Kreisgruppe Schleswig-Holstein Mitte. 37. Polizeiball. mit großer Tombola. Rendsburg 19. Januar 2018

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1 Kreisgruppe Schleswig-Holstein Mitte Rendsburg 19. Januar Polizeiball mit großer Tombola

2 , Uhr Hotel ConventGarten Rendsburg! 37. Polizeiball mit großer Tombola Impressum Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Ulrich Bahr, Neumünster Fotos: Die Verfasser Nachdruck des redaktionellen Teils nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Sämtliche hier veröffentlichte Anzeigen, die im Kundenauftrag für die Drucklegung vom Verlag gestaltet wurden, sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung ist nur mit Zustimmung des Anzeigenkunden und des Verlages erlaubt. Verstöße hiergegen werden vom Verlag, auch im Auftrag des Anzeigenkunden, unnachsichtig verfolgt. Regionalgruppe Schleswig-Holstein Mitte Regionalgruppe Schleswig-Holstein Mitte Forststraße 3 a Hilden Telefon Telefax av@vdpolizei.de Geschäftsführer: Bodo Andrae, Joachim Kranz Anzeigenleiterin: Antje Kleuker Gestaltung und Layout: Jana Kolfhaus Anzeigensatz und Druck: KUK GmbH, Düsseldorf /2018/113 Grußworte Programm Artikel Danksagung x x x x

3 Grußwort Pierre Gilgenast Bürgermeister der Stadt Rendsburg Sehr geehrte Polizistinnen und Polizisten, liebe Gäste des Polizeiballs, im Namen der Stadt Rendsburg heiße ich Sie alle herzlich willkommen. Aus gutem Grund heißt es: die Polizei Dein Partner. Die Polizistinnen und Polizisten tragen durch die Aufklärung von Verbrechen und durch ihre Präsenz im Wach- und Streifendienst zum Schutz und Wohl der Bürgerinnen und Bürger bei. Für ihren unermüdlichen und partnerschaftlichen Einsatz möchte ich im Namen der Stadt Rendsburg aber auch ganz persönlich meinen Dank aussprechen. Traditionsgemäß bietet der Polizeiball den zahlreichen Gästen ein kurzweiliges und attraktives Unterhaltungsprogramm. Ganz besonders freue ich mich, dass geplant ist, den diesjährigen Spendenerlös an den DRK-Kinderhilfsfonds Rendsburg zu übergeben. Damit wird bereits zum 37. Mal nicht nur ein Fest mit besonderem Stellenwert für die Stadt aufgerichtet, sondern auch eine namhafte Spende für einen guten Zweck übergeben. Den Organisatoren und Helfern der GdP-Regionalgruppe Schleswig- Holstein-Mitte sage ich herzlichen Dank für die Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung. Allen Gästen wünsche ich vergnügliche Stunden, aber auch gute Gespräche und einen regen Meinungsaustausch. 2

