«Georgis»: Angebot einer Gemeinschaft as a Service
|
|
- Angela Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 «Georgis»: Angebot einer Gemeinschaft as a Service Georgis GmbH Dr. Christian Schatzmann, CIO STGAG und Präsident Georgis Stamm-Gemeinschaft Jürg Lindenmann, Geschäftsführer Georgis GmbH
2 Agenda Grundlagen Das Eine tun und das Andere nicht lassen Das Konzept Georgis Das Angebot Georgis 2
3 EPDG: Gap zwischen Zielen und Vorgaben Ziele EPDG Qualität der medizinischen Behandlung stärken Behandlungsprozesse verbessern Patientensicherheit erhöhen Effizienz des Gesundheitssystems steigern Gesundheitskompetenz der Patienten fördern 3 Anschluss an zertifizierte (Stamm-)Gemeinschaft Muss bis 2020/2022: Stationäre Leistungserbringer Kann: Ambulante Leistungserbringer Darf: Kunden/Patienten > Die Ziele des EPDG sind nicht allein mit dem EPD zu erreichen.
4 Zwei Welten Elektronisches Patientendossier (EPD) Kommunikation vom Leistungserbringer zum Patienten -> reguliert im EPDG Elektronische Vernetzung (B2B) Kommunikation unter den Leistungserbringern -> vom Gesetz (EPDG) nicht erfasst
5 Organisatorische EPDG-Terminologie «Gemeinschaft» und «Stammgemeinschaft» Das EPD ist ein Zusammenschluss von einzelnen autonomen Projekten in der ganzen Schweiz Dabei organisieren sich Gesundheitsfachpersonen und ihre Einrichtungen in einem Verbund, das gemäss EPDG technische und organisatorische Minimalstandards erfüllen muss. Solche Verbünde heissen «Gemeinschaften» In einigen Gemeinschaften können Kundinnen/Kunden und Patientinnen/Patienten ihr persönliches EPD eröffnen. Solche Gemeinschaften nennen sich «Stammgemeinschaften» 5
6 Minimale Anforderung an die zur Teilnahme verpflichteten Institutionen Dem EPDG und seinen Verordnungen ist Genüge getan, wenn sich eine Institution im Minimum als organisatorisches Mitglied einer zertifizierten Gemeinschaft ausweisen kann und über mindestens einen Zugang, z.b. via Gesundheitsfachpersonen- Zugangsportal der Gemeinschaft, in der Lage ist, für Patientinnen/Patienten Dokumente ins EPD einzustellen. 6
7 TOZ-Hausaufgaben 7
8 Das Eine tun. Es wird auf Grund der doppelten Freiwilligkeit im Moment nicht mit vielen EPD- Teilnehmern gerechnet Der Kanton Thurgau sieht sich bzgl. EPDG nicht zum Handeln veranlasst Die STGAG sieht ein grosses Wertschöpfungspotential in der elektronischen Vernetzung (B2B) und hat dafür mittels Submission eine as a Service-Lösung für die Services Bilddaten, Order/Entry und Überweisung beschafft, welche sich im Moment in Einführung befindet Die restriktive Gesetzgebung zum EPD verhindert Synergien zwischen den beiden Welten EPD und B2B Der größte Teil der TOZ-Umsetzung betrifft detailliert vorgeschriebene organisatorische Aufgaben Entscheid der STGAG, sich einer bestehenden Gemeinschaft anzuschliessen, welche sich ausschliesslich auf die Umsetzung des EPDG konzentriert 8
9 Vertrag, Lesitungsvereinbarung Das Konzept Georgis Vertrag Spitäler, Heime Mitgliedschaften Leistungs- Auftrag (Stamm)- Gemeinschaft Georgis Gemeinschaft xyz Vertrag Georgis GmbH Leistungseinkauf Provider xyz 9
10 Führende Expertise in ehealth und EPDG Beratung und Strategien Fürstentum Liechtenstein seit 2011 Vorstudie eimpfdossier CH für ehealth Suisse 2011/2012 Inselspital 2012 Kantonsspital Aarau 2013 Spital Thurgau seit 2014 Verein ehealth Südost seit 2015 Programm ehealth Aargau Solothurner Spitäler seit 2015 Kantonsspital Graubünden 2015 Spitäler Schaffhausen 2016 Spital Schwyz 2016 pharmasuisse Spitalverbund Ausserrhoden seit 2017 St. Gallische Psychiatrien seit 2017 Kantonsspital Uri seit 2017 Kantonsspital Obwalden Spital Muri seit 2016 Merian Iselin Klinik seit 2017 Ausschreibungen / Umsetzungen Fürstentum Liechtenstein seit 2015 Kantonsspitäler Aarau und Baden : «Zuweisungsmanagement» Inselspital : Verein ehealth Südost seit 2016 Spital Thurgau AG seit 2016 Spitäler Schaffhausen (Anschluss an Axsana) seit
