohrbach, Ref. Kirche Wila, und Alex Flor, Chrischona Wila
4 Monats-News 04 / 2016 Seite 4 Gemeindeversammlung (dt) 25 Mitglieder und ein Gast besuchten die Gemeindeversammlung vom 17. März Nebst der Abnahme der Gemeinderechnung 2015 waren viele Informationen traktandiert, sowie der Antrag, dass die Gemeinde-Liegenschaften in Rämismühle verkauft werden sollen. Die Jahresrechnung, die bei einem Ertrag von Fr. 161' und einem Aufwand von Fr. 175' mit einem Defizit von Fr. 13' abschloss, wurde ohne Diskussion einstimmig verabschiedet. Daniel Tobler dankte der Kassierin Ruth Furrer und den Revisorinnen Rita Allemann und Shirley Weideli herzlich für ihre Arbeit. Verkauf der beiden Liegenschaften Kapelle Rämismühle und Salem in die Wege leiten soll. Die Versammlung stimmte diesem Antrag einstimmig zu. Philemon Roth brachte das Votum ein, den Verkaufserlös wieder zu investieren, z.b. in den Kauf einer Pastorenwohnung in Wila. Informationen zu den Liegenschaften Nach Ablauf der Mindestvertragsdauer wäre der Gottesdienstsaal in Wila mit einer einjährigen Frist monatlich durch beide Parteien kündbar. Heini Deppe regte an, sich konkret Gedanken zu machen über einen neuen Standort für die Gemeinde und eventuell eine Baukommission zu bilden. Die Kapelle Rämismühle sollte gemäss den Bestrebungen des Heimatschutzes wieder unter Schutz gestellt werden. Die Geschäftsstelle von Chrischona Schweiz hat Nihat Tektas, Anwalt, damit beauftragt, die Einsprache des Heimatschutzes anzufechten. Tektas verlangt vom Baurekursgericht u.a. eine übergreifende Beurteilung der Schutzwürdigkeit der verschiedenen Kapellen im Tösstal. Die Gemeindeleitung hat den Antrag gestellt, dass der Vorstand von Chrischona Schweiz den Unihockey Zell-Turbi Im Sommer verlassen vier von elf Leitern und der Präsident meist aus beruflichen Gründen den Verein. Als neuer Präsident wurde Phil Beutler aus Rikon vorgeschlagen. Die Gemeindeleitung hat ihn an einer Sitzung kennengelernt und unterstützt seine Kandidatur. Gemeinsam wurden auch die Vereinsstatuten überarbeitet und den neuen Gegebenheiten angepasst. Die Mitglieder des Unihockey Zell-Turbi werden an der Vereinsversammlung im Juni darüber befinden und den neuen Vorstand wählen. Die Gemeindeleitung muss Statutenänderungen und den Vorstand jeweils bestätigen. Gemeindeleitungsretraite Die Gemeindeleitung hat zusammen mit David Bach, dem zukünfigen Pastor, Ende Februar einen Retraitentag verbracht und verschiedene Themen besprochen. Wegen einer Anfrage zur bisherigen Taufpraxis überdachte die Gemeindeleitung dieses Thema anhand der neutestamentlichen Taufberichte und weiterer Bibelstellen dazu.