4 Grußwort Andreas Breitner Schirmherr des DRK-Kinderhilfsfonds Rendsburg-Eckernförde Sehr geehrte Damen und Herren, als Schirmherr des DRK-Kinderhilfsfonds Rendsburg-Eckernförde heiße ich alle Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, deren Angehörige und Freunde herzlich willkommen. Die Gewerkschaft der Polizei, Regionalgruppe Schleswig-Holstein Mitte, veranstaltet nun bereits zum 36. Mail den Polizeiball in den Räumen des Hotels CoventGarten. Anke und ich feiern unser persönliches Jubiläum. Unser 25. Polizeiball. Die Organisation ist, wie alle die Jahre zuvor, hervorragend. Wegen der ausgelassenen Stimmung, diesem Tanz und den Schinken, erfreut sich der Polizeiball seit vielen Jahren größter Beliebtheit. Welcher andere Ball ist in so kurzer Zeit ausverkauft? Der Beleg für ein besonders attraktives Event. Man muss eben dabei sein. Noch etwas ist besonders: Neben der Unterhaltung werden jene nicht vergessen, die nicht viel Glück im Leben haben. In diesem Jahr kommen die Erlöse der Tombola dem DRK-Kinderhilfsfond Rendsburg- Eckernförde, deren Schirmherr ich bin, zugute. Dieser wird das Geld für Kinder aus der Region verwenden, die sich die Klassenreise, das Frühstücksgeld, den Schulranzen oder -hefte nicht leisten können. Wir unterstützen Kinder in finanzieller Not. Sie sollen die gleichen Chancen haben. Ich kann Ihnen also versprechen, dass jeder Cent, den Sie heute Abend spenden, den bedürftigen Kindern direkt helfen wird. Und ich lade Sie ein: sollten Sie Interesse an der Arbeit der Stiftung haben oder gar mitmachen wollen, dann sprechen Sie mich an. Natürlich möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um mich bei allen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten für ihren persönlichen Einsatz zu bedanken. Das fällt mir angesichts meiner Vergangenheit leicht: ich war selbst 16 Jahre lang Polizeivollzugsbeamter, bin über 30 Jahre GdP-Mitglied, habe als Bürgermeister eng mit der Polizei zusammengearbeitet und als Innenminister Verantwortung für sie getragen. Daher können Sie sich vorstellen, dass ich mich den gut 6500 Polizistinnen und Polizisten Schleswig-Holsteins besonders verbunden fühle. Ich hoffe, die internen Turbulenzen des vergangenen Jahres wiederho- len sich nicht und es wird ein gutes und glückliches Jahr für die Kolleginnen und Kollegen. Wie manche wissen, bin ich inzwischen Direktor des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). Dieser Verband vertritt die Interessen von 332 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. In den Wohnungen unserer Mitgliedsunternehmen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Der Sitz des Verbandes ist Hamburg, und die Hansestadt hat Anfang Juli bei den Ausschreitungen linksextremer Autonomer am Rande des G20-Gipfels erlebt, wie wichtig und unverzichtbar gut ausgebildete Polizisten sind. Sie hat erlebt, wie diese bis an den Rand ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit gingen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Wir vom VNW waren und sind uns dieser Leistungen bewusst. Unsere Mitgliedsunternehmen haben Danke gesagt und bei einer Solidaritätsaktion Euro gesammelt. Außerdem stellen sie 46 Ferienwohnungen zur Verfügung, die von Polizisten im kommenden Jahr ein Wochenende lang kostenlos genutzt werden können. Polizisten, die daran Interesse haben, wenden sich bitte an die Volker-Reitz-Stiftung zu Berlin, die wir als Partner für diese Solidaritätsaktion gewinnen konnten. Ich wünsche nun der GdP, meiner Regionalgruppe Neumünster, als Veranstalter des Polizeiballs ein gutes Gelingen und allen Gästen interessante und informative Gespräche, sowie vergnügliche Stunden. An jedem Tisch mindestens einen Schinken, das wäre doch was. 3

5 Grußwort Dirk Czarnetzki Leiter der Polizeidirektion Neumünster Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Gäste des Polizeiballs, als Leiter der Polizeidirektion Neumünster und damit polizeilich verantwortlich für die Stadt Neumünster und den Kreis Rendsburg- Eckernförde begrüße ich Sie herzlich in den Räumen des ConventGarten zum diesjährigen Polizeiball. Mir und den über 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Polizeidirektion Neumünster ist wichtig, dass Sie und Ihre Familien frei und sicher leben verschont von Kriminalität, Unfällen und Gefahren. Dafür arbeiten wir jeden Tag und setzen unsere Energie und unsere Ressourcen überall dort ein, wo wir gebraucht werden Bei der Wahrnehmung unserer unterschiedlichen Aufgaben haben wir stets auch und besonders die Betroffenen und Opfer von Kriminalität und Unglücksfällen vor Augen. Wo immer möglich, vermitteln wir diesen weitergehende professionelle Hilfe und Beratung durch Menschen und Institutionen, mit denen wir eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Gerade für Kinder, die häufig in schwierigen familiären und sozialen Verhältnissen aufwachsen, ist Hilfe und Unterstützung immens wichtig, damit sie sich beschützt fühlen und nach traumatischen Erfahrungen wieder unbeschwert am Gemeinschaftsleben teilnehmen können. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, dass in diesem Jahr der DRK- Kinderhilfsfond als Spendenbegünstigter unseres Polizeiballs ausgewählt wurde und Sie alle so dazu beitragen, die drängende Not ein wenig zu lindern. Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Abend, gute Gespräche mit Ihrer Polizei und ein segenreiches Jahr Ihr 4