11 Angebot «Gemeinschaft Georgis» Mitgliedschaft in der zertifizierten (Stamm-) Gemeinschaft Georgis Vereinsmitgliedschaft für CHF 1.- im Jahr Leistungsvereinbarung mit Georgis GmbH regelt den gezielten Bezug und die Entschädigung von Gemeinschaftsleistungen Zugangsportal Gemeinschaft Georgis für Gesundheitsfachpersonen Identifikation und Authentifizierung der Gesundheitsfachperson Kontaktstelle für Gesundheitsfachpersonen Organisationsunterstützung im Spital bzgl. EPDG-Konformen Prozessen Technische Plattform gemäss Vorgaben EPDG Anschluss der Primärsysteme auf Wunsch und nach Bedarf 11
12 Angebot «(Stamm-)Gemeinschafts-Services» Organisatorische Gemeinschaftsdienste für andere Gemeinschaften und Stammgemeinschaften mit eigenem Technologie-Provider Kontaktstelle für Gesundheitsfachpersonen Kontaktstelle für Patienten Patienteninformation Einwilligung Aufhebung Verwaltung 12
13 Unsere USP s sind Ihre Problemlösung Politisch unabhängig aber versiert in politischen und verwaltungstechnischen Abläufen Kompetenz wir unterstützen Sie nicht nur mit Technik, sondern auch in der organisatorischen Umsetzung Kundennähe dank zahlreichen Spitalmandaten Fundierte Kenntnis der Spitalbedürfnisse Schlank, flexibel und agil da kleines Team mit wenig Overhead Kostengünstig dank Fokussierung auf EPD(G) Transparent Sie bezahlen nur die Leistungen, die Sie auch beziehen Kontinuität dank erprobten Technologiepartnern wie Comarch Schweiz (Arbon), Vireq Schweiz (Kaltenbach) 13
14 Fahrplan (Stamm-)Gemeinschaft Georgis Gründung Georgis GmbH ist erfolgt Gründung (Stamm-)Gemeinschaft Georgis mit Spital Thurgau AG, und Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden am 22. Dezember 2017 ist erfolgt Aufbau Technologische Plattform 2018 Aufbau Gemeinschaftsservices 2018/2019 Abschluss von Leistungsvereinbarungen mit Georgis- Mitgliedern mit Georgis GmbH 2019 Zertifizierung Ende
15 Gerne Stellen wir uns Ihnen auch persönlich vor Georgis GmbH Rietbergstrasse Goldach Tel: EPD!? tun wir s einfach! 15
Datenschutz und Datensicherheit im EPDG
Datenschutz und Datensicherheit im EPDG Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG Information Security in Health Conference Der Auftrag des BAG «Das BAG setzt sich kompetent für die Gesundheit ein, fördert eine
MehrSymposium Elektronisches Patientendossier: Persönliche Gesundheitsdaten und Gesundheitskompetenz
Symposium Elektronisches Patientendossier: Persönliche Gesundheitsdaten und Gesundheitskompetenz Montag, 14. Dezember 2015 9.15 13.00 Uhr, Das elektronische Patientendossier als Grundlage für Gesundheitskompetenz
MehrDatenschutz und Datensicherheit im EPDG
Datenschutz und Datensicherheit im EPDG Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG MediData EDI Podium Der Auftrag des BAG «Das BAG setzt sich kompetent für die Gesundheit ein, fördert eine gesunde Lebensweise
MehrDas epatientendossier. in der Schweiz
Das epatientendossier in der Schweiz Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen
MehrStrategie ehealth Schweiz
Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse
MehrUmsetzung kantonale Integrierte Versorgung und Aufbau einer (Stamm-)Gemeinschaft
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt mehr Gesundheit für alle Umsetzung kantonale Integrierte Versorgung und Aufbau einer (Stamm-)Gemeinschaft Urs Zanoni, MPH, Leiter Integrierte Versorgung/eHealth,