5 Seite 5 Monats-News 04 / 2016 Anmeldeschluss: 1. Mai 2016, Flyer liegen im Saal auf! Weitere Infos auf für die Agenda Termine 2016 Di 10. Mai 09:00 h Seniorentag auf St. Chrischona Do 02. Juni 20:00 h Gemeindeversammlung Juni Juni Gemeinde-Wochenende in Eichberg Crea! Jugendmeeting auf St. Chrischona So 1o. Juli 10:00 h Abschieds-Gottesdienst Familie Flor 30. Juli August Bonheur Urlaubswoche auf St. Chrischona 21. August 10:00 h Einsetzungs-Gottesdienst Familie Bach So 18. September 10:00 h Impulstag: Lebendiger Glaube Oktober November Unihockey-Trainingscamp in Turbenthal Bibeltage mit Heini und Liselotte Deppe Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Pastor, Mühlestrasse 6, 8487 Rämismühle, Telefon: , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH
6 Monats-News 04 / 2016 Seite 6 April 2016 So :00 Gottesdienst mit Heini Deppe, Thema: «Segen Gottes für uns!» Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Di :15 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Impulstag lebendiger Glaube: Sehnsucht nach erfülltem Leben inklusiv Mittagessen; separates Erlebnisprogramm für Kinder Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle 19:30 Kursabend Glauben wagen: «Ich glaube an Gott» Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde h Regionals Unihockey-Finalturnier in der Grosshalle Turbenthal So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff, follow-me 18:00 Jugendgottesdienst Take A Way in der ref. Kirche Zell Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle 19:30 Kursabend Glauben wagen: «Ich glaube an Jesus Christus» Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde Sa :00 Flohmarkt in der Kapelle Rämismühle Frühlingsferien Zell - keine Unihockey-Trainings in Kollbrunn So :00 Gottesdienst für alle mit Alex Flor Kinderhort Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle 19:30 Kursabend Glauben wagen: «Ich glaube an den Heiligen Geist» Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde Vorschau Mai 2016 Fr :00 Gottesdienst mit Heini Deppe, Thema: «Der Segen des Herrn macht reich» Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Di :15 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Do :00 Auffahrts-Gottesdienst mit Heini Deppe, Thema: «Das nachhaltigste Segenspaket aller Zeiten», nur Kinderhort So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff
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Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
Gebet für Erweckung. Monats-News Juni Wasserströme in der Einöde
Monats-News Juni 2018 Wasserströme in der Einöde Während der Gebetswoche in der Kapelle wurde folgender Vers mehrmals ins Gebetsheft geschrieben: «Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst
Salz. Monats-News November Ihr seid das Salz der Erde
Monats-News November 2018 Ihr seid das Salz der Erde Liebe Geschwister Vor kurzem nahm ich an einer Studie teil. Während einer Woche musste ich täglich dreimal verschiedene Fragen beantworten. Zwei der
Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden Siloah-Gemeinde, Ispringen. Gottesdienstprogramm. Eingangsmusik
Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden Siloah-Gemeinde, Ispringen -2- Gottesdienstprogramm Eingangsmusik Begrüßung Ansingen Morgenlied: In deinem Haus bin ich gern, Vater Morgengebet Ein Freund ist jemand
Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014
Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle Kreuzzeichen und Begrüßung L: Heute ich darf alle herzlich begrüßen. Allen einen Guten Tag. Wir beginnen unseren Gottesdienst:
ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache
ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger
Als Lenzchile unterwegs! Ready for the future!
Unser Baufonds Gaben für Baufonds 2018: Fr. 46'854.80 Stand Baufonds 31. Juli 2018: Fr. 1'978'369.74 Eigene zinsfreie Darlehen: Fr. 810'000.00 Wir durften ein ganz grosses Ziel erreichen - unseren Neubau.
Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir
Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir
Was ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen?
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst von Domdekan i. R. Dr. Gerhard Gruber, Pfarrer Georg Rieger und Pfarrvikar Bernhard Bienlein am 08. Juli 2018 Zu den Zwölf
«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg
Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo
LOBPREISZEIT IM GOTTESDIENST
LOBPREISZEIT IM GOTTESDIENST 1 Halleluja. Lobt Gott in seinem Heiligtum! Lobt ihn in seiner starken Himmelsburg! 2 Lobt ihn für seine kraftvollen Taten! Lobt ihn für die Fülle seiner Macht! 3 Lobt ihn
Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie,
Arbeitsbogen 1. Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Lies dir die Einführung in den Bibeltext und den Text selbst durch. Wie erleben Adam und Eva in dieser Geschichte, von
GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK
GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK LUTHERS MORGENSEGEN Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,
Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden
Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass
Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)
Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes
"Wofür es sich lohnt"
"Wofür es sich lohnt" Fünf Stationen auf dem Wallfahrtsweg nach Freising. 1. Station: Wofür es sich lohnt gemeinsam unterwegs zu sein. Musikimpuls: "Auf dem Weg" Mark Forster https://youtu.be/n5z2vtmdcto
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