6 Grußwort Ulrich Bahr Vorsitzender der GdP-Regionalgruppe Schleswig-Holstein Mitte Es geht bergauf Liebe Ballgäste, ich freue mich, Sie alle erstmals oder wieder hier im ConventGarten zu unserem traditionellen Ball begrüßen zu dürfen. Als Vorsitzender der Regionalgruppe Schleswig-Holstein Mitte der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und somit auch Einladender ist dies zweifelsfrei mein Lieblingstermin im Jahr, denn Feiern bereitet mir sehr viel Spaß. Unsere Arbeit als GdP hat jedoch nicht immer mit Feiern zu tun. Vorangeschaltet sind oftmals viele Gespräche mit Verantwortlichen und mit Kolleginnen und Kollegen, Probleme zu erkennen und anzusprechen, (neue) Strategien zu entwickeln, zu diskutieren und manchmal auch zu streiten. Doch bei all den Streitthemen der vergangenen Monate muss ich sagen: Es geht bergauf! Die Personaldecke für unseren Bereich ist merkbar länger geworden. Es ist immer noch nicht mollig warm, aber die Maßnahmen zur Personalmehrung greifen schon jetzt. Ich bin mir sicher, dass wir in den kommenden Jahren eine weitere Entspannung erfahren werden. Das ist wichtig für die Kolleginnen und Kollegen in sämtlichen Dienstformen. Sie brauchen entweder eine Arbeitsentlastung oder bessere Arbeitszeitmodelle, um gesund zu bleiben und somit Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, mit voller Arbeitskraft zur Verfügung zu stehen. Ich begrüße auch außerordentlich, dass die Polizeidirektion Neumünster/RD-ECK wieder eine Handpuppenbühne (Verkehrskasper) hat. Im Kindergartenalter findet die fundamentale Prävention für Polizei an. Hier wird ganz früh vermittelt: Wir sind Freund und Helfer! und immer Ansprechpartner für dich! Neben der personellen Situation ist auch die Ausstattung der Kolleginnen und Kollegen von Wichtigkeit. Hier bewegen wir uns schon lange auf einem guten bis sehr guten Niveau, insbesondere im länderübergreifenden Vergleich. Aufgrund der Schnelllebigkeit der Technik dürfen wir aber nie im Bereich der Digitalisierung weit hinterherhinken. Hier wird GdP auch in Zukunft ein wachsames Auge drauf haben. Ein wachsames Auge werde ich heute auf Sie, liebe Gäste, haben. Ich werde stets darauf achten, dass Sie immer ein Gläschen vor sich stehen haben und ausreichend tanzen. Lassen Sie uns ausgelassen feiern. Ihr 5

7 Gewerkschaft der Polizei Regionalgruppe Schleswig-Holstein Mitte Programm 37. Polizeiball Ralf Dreeßen Band 6

8 Fröhliche Gesichter beim 1. GdP-SH-Tag Familienfest der Gewerkschaft der Polizei fand großen Anklang Text/Fotos: Thomas Gründemann Trappenkamp Es war der erste GdP-SH-Tag und es war eine mehr als gelungene Premiere! Rund 700 kleine und große Besucher befanden sich über den ganzen Tag auf dem Gelände des Erlebniswaldes Trappenkamp, wo die GdP ihr Familienfest organisiert hatte. Und dabei hatte die GdP einen wichtigen Verbündeten. Nachdem er am Vortag noch mit Dauerregen landauf landab für Tristesse gesorgt hatte, so ließ Petrus exakt am GdP-SH-Tag die Schleusen geschlossen und belohnte das große Engagement der Fest-Organisatoren um Thomas Mertin sogar mit strahlendem Sonnenschein und angenehmen spätsommerlichen Temperaturen. So war über sieben Stunden ein fröhliches Treiben im Erlebniswald möglich, bei dem vor allem der Nachwuchs der Kolleginnen und Kollegen auf seine Kosten kam. Als Magnet für die Jüngsten erwiesen sich das Kinderschminken und das Glücksrad. Und auch die GdP-Polizei-Luftballons und die GdP-Tröten fanden bei den Jüngsten reißenden Absatz. Stressig wurde es für die zahlreichen GdP- Helfer vor allem, als die Tombola-Preise an die Teilnehmer ausgegeben wurden. Zu den Hauptpreisen gehörten Tablets und Musical-Gutscheine sowie Reisegutscheine von PSW-Reisen im Wert von je 100 Euro, aber auch eine handgefertigte hölzerne Sonnenliege, die in der Anstaltstischlerei der Justizvollzugsanstalt Neumünster gefertigt worden war. Sie ging an Christian Klein aus Kiel. Darüber hinaus hatten Firmen wie Pely, Wiebold, Peter Kölln GmbH & Co. KGaA, Famila, Citti und Amazon sowie zahlreiche Einzelhändler aus ganz Schleswig-Holstein unzählige Sachpreise gestiftet. Große Aufmerksamkeit fand auch die Band The Baltic Scots. Die Musiker um Stefan Hensch fielen mit ihren Kilts nicht nur ins Auge, sondern umrahmten den GdP-Familientag mit schottischen Klängen. Und alle Teilnehmer und Helfer des Familientages stellten sich in den Dienst der guten Sache, denn der Erlös aller Aktivitäten und Verkäufe wird als Spende an den Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeamte und deren Familien in Not (HUPF e.v.) gehen. Der karitative Verein unterstützt im Dienst verletzte Polizeibeamte. Durchweg erfreulich waren die Reaktionen der kleinen wie großen Besucher zur Gestaltung des ersten GdPSH-Tages. Am Ende des Tages strahlten auch der Geschäftsführende Landesvorsitzende Torsten Jäger, 7

