5+/#6+%0'6 85. )GVVKPI5VCTVG &2%5NCXG(KTOYCTG 8GTUKQP &CVWO
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1 5+/#6+%0'6 85. )GVVKPI5VCTVG &2%5NCXG(KTOYCTG 8GTUKQP &CVWO
2 5EJPKVV5VGNNGP%GPVGT 85. *CHVWPIUCWUUEJNW² 9KT JCDGP FGP +PJCNV FGT &TWEMUEJTKHV CWH DGTGKPUVKOOWPI OKV FGT DGUEJTKGDGPGP *CTF WPF 5QHVYCTG IGRT HV &GPPQEJ MÑPPGP #DYGKEJWPIGP PKEJV CWUIGUEJNQUUGP YGTFGP UQ FC² YKT H T FKG XQNNUV¼PFKIG DGTGKPUVKOOWPI MGKPG )GY¼JT DGTPGJOGP &KG #PICDGP KP FGT &TWEMUEJTKHV YGTFGP LGFQEJ TGIGNO¼²KI DGTRT HV 0QVYGPFKIG -QTTGMVWTGP UKPF KP FGP PCEJHQNIGPFGP #WHNCIGP GPVJCNVGP ( T 8GTDGUUGTWPIUXQTUEJN¼IG UKPF YKT FCPMDCT %QR[TKIJV Copyright (C) Siemens AG All rights reserved 9GKVGTICDG UQYKG 8GTXKGNH¼NVKIWPI FKGUGT 7PVGTNCIG 8GTYGTVWPI WPF /KVVGKNWPI KJTGU +PJCNVU PKEJV IGUVCVVGV UQYGKV PKEJV CWUFT EMNKEJ \WIGUVCPFGP <WYKFGTJCPFNWPIGP XGTRHNKEJVGP \W 5EJCFGPGTUCV\ #NNG 4GEJVG XQTDGJCNVGP KPUDGUQPFGTG H T FGP (CNN FGT 2CVGPVGTVGKNWPI QFGT )/'KPVTCIWPI Die Marken SIMATIC, SINEC L2 sind der Siemens AG durch Anmeldung / Eintragung gesetzlich geschützt. Alle anderen Produkt- und Systemnamen sind (eingetragene) Marken ihres jeweiligen Eigentümers und als solche zu behandeln. 6GEJPKUEJG PFGTWPIGP XQTDGJCNVGP Seite 2 Stand V1.1 V1SL Getting Started 07/01 Copyright Siemens AG All Rights reserved.
3 85. 5EJPKVV5VGNNGP%GPVGT Beispiel Slave mit V1SL-Standard-Schnittstelle Für den Schnelleinstieg in V1SL liefern wir ein Beispiel, das alle notwendigen Funktionalitäten eines DPV1 Slaves beinhaltet. Sie können dieses Beispiel als Basis für Ihre Slave-Entwicklung verwenden, ohne daß Sie sich in den vollen Umfang des V1SL Paketes einarbeiten müssen. Hierbei handelt es sich um ein Beispiel, in dem alle Voreinstellungen getroffen sind, die nötig sind, um einen DPV1 Slave mit zyklischem Klasse 1-Verkehr (C0), azyklischem Klasse 1- Verkehr (C1) und azyklischem Klasse 2-Verkehr (C2) zu realisieren. Die User-Einstellungen (z.b. PNO-Ident-Nr, Stationsadresse,...) sind über #defines im Modul sys_cfg.h zusammengefaßt, und werden automatisch in die globale Konfigurationsdatei "V1SL_CFG.H" übernommen. Für Standardanwendungen ist kein direkter Eingriff in V1SL_CFG.H nötig. Allerdings steht es dem 'Power-User' frei, dort den Slave auf seine spezielle Anwendung anzupassen. In der Datei "usr.c" ist die beispielhafte Bearbeitung der Nutzdaten enthalten. Die Stellen, an denen der Anwender seinen eigenen Code zum Bearbeiten der Peripherie einfügen muß, sind jeweils mit "todo:..." markiert. 1 Installation Sie müssen im Tools-Verzeichnis noch Ihre Entwicklungsumgebung installieren. V1SL Getting Started Stand V1.1 Seite 3 Copyright Siemens AG All Rights reserved. 07/01
