VDM Magazin. Handel Recycling Produktion. Verband Deutscher Metallhändler. Netzwerk der Metallwirtschaft. Sonderausgabe. No. 682

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1 No. 682 VDM Magazin Handel Recycling Produktion Verband Deutscher Metallhändler Netzwerk der Metallwirtschaft Verband Deutscher Metallhändler e.v. (VDM) Eine starke Gemeinschaft seit Handel - Recycling - Produktion Wer wir sind und was wir leisten Primärmetalle - Recycling - Nebenmetalle - Ferrolegierungen Sonderausgabe

2 INHALT INHALT 3 DER VDM - HANDEL - RECYCLING - PRODUKTION 4 NE-METALLE UNVERZICHTBAR FÜR UNSER LEBEN 6 WER WIR SIND UND WAS WIR LEISTEN 7 NEUMETALLE WELTWEIT BESCHAFFEN 8 DIE NE-METALL-RECYCLING -WIRTSCHAFT 9 STRATEGISCHE SONDERMETALLE & FERROLEGIERUNGEN 10 UNSERE ARBEITSAUSSCHÜSSE 11 DER VDM UND SEINE STARKEN PARTNER 12 EIN BLICK IN DIE VERBANDSGESCHICHTE 15 LESEN SIE VON UNS VDM BÜRO BERLIN Verband Deutscher Metallhändler e. V. Hedemannstraße Berlin, Deutschland Tel.: Fax: vdm@vdm.berlin BRÜSSEL Verband Deutscher Metallhändler e.v. Rue Marie de Bourgogne Brüssel, Belgien WIEN Arbeitsgemeinschaft Metalle Österreich im VDM Lothringerstraße Wien, Österrreich IMPRESSUM Thomas Reuther (Präsident), Ralf Schmitz (Hauptgeschäftsführer) Verband Deutscher Metallhändler e. V. - Hedemannstraße 13, D Berlin Stand: Januar 2018 Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) , vdm@vdm.berlin, Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Der Verband übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der in diesem Heft mitgeteilten Informationen und haftet nicht für abgeleitete Folgen. Wir danken unseren Mitgliedunternehmen für die freundliche Bereitstellung von Bildmaterial. Ein Fotonachweis ist bei der Geschäftsstelle hinterlegt. Fotohinweis Frontseite: denisismagilov / Fotolia.de; Seite 4: EtiAmmos / Fotolia.de; Seite 15: weerayut / Fotolia.de Redaktion: Richard Hill (Chefredaktion), Ralf Schmitz und Jutta Zylka (Design).

3 VERBAND DEUTSCHER METALLHÄNDLER DER VDM HANDEL - RECYCLING - PRODUKTION VDM - MITGLIEDERVERSAMMLUNG Der VDM ist ein moderner Lobby- und Dienstleistungsverband für die ganze Metallwirtschaft. Seine Mitgliedsunternehmen decken den gesamten Kreislauf der Nichteisenmetalle ab, von der Produktion über den Handel bis hin zum Recycling. Neumetall-, Nebenmetall- und Legierungshändler finden dort ebenso ihre Heimat wie Unternehmen der NE-Metall-Recyclingwirtschaft. Der VDM vertritt die Interessen von 222 Mitgliedsunternehmen (Stand 1. Januar 2018), welche zusammen schätzungsweise 80 Prozent des Metallhandels in Deutschland und Österreich repräsentieren. Zählt man die zahlreichen Niederlassungen der Mitgliedsunternehmen hinzu, so deckt der VDM rund 700 Standorte in Europa ab. Hütten- und Schmelzbetriebe gehören ebenso zu unseren Mitgliedern wie Probenehmer, an der LME tätige Broker und andere Spezialisten aus dem Bereich der Metallwirtschaft. Seit 2016 ist auch die London Metal Exchange Mitglied des VDM. Der Umsatz unserer Mitgliedsunternehmen (ohne LME) bewegt sich bei rund 39 Milliarden Euro, sie beschäftigen rund Mitarbeiter. Der VDM verfügt über acht Fachbereiche, deren Leiter/innen die inhaltliche Arbeit des Verbandes betreuen. Die im Vorstand und den Arbeitsausschüssen vertretenen Unternehmensrepräsentanten geben die politische Richtung vor und liefern den fachlichen Input. Die VDM Büros in Berlin, Brüssel und Wien machen einen engen Kontakt zur Politik möglich. Unser internationales Netzwerk schafft Kontakte rund um den Erdball. 3