9 1. GdP-SH-Tag Geschäftsführerin Susanne Rieckhof sowie Thomas Mertin und sein Organisationsteam mit der Sonne um die Wette. Der erste GdP-SH-Tag war ein voller Erfolg. So viele fröhliche Gesichter, lachende Kinder und entspannte Eltern und Großeltern. Das war eine herrliche Abwechslung zum anstrengenden und belastenden Dienst. Wir waren heute mittendrin, dort, wo wir auch die Landespolizei sehen, nämlich mitten in der Gesellschaft. Dazu ist Prävention auch schon bei den Kleinsten in den Kindergärtennotwendig, sagte Jäger. Für die Kehrseite des Polizeiberufes, die permanente Konfrontation mit Gewalt, hoffe er auf einen ordentlichen Spendenbetrag für HUPF e.v. Als unglaublich faszinierend bezeichnete Torsten Jäger das ehrenamtliche Engagement der vielen Helfer beim GdP-SH-Tag. Auch das beweist die Leistungsfähigkeit unserer Gewerkschaft, war Torsten Jäger voll des Lobes. Der Geschäftsführende Landesvorsitzende dankte allen Helfern, Mitwirkenden und großzügigen Spendern für die Tombola! 8

10 Kinderarmut in Deutschland?!? Fotos: Bambenek, sh:z Als arm gelten Kinder, wenn sie in einer Familie aufwachsen, der weniger als 60 Prozent des mittleren deutschen Einkommens zur Verfügung stehen. Für den Alltag bedeutet das: Armut belastet Kinder. Armut grenzt Kinder aus. Armut macht Kinder krank. Armut gibt Kindern weniger Chancen auf Bildung. Die Folge: Armut grenzt aus und führt zu mangelndem Selbstvertrauen. Arme Kinder werden häufig schon früh in den wichtigsten Lebensbereichen wie Bildung, Gesundheit und Freizeit benachteiligt - oft mit Folgen für ihr ganzes Leben. In der sozialen Arbeit im Rahmen des DRK-Kreisverbandes Rendsburg- Eckernförde e. V. und in unseren angeschlossenen Ortsvereinen begegnete uns schon seit Längerem eine Zunahme von besonderer Kinderarmut. Der Armutsbericht der Bundesregierung (Stand 2012) nach dem damals bereits jedes 7. Kind von Armut betroffen oder am Rand der Armutsgrenze lebte, bewog den DRK- Kreisverband Rendsburg- Eckernförde e. V. Anfang des Jahres 2013 den DRK-Kinderhilfsfonds Rendsburg-Eckernförde zu gründen. Mit der Ausarbeitung der Förderrichtlinien wurden so die Grundlagen für bedürftige Kinder im gesamten Kreis Rendsburg-Eckernförde gelegt und die Möglichkeit geschaffen einzelnen Kindern, die durch ihren sozialen Hintergrund benachteiligt und ausgegrenzt sind, ein Stück Lebensqualität und Normalität zu geben. Die Hilfe wird ausschließlich über Anträge von pädagogischen Personen gewährt (Schulen, Kitas o.ä.). Sie wird möglichst innerhalb von 3 Werktagen nach Antrag abschließend bearbeitet. Bezuschusst werden Einzelpersonen (in Ausnahmefällen auch innerhalb von Projekten), die ohne unsere Zuwendungen zum Beispiel nicht am Schulfrühstück- oder Mittagessen teilnehmen können, die Kleidung und passende Schuhe brauchen, bei Ferienaktivitäten, im Sportverein oder beim Schwimmunterricht sonst abseitsstehen müssen. Kosten für Bildung, Schulmaterial, Taschengeld für Klassenfahrten, Theaterbesuche können ebenfalls übernommen werden. Kein Kind sollte hier, im vergleichsweise wohlhabenden Deutschland, abseits stehen. Der aktuelle Armutsbericht legt inzwischen zugrunde, dass jedes fünfte Kind von Armut betroffen ist und zeigt die Dringlichkeit unserer Arbeit auf. Der Kinderhilfsfonds Rendsburg- Eckernförde freut sich, mit Andreas Breitner, dem ehemaligen Rendsburger Bürgermeister und