4 5EJPKVV5VGNNGP%GPVGT Modellierung des Beispiels Eigenschaft Parametrierung Konfiguration Beispiel-Modellierung 3 Bytes User / DPV1 Parametrierung Als Konfiguration ist 0x13 zugelassen. Das ist auch die Default-Konfiguration Diagnose 6 Bytes Norm-Diagnose; Status-PDU Userdata[0] = TEMP_STATE Datenaustausch Temperaturwert auf Input-Daten DPV1 MSAC_C1 DPV1 MSAC_C2 DS_READ DS_WRITE DATA_TRANSPORT Es handelt sich um einen 'flachen' Slave, d.h. die Slot- Nummer wird ignoriert Es ist nur Slot 0 zulässig. Index 2: aktueller Datensatz lesen Sonst : NRS_PDU Index 2 : übertragener Datensatz verwenden Sonst: NRS_PDU Antwortdaten = Sendedaten 3 Slave-Einstellungen im File 'sys_cfg.h' In diesem Modul sind die wichtigsten Slave-Einstellungen zusammengefaßt, die der Anwender auf seine Belange einstellen kann. Weitere Einstellungen zum Fein-Tuning können falls erforderlich in der Datei 'v1sl_cfg-h' vorgenommen werden. #define Bedeutung für SYS_C0_SUPPORT 1 = Zyklische Klasse-1 Verbindung wird unterstützt 0 = Zyklische Klasse-1 Verbindung nicht unterstützt C0, C1 SYS_C1_SUPPORT 1 = Azyklische Klasse-1 Dienste werden unterstützt C1 0 = Azyklische Klasse-1 Dienste nicht unterstützt SYS_C2_SUPPORT 1 = Azyklische Klasse-2 Dienste werden unterstützt C2 0 = Azyklische Klasse-2 Dienste nicht unterstützt SYS_AL_SUPPORT 1 = Klasse-1 Alarmverarbeitung wird unterstützt C1 0 = Klasse-1 Alarmverarbeitung nicht unterstützt SYS_PBC_HARDWARE_ADDRESS Startadresse des DPC31 allg SYS_PBC_COM_MODE Hardware-Einstellungen des DPC31 allg SYS_PBC_RESET_PIN Adresse des Reset-PINs allg sys_pbc_reset_set Makros zum setzten / rücksetzen des Reset-PINs. allg sys_pbc_reset_clr Achtung: wenn der interne Core des DPC31 benutzt wird, darf keinesfalls ein Reset per Software ausgelöst werden!!! SYS_PBC_MIN_TSDR für reine DP-Slaves auf 11 zu setzen allg SYS_PBC_USER_WD_VALUE USER-Watchdog-Wert des DPC31 allg SYS_PBC_STATION_ADDRESS Stationsadresse des Slaves allg Seite 4 Stand V1.1 V1SL Getting Started 07/01 Copyright Siemens AG All Rights reserved.
