Monats-News Dezember 2014

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1 Monats-News Dezember 2014 Jesu kam auf diese Welt Wenn ich meinen Kindern die Frage stelle, warum wir Weihnachten feiern, dann sagen sie ganz brav: «Weil wir uns an die Geburt von Jesus erinnern.» Das ist natürlich richtig. Ich würde auf die Frage, warum wir Weihnachten feiern, genauso antworten. Aber das ist nur ein Aspekt des Weihnachtsfests. Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus» Epheser 1,3. Und er war dankbar für die Liebe, die er bei den Kolossern sah: «Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, allezeit, wenn wir für euch beten, da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt» Kolosser 1,3-4. Jesus kommt in unser Leben Alle christlichen Feste orientieren sich an Lebensereignissen von Jesus. Aber gleichzeitig erschöpfen sich diese Feste nicht in der Betrachtung der Vergangenheit. Als Christ erwarte ich Jesus in meinem Leben schon hier und jetzt. Diese Erwartung, dass Jesus hier und jetzt in mein Leben kommt, erkenne ich auch in den Wünschen, die der Apostel Paulus den verschiedenen Gemeinden sandte. Er rechnete mit Trost: «Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus» 2. Korinther 1,5. Er erkannte den Segen, den Jesus nach Ephesus brachte: «Gelobt sei Gott, der Vater unseres Jesus wird kommen Als wiedergeborener Christ hänge ich weder in der Vergangenheit fest, noch verliere ich mich in der Gegenwart. Das gilt für alle Christen. Deshalb erwarten wir eine wunderbare Zukunft, die die Bibel zum Beispiel mit der Erntezeit eines Bauern beschreibt: «So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen» Jakobus 5,7. Das dreifache Kommen Jesu Für Christen ist das Weihnachtsfest ein Fest der Erinnerung, ein Fest der Gelegenheit, Jesus zu erleben und ein Ausdruck unserer Erwartung: Jesus wird wiederkommen. Dieses dreifache Kommen Jesu feiern wir. Feierst du mit? Alex Flor

2 Monats-News 12 / 2014 Seite 2 Die Kleinsten mit Gott in Verbindung bringen Bericht aus dem Kinderhort Vor zwei Jahren habe ich die Kinderhort- Leitung übernommen. Seit jener Zeit ist viel gegangen und einiges hat sich verändert. Daher nehme ich die Gelegenheit wahr, um davon zu berichten. Ich bin sehr dankbar, dass mir die Gemeindeleitung, nach dem Umzug nach Wila, viel Freiraum für die Gestaltung des Kinderhortraumes gegeben hat. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, Ideen zu entwickeln, Spielsachen auszusortieren und mit Hilfe meiner Frau Daniela und unseren Kindern, Nora und Elias, das fahrbare Regal aufzubauen und alles neu einzurichten. Von Anfang an war es mir wichtig, den Raum einladend zu gestalten und die Spielsachen für die Kinder zugänglich zu machen, um so deren Selbstständigkeit zu fördern. Kinderliebende Frauen und Männer Seit 2012 hat sich der Stamm der Mitarbeitenden von neun auf sechs reduziert. Dennoch haben wir eine tolle Stimmung im Team. Ich finde es faszinierend, mit welcher Vielfalt jeweils der Sonntagmorgen gestaltet wird. Die einen können super basteln, die anderen vermitteln interaktiv Themen und andere wiederum singen mit den Kindern oder lesen ihnen Geschichten vor. Dank dem Engagement von Marianne Hofer, Käthi Russenberger, Hannes von Grünigen, Andrea Tobler, Erika Canevascini und Luche Shigute kann das Angebot für unsere Kleinsten jeden Sonntag aufrechterhalten werden, unabhängig Danke Erika Furrer, für deine Bereitschaft, wieder ins Kinderhortteam einzusteigen. Aufruf: Wenn diese schöne Aufgabe mit den Kleinsten auch etwas für dich wäre, dann melde dich bei mir! von der Art des Gottesdienstes. Wegen dem Altersunterschied der Kinder (0 5 Jahre) müssen jedes Mal zwei Mitarbeitende eingeplant werden. Das Ziel ist, wieder acht Personen im Team zu haben! Wo ist der Nachwuchs? Es ist unglaublich spannend mitzuverfolgen, wie die Kinder in jeder Hinsicht Fortschritte machen. Mit der Zeit entwickelt sich eine gute Beziehung zu den Kindern, welche regelmässig in den Hort kommen. Natürlich sind auch jene Kinder herzlich willkommen, die uns hie und da besuchen. Anfangs 2012 waren mit Lee, Nora, Rebekka, Hannah, Beni, Jasmin, Elisa und Adan jeweils ca. acht Kinder im Hort heute sind es im Schnitt noch deren vier. Wir beten darum, dass neue Familien zur Gemeinde finden. Die Kleinsten mit Gott in Verbindung bringen! Von Beginn weg war es mir wichtig, dass wir als Bezugspersonen die Kinder nicht bloss betreuen, sondern ihnen Werte für das spätere Leben vermitteln. Es ist bekannt, dass gerade in? den ersten drei Jahren der Kinderentwicklung ganz viele Grundlagen im Hirn angelegt werden. Dessen bewusst, haben wir deshalb begonnen, jeweils eine Geschichte einzubauen. Derzeit sind Geschichten zu Themen wie Licht, Wasser, Freude oder Tiere an der Reihe. Nächstes Jahr