Mehr(Dr. med. Markus Büchi)
(Dr. med. Markus Büchi) MIVAG - Vernetzungsanlass 24. September 2015 1 Begriff ehealth Bundesgesetz elektronisches Patientendossier Integrierte Versorgung und ehealth Gemeinsamkeiten, Irrtümer Potentiale,
MehrInkubationsraum ehealth Aargau Kanton zwischen Automatisierung und Standardisierung im Gesundheitswesen
Inkubationsraum ehealth Aargau Kanton zwischen Automatisierung und Standardisierung im Gesundheitswesen 3. September 2013 0. Agenda 1. Der verstandene Inkubationsraum 2. Der transformatorische Inkubationsraum
MehrGesundheitspolitische Gesamtplanung 2010. Vernehmlassungsverfahren. Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email:
Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2010 Vernehmlassungsverfahren Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email: 1 Aarau, 3. Juni 2010 Sehr geehrte Vernehmlassungsteilnehmende Der
MehrDie Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung
Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012
MehrBundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG)
(EPDG) vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 95 Absatz 1 und 122 Absatz 1 der Bundesverfassung 1, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrats vom...
MehrBundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG)
Bern, 4. September 2014 Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) Stellungnahme von CURAVIVA Schweiz Als Branchen- und Institutionenverband mit arbeitgeberpolitischer Ausrichtung vertritt
MehrVolle Kontrolle des elektronischen Patientendossiers (EPD) durch den Patienten
Volle Kontrolle des elektronischen Patientendossiers (EPD) durch den Patienten Dr. Sang-Il Kim, 14. April 2015, stv. Leiter Koordinationsorgan ehealth Suisse 1 Die Strategie ehealth Schweiz von 2007 Die
MehrBundesgesetz über das elektronische Patientendossier
Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier 4. Juli 2014 Die elektronische Gesundheitsversorgung Das ehealth-anwendungen und insbesondere das elektronische Patientendossier sind ein wichtiger
MehrDie wichtigsten Elemente des EPDG zum Wohle der Bürgerin und der Patientin
Die wichtigsten Elemente des EPDG zum Wohle der Bürgerin und der Patientin Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG Symposium elektronisches Patientendossier Ausgangslage Quelle: Stiftung für Patientensicherheit
MehrPflegeinstitutionen vor digitalen Herausforderungen. Thomas Bähler Head of Solutions Swisscom Health AG 14. Januar 2016
Pflegeinstitutionen vor digitalen Herausforderungen Thomas Bähler Head of Solutions Swisscom Health AG 14. Januar 2016 Referent 2 Thomas Bähler Head of Solutions, Swisscom Health AG - Dipl. Ing. Inf. ETH
MehrSicherheitspanne bei der Einführung des elektronischen Patientendossiers im Kanton Wallis
Sicherheitspanne bei der Einführung des elektronischen Patientendossiers im Kanton Wallis Dorfmatt Zentrum, Rotkreuz 09.30 10.15 Uhr 14. Juni 2016 Prof. Ursula Sury, Vizedirektorin Hochschule Luzern Departement
MehrVorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1
Vorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1 Die männliche Form gilt analog immer auch für die weibliche. 1. Grundvoraussetzung: SRK-Registrierung der angestellten Physiotherapeuten
MehrBundesgesetz über das. Patientendossier
Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier 4. Juni 03 Meilensteine auf dem Weg zum Entwurf des EPDG September 00 Bericht der Expertengruppe ehealth zur rechtlichen Umsetzung Strategie ehealth
MehrVernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungsprozessen durch Verbesserung der Kommunikation
Vernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungsprozessen durch Verbesserung der Kommunikation Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie
MehrDas Spital und seine zukünftige Rolle in einem ehealth Ecosystem nach EPDG
Bilder einfügen: Post-Menü > Bild > Fotografie einfügen. Weitere Bilder unter www.brandingnet.ch Technische Angaben Bildgrösse vollflächig B 25,4 cm x H 19,05 cm entsprechen B 1500 Pixel x H 1125 Pixel
MehrMEMORIAV und MEMOBASE.CH
MEMORIAV und MEMOBASE.CH Ein Netzwerk für die Erhaltung und eine Plattform für den Zugang zum audiovisuellen Kulturgut der Schweiz Digitale Bibliothek 2015 - Unser digitales Gedächtnis - 23.-24. Februar
MehrSTATUTEN des Vereins GERES-Community. Version 5, 7. Mai 2014/ AG GERES Future. I. Allgemeines
STATUTEN des Vereins GERES-Community Version 5, 7. Mai 2014/ AG GERES Future 1. Begriffe In diesen Statuten bedeuten: I. Allgemeines 1.1. GERES: die ursprünglich von Bedag Informatik AG für den Kanton
MehrReferat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger am Workshop SAMW
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 3. März 2016 Big Data Potenziale multiplizieren Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger am Workshop SAMW Sehr geehrte Damen und Herren Unser Gesundheitssystem
MehrInformationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig
MehrAkut- und Übergangspflege Kanton Aargau
Akut- und Übergangspflege Kanton Aargau Claudia Eng, Sektion Planung, Gesundheitsversorgung Zusammenschluss der Sozialarbeitenden im Bezirk Aarau ZSBA 30. Mai 2012 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Ausgangslage
Mehrehealth im Kanton anstossen- BeHealth
ehealth im Kanton anstossen- BeHealth ehealth-informationsveranstaltung mit Meinungsaustausch amt Ergebnis-Protokoll des 2. Teil der Veranstaltung (Meinungsaustausch) Bern, 22. Januar 2016 Telefon Telefax
MehrInfomed, ein Projekt für den elektronischen Austausch von medizinischen Daten im Wallis
Infomed, ein Projekt für den elektronischen Austausch von medizinischen Daten im Wallis Dr. Alex Gnaegi, Cédric Michelet Postanschrift: Dr. Alex Gnaegi, Projektleiter Infomed und Chefarzt der medizinischen
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrIHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik
IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität
Mehr13.050 s Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier
Nationalrat Frühjahrssession 05 e-parl 9.0.05 - - 6:6.050 s Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des Nationalrates vom 9. Mai
MehrDas ABC der Patientensicherheit
schriftenreihe patientensicherheitschweiz Nr. 4 Das ABC der Patientensicherheit Charles Vincent Die Stiftung für Patientensicherheit wurde als Gemeinschaftswerk vom Bund, der Schweizerischen Akademie
MehrReferenzen Stand November 2014
Referenzen Stand November 2014 1. Gesundheitswesen Kunden Checkup Center Zürich Allgemeine Unternehmensberatung Chirurgie Team Bern Allgemeine Unternehmensberatung Clienia-Gruppe Psychiatrie und Psychotherapie
MehrBundesgesetz über das elektronische Patientendossier
Ablauf der Referendumsfrist: 8. Oktober 2015 Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) vom 19. Juni 2015 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die
MehrSozialdienst. Informationen für Patienten und Angehörige
Sozialdienst Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patientin, lieber Patient Der Spital-Sozialdienst steht allen Patientinnen und Patienten und mit Ihrem Einverständnis auch Ihren Angehörigen
MehrÜGK 2016: Kantonales Programm. Kanton Aargau. Kanton Appenzell Ausserrhoden. Kanton Appenzell Innerrhoden. Kanton Basel Land. Programm 9.