4 NE-METALLE NE-METALLE UNVERZICHTBAR FÜR UNSER LEBEN Nichteisen-Metalle sind unverzichtbare Teile des Lebens. Spurenelemente finden sich selbst im menschlichen Körper. Zwei bis drei Milligramm Kupfer braucht der Mensch täglich, damit sein Organismus widerstandsfähig bleibt. Es wirkt mit bei der biologischen Energiegewinnung unserer Körperzellen und hilft bei der Bildung des roten Blutfarbstoffes. Dies gilt auch für andere Metalle. So sollte die menschliche Kost pro Tag 10 bis 15mg Zink enthalten, weniger kann zu Gesundheitsstörungen führen. Metalle sind Schlüsselwerkstoffe für hochtechnologische Anwendungen. Weltweit werden jährlich fast 70 Millionen Tonnen NE-Metalle eingesetzt, davon fast zehn Prozent in Deutschland. Sie sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Aluminium ist heute das meistverwendete NE-Metall. Der leichte und doch feste Werkstoff, der nicht rostet, verringert das Eigengewicht von Autos, Schienenfahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen. Damit trägt Aluminium entscheidend dazu bei, Energie einzusparen und Emissionen zu reduzieren. Blei startet unsere Autos rund 80 Prozent des globalen Bleibedarfs entfallen auf die Produktion von Starterbatterien. Blei schützt aufgrund seiner hohen Dichte aber auch Arzt und Patient bei Röntgenaufnahmen vor unerwünschter Strahlenbelastung. 4

5 NE-METALLE Kupfer verfügt über eine hohe elektrische Leitfähigkeit und ist deshalb der ideale Transporteur für Strom, Wärme und Information. Ohne Kupfer gäbe es keine Computer, keine Handys und keine Unterhaltungselektronik. Im Zeitalter der modernen Kommunikation ist Kupfer unentbehrlich geworden. Aber auch in der Bauindustrie spielt das rote Metall eine wichtige Rolle. Nickel wird in erster Linie zur Herstellung von Legierungen benötigt. Stahl in Verbindung mit Nickel und Chrom wird zu Edelstahl rostfrei. Das Material ist äußerst widerstandsfähig gegen Rost, Hitze und Säure. Schon geringe Nickelzusätze erhöhen die Festigkeit und Zähigkeit von Stahl. Zink wird in erster Linie zur Oberflächenvergütung von Stahl verwendet, denn Zink schütz vor Rost und Verfall. Aber auch Zinklegierungen spielen eine große Rolle. Beispielhaft genannt sei hier Messing, eine Kupfer-Zinklegierung. Im Alltag findet sich Zink an vielen Stellen, so beinhalten eine Reihe von Medikamenten oder Kosmetika das Metall. Metalle sind der Rohstoff des Fortschritts. Ohne Kupfer, Silber oder Bronze wären die alten Hochkulturen undenkbar und die Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nicht möglich gewesen. Metalle sind auch für moderne Volkswirtschaften unverzichtbar. Dies gilt insbesondere für Europa. Europäische Spitzenindustrien wie Automobilkonzerne, Chemieproduzenten, Elektronikspezialisten, Halbleiterhersteller oder Maschinenbauer, sind auf Nachschub an metallischen Rohstoffen angewiesen, um produzieren zu können. Diese Rohstoffe stehen am Beginn einer weit verzweigten Wertschöpfungskette. Ohne Metalle stünden die Wachstumsmotoren der deutschen Wirtschaft still, wäre Deutschland nicht Spitze im Export. 5