3 Seite 3 Monats-News 12 / 2014 planen wir, den Kindern von den Geschichten aus der Kees de Kort Kinderbibel, kombiniert mit freier Themenwahl, zu erzählen. Wen es interessiert, findet unser Konzept im Login-Bereich von Persönliche Hingabe Die Arbeit mit Kindern ist in erster Linie ein Spiegel meiner selbst. Gott fordert mich wiederholt heraus, die Wahrheiten, die ich den Kindern zu vermitteln versuche wie z.b.: Ich bin angenommen; Ich habe alles was ich brauche; Alles hat seine Zeit; Ich bin auch ein Gewinner; Ich muss mich nicht schämen! selber zu glauben. Immer wieder stecken mich unsere Kleinsten mit ihrem spontanen Wesen und ihrer Begeisterung an. Den Kindern mit ihren funkelnden Augen beim unbeschwerten Spielen zuzusehen und in das herzhafte Lachen einzustimmen ist für mich Lohn genug. Die uns anvertrauten Kinder sind es meiner Hingabe Wert. Dank fürs Gebet Zuletzt bedanke ich mich bei allen Betern, die für die Kinderarbeit im Gebet einstehen. Der ganzen Gemeinde danke ich für die finanzielle Unterstützung, die es uns ermöglicht, diesen wichtigen Dienst zu tun. Mathias von Flüe Erziehungsseminare in Bauma Das nächste Erziehungsseminar mit Beat und Annero s Tanner- Hegg findet am Dienstag 13. und 20. Januar 2015 statt, jeweils von bis Uhr in der Regi Chile Bauma. Es steht unter dem Thema: «Wie gestalte ich eine positive Beziehung zu meinen Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren?» Der dritte Teil findet am Dienstag 24. und 31. März 2015 statt mit dem Thema: «Teenager-Jahre Jahre der Hoffnung?» Weitere Infos und Anmeldung unter

4 Monats-News 12 / 2014 Seite 4 Infos der Gemeindeleitung (dt) Im Zusammenhang mit der Jahresplanung haben wir verschiedene Möglichkeiten evangelistischer Angebote diskutiert. Während sich einige Projekte aus verschiedenen Gründen nicht verwirklichen lassen oder noch nicht ausgereift sind, wollen wir die Idee eines evangelistischen Kindermusicals weiterverfolgen. Chrischona für Wila Kindermusical in den Herbstferien 2015 Die Herbstferien scheinen uns für einen solchen Anlass am besten geeignet. Weil wir die Nationalen Chrischona-Ferien in Kroatien nicht konkurrenzieren möchten, kommt dafür nur die zweite Ferienwoche vom 12. bis 18. Oktober in Frage. In dieser Woche wollen wir Kinder aus Wila und der Umgebung einladen zum Singen, Musizieren, Theater einüben, Kulissen basteln, und Spielen und ihnen auch Geschichten von Jesus erzählen. Am Wochenende soll das Musical für die Familienangehörigen, Freunde, Gemeinde und alle Interessierten aufgeführt werden. Während diese ersten Eckpunkte gegeben sind, soll ein Vorbereitungsteam unter der Leitung von Jessica Hofer die konkrete Planung an die Hand nehmen. Wer gerne in diesem Leitungsteam mitarbeiten möchte, soll mit Jessica Kontakt aufnehmen. Auch alle, die während der Musicalwoche gerne in irgendeinem Bereich (Kinderbetreuung, Verpflegung, Basteln, Musik üben, Technik, usw.) mithelfen würden, können sich bei Jessica melden. Gemeindeversammlung vom 11. Dezember In der Dezember-Gemeindeversammlung steht jeweils das Budget fürs kommende Jahr auf dem Programm. Der Vorschlag der Gemeindeleitung sieht Mehrausgaben von 3% oder Fr ge-