Ex-Innenminister einen neuen Schirmherrn gefunden zu haben. Mit Herrn Breitner möchten wir den Kinderhilfsfonds noch bekannter machen, wenn alle Lehrer wissen, dass Schirmherr Andreas Breitner es den Kinderhilfsfonds gibt, können Sie auf uns zukommen und nur dann wir können helfen. Da wir ausschließlich auf Spenden angewiesen sind, bedanken wir uns im Namen der Kinder für Ihre Spendenbereitschaft. Für den Arbeitskreis Kinderhilfsfonds Rendsburg-Eckernförde Inge Schade Bankverbindung: Sparkasse Mittelholstein AG IBAN: DE ! Verwendungszweck: Kinderleicht helfen 9

11 31. Delegiertentag der Gewerkschaft der Polizei Schleswig-Holstein Torsten Jäger, Landesvorsitzender Gewerkschaft der Polizei Schleswig-Holstein Liebe Ballgäste, Ulrich Egon Bahr bat mich, anstelle eines Grußwortes für die Ballzeitschrift einige Worte zu unserem 31. Delegiertentag der Gewerkschaft der Polizei Schleswig-Holstein zu verfassen. Unser Motto GdP Mut zur Veränderung war aus ganz vielfältigen Gründen gut gewählt. Der Delegiertentag ist das satzungsgemäß höchste Gremium der GdP in Schleswig-Holstein und findet alle vier Jahre statt. Neben 84 Delegierten aus allen Regionen und Fachlichkeiten der Landespolizei ergänzten weitere, ständige etwa 60 Teilnehmer sowie viele Gäste dieses für uns wichtige Ereignis am 15. und 16. November 2017 im Tryp by Wyndham Hotel in Bad Bramstedt. Auch der Bundesvorsitzende der GdP, Oliver Malchow, begleitete die Diskussionen. Nach den Entscheidungen des Innenministers, Hans-Joachim Grote, zum Personalwechsel an der Spitze der Landespolizei war das politische und mediale Interesse riesig. Pressevertreter und Kamerateams begleiteten den ersten Tag von morgens bis abends. Trotz dieser Unruhe gelang ein großartiger Delegiertentag. Der Weg, die Erfolge und die werteorientierte, sachliche Argumentationslinie des bisherigen Vorstandes wurden gewürdigt. Es erfolgte eine einneu gewählter geschäftsführender Landesvorstand mit der Geschäftsführerin, Frau Dr. Rieckhof (links), dem Bundesvorsitzenden Oliver Malchow (rechts) und dem Landesvorsitzenden Torsten Jäger (4. v.r.) stimmige Entlastung. Mit dieser Rückendeckung ging es in die Wahlen zum neuen geschäftsführenden Landesvorstand. Nach den Wahlen konnten wir folgende Pressemitteilung veröffentlichen: Bad Bramstedt Torsten Jäger bleibt an der Spitze der Gewerkschaft der Polizei in Schleswig-Holstein. Beim 31. Delegiertentag der GdP wurde Jäger mit überragender Mehrheit zum Landesvorsitzenden gewählt. Jäger lenkte bereits seit dem Rücktritt von Manfred Börner vor etwas über einem Jahr die gewerkschaftlichen Geschicke Bei seiner Wahl zum Chef der landesweit Mitglieder zählenden Gewerkschaft konnte Torsten Jäger bis auf eine Enthaltung alle Delegiertenstimmen auf sich vereinigen. Die 84 Delegierten repräsentierten alle Sparten von Schutz-, Wasserschutz- und Kriminalpolizei, Justizvollzug und Verwaltung sowie Pensionäre und Hinterbliebene. Ich freue mich über den Verlauf des Delegiertentages und die Zustimmung zu unserer Arbeit in den letzten vier Jahren. Das großartige Wahlergebnis freut mich sehr und ist Bestätigung, den gewerkschaftspolitischen Weg der GdP weiter zu gehen! Schnellstmöglicher Personalaufbau, anforderungsgerechte Bezahlung, verbesserte Erschwerniszulagen und insbesondere Entlastungen für hochbelastete Dienstformen sind für Torsten Jäger die wichtigsten Ziele. 10

