Was die Tiroler/Österreicher über Aktien, Anleihen & Co. wissen

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1 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Sparkassengruppe: Was die Tiroler/Österreicher über Aktien, Anleihen & Co. wissen Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender Tiroler Sparkasse Harald Schett, Leiter Wertpapierabteilung / Private Banking; GF Tirolinvest Seite 0

2 Studiendesign Auftraggeber: österr. Sparkassengruppe Durchführungszeitraum: Methode: Die Interviews wurden telefonisch mithilfe des CATI-Systems (Computer Assisted Telephone Interviewing) durchgeführt. Sample: Insgesamt wurden n=900 Interviews in ganz Österreich (Bevölkerung 15+ Jahre) durchgeführt. Pro Bundesland wurden n=100 Interviews gemacht, um eine getrennte Auswertung zu ermöglichen. Für die Insgesamt-Betrachtung erfolgte eine Gewichtung der Bundesländer auf ihr repräsentatives Niveau. Institut: Seite 1

3 Seite 2

4 Seite 3

5 Image von Wertpapieren Frage 11: "Es gibt ja viele verschiedene Meinungen zu Wertpapieren. Ich lese Ihnen nun einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie auch dieser Meinung sind und sich dieser Aussage anschließen." Österreich total Tirol % Sollte man nur nach einer Beratung durch einen Experten abschließen Ich kenne mich zu wenig aus Das Risiko ist sehr hoch Gehören zum Mix einfach dazu Das Kapital ist zu lange gebunden/ zu wenig flexibel Hohe Gewinne und Renditen Sind nur etwas für reiche Leute Ich wurde schon mal schlecht beraten Ist ein interessanter Bereich/ ich beschäftige mich gerne damit Seite 4

6 Informationsquellen Frage 6: "Ich möchte Ihnen nun einige Informationsquellen vorlesen, wie man sich über solche Wertpapiere informieren kann." Bitte sagen Sie mir, ob Sie sich bei der jeweiligen Informationsquelle informieren bzw. informieren würden." Österreich total Tirol % Bei Ihrem Bankberater In den Medien In Fachzeitschriften Auf der Homepage von Banken Bei Ihrem Vermögensberater Bei den Unternehmen selbst, bei denen Sie veranlagen Auf der Homepage der Wiener Börse Bei Verwandten, Bekannten, Nachbarn Auf der Homepage von Börseninformationsdiensten In Onlineforen oder Webblogs Seite 5

7 Mehrheit sieht Wertpapiere weder positiv noch negativ Frage 4: "Und nun kommen wir wieder zu dem Thema Wertpapiere ganz allgemein. Wie stehen Sie dem Thema Geldanlagen in Form solcher Wertpapiere grundsätzlich gegenüber? Würden Sie sagen " Österreich total Tirol % eher negativ 23% sehr negativ 12% sehr positiv 4% eher positiv 16% eher negativ 21% sehr negativ 16% sehr positiv 4% eher positiv 8% neutral 45% neutral 52% Seite 6

8 Veranlagungstypen: Tiroler Sicherheit dominiert Frage 12: "Im Grunde stellt sich bei der Veranlagung, egal ob diese als kurzfristige oder langfristige Veranlagung geplant ist, immer die Frage nach Gewinnchance auf der einen Seite und Sicherheit auf der anderen Seite. Was sind Sie denn selbst für ein Veranlagungstyp? Sind Sie eher sicherheitsorientiert, oder eher risikobewusst?" Österreich total Tirol % eher risikobewußt 13% weiß nicht 5% eher risikobewußt 11% weiß nicht 1% eher sicherheitsorientiert 83% eher sicherheitsorientiert 88% Seite 7

9 Längerfristige Veranlagung im Fokus Frage 9: "Und wie ist das bei Ihnen, würden Sie sagen ist der Großteil Ihrer Wertpapiere kurz- mittel- oder langfristig angelegt?" Österreichs Wertpapierbesitzer % kurzfristig 7% langfristig 45% mittelfristig 48% Seite 8

10 Seite 9

11 Harald Schett Leiter Wertpapierabteilung / Private Banking; GF Tirolinvest Sparen und Anlegen angesichts Niedrigzins und Geldentwertung Breite Streuung wichtiger denn je Wissen als Voraussetzung Seite 10

12 Österreicher sind fleißige Sparer Seite 11

13 Offizielle Inflation und tatsächliche Geldentwertung (Ö) HVPI Inflation* kleiner Warenkorb* Ø ,6% + 6,7% Ø ,6% + 3,8% Seite 12 Als Inflationsrate wird die durchschnittliche Preisentwicklung im 12-Monatsabstand bezeichnet. Quelle: STATISTIK AUSTRIA. erstellt am , HVPI Inflation und kleiner Warenkorb