ÜGK 2016: Kantonales Programm Kanton Aargau 1 Bezirksschule 2 Sekundarschule 3 Realschule 4 Kleinklasse Oberstufe 5 Werkjahr 6 Berufswahljahr 7 Integrations- und Berufsfindungsklasse (IBK) 8 Sonderschulen
MehrErfolgsmodell ehealth Ecosystems
Swiss ehealth Summit Erfolgsmodell ehealth Ecosystems Dr.med. Urs Stoffel, Mitglied des Zentralvorstands der FMH Ressort ehealth Intergrierte Versorgung - ehealth im ambulanten Sektor Dienstag 03. September
Mehrehealthzug ehealth Dr. med. P. Gerritsen
ehealth Dr. med. P. Gerritsen Arbeitsgruppe Dr. med. P. Gerritsen Dr. med. Pius Bürki Dr. med. F. Zogg Dr. med. M. Mannhart Dr. med. U. Hürlimann Präsident Ärztegesellschaft Zug Präsident Zuger Hausärzte
MehrErgebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung
Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Daniel Preckel Herbsttagung KBGB 4.12.2014 > Gemeinsame Auslegeordnung Beispiel einer BM Kampagne Ergebnisse TR und ergänzende Problemanalyse Feststellen
MehrReferent. Louis Chopard MAS Social Informatics BSc in Nursing. KIS Verantwortlicher Pflegeexperte
Referent Louis Chopard MAS Social Informatics BSc in Nursing KIS Verantwortlicher Pflegeexperte Clienia-Gruppe Clienia AG Clienia Littenheid AG Littenheid Clienia Schlössli AG Oetwil am See Clienia Bergheim
MehrBeratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF)
Beratendende Gruppe Standardisierung Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Januar 2012 06.06.2012 Schwarzenburgstrasse 165, CH-3097 Liebefeld www.e-health-suisse.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung / Kontext
MehrDie Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv. Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Basel conhit 2015
Die Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Basel conhit 2015 Agenda Ausgangslage Lösung Ziele conhit Kongress 2015 4. Mai 2015 2 Prolog Kennen Sie
MehrCURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug
LU, NW, OW, SZ, UR, ZG zwischen CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug und KPT Krankenkasse AG TeIlstrasse 18 3001 Bern (Postadresse: Postfach
MehrZum Schweizer Polizeifunk
Zum Schweizer Polizeifunk Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste arbeiten im Frequenzbereich 157,450 MHz bis 159,900 MHz (Unterband) und 162,050 MHz Diese machen sich bei Empfang im NFM-Modus durch ein
MehrSGMC Frühlingstagung 2010 Datenschutz unter DRG aus Sicht der Versicherer
SGMC Frühlingstagung 2010 Datenschutz unter DRG aus Sicht der Versicherer Wolfram Strüwe, Helsana Versicherungen AG, 04.05.2010 Agenda 1. Daten unter DRG 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Gesetzesauslegung
MehrProtokoll Ausserordentliche Mitgliederversammlung
Protokoll Ausserordentliche Mitgliederversammlung Datum Zeit Ort Sprache/n Mittwoch, 26. November 2014 13.35 13.55 Uhr, Statutarischer Teil 14.15 16.15 Uhr, Informationen Conference Center Olten, Saal
MehrBundesgesetz über das elektronische Patientendossier
Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 95 Absatz 1 und 122 Absatz 1 der Bundesverfassung
MehrIT auf der Notfallstation. Notfallpflegekongress IT auf der Notfallstation. Notfallpflegekongress IT auf der Notfallstation. IT auf der Notfallstation
Notfallpflegekongress Notfallpflegekongress Herzlich Willkommen! Danke für Ihr Interesse an diesem Thema! Schalten Sie Ihr Mobiltelefon nicht aus! Relevante Gesundheitsinformationen stehen zur richtigen
MehrVerordnung, über das elektronische Informationsaustauschsystem im Gesundheitswesen, («Infomed» - Verordnung) vom 18.
