BeHealth im Kanton Bern anstossen

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1 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Spitalamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des hôpitaux Rathausgasse Bern Telefon Telefax info.spa@gef.be.ch BeHealth im Kanton Bern anstossen Überblick über den aktuellen Erkenntnisstand des BeHealth- Steuerungsausschusses KURZFASSUNG Bearbeitungs-Datum 27. Oktober 2016 Version 0.1 Dokument Status Klassifizierung Autor Dateiname in Arbeit BeHealth-intern Lucas Kemper Die BeHealth_Initiative für den Kanton Bern_K.docx

2 Inhaltsverzeichnis 0 Zweck und Ziel dieses Dokuments Ausgangslage Nutzen Aufwand BeHealth-Initiative Ausblick Anhang Dokument - Protokoll... 8 Version 0.2 Seite 2 von 8

3 0 Zweck und Ziel dieses Dokuments Dieses Dokument dient dem BeHealth-Steuerungsausschuss und den Mitgliedern der beteiligten Institutionen als Zwischenbericht über den Erkenntnisstand des BeHealth- Steuerungsausschuss im August Das vorliegende Dokument ist eine Kurzfassung des Zwischenberichts (Stand September 2016). Version 0.2 Seite 3 von 8

4 1 Ausgangslage Unter dem elektronischen Patientendossier (epd) ist ein virtuelles, d.h. nicht physisches, Dossier zu verstehen, über das dezentral abgelegte behandlungsrelevante Daten aus der Krankengeschichte eines Patienten oder seine selber eingestellten Daten in einem konkreten Behandlungsfall den Behandelnden in einem Abrufverfahren zugänglich gemacht werden können. Gemäss Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier vom 19. Juni 2015 (EPDG) müssen Spitäler bis zum Jahr 2020, Pflegeheime bis zum Jahr 2022, Mitglied einer zertifizierten Gemeinschaft oder Stammgemeinschaft zum Betrieb von elektronischen Patientendossiers, sein. Für alle Behandelnden im ambulanten Bereich bleibt die Teilnahme freiwillig. In jedem Fall entscheiden die Patientinnen und Patienten, ob sie für sich ein elektronisches Patientendossier eröffnen wollen. Die grösste Herausforderung im Zusammenhang mit der Einführung des elektronischen Patientendossiers liegt in den Vorinvestitionen für dessen Aufbau, den Betriebskosten und der zeitlich wesentlich verzögerten Nutzenrealisierung. 2 Nutzen Begreift man das elektronische Patientendossier sowie die digitalisierten Geschäftsprozesse zwischen den Leistungserbringern als komplementäre Treiber der integrierten Digitalisierung des (regionalen) Gesundheitswesens, entsteht für die Gesundheitsfachpersonen ein unmittelbarer Nutzen. Dieser besteht darin, dass existierende und neue Geschäftsprozesse (im Fachjargon auch als B2B business to business bezeichnet) entlang des Behandlungspfads (bspw. Überweisung, Austrittsberichte) auf Basis der epd IT-Infrastruktur digitalisiert, und damit vereinfacht, werden (anstelle von Brief, Fax usw.). Je nach Art der Institution (Arztpraxis, Spital, Apotheke etc.) fällt dieser unterschiedlich stark ins Gewicht. 3 Aufwand Dem Nutzen des epd und allgemein den ehealth unterstützenden Lösungen im Gesundheitswesen stehen signifikante Kosten für den Aufbau und Betrieb gegenüber (KPMG, 2014). Die Kosten für den Aufbau der Infrastruktur einer Stammgemeinschaft wurden im Jahr 2014 auf ca. CHF 2.2 bis 4.0 Mio. (einmalig) und für den Betrieb auf weitere Kosten von ca. CHF 1.8 bis 3.1 Mio. (jährlich) geschätzt. Wichtig für die betriebsökonomische Perspektive der Leistungserbringer ist, dass mit den Investitions-/Aufbaukosten ausschliesslich die Beschaffungs- und Betriebskosten für die vernetzende IT-Infrastruktur gemeint sind und explizit nicht die Kosten für die Digitalisierung der internen Primärsysteme / der Schnittstellen zum epd der GFP bzw. ihrer Institutionen. Die Kosten, um die Anschlussfähigkeit der internen Primärsysteme herzustellen, sind stark vom Stand der Technik in den einzelnen Einrichtungen abhängig. Mit Blick auf das Spannungsfeld zwischen Aufwand (hohe, einmalige Investitionskosten sowie Betriebskosten) und zeitlich nachgelagertem Nutzen ist anzunehmen, dass die Kantone und der Bund einen wesentlichen Beitrag an die Aufbaukosten leisten müssen, um die ehealth- Entwicklung in den Regionen zu initiieren. Zur Deckung der laufenden Betriebskosten ist zudem ein für die Stammgemeinschaft rentables Geschäftsmodell notwendig. 4 BeHealth-Initiative Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) im Kontext der kantonalen Versorgungslandschaft und Gesetzgebung umzusetzen. Im Fokus steht die Schaffung von organisatorischen (Gemeinschaft nach EPDG) und technischen (Empfehlungen von ehealth Suisse, Verordnungen zum EPDG) Grundlagen. Damit werden die massgeblichen Akteure im Gesundheitswesen des Kantons Bern das elektronische Patientendossier etablieren. Der Steuerungsausschuss hat die Funktion die BeHealth-Initiative zu initiieren. Im BeHealth- Steuerungsausschuss sind die wichtigsten Verbände von Leistungserbringern durch Delegierte und die GEF vertreten (s. im Anhang die Mitgliederliste des BeHealth- Version 0.2 Seite 4 von 8