14 Niedrigzins + Inflation erfordert Anlage-Mix Inflationsrate Österreich (VPI) 2013/2014 Prognose Erste Group Bank AG Inflationsschutz durch Anlage-Mix Geldmarktzins verzerrt (EZB-Zinspolitik) Seite 13

15 Diversifikation lohnt sich besonders auch in Krisenzeiten Zeitraum der Veranlagung ab Krise: 5 Jahre Ölkrise 1973 Energiekrise 1979/80 Aktiencrash 1987 Japankrise 1990 Asienkrise 1997 Russlandkrise 1998 Internetblase 2000 September 11, 2001 Lehman 2008* Öl +344,95% Öl +111,3% Öl +10,19% Anleihen +53,87% Anleihen +39,09% Öl +87,92% Immobilien +83,71% Öl +143,65% Gold +109,70% Gold +125,4% Gold +64,68% Anleihen +73,65% CHF +8,51% Öl +33,25% Anleihen +30,86% Öl +62,89% Gold +126,96% Anleihen +41,05% CHF +46,49% Aktien +48,30% Aktien +6,35% Aktien +7,64% Immobilien +24,99% Gold +9,07% Anleihen +52,00% Immobilien +114,94% CHF +24,16% Anleihen +22,06% US Dollar +32,26% CHF -7,78% Gold -6,14% CHF +11,00% CHF +8,34% Gold +49,7% Anleihen +42,92% Aktien +11,36% US Dollar +4,23% CHF +6,81% US Dollar -11,22% US Dollar -6,45% US Dollar +10,02% US Dollar +0,06% CHF +3,94% Aktien +38,73% US Dollar +5,39% Aktien +1,06% Anleihen -12,54% Gold -26,8% Öl -25,33% Aktien -5,02% Immobilien -9,74% Aktien -13,42% CHF -4,23% Immobilien -11,64% Immobilien -45,35% Gold -6,83% Aktien -26,1% US Dollar -15,71% US Dollar -21,24% Öl -4,55% 77,74% 35,83% 6,34% -1,89% 15,21% 14,34% 31,87% 63,10% 24,49% Performance * bis Seite 14 14

16 Trotzdem: Ertrag-Risiko-Prinzip ist unveränderlich! Seite 15

17 Diversifikation bringt Mehrertrag Investition in ein gleichgewichtetes Portfolio bestehend aus diversen Assetklassen Portfolio Sparbuch Veranlagung 5 Jahre + 46,16 % + 6 % Veranlagung 12 Jahre + 146,98 % + 13 % Seite 16

18 Aktuelle Situation Was ist gefragt? Anleihen Corporate Bonds Teilschutzprodukte mit Absicherung nach unten aber auch Renditechancen Fonds in Richtung gemischte Lösungen Reale Werte (Aktien) kombiniert mit Anleihen Trend zu Gemanagter Vermögensverwaltung Wissensvermittlung steht im Fokus der Sparkassen Individuelle Beratung: z.b. Depotcheck zur Bedarfsermittlung Finanzbildung für Schüler: Schul-Vorträge, Vwl-Planspiel Ecomania, Sparefroh-TV uvm NEU: Videoserie: Auf einen Espresso mit Rainer Münz Premiere: Weltfondstag am 19. April mit Infos & Vorträgen Seite 17 17

19 Premiere in Österreich: Weltfondstag am 19. April brachte Abraham van Ketwich, ein Amsterdamer Kaufmann, erstmals zahlreiche Anleger zusammen, die Anteile an einer Art Fonds namens Eendragt Maakt Magt (Einigkeit macht stark) erwarben Ketwich gilt als Vater des Investmentfondsgedankens mit dem Erfolgskriterium der breiten Risikostreuung Geburtstag Ketwich wurde 2012 in Deutschland zum Anlass genommen, den 19. April zum Weltfondstag zu erklären 2013: österr. Fondsbranche u. div. Geldinstitute laden zum Weltfondstag Seite 18

20 Fonds: Trends International Q Risikoaversion nimmt langsam ab (trotz anhaltender Volatilität) 1.Quartal 2013 mit Rekordabsätzen Solide Performance an Kapitalmärkten über quasi alle Asset Klassen Niedrigzinsen begünstigen Anlage in gemanagte Investmentlösungen Trend zu gemischten Fondslösungen, Aktienfonds und ausgewählten Rentenfonds (z.b: Unternehmensanleihen) Fonds punkten wieder durch Transparenz, Liquidität, Flexibilität Kostendruck durch regulatory changes (Konsumentenschutz), Technologie, Compliance und Wettbewerb zwischen Asset Managern Seite 19