12 31. Delegiertentag Scheckübergabe an den Schirmherrn des Hilfs- und Unterstützungsfonds für verletzte Polizeibeamte, Landtagspräsident Klaus Schlie. Gewählt wurden auch die beiden Stellvertretenden Landesvorsitzenden. Dabei wurde dem Itzehoer Andreas Kropius und dem Kieler Sven Neumann das Vertrauen ausgesprochen. In weitere Ämter wurden gewählt: Thomas Mertin (Kassierer), Jörn Löwenstrom (Stellvertretender Kassierer), Thomas Gründemann (Schriftführer), Imke Kalus (Stellvertretende Schriftführerin) und Reimer Kahlke (Beisitzer Nachberuflichkeit) dem achtköpfigen Geschäftsführenden Landesvorstand der GdP an. Am Abend begrüßten wir dann zahlreiche Gäste. Sogar eine Live-Schaltung ins Schleswig-Holstein Magazin erfolgte. Und bei aller Unruhe um die Personalmaßnahmen konnten wir noch voller Zufriedenheit folgende Pressemitteilung veröffentlichen: Mut zur Veränderung In Bad Bramstedt schließt sich der Kreis Die GdP in Schleswig-Holstein ist gewerkschaftspolitisch für die nächsten vier Jahre aufgestellt. Der 31. Delegiertentag hat einstimmig die Leitanträge Mut zur Veränderung - Erhöhung der Personalstärke, anforderungsgerechte Bezahlung und gesundheitsförderliche Entlastung - und Anpassung des Polizeirechts in Schleswig-Holstein an die aktuelle Sicherheitslage beschlossen. In einer Resolution fordert die GdP die Jamaika Landesregierung auf, Kurs zu halten. Die im Haushalt für 2019 vorgesehenen 190 Stellenstreichungen müssen aufgegeben werden. Delegierte bei einer Abstimmung 11