5 Steuerungsausschuss). Damit sind einerseits die Einbindung der unterschiedlichen Ausgangspositionen und andererseits ein entscheidungsfähiges Gremium sichergestellt. Der BeHealth-Steuerungsausschuss hat die Aufgabe die Rahmenbedingungen für den gemeinsamen Aufbau und Betrieb einer Stammgemeinschaft im Kanton zu prüfen. Die Ergebnisse der Vorprüfung werden den Mitgliedern, der im BeHealth-Steuerungsausschuss vertretenen Verbände, zur Konsultation mit einem Zwischenbericht (vorliegend) und einem Endbericht bekannt gemacht. Die Vorprüfung soll abgeschlossen werden mit einer gemeinsamen Absichtserklärung bezüglich des gemeinsamen Aufbaus einer Trägerschaft und Stammgemeinschaft. Die Kernergebnisse der bisherigen Arbeiten des BeHealth-Steuerungsausschusses im Überblick: a. Die Vorprüfung betrifft insbesondere die Themen Usecases, ehealth- Integrationslösungen und Gemeinschaft, Betriebsorganisation, Rechtsform und Beschaffung sowie Geschäftsmodell. b. Die zusammenfassende Analyse einer Umfrage unter den Mitgliedern des BeHealth- Steuerungsausschuss 1 liefert klare Ergebnisse: o Die meisten Usecases werden von den Umfrageteilnehmerinnen und - teilnehmer sehr ähnlich bewertet. Das deutet auf ein grundsätzlich übereinstimmendes Interesse an den B2B hin. o Der BeHealth-Steuerungsausschuss beschliesst, dass die B2B-Usecases Berichtswesen und Medikationsplan die Grundlage bilden sollten für den allfälligen Aufbau einer gemeinsamen Stammgemeinschaft gemäss EPDG. c. Die IT-Integrationslösung der Insel Gruppe umfasst eine EPDG-konforme Schnittstelle zu einem elektronischen Patientendossier und den kostenlosen Zugang von diversen externen Leistungserbringern. Kostenlos bedeutet konkret, dass gemäss Pflichtenheft der Ausschreibung der Insel Gruppe die Lösungsanbieterin Swisscom Health neben dem EPD-Anschluss auch Anschlüsse für die B2B-Kommunikation von der Insel Gruppe zu den Gesundheitsdienstleistern (Praxisärzte, Spitäler, Pflegeheime, Spitex, Pharmazien) bis zur Haustüre anbietet, für Praxisärzte zudem als Eignungs-/ Musskriterium für die neun häufigsten Praxisinformationssysteme im Raum Bern eine tiefe Integration bereithält. Eine tiefe Integration in die Primärsysteme anderer Spitäler ist nicht Bestandteil des Insel-Projektes. Die Swisscom muss hier aber den anderen Spitälern die tiefe Integration zu vergleichbaren Konditionen anbieten. Die Vertragsverhandlungen mit der Swisscom sind (Stand September 2016) noch nicht abgeschlossen. Änderungen sind nicht ausgeschlossen. d. Die Möglichkeiten für ein partnerschaftliches Vorgehen mit der Inselgruppe vom BeHealth-Steuerungsausschuss wurden ausführlich diskutiert, mit folgendem Ergebnissen: o o o Wenn es eine Insel-proprietäre Lösung bleibt, dann wäre der Anschluss anderer Leistungserbringer nur eine Option neben anderen. Wenn die Insel-Lösung jedoch geöffnet würde für eine gleichwertige Partnerschaft mit anderen Leistungserbringern, dann gewänne diese Lösung an Attraktivität für die anderen Leistungserbringer. Der Steuerungsausschuss wird auch noch andere IT-Lösungen sichten. e. Es werden 2 Arbeitsgruppen (AG) gegründet, die die Themen Beteiligungsmodell/Geschäftsmodell und Organisation/Rechtsform vertieft für den BeHealth-Steuerungsausschuss bearbeiten sollen. 1 Teilweise liegt eine verbandsweite Umfrage den Ergebnissen zugrunde (Spitex, Pflegeheime). Version 0.2 Seite 5 von 8