21 Fondskategorien: aktuelle Struktur (Volumensanteil Österr.) Quelle: OeKB Profit Web Seite 20

22 Weltfondstag: Was zeichnet Fonds besonders aus? Das Fondsvermögen steht im Miteigentum der Anleger (Sondervermögen: Inhaber haftet nicht bei Insolvenz der KAG) Grundsätze der Risikostreuung müssen befolgt werden Jährlicher Rechenschaftsbericht der KAG (Bestätigung Wirtschaftsprüfer) Transparenz: Verpflichtende Kundeninformation über wesentliche Risiken Depotbank ermittelt Wert eines Fondsanteils banktäglich Seite 21

23 Seite 22 Wir stehen für Ihre Fragen zur Verfügung!

24 Anhang Seite 23

25 Bekanntheit von Wertpapieren Frage 1: "Zunächst möchte ich mich gerne mit Ihnen über das Thema Wertpapiere unterhalten. Wenn Sie jetzt an Wertpapiere im weitesten Sinne denken, denn es gibt da ja unterschiedliche Arten und Formen. Welche Sorten und Arten von Wertpapieren kennen Sie? Welche fallen Ihnen da ein? "Und kennen Sie noch weitere Wertpapiere?" Frage 2: "Manchmal erinnert man sich ja nicht gleich an alles. Deshalb lese ich Ihnen nun verschiedene Arten von Wertpapieren noch einmal vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie schon einmal von dieser Form von Wertpapieren gehört oder gelesen haben." spontan gestützt Österreich total Tirol % Aktien Anleihen Aktienfonds Investmentfonds Fondsparen Anleihenfonds Seite 24

26 Bekanntheit von Wertpapieren Frage 1: "Zunächst möchte ich mich gerne mit Ihnen über das Thema Wertpapiere unterhalten. Wenn Sie jetzt an Wertpapiere im weitesten Sinne denken, denn es gibt da ja unterschiedliche Arten und Formen. Welche Sorten und Arten von Wertpapieren kennen Sie? Welche fallen Ihnen da ein? "Und kennen Sie noch weitere Wertpapiere?" Frage 2: "Manchmal erinnert man sich ja nicht gleich an alles. Deshalb lese ich Ihnen nun verschiedene Arten von Wertpapieren noch einmal vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie schon einmal von dieser Form von Wertpapieren gehört oder gelesen haben." spontan gestützt Österreich total Tirol % Aktien Anleihen Aktienfonds Investmentfonds Fondsparen Anleihenfonds

27 Wertpapierveranlagung - Motive Frage 4: "Und nun kommen wir wieder zu dem Thema Wertpapiere ganz allgemein. Wie stehen Sie dem Thema Geldanlagen in Form solcher Wertpapiere grundsätzlich gegenüber? Würden Sie sagen " Österreich total % Gründe für negative Einstellung: Gründe für positive Einstellung Hohes Risiko, zu unsicher, Angst vor Verlusten Persönlich schlechte Erfahrungen gemacht Kein/ zu wenig Kapital zur Verfügung Schlechte Erfahrungen von Bekannten/Verwandten eher negativ 23% sehr negativ 12% sehr positiv 4% eher positiv 16% Höhere Gewinne Niedrige Erträge/ Zinsniv. klassischer Geldanlagen Habe gute Erfahrungen damit gemacht Bei entspr. Wissen/ guter Beratung eine gute Anlagef Mangel an Wissen/ Kompetenz 7 Als langfristige Anlageform 5 Unseriöse Geschäfte, manipulierter Betrug Aktuelle Wirtschaftslage, Wirtschaftskrise 7 5 neutral 45% Bin Wertpapierbesitzer Gehört als Mix dazu 5 5 Medienberichte 4 Kein Interesse 4 Anderes 11 Vorkommnisse in der Vergangenheit 3 Keine Angabe 14 Fiktive Geldanlage, kein realer Wert dahinter 3 Anderes 9 Keine Angabe Seite 26

28 Viel Geld wartet derzeit auf ertragreichere Sparformen Seite 27

29 Österreichischer Investmentfondsmarkt legt deutlich zu (Entwicklung Fondsvolumina in Mrd. ) Seite 28

30 1-Jahres-Performance verschiedene Fondskategorien Stand per Geldmarktfonds, gemischte Fonds und Rentenfonds Aktienfonds Quelle: VÖIG Hinweis zur Grafik: Der bei Kauf eventuell anfallende einmalige Ausgabeaufschlag und andere ertragsmindernde Kosten wie individuelle Konto- und Depotgebühren sind in der Darstellung nicht berücksichtigt. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Aufgrund der erst sehr kurzen Laufzeit hat diese Darstellung der Wertentwicklung nur wenig Aussagekraft Seite 29

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