13 31. Delegiertentag Torsten Jäger mit Innenminister Hans-Joachim Grote (l) und Staatssekretär Torsten Geerdts (r) Am Abend begrüßte der neu gewählte Landesvorsitzende Torsten Jäger für die GdP den Präsidenten des Schleswig-Holsteinischen Landtages Klaus Schlie, Innenminister Hans-Joachim Grote sowie weitere Gäste aus Politik, Gesellschaft, Justiz und Verwaltung. Jäger sprach noch einmal kritisch die Personalmaßnahmen in der Polizeiführung an, richtete dann aber den Blick nach vorne: Dank der bemerkenswerten Einstellung und des enormen Engagements der Kolleginnen und Kollegen im Streifen-, Einsatz- und Ermittlungsdienst der Schutz-, Kriminal- und Wasserschutzpolizei läuft der Dienst am und mit dem Bürger auch in diesen turbulenten Zeiten ungestört weiter. Wir brauchen jetzt einen neuen Anfang und vor allem endlich wieder Ruhe in der Landespolizei! Der Innenminister stellte anschließend noch einmal seine Sicht zu den Personalentscheidungen dar, um dann aber ebenfalls sehr schnell nach vorne zu blicken. So verkündete Grote die von der GdP seit langem geforderte Verkürzung der Wochenarbeitszeit für den Wechselschichtdienst, eine Änderung der Arbeitsverordnung sei mittlerweile auf den Weg gebracht. Diese sehe bereits ab 1. März 2018 eine Reduzierung von 41 auf 39 Stunden für diejenigen Kollegen vor, die länger als 20 Jahre Schichtdienst leisten. Die weitere Umsetzung werde in mehreren Schritten erfolgen, da das erforderliche Ergänzungspersonal dafür erst nach und nach zur Verfügung stehen wird. Grote benannte in dem Zusammenhang verbindliche Ziele: Bis zum Jahr 2021 werde die Wochenarbeitszeit für länger als 10 Jahre Wechselschichtdienstleistende auf 39 Stunden, für länger als 20 Jahre Wechselschichtdienstleistende sogar auf 37 Stunden sinken. Das entspricht einer um 11 bzw. 21 Arbeitstage verkürzten Jahresarbeitszeit. Grote zeigte sogar bereits eine konkrete Perspektive bis 2023 auf: So soll die Arbeitszeit dann sogar auf 38/36 Stunden (16/25 Arbeitstage im Jahr weniger) pro Woche sinken. Für die Beschäftigten in den Justizvollzugsanstalten sollen vergleichba- re Regelungen gelten. Mit der konkreten Ankündigung von Entlastungsschritten sorgte der Minister für ein Aufatmen: Nachdem die GdP im Herbst 2014 genau an dieser Stelle in Bad Bramstedt mit großem Aufwand und Engagement in einer Belastungskonferenz Entlastungsvorschläge erarbeitete, tragen die Ergebnisse jetzt Früchte. Jäger: Das ist eine zukunftsweisende Entscheidung, die hoffentlich bundesweit Nachahmer findet. Dem hohen Krankenstand in der Polizei kann mit diesem ersten Schritt entgegengewirkt werden. Innenminister Grote kündigte ferner die Erhöhung der Erschwerniszulagen an. Konkret sei die Erhöhung des Betrages bei Dienst zu ungünstigen Zeiten sowie der Zulage für Spezialeinheiten geplant. Die Zulage für Zivile Streifenkommandos sollen demnach erneut einer Prüfung unterzogen werden. Mit dieser Ankündigung traf der Minister ein weiteres wichtiges GdP-Thema. Jäger dazu: Das feste Ziel der GdP ist und bleibt unsere langjährige Forderung, einen Zulagenbetrag in Höhe von 5 EUR zu erreichen. Eine schnelle und v.a. spürbare Umsetzung und Konkretisierung muss nun folgen! Mit Freude nahm die GdP schließlich auch die Verlautbarung des Ministers für die Beauftragung einer Systemlösung Digitale Streifenwagen in Höhe von 1 Mio. Euro zur Kenntnis. Viele Jahre gewerkschaftlicher Überzeugungsarbeit führen jetzt offensichtlich zum Erfolg. Ein richtiger Weg ist betreten. Und doch wird das Motto Mut zu Veränderung weiter passen. Denn jeder Weg kann auch steinig und uneben werden. Jede Änderung birgt auch Fragen in sich der Delegiertentag gibt dem neuen Landesvorstand mit über 50 verabschiedeten gewerkschaftspolitischen Anträgen aber einen klaren Auftrag, mutig den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Torsten Jäger 12

14 Vielen Dank! Liebe Inserenten! Mit der Beteiligung an der Festschrift anlässlich unseres Polizeiballes haben Sie uns sehr geholfen. Wir danken Ihnen dafür sehr herzlich! Liebe Leser! Alle Inserate dieser Festschrift verdienen Ihre Aufmerksamkeit. Bitte berücksichtigen Sie diese Unternehmen bevorzugt bei Ihrer nächsten Disposition. Vorsicht! Schwarze Schafe! Wo Polizei drauf steht, muss keineswegs Polizei drin sein! Der VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR Anzeigenverwaltung (VDP) verurteilt die unseriösen Verlage, die immer wieder versuchen, mit Täuschungsmanövern Gewerbetreibenden Geld aus der Tasche zu ziehen. Seit über 65 Jahren sind wir im Bereich Anzeigenwerbung für seriöse Polizeipublikationen tätig. Wir sind eine 100%ige Tochter der Gewerkschaft der Polizei (GdP), der mit ca Mitgliedern mit Abstand größten polizeilichen Berufsvertretung. Kompetente Hilfe und ausführliche Hinweise erhalten Sie auf unserer Homepage 13

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