6 5 Ausblick Auslegeordnung Geschäfts- und Organisationsmodelle In Anlehnung an die ehealth Integrationslösung der Insel Gruppe Sichtung von Best Practices anderer IT-Lösungen (Post, AD SWISS HIN) Version 0.2 Seite 6 von 8

7 6 Anhang Mitglieder des BeHealth-Steuerungsausschusses: Philipp Banz Andrea Bartlome Stefan Beyeler Marcel Durst Dr. Christoph Egger Dr. Rainer Felber Dr. Beat Gafner Martin Graf Roger Guggisberg Dr. Claus Hysek Dr. Beat Jordi Peter Keller Yvonne Keller Lucas Kemper Annamaria Müller Dr. Daniel Ratschiller Thomas Stettler Dr. Pascal Wurtz Michael Zellweger Klinik Schönberg (Direktor) Spitex Stadt und Land (Filialkoordinatorin) spitäler.be (Spital Emmental, CIO) Geschäftsführer ASPS VPSB (Hirslanden Klinik Beau-Site, CEO) BEKAG (Vizepräsident) BEKAG (Präsident) spitäler.be (Inselgruppe, CIO) Spitexverband Kanton Bern (Spitex oberes Worblental, Geschäftsleiter) Apothekerverband Kanton Bern VPSB (Lindenhofgruppe, Leiter Medizininformatik) vbb abems (Leiter Geschäftsstelle) spitäler.be (Berner Rehazentrum Heiligenschwendi, Leiterin Medizincontrolling/-informatik) Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF), ehealth- Fachverantwortlicher/Projektmanagement BeHealth Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF), Vorsteherin Spitalamt, Projektleitern BeHealth spitäler.be (Inselspital, ehealth-projektleiter) vbb abems (Pflege und Betreuung Schloss Utzigen, Geschäftsführer) spitäler.be (UPD, Klinikkeitung/Stab und Controlling) Spitexverband Kanton Bern (Spitex Bern, Leiter Finanzmanagement und Controlling, Stv. Geschäftsführer) Eingeladen: Prof. Serge Bignens Berater für ehealth/medizininformatik Version 0.2 Seite 7 von 8

8 7 Dokument - Protokoll Dateiname Autor Die BeHealth_Initiative für den Kanton Bern_K.docx Lucas Kemper Änderungskontrolle Version Name Datum Bemerkungen 0.1 Lucas Kemper Erstellung Kurzfassnung Prüfung Version Stelle Datum Visum Bemerkungen Freigabe Version Stelle Datum Visum Bemerkungen Version 0.2 Seite 8 von 8

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