5 85. 5EJPKVV5VGNNGP%GPVGT SYS_PNO_IDENT_NUM_HIGH PNO-Ident-Nummer C0 SYS_PNO_IDENT_NUM_LOW SYS_C0_LEN_MAX_SSA max. Länge des Set_Slave_Addr Telegramms C0 SYS_C0_LEN_MAX_PRM max. Länge des Set_Prm Telegramms C0 SYS_C0_LEN_MAX_CFG max. Länge des Chk_Cfg und Get_Cfg Telegramms C0 SYS_C0_LEN_MAX_USER_DIAG max. Länge der User-Diagnose Daten C0 SYS_C0_LEN_MAX_INPUT max. Input-Datenlänge C0 SYS_C0_LEN_MAX_OUTPUT max. Output-Datenlänge C0 SYS_C0_NO_ADDRESS_CHANGE TRUE: Adressänderungen über den Bus nicht C0 erlaubt FALSE: Adressänderungen über den Bus erlaubt SYS_C0_SYNC_SUPPORTED TRUE: Sync wird unterstützt C0 FALSE: Sync wird nichtunterstützt SYS_C0_FREEZE_SUPPORTED TRUE: Freeze wird unterstützt C0 FALSE: Freeze wird nicht unterstützt SYS_C1_USER_DATA_LEN max. Nutzdatenlänge der MSAC_C1 Verbindung C1 SYS_C2_USER_DATA_LEN max. Nutzdatenlänge der MSAC_C2 Verbindung C2 SYS_C2_CONNECT_COUNT max. Anzahl MSAC_C2 Verbindungen C2 SYS_C2_INITIATE_PDU_SIZE max. Länge der MSAC_C2 Initiate-PDU C2 SYS_C2_POLL_TIMEOUT min. Polltimeout des C2 Slaves C2 SYS_C2_FINAL_COMM_POINT TRUE: C2-Verbindung ist Endpunkt (kein Router) C2 FALSE: C2-Verbindung ist ein Router SYS_C2_AUTO_INITIATE_RESP TRUE: Beim Aufruf der Funktion C2_INITIATE C2 wurde die Initiate.Req-PDU bereits automatisch in eine Response-PDU gewandelt FALSE: Die Initiate.Req-PDU wird vom Anwender zu einer Response-PDU umgewandelt SYS_C2_PROFILE_FEATURES_SUPPORTED_1 Unterstützte C2 Profil Features C2 SYS_C2_PROFILE_FEATURES_SUPPORTED_2 SYS_C2_PROFILE_IDENT_NUM_LOW Ident-Nummer des verwendeten C2 Profils C2 SYS_C2_PROFILE_IDENT_NUM_HIGH SYS_C2_SUBNET 1: C2_SUBNET_LOCAL C2 SYS_IFA_CODE_ATTR code-attribut des Interface (user) allg SYS_INT_CODE_ATTR code attribut der Firmware allg SYS_LL_DATA_ATTR daten attribut des ASICs allg SYS_IFA_DATA_ATTR daten attribut des Interface (user) allg SYS_INT_DATA_ATTR daten attribut der Firmware allg SYS_DATA_ATTR_HUGE huge daten attribut allg Nähere Beschreibung der Einstellungen finden Sie in der V1SL Anwenderbeschreibung. V1SL Getting Started Stand V1.1 Seite 5 Copyright Siemens AG All Rights reserved. 07/01
6 5EJPKVV5VGNNGP%GPVGT Beispiel-Code im File 'usr.c' Während die Einstellungen im File 'sys_cfg.h' für die meisten Fälle bis auf wenige Änderungen übernommen werden können, muß der Anwender im 'usr.c' die beispielhaften Daten durch seine tatsächlichen Peripherie-Daten ersetzen. Um hier eine gewisse Hilfestellung zu geben, sind die relevanten Stellen durch 'todo:...' gekennzeichnet. Im Wesentlichen handelt es sich um folgende Daten: Vor der Endlosschleife: Default-Konfiguration Initialisierung der Input-Daten Diagnose-Zustand initialisieren DPV1 Datensatz-Puffer initialisieren In der Endlosschleife: Input-Daten eintragen Diagnose-Zustand bearbeiten In den Callback-Funktionen: Prüfen der empfangenen Parametrierung Prüfen der empfangenen Konfiguration Behandlung der DPV1 Datensätze Weitere für bestimmte Anwendungen sinnvolle Callback-Funktionen sind als Funktions- Rümpfe vorhanden. Seite 6 Stand V1.1 V1SL Getting Started 07/01 Copyright Siemens AG All Rights reserved.
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