5 Seite 5 Monats-News 12 / 2014 genüber dem laufenden Jahr vor. Diese Mehrkosten sind vorgesehen für Mitarbeiterkurse, den Ersatz des neunährigen Fotokopierers und für einen Beitrag von Fr an Chrischona International. Unser Dachverband Chrischona International benötigt jedes Jahr gegen 4 Mio. Franken an Spenden, um die Verbandsarbeit, das Theologische Seminar, das Konferenzzentrum und die weiteren, vielfältigen Aufgaben finanzieren zu können. Nebst den Spenden von Privaten bildet die Unterstützung durch die Chrischona- Gemeinden einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung unseres Mutterwerkes. Weitere Traktanden sind verschiedene Informationen der Gemeindeleitung und die Erneuerungswahlen der beiden Delegierten, die unsere Gemeinde im Verein Chrischona Schweiz vertreten. Für dieses Amt stellen sich Liselotte Deppe und Daniel Tobler zur Verfügung. Natürliche Gemeinde-Entwicklung (NGE) NGE ist ein Werkzeug, mit dem wir seit 2006 arbeiten. Es richtet den Fokus auf die Qualität einer Gemeinde und interessiert sich vor allem für acht Merkmale, die für die Entwicklung jeder Gemeinde wichtig sind: Leitung, Mitarbeiterschaft, Spiritualität (gelebtes Christsein), Strukturen, Gottesdienst, Kleingruppen, Evangelisation, Beziehungen. Um herauszufinden, wie es um die Qualität dieser Merkmale steht, werden Mitarbeiter mit einem Fragebogen befragt. Die letzte Gemeindeanalyse führten wir im Jahr 2012 durch. Nun werden wir gleich zu Jahresbeginn wieder 30 Mitarbeitendende einladen, diese anonymen Fragebogen auszufüllen, um uns so Hinweise zu geben, auf welche Bereiche der Gemeindearbeit wir besonders achten sollten. Gemeindefinanzen Vielen Dank! (dt) Bis Ende Oktober erhielten wir für die Gemeindearbeit Fr an Spenden. Gegenüber dem Budgetziel fehlen damit aktuell etwa Fr Wir danken allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für die regelmässige Unterstützung!

6 Monats-News 03 / 2014 Seite 6 Erziehung durch Beziehung Am 21. und 28. Oktober 2014 fanden die ersten beiden Teile einer Seminarreihe statt, welche die Regichile Bauma organisiert. Die Referenten Annerös und Beat Tanner von der Christlichen Fachstelle in Aarau führten jeweils durch den Abend. Hafen und Schiff? Im Kern geht es im Thema darum, dass zwischen den Eltern und dem Kind eine ausgeglichene Beziehungsdynamik entsteht. Dazu gab es ein Bild, das den Inhalt schön beschreibt: Die Eltern sind wie ein Hafen. Er bietet Schutz, Erholung, Auffüllen der Vorräte usw. Das Kind ist das Schiff. Es startet vom Hafen aus und erkundet die Welt. Dazu reist es immer weiter weg vom Hafen. Nun aber kann der Hafen ja dem Schiff nicht hinterhersegeln und ständig warnen: «Achtung, ein Riff!» Dennoch kommt das Schiff immer wieder zurück in den Hafen Es sucht Hilfe und hat viele Geschichten an Bord. Sofern ein geschützter Rahmen besteht, muss man als Bezugsperson warten und die Spannung aushalten, bis das Kind wieder selber kommt. Dann ist der Moment gekommen, das Kind zu ermutigen, zu trösten und Vertrauen auszusprechen. Wenn ich dann immer Wiederholungen mache, die beschreibende Sprache nutze, Konflikte versöhnlich zu schlichten versuche und Kritik vermeide, kann ich dem Kind Sicherheit vermitteln und so eine Grundlage für seine gesunde Entwicklung legen. Kinder lernen vor allem von Herz zu Herz. Deshalb ist es wichtig, ab und zu seine eigenen Handlungsmuster zu hinterfragen: Was hindert mich in gewissen Momenten meinem Kind in Liebe zu begegnen? Treibt mich Menschenfurcht, Perfektionismus oder Stolz an? Pack die Chance! Wir Teilnehmer waren überrascht, wie viel die Kinderarbeit mit einem selber zu tun hat. Das Seminar war sehr bereichernd und schlicht gestaltet, was dem Inhalt umso mehr Ausdruck verlieh. Wenn es mir möglich ist, möchte ich auch die restlichen Seminare im Januar (5-11 J.) und März (+12 J.) besuchen. Mehr über die Seminare ist unter zu finden. Mathias von Flüe Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle, Tel , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