- 1 - Verordnung, über das elektronische Informationsaustauschsystem im Gesundheitswesen, («Infomed» - Verordnung) vom 18. September 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis 800.001 eingesehen die Artikel
MehrKantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen
Kantonsapotheker / nen Stand: 09.06.2016 Kanton Name Adresse Telefon / Fax e-mail Aargau Departement Gesundheit und Tel. 062 835 29 11 mailto: muriel.sponagel@ag.ch Muriel Sponagel- Brennwald Soziales
MehrKinderrechte stärken!
Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,
MehrWorkshop A: Qualität in der Palliative Care
1 Workshop A Qualität in der Palliative Care ist diese messbar und Am Beispiel der Palliativstation und des palliativen Konsiliardienstes am Kantonsspital St.Gallen Barbara Grossenbacher-Gschwend barbara.grossenbacher@kssg.ch
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
MehrLESERSTUDIE EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER 6 MAL PRO JAHR EIN FRAUENMAGAZIN
LESERSTUDIE 2016-2017 DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH SEIT 45 JAHREN IN DER WELT DER SCHÖNHEIT EIN FRAUENMAGAZIN (REALISIERT UND GEDRUCKT IN DER SCHWEIZ)
MehrEinfache und sichere Kommunikation im Entlassmanagement über eine neue Serviceplattform
Einfache und sichere Kommunikation im Entlassmanagement über eine neue Serviceplattform Forum ZTG Gemeinschaftsstand Düsseldorf Medica 2014 Dr. med. Dominik Deimel com2health GmbH Entlassmanagement beginnt
MehrIntegrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Integrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau Unsere Vision Vernetztes
MehrKursplanung Start4Neo 2016
Kursplanung Start4Neo 2016 Region Aarau KSA Spitalzugehörigkeit: Hirslandenklinik Aarau, Klinik Rothrist, Spital Menziken, Spital Leuggern, Spital Muri, Spital Olten, Spital Baden, Spital Rheinfelden Kantonsspital
MehrKursplanung Start4Neo 2016
Kursplanung Start4Neo 2016 Region Aarau KSA Spitalzugehörigkeit: Hirslandenklinik Aarau, Klinik Rothrist, Spital Menziken, Spital Leuggern, Spital Muri, Spital Olten, Spital Baden, Spital Rheinfelden Kantonsspital
MehrRegelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen
Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale
Mehrepatientendossier Die Post im ehealth Verband der Zürcher Krankenhäuser
epatientendossier t i Die Post im ehealth Verband der Zürcher Krankenhäuser Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst
MehrDie neue SuisseID. einfach und sicher. Urs Fischer, Vorstandsmitglied SuisseID Trägerverein
Trägerverein SuisseID Die neue SuisseID einfach und sicher Urs Fischer, Vorstandsmitglied SuisseID Trägerverein 30.09.2016 1 Georg Anwender will ein B ankkonto online eröffnen die S teuererklärung elektronis
MehrJugendseelsorge Zürich - Kath. Arbeitsstelle für Jugendarbeit und Jugendberatung im Kanton Zürich. Website: http://www.jugendseelsorge.
