Aus Klein wird Gross!
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- Lars Roth
- vor 5 Jahren
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1 Monats-News Dezember 2015 Aus Klein wird Gross! Weihnachten «Gott kam als kleines Kind, schenkte sich und vertraute sich mir an. Mein ganzes Leben soll ein Bethlehem sein. Aber lasse ich auch zu, dass alles, was ich bin, vom Gottessohn in mir verwandelt wird? Gottes Absicht ist es, dass sein Sohn in mir erkennbar werde.» Dieses Zitat von Oswald Chambers hat mich sehr angesprochen, weil es wieder darauf hinweist, dass vieles, was Bedeutung hat, klein anfängt. Es fängt klein an Viele bedeutende Dinge der Weltgeschichte hatten einen kleinen, fast unscheinbaren Anfang. Ihre Grösse und Bedeutung waren oft nicht von Beginn an zu erkennen, sei es in Politik, Wissenschaft oder gesellschaftlichen Ereignissen. Bei der Geburt Jesu verhält es sich ebenso. Von der Weltmacht Rom aus betrachtet war diese Geburt kein Thema. In Israel selbst wurde davon kaum Notiz genommen. Die Obrigkeit hatte andere Prioritäten und auch die einfachen Leute hatten ganz andere Sorgen. Fast unbemerkt geschah es. Nicht die Kriegsleute erfuhren davon, nicht die Wirtschaftsbosse oder die Politiker, nein, einfache Schafhirten und ausländische Sterndeuter waren die Privilegierten für Gottes Offenbarung. Er kam, bzw. kommt uns entgegen, macht sich klein, begegnet uns auf Augenhöhe, um uns mit Liebe, Vergebung und neuem Leben zu beschenken. Es bleibt nicht klein Wenn ich dann begreife, welchen Einfluss das Leben von Jesus hatte und bis heute hat, dann staune ich. Obwohl dieses Leben so klein begann, wurde durch Jesus so vieles positiv verändert. Und hier schaue ich auf den zweiten Teil des Zitats: «Aber lasse ich auch zu, dass alles, was ich bin, vom Gottessohn in mir verwandelt wird? Gottes Absicht ist es, dass sein Sohn in mir erkennbar werde.» Dieses Zulassen beginnt vielleicht auch ganz klein, aber es kann erstaunliche Auswirkungen haben. Frohe Weihnachten wünscht Alex Flor zur Adventsfeier am Sonntag 6. Dezember Um 09:00 Uhr steht ein reichhaltiges Frühstücksbuffet bereit. Von 10:00 bis 11:00 Uhr feiern wir einen Gottesdienst für alle zur Geschichte des barmherzigen Nikolaus. Alle sind herzlich eingeladen!
2 Monats-News 12 / 2015 Seite 2 Impulstage Lebendiger Glaube im 2016 Am 22. Oktober 2015 traf ich mich mit allen Referenten zur Vorbereitungssitzung des ersten Impulstages Zum ersten Mal kam bei mir nach der Sitzung Freude auf über das, was Gott uns in dieser Zeit geschenkt hat. Zu wissen, was für diesen speziellen Tag geplant ist, freut mich so richtig! Vorfreude Als Gemeindeleitung hatten wir den Eindruck, dass es thematisch um Sehnsucht nach erfülltem Leben gehen sollte. Christa Härdle, die für die ÜMG mit Thailänderinnen in der Schweiz und Deutschland arbeitet, hatte einiges zum Thema zu berichten. Sie kennt viele Thailänderinnen, die mit grossen Erwartungen in die Schweiz gekommen sind. Sie versucht eine von ihnen zu motivieren, davon zu erzählen, dass sie in Jesus mehr gefunden hat, als sie ursprünglich erwartet hatte. Ruedi Kündig arbeitet beim Bibellesebund. Dort ist er für eine etwas andere Ver-Kündigung bekannt: für Auge, Ohr, Herz und Seele. Er wird die Geschichten einiger biblischen Figuren erzählen, die alle die Sehnsucht nach erfülltem Leben hatten. Seine Frau Claudia wird dazu Neopaintings malen. Wer jetzt schon eine Kostprobe davon haben möchte wird auf der Webseite fündig. Christian Haslebacher ist Regionalleiter bei Chrischona Schweiz und für das Ressort Evangelisation zuständig. Er hat das ganze Projekt angestossen und wird in seinem Vortrag auf den verlorenen Sohn eingehen, den wir von Claudia Kündig vor Augen gemalt bekommen. Mich freuen die verschiedenen