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Peter Beck
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1 Herzlich Willkommen zum Pressegespräch!

2 Ihre Gesprächspartner Heinz BEDNAR Präsident der VÖIG (Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften) Berndt MAY Präsident der VAIÖ (Vereinigung ausländischer Investmentgesellschaften in Österreich) 2

3 Premiere in Österreich: Weltfondstag am 19. April brachte Abraham van Ketwich, ein Amsterdamer Kaufmann, erstmals zahlreiche Anleger zusammen, die Anteile an einer Art Fonds namens Eendragt Maakt Magt (Einigkeit macht stark) erwarben Ketwich gilt als Vater des Investmentfondsgedankens mit dem Erfolgskriterium der breiten Risikostreuung Der Bundesverband Investment und Asset Management e.v: (BVI) hat seinen Geburtstag 2012 zum Anlass genommen, den 19. April zum Weltfondstag zu erklären VÖIG und VAIÖ haben beschlossen sich dieser Initiative anzuschließen Verband und mehrere Institute in Österreich setzen Marketingschwerpunkte 3

4 Fondsindustrie im Aufwind Solide Performance an den Kapitalmärkten über quasi alle Asset Klassen Deutliche Mittelzuflüsse in Investmentfonds Niedrigzinsumfeld begünstigt Veranlagung in gemanagte Investmentlösungen Trend zu gemischten Fondslösungen, Aktienfonds und ausgewählten Rentenfonds (z.b: Unternehmensanleihen) Traditionelle Investmentfonds punkten wieder bei Anlegern durch Transparenz, Liquidität und Flexibilität 4

5 1-Jahres-Performance verschiedene Fondskategorien Stand per Geldmarktfonds, gemischte Fonds und Rentenfonds Aktienfonds Quelle: VÖIG Hinweis zur Grafik: Der bei Kauf eventuell anfallende einmalige Ausgabeaufschlag und andere ertragsmindernde Kosten wie individuelle Konto- und Depotgebühren sind in der Darstellung nicht berücksichtigt. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Aufgrund der erst sehr kurzen Laufzeit hat diese Darstellung der Wertentwicklung nur wenig Aussagekraft. 5

6 Berndt May Internationale Entwicklungen

7 Trends International Q Risikoaversion nimmt langsam ab Re-Risking trotz anhaltender Volatilität Professionelle Marktteilnehmer dominieren Fondsabsätze Retail zögert noch Tiefes Zinsniveau sorgt für Nachfrage nach Emerging Market und High Yield Anleihen Income ist eines der dominierenden Themen 1.Quartal 2013 mit Rekordabsätzen Sektoren: Asset Allocation Emerging Market Aktien und Anleihen - Global und EURO High Yield Anleihen Rückflüsse weiterhin in Geldmarktfonds und Staatsanleihenfonds Zuwachs an Anteilsklassen aber Fondsfusionen durch Kostendruck; geringe durchschnittliche Fondsgröße gegenüber USA Kostendruck durch regulatory changes (Konsumentenschutz), Technologie, Compliance und Wettbewerb zwischen den Asset Managern 7

8 Europäisches Fondsvolumen per Q4/2012 In Mrd. EUR Quelle: Efama, Stand: Ende Q

9 Weltweites Fondsvolumen per Q4/2012 Weltweite Fondsassets UCITS und Non-UCITS (Bio. EUR zum Quartalsende) Aufteilung aller Fonds (Anzahl) 35% Europa 65% Restliche Welt Fondsanzahl Weltweit Fonds Europa Fonds Quelle: Efama, Stand: Ende Q

10 Verteilung des Fondsvolumens (weltweit) nach Assetklassen Andere Aktien in Österreich: 18% Aktien in Deutschland: 27% Gemischte 11% Aktien Geldmarkt 16% Anleihen Quelle: Efama, Stand: Ende Q4 2012; ThomsonReuters Lipper FMI 01/2013 Anleihen in Österreich: 56% Anleihen in Deutschland: 23% 10

11 Verteilung des Fondsvolumens nach Regionen Q Australien Kanada Rest China Brasilien USA Europa Quelle: Efama, Stand: Ende Q

12 Heinz Bednar Entwicklungen in Österreich Was spricht für Investmentfonds

13 Österreichischer Investmentfondsmarkt legt deutlich zu (Entwicklung Fondsvolumina in Mrd. ) 13

14 Zuflüsse primär in Aktienfonds, gemischte Fonds und ausgewählte Rentenfonds (Nettomittelveränderungen 1. Quartal 2013 des nicht bereinigten Fondsvermögens nach Fondskategorien in Mio. ) Gesamter Nettozufluss: 1.059,56 Mio. EUR Quelle: OeKB Profit Web 14

15 VÖIG UCITS-Fonds Fondskategorien in Prozent /2013 Quelle: OeKB Profit Web 15

16 Fazit: Investmentfonds stehen am Weltfondstag zurecht im Mittelpunkt Was zeichnet Investmentfonds besonders aus? Das Fondsvermögen steht im Miteigentum der Anleger Sondervermögen: Kapital der Anteilsinhaber haftet nicht für Verbindlichkeiten der KAG und bleibt auch im Insolvenzfall der KAG getrennt von deren Konkursmasse Keine Beschränkung wie bei der Einlagensicherung auf Sparguthaben Investmentfondsgesetz: Grundsätze der Risikostreuung müssen befolgt werden Über jedes Rechnungsjahr hat die KAG einen Rechenschaftsbericht zu erstellen (mit Bestätigungsbericht des Wirtschaftsprüfers) Transparenz: Verpflichtende Aushändigung des Kundeninformationsdokuments (KID) wo die wesentlichen Risiken beschrieben werden Der Rechenwert, oder rechnerische Wert eines Fondsanteils wird banktäglich durch die Depotbank ermittelt und mit aktuellen Kursen bewertet. 16

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