Anlauf- und Beratungsstellen in den Kantonen Die folgende Liste enthält Angaben über Anlauf- und Beratungsstellen im Zusammenhang mit vereinnahmenden religiösen Bewegungen. Die Zuständigkeit für die Berücksichtigung
MehrDer ältere Mensch mit Diabetes. Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg
Der ältere Mensch mit Diabetes Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg Zertifizierungen der DDG Die DDG vergibt an Einrichtungen mit diabetologischem Schwerpunkt die Zertifikate Zertifiziertes
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrKliniken und psychotherapeutische Institutionen dt, frz, ital Schweiz (Stand: 12.08.2013)
Kliniken und psychotherapeutische Institutionen dt, frz, ital Schweiz (Stand: 12.08.2013) Ambulante Psychiatrische Dienste des Kantons Zug, Baar - http://www.zg.ch/behoerden/gesundheitsdirektion/ambulanterpsychiatrischer-dienst
MehrOptimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux
Optimierung der Schadenbearbeitung Yves Seydoux Inhalt Einführung Verwaltungskosten vs. Leistungen Vergütung der Leistungen und Kontrolle der medizinischen Rechnungen Bearbeitung der Reklamationen Krankenversicherer
MehrVor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System -
IT-Technologie als Brücke zwischen Klinik und Praxis Vor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System - PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum
MehrForum Digitale Gesundheit Sicht des Dienstleisters: Wie weit kann man standardisieren? «Standardisierte Prozesse in der Verwaltung»
Forum Digitale Gesundheit 2016 «Standardisierte Prozesse in der Verwaltung» Sicht des Dienstleisters: Wie weit kann man standardisieren? Thomas Rüegg Leiter Managementsysteme Logicare AG ERP Verbundprojekt
MehrKontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA)
Kontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) Points de contact des cantons pour les demandes de numéros d identification selon
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrSpitalliste 2014 Akutsomatik
Spitalliste 2014 Akutsomatik Anpassungen der Liste 2012 Medieninformation vom 6. März 2014 Staatskanzlei, C401 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Regierungsratsentscheid vom 26. Februar
MehrEin neues QMS für die Apotheken im 2015! Schweizerischer Apothekerverband Société Suisse des Pharmaciens Società Svizzera dei Farmacisti
Ein neues QMS für die Apotheken im 2015! Schweizerischer Apothekerverband Société Suisse des Pharmaciens Società Svizzera dei Farmacisti Die Akteure des neuen QMS 2 Die Steuerungskommission ISO 9001 QMS
MehrMassnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden
Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden 2012-2020 25. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Stossrichtung S1/Teil 1 - Schrittweiser Einsatz von Cloud-Diensten...
MehrVerkehrssicherheitskampagne 2013. Referat vom
Verkehrssicherheitskampagne 2013 Referat vom 24.09.2013 Referat vom Hans Lussi Kampagne 2013 Die diesjährige Kampagne knüpft an die Kampagnen der Jahre 2007-2012 an, dauert vom 24.09.2013 bis 22.10.2013
MehrAllgemeine Versicherungsbedingungen für die Hausarztversicherung valcasa im RVK-Hausarztsystem
sanavals Valléstrasse 146E Postfach 18 7132 Vals Tel 081 935 11 44 Fax 081 936 90 28 Mail info@sanavals.ch Web www.sanavals.ch Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Hausarztversicherung valcasa im
MehrStand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits
Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken
MehrÜbersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.
Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00
MehrSTATUTEN Verein Tra gerschaft ZAD
1 STATUTEN Verein Tra gerschaft ZAD I. Name und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Trägerschaft ZAD (Zürich Affinity Domain) besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person.
MehrBFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013
BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 Das Entlassmanagement nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Programm A. Einführung B. Die Hintergründe C.
MehrKennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri
Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Demografische Daten Alterspyramiden / 199/2/29 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur) bis 24 Anzahl Todesfälle und Todesursachen Vergleich
MehrPraxisbeispiele zu Institutionen mit integrierter Versorgung
Praxisbeispiele zu en mit integrierter Versorgung 1. Ausgangslage CURAVIVA Schweiz hat im Jahr 2012 das Themendossier «Integrierte Versorgung» veröffentlicht. Darin werden fünf Fallbeispiele für integrierte