Zugänge der Referenten zum Thema. Ausserdem freue ich mich, dass es gelungen ist, so viel Kreativität an diesem Tag zu präsentieren. Angewiesen Ich bin froh, dass wir schon lange im Gemeindegebet für diesen Anlass beten und dass wir mit diesem Anlass ein Anliegen Gottes verfolgen. Er möchte, dass alle Menschen das Leben und es in Fülle haben (siehe Johannes 10,10). Wir sind angewiesen auf sein Wirken. Ausserdem brauchen wir viele tatkräftige Helferinnen und Helfer. Ich bin froh, dass Barbara Rüegger zugesagt hat, das Kinderprogramm an diesem Tag mitzugestalten. Ich hoffe, dass noch viele andere ihren Beitrag dazu leisten, damit noch viele Menschen eine lebendige Beziehung zu Gott knüpfen können. Ausblick auf September 2016 Für den 18. September 2016 planen wir einen zweiten Impulstag. Ich hoffe, dass sich in den nächsten Wochen klärt, wer diesen Tag inhaltlich gestalten wird. Schon jetzt danke ich allen, die dafür beten. Eine Vorbereitungssitzung wird es nach dem Impulstag im April geben. Alex Flor
3 Seite 3 Monats-News 12 / 2015 Musical-Rückblick von Zach, de chli Betrüger Es ist Sonntag, 18. Oktober 2015, drei Minuten vor 11 Uhr. Die Spannung steigt, die Lichter gehen eines nach dem anderen aus an der Bahndammstrasse 38. Jessica Hofer begrüsst die Anwesenden und lädt zum Geniessen der Aufführung ein. In der Einleitung von Mathias von Flüe werden die Besucherinnen und Besucher vom Römischen Reich über Judäa bis hin nach Jericho, den Pharisäern, Jesus und Zachäus in die damalige Welt geführt. Das anschliessende Theater mit Singeinlagen erzählt eindrücklich die Begegnung des Oberzöllners Zachäus mit Jesus von Nazareth. Am Schluss ergänzt Alex Flor mit einem interaktiven Input mit den Kindern, dass bei Jesus Christus die Veränderungen zunächst immer im Kleinen und Verborgenen entstehen, aber schlussendlich grosse Früchte tragen. Genau wie bei Zachäus: durch die Hinwendung seines Herzens zu Jesus konnte er die Beziehungen in seinem Umfeld wiederherstellen. Nach gut einer Stunde wird das Muscial mit grossem Beifall beendet und im Anschluss sind alle Anwesenden eingeladen, sich durch ein riesiges Buffet von orientalischen Leckereien durchzuschlemmen. Mmmh! Wochenbericht Am Anfang der Woche, Dienstag 13. Oktober, fanden sich 22 Kinder und sechs Leiterinnen und Leiter in der Chrischona Wila ein. Nach der Kennenlernrunde ging es gleich ans Einsingen. Täglich wurden etwa eine Stunde lang die Lieder geübt. Dann hörten die Kinder von Monika Roth einen Impuls über die wesentlichen Inhalte der Zachäus-Geschichte. Nach dem Znüni von Margrit von Grünigen ging es jeweils in die Kreativgruppen. Sologesang Drei Kinder waren bei Jessica Hofer eingeteilt, um die Soloeinlagen zu üben. Mit viel Spass wurden Themen wie Körperhaltung, Kopf- und Fortsetzung auf Seite 4
4 Monats-News 12 / 2015 Seite 4 Fortsetzung von Seite 3 Bauchstimme, das Hantieren mit dem Mikrofon usw. trainiert. Laut und leise hörte man die Lieder beinahe vor- und rückwärts gesungen. Die Kinder zeigten sehr viel Fleiss und Engagement, selbst auch noch zu Hause beim Auswendiglernen der Strophen. Ihr Einsatz hat sich durch eine tolle Umsetzung bei der Aufführung gelohnt. Theater-Gruppe Für die Theatergruppe hatten sich acht Kinder zwischen 6 und 13 Jahren angemeldet. Vier davon waren Auswärtige und dementsprechend war Mathias von Flüe gespannt, wie gut die Proben ablaufen würden. Da er grossen Wert auf Haltung, Stimme und Ausdruck legte, übten sie diese Aspekte jeweils immer am Anfang der Gruppenzeit mit einem Aufwärmspiel, was bei den Kindern sehr gut ankam. Jeden Tag konnte man den Fortschritt der Szenen und dem auswendig Gelernten richtig erkennen. Bereits am dritten Tag hatten sie alle Szenen im Kasten. Für Mathias war es das erste Mal eine