7 Seite 7 Monats-News 12 / 2014 «Da überchunnsch Vögel!...» Diakonie live (ld) Kühn muss man sein um am Sonntagmorgen um Uhr bei jemandem anzurufen. Und von Geschwistern rechnen zu dürfen.» Nach so das wegen einer Unvorsichtigkeit. Statt dass der viel praktisch erlebter Diakonie, predigte er dann in Zeitnot geratene Anrufer mit dem Bahnersatz- in Bülach mit noch mehr Begeisterung. Bus Richtung Winterthur gefahren wäre, war er in Wila gelandet. Dabei hätte er dringend den Nicht nur zwei, drei Vögel, sondern... einen Zug erwischen sollen, um, wie abgemacht Kürzlich klingelte es. Ein Ehepaar stand vor der um Uhr in Bülach zu sein. Wie komme ich Wohnungstür. «Wir hätten eine Frage.» Sie liessen sich hereinbitten. Ein Wort gab da andere. rechtzeitig nach Winterthur? war der springende Punkt, der ihm den Mut gab, das Risiko einzugehen, jemanden aus dem Schlaf zu schrecken. über den Inhalt derselben: «Wir gehen in die Fe- Aufgefordert, ihre Frage zu stellen, staunten wir rien. Nun wollten wir fragen, ob ihr während dieser Zeit zu unseren Vögeln schauen würdet?» Ge- bzw. erlebte Diakonie Die betroffene Bekannte bekam, Gott sei Dank, Spontan ging mir der Satz da überchunnsch kei Vögel! Zwar wurde sie nicht klug, als sie Vögel durch den Kopf. Tatsächlich hatte ich den den Standort Wila hörte. Nichtsdestotrotz sagte Eindruck, ob solch einer Bitte Vögel z übercho sie spontan zu, den am Bahnhof Gestrandeten und zwar nicht zwei, drei, sondern eine ganze abzuholen. Tief beschämt ob so viel Bereitschaft Voliere! Doch beim zweiten Gedanken kam ich wartete der nun getrost auf das Auto. Welche zum Schluss: Auch das ist Diakonie. Dieses Erleichterung als es auftauchte! Natürlich musste er nun erklären, was Sache ist Alles klar! wohl um seine singenden Lieblinge kümmern Ehepaar hatte sich Gedanken gemacht, wer sich meinte sie und fuhr in einer Seelenruhe weiter würde. Nun, sie waren dankbar, dass gut zu nach Winterthur. Dort angekommen, schaute er ihnen geschaut wurde. seiner Retterin nach und dachte: «Ist das ein Vorrecht, mit der uneigennützigen Nächstenliebe Erzählt von Liselotte Deppe Mitarbeiter gesucht Zur Zeit werden in verschiedenen Teams Mitarbeiter gesucht: Kinderhort Kontaktperson: Mathias von Flüe Kids-Treff Kontaktpersonen: Laura Guarnaccia oder Daniela von Flüe Putzteam Kontaktperson: Erika Keller Diakonie Tösstal Kontaktperson: Liselotte Deppe? Termine 2014 und immer aktuell auf

8 Monats-News 12 / 2014 Seite 8 Dezember 2014 Di Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Do Gemeinde-Gebetsstunde So Adventsfrühstück Advents-Gottesdienst für alle mit Alex Flor, Kinderhort Di Do So Di Do Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeindeversammlung 3. Advents-Gottesdienst & Abendmahl mit Friedrich Jung Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde Schulferien - keine Unihockey-Trainings So Do So Advents-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Weihnachtsfeier für alle mit Alex Flor Kinderhort Jahresabschluss-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff Vorschau Januar 2015 So Neujahrs-Gottesdienst Kinderhort, Kids-Treff Di Do So Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff, follow-me

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