MehrLeistungsvereinbarung. Inselspital Stiftung Bern. Regierung des Fürstentums Liechtenstein
Anhang 1 Leistungsvereinbarung zwischen der Inselspital Stiftung Bern (nachfolgend Klinik genannt) I und der Regierung des Fürstentums Liechtenstein (nachfolgend Hechtenstein genannt) betreffend Kriterien
Mehrehealth in der Schweiz
ehealth in der Schweiz Dr. Judith C. Wagner Leiterin ehealth, FMH, Bern FMH Übersicht Einführung Nationale Strategie ehealth Projekt Versichertenkarte Projekt HPC der FMH Lokale ehealth-projekte Herausforderungen
MehrKantonale Zulassungsbestimmungen
Kanton Zuständigkeit Gesetze/Zulassungsprüfungen Diverses Aargau Departement Gesundheit und Soziales Bachstrasse 15 5001 Aarau Es dürfen grundsätzlich nur gesunde Personen betreut und begleitet werden,
Mehrehealth in der Stadt Zürich: Projekt Elektronischer Austausch von Patientendaten (EAP)
ehealth in der Stadt Zürich: Projekt Elektronischer Austausch von Patientendaten (EAP) Jahresveranstaltung Gesundheitsnetz 2025 5. Oktober 2010 Michael Allgäuer, Departementssekretär GUD Leitgedanke Gesundheitsnetz
MehrReformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010
Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Jubiläum Datum Person Ereignis Bezug Ortsangabe Besonderes 2009 10.7.1509 Johannes Calvin Geburtstag Genf Noyon (F) 2011
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben
MehrVernehmlassung betreffend Neues Bundesgesetz über das elektro-nische Patientendossier
Demokratische Juristinnen und Juristen der Schweiz Schwanengasse 9 Juristes Démocrates de Suisse 3011 Bern Giuristi e Giuriste Democratici Svizzeri Tel 031 312 83 34 Giuristas e Giurists Democratics Svizzers
MehrÄnderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (Anpassung von Bestimmungen mit internationalem Bezug)
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Staatskanzlei, Regierungsgebäude, 8510 Frauenfeld Eidgenössisches Departement des Innern Herr Alain Berset Bundesrat 3003 Bern Frauenfeld, 10. Februar 2015 Änderung
MehrErben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern?
Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern? Praxishinweis Die Patchworkfamilie ist mittlerweile eine häufige Form der Lebensgemeinschaft, in welcher Paare, mit oder ohne Trauschein, mit
MehrStatuten. der ... mit Sitz in ... Art. 1
Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin
MehrInkrafttreten am 1. April 2008. Erläuterungen zur Verordnung
Verordnung des EDI vom 20. März 2008 über die technischen und grafischen Anforderungen an die Versichertenkarte für die obligatorische Krankenpflegeversicherung Inkrafttreten am 1. April 2008 Erläuterungen
MehrJahresbericht 2002 Vorwort Rechnungsjahr 2002 Studierendenzahlen Herkunft der Studierenden Studierende nach Teilschulen Kontakt
Jahresbericht 2002 Vorwort Rechnungsjahr 2002 Studierendenzahlen Herkunft der Studierenden Studierende nach Teilschulen Kontakt Vorwort Konsolidieren und Wachsen! Die Vorbereitungsarbeiten für die definitive
MehrKosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.04.2016, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1604-20 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens : Provisorische
MehrAnderung der Verordnung Uber die Lenkungsabgabe auf fluchtigen organischen Verbindungen (VOCV) VERTE I LLISTE
Anderung der Verordnung Uber die Lenkungsabgabe auf fluchtigen organischen Verbindungen (VOCV) Anhorung VERTE I LLISTE 1. Kantone und Furstentum Liechtenstein Staatskanzlei des Kantons Zurich Kaspar Escher-Haus
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Hans Pauli + Hanspeter Eicher Dr. Eicher+Pauli AG, Liestal, Bern, Luzern www.eicher-pauli.ch Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Wo steht die Fernwärme in 0 Jahren? Wo soll die
MehrUnabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern
MDK-Gemeinschaft Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern Essen/Berlin (12. März 2013) - Die Gemeinschaft der Medizinischen Dienste (MDK und MDS) sieht den Ausbau der Patientensicherheit
MehrWerte, die stimmen. LDT 3.0 und ehealth Sicht des ALM e.v. Dr. Gerald Wiegand, Berlin, 14. September 2016
Werte, die stimmen LDT 3.0 und ehealth Sicht des ALM e.v. Dr. Gerald Wiegand, Berlin, 14. September 2016 ALM e.v. ist der Interessenverband der akkreditierten Labore in der Medizin Der ALM e.v. vertritt
MehrBedürfnisse Möglichkeiten und Kosten
Schweizerische Alzheimervereinigung Sektion Thurgau Bedürfnisse Möglichkeiten und Kosten SBK Fortbildung Demenz, 22.10.14, Weinfelden Heidi Schänzle-Geiger, Therapeutische Leiterin Memory Klinik Vizepräsidentin
Mehr