solche Theater-Woche mit Kindern zu gestalten. Es hat ihm entsprochen und sehr viel Freude bereitet. Bastelgruppe Musical 2015 Die restlichen 11 Kinder gingen mit Miriam Flor und Marianne Hofer zur Kapelle an der Kugelgasse und verbrachten die Zeit mit Basteln. Zunächst bestickten und filzten die Kinder einen Geldbeutel für alle Musical-Teilnehmer. Anschliessend gestalteten sie Hängespiralen mit Serviettentechnik und Glitzer für die Dekoration der Aufführung. Zum Schluss bemalten sie Teelichter und verzierten diese mit Bast und Perlenketten. Die Kinder hatten grosse Freude und genossen es, ohne Druck basteln zu können. Am Freitag und Samstag ging es darum, die einzelnen Bausteine zusammenzufügen. Die Singeinlagen, Soli und das Theater wurden ineinander verzahnt und dabei die Übergänge von Licht und Ton optimiert. Die gebastelten Produkte und alles Nötige für den Apéro wurden in den Räumen eingerichtet. Bereits am Samstag konnten einige Besucher die Hauptprobe geniessen. Bericht von Monika Roth, Jessica Hofer, Miriam Flor, Marianne Hofer und Mathias von Flüe
5 Seite 5 Monats-News 12 / 2015 Meine ganz persönliche Sicht Gleich im Anschluss an das Musical wollte ich mir eigentlich eine Pause von der grossen Aufregung und Anspannung gönnen, die sich durch die Musical-Woche hindurch aufgebaut hatte. Aber ich konnte einfach kein Auge schliessen. In mir drin sprudelten die ganzen Bilder und Eindrücke. Daher muss ich euch hier und jetzt unsere Erlebnisse schriftlich mitteilen ganz nach dem Motto: «Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über». Einleitend kann ich sagen, dass die Aufführung heute schlichtweg ein voller Erfolg war! Ein Erfolg vor allem für die Kinder, die Leiter, aber ich denke auch für Jesus. Während der Aufführung konnte man die Botschaft von der Wende von Zachäus Herz zu Jesus hin förmlich durch die Kinder und deren Lieder spüren. Auch im Hintergrund hatte an diesem Tag bei der Technik, den Requisiten und dem Kleider umziehen einfach alles reibungslos geklappt. Das war echt genial! Auch war der Saal mit ca. 160 Besuchern sehr gut gefüllt. In den vielen persönlichen Gesprächen nach der Aufführung bekam ich durchwegs nur sehr gute Rückmeldungen. Vor allem Besucher, die auch schon Kinderaufführungen organisierten, waren begeistert. Sie meinten, gemessen an der relativ kurzen Vorbereitungszeit von 4½ Tagen, hätten die Kinder und die Leiter Grossartiges geleistet. Das ist auch ganz meine Meinung. Hier gebührt die Ehre vor allem Jesus! Er hat den Impuls, die Mittel, die Vorbereitung, die Reduktion auf das Wesentliche und schlussendlich eine gelungene Umsetzung geschenkt. Mir persönlich war es immer wichtig, dass das Musical nicht ausschliesslich Programm für unsere Gemeinde sei, sondern eine Plattform für das Wirken Jesu. Nun hatten wir zwar bloss fünf Auswärtige, aber gerade diese Kinder haben die Botschaft von Jesus verinnerlicht. Allein für diese fünf Kinder hat sich der ganze Aufwand schon gelohnt. Ich weiss von vielen Beterinnen und Betern, die im Vorfeld und während der Woche für uns und die Kinder eingestanden sind. Diese Unterstützung hat das Fundament für unsere Arbeit mit den Kindern gelegt. Aber auch all jenen Helfern vom Basteln, Znüni, Zvieri, Kopieren, Technik, Einrichten, Apéro, Servieren usw. sei ein grosses Dankeschön. Ohne euch alle wäre es nicht gegangen! Mathias von Flüe
6 Monats-News 12 / 2015 Seite 6 Weihnachtsgruss (ld) Das Senioren-Predigerehepaar, Werner und Klärli Giesenhagen, wohnt seit ihrer Pensionierung im zur Heimstätte Rämismühle gehörenden Haus Patmos. Auch wenn Werner und Klärli seit dem Umzug der Chrischona von Rämismühle nach Wila nicht mehr aktiv am regulären Gemeindeleben teilnehmen können, sind sie doch noch sehr verbunden mit der Gemeinde, für die sie treu beten und sich anhand der Monats- News stets informieren. Wenn immer es Werner möglich ist, nimmt er am Donnerstagabend am Gemeindegebet teil. Es ist das Anliegen von Werner und Klärli Giesenhagen, der Gemeinde nebenstehenden Weihnachtsgruss weiterzugeben: «Heut schleusst er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis» Wir sind unterwegs durch und mit dem Glauben an Jesus Christus als unseren Heiland und Erlöser, um durch die wieder geöffnete Tür ins Paradies zurückzukehren. Welch eine Freude! Er schloss auch dir die Tür zum Paradies wieder auf. Freue dich mit! 1. Lobt Gott, ihr Christen, all zugleich in seinem höchsten Thron, der heut schleusst auf sein Himmelreich und schenkt uns seinen Sohn. 3. Entäussert sich all seiner Gwalt, wird niedrig und gering und nimmt an sich eins Knechts Gestalt, der Schöpfer aller Ding. 5. Heut schleusst er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis, der Cherub steht nicht mehr dafür Gott sei Lob, Ehr und Preis. 2. Er kommt aus seines Vaters Schoss und wird ein Kindlein klein. Er liegt dort elend, nackt und bloss in einem Krippelein. 4. Er wird ein Knecht und ich ein Herr, das mag ein Wechsel sein! Wie könnt es doch sein freundlicher, das herze Jesulein. Text u. Melodie: Nikolaus Herman ( ) Silvesterabend gemeinsam verbringen Essen Kino: Chrischona Musical Feiern Wer das alte Jahr in fröhlicher Gemeinschaft ausklingen lassen will, ist am Donnerstag, 31. Dezember um Uhr herzlich zu einem gemütlichen Pasta essen und Kinoabend im Chrischona-Saal eingeladen! Programm: Pastabuffet mit versch. Saucen und Salaten Wir schauen den Film des 175-Jahre-Chrischona-Musicals besinnlicher Jahresübergang Kosten für Erwachsene: Fr Kinder gratis Wer will, kann eine Pastasauce mitbringen! Anmeldung an Denise & Daniel Tobler, Mail: toebi@bluewin.ch, Telefon:
7 Seite 7 Monats-News 12 / 2015 Gemeindefinanzen (dt) Per 31. Oktober 2015 erhielten wir Spenden von Fr. 1090'14.80, gegenüber dem Budget fehlen damit Fr. 25' Den Einnahmen von Fr. 129' stehen Ausgaben von Fr. 138' gegenüber, was aktuell ein Minus von Fr. 9' ergibt. Vielen Dank! Gemeinde-Termine 2016 Sa 16. Januar 09:00 h Männertag in Winterthur Sa 30. Januar 09:00 h Familienbrunch So 31. Januar 15:00 h Bericht über die Aktion Weihnachtspäckli Sa 20. Februar h Ehe-Impulsabend mit Nachtessen So 10. April 10:00 h 1. Impulstag: Lebendiger Glaube Juni Juni 30. Juli August Gemeinde-Wochenende in Eichberg Crea! Jugendmeeting auf St. Chrischona Bonheur Urlaubswoche auf St. Chrischona So 18. September 10:00 h 2. Impulstag: Lebendiger Glaube Oktober Unihockey-Trainingscamp in Turbenthal Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Pastor, Mühlestrasse 6, 8487 Rämismühle, Telefon: , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH
8 Monats-News 12 / 2015 Seite 8 Dezember 2015 Di :15 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Adventsfrühstück 10:00 2. Advents-Gottesdienst für alle mit Alex Flor Kinderhort Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Do :00 Gemeindeversammlung So :00 3. Advents-Gottesdienst & Abendmahl mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 4. Advents-Gottesdienst mit Achim Katterwe Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Fr :00 Weihnachts-Gottesdienst für alle mit Alex Flor Kinderhort im Saal So :00 Jahresabschluss-Gottesdienst mit Heini Deppe Kinderhort, Kids-Treff Do :00 Silvester gemeinsam verbringen: Pasta essen und Kino-Abend Vorschau Januar 2016 So :00 Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff, anschliessend Neujahrs-Apéro Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit Heini Deppe Kinderhort, Kids-Treff Mo So Allianz-Gebetswoche im mittleren Tösstal
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