6 WER WIR SIND WER WIR SIND UND WAS WIR LEISTEN LOBBY NETZWERK Der VDM ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Politik und Wirtschaft in Berlin, Brüssel und Wien. Wir sind in den Zentren des politischen Geschehens aktiv und bringen die Fach- und Branchenkenntnisse der Metallwirtschaft in politische und wirtschaftliche Entscheidungsprozesse ein. Der stetige Dialog mit Politik und Verwaltung ist ein Grundelement unserer Lobbyarbeit. Ein gutes Netzwerk und persönliche Kontakte sind unverzichtbar in der Metallwirtschaft. Deshalb bieten wir jährlich neben unserer Jahreshauptversammlung noch regionale Trefftage in Aachen, Leipzig, Köln, Freiburg, Hamburg und München an. Hinzu kommen gelegentlich Trefftage in anderen europäischen Staaten. An den Trefftagen nehmen je nach Region zwischen 180 und 800 Teilnehmer teil. Der VDM ist somit der europäische Marktplatz des Metallhandels. INFORMATION Wir halten Sie auf dem Laufenden und informieren in jährlich etwa 300 Rundschreiben und Infodiensten über aktuelle Branchenthemen, wie beispielsweise Preisentwicklungen, aktuelle Infos aus den Bereichen Recht, Umwelt, Steuern, Zoll, Börse oder Außenhandel. Zudem erhalten Sie regelmäßig das VDM Magazin und Einladungen zu Schulungs- und Informationsveranstaltungen. Online Angebote wie unsere Website oder unsere Social Media Auftritte auf Facebook und Twitter runden unseren Service ab. METALLAKADEMIE Qualifizierte und kompetente Mitarbeiter sind eine notwendige Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Wer sich weiterbildet, kann sich auf Augenhöhe mit der Konkurrenz bewegen. Wir bieten unseren Mitgliedern eine breite Themenpalette für Schulungen, Seminare sowie Workshops für Fach- und Führungskräfte zur Aus- und Weiterbildung an. Mit dem Juniorenprogramm schulen und sichern wir den Nachwuchs im und für die Metallwirtschaft. Damit unterstützen wir gezielt eine qualifizierte Personalentwicklung in Ihren Unternehmen. Seit 2016 bieten wir das Studium Betriebswirt Metallhandel (VDM) an. BERATUNG Der Dialog mit den Mitgliedsunternehmen ist uns wichtig. Unsere Fachbereichsleiter beraten Sie zu allen branchenrelevanten Themen und helfen soweit dies rechtlich möglich ist auch bei konkreten Problemen. Auf Wunsch bringen wir Ihre Themen in die Gremien des VDM ein und besuchen auch Behörden vor Ort oder stellen die entsprechenden Kontakte her. Gerne nennen wir Ihnen auch externe Experten, die im Einzelfall weiterhelfen können. Vertraulichkeit ist in jedem Fall selbstverständlich. SCHIEDSGERICHT Der VDM verfügt über ein eigenes Schiedsgericht. Während die von der Mitgliederversammlung gewählten Schiedsrichter früher in erster Linie Streitigkeiten zwischen Handelsunternehmen im Rahmen von Schiedsgerichtsverfahren schlichten mussten, sind es heute eher Anfragen von ordentlichen Gerichten. Oft greift ein Richter zum Telefon und fragt den Rat unserer Experten an. 6

7 WELTWEITE BESCHAFFUNG NEUMETALLE WELTWEIT BESCHAFFEN Europa verfügt kaum über eigene geologische Ressourcen. Fast alle metallischen Rohstoffe müssen importiert werden. Vor diesem Hintergrund kommt dem Metallhandel in Europa eine besondere Bedeutung zu. Er muss global, schnell und verlässlich agieren, damit NE-Metalle in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen und in Europa produziert werden kann. Dabei ist der Metallhandel seit jeher auf die Weltmärkte ausgerichtet. Aluminium aus Australien, Kupfer aus Chile, Blei und Zink aus Nordamerika, Zinn aus Brasilien oder Titan aus Südamerika die Einkaufliste des Metallhandels führt um die Welt. Das Zentrum des internationalen Metallhandels ist London. Die Londoner Metallbörse (LME) gilt als bedeutendster Handelsplatz weltweit an ihr orientieren sich die Preise der NE-Metalle rund um den Globus. Metalle werden auch heute noch im Ring gehandelt, die erste Handelsrunde beginnt um Uhr Ortszeit. Jeder an der LME gehandelte Kontrakt wird innerhalb des Rings für einen Zeitraum von fünf Minuten gehandelt. Daneben hat sich natürlich auch an der LME längst der 24 Stunden mögliche elektronische Handel (LME select) durchgesetzt. Heute hat die LME im Wesentlichen drei Kernfunktionen. 1. Preisfindung. An der LME werden täglich die international akzeptierten Referenzpreise gebildet, die weltweit bei Produzenten, Händlern und Verarbeitern in ihren physischen Verträgen angewandt werden. 2. Preissicherung. Durch das Hedging kann in jeder Phase von Produktion, Verarbeitung, Handel und Verbrauch von Metallen durch Termingeschäfte eine Sicherung vor Preisrisiken vorgenommen werden. 3. Lieferung. Die LME verfügt über von ihr lizenzierte Lagerhäuser, in denen die gehandelten Metalle auch physisch ausund eingelagert werden können. Die physische Erfüllung von Kontrakten macht allerdings neben dem Futures-Trading nur einen kleinen Teil der LME-Umsätze aus. Der VDM steht im kontinuierlichen Dialog mit der Metallbörse und ist vielfach durch seine Mitglieder auch in Führungsgremien der LME vertreten. Seit 1963 verfügt der VDM über einen eigenen Börsenausschuss, der sich regelmäßig mit allen relevanten Fragen rund um die LME beschäftigt. Die LME ist seit 2016 Mitglied des VDM. 7

8 DIE NE-METALL-RECYCLING-WIRTSCHAFT DIE NE-METALL RECYCLING-WIRTSCHAFT Die begrenzten metallischen Rohstoffvorkommen und der zunehmende Metallbedarf haben einen weltweiten Wettbewerb um knappe Ressourcen entstehen lassen. Europa verfügt kaum über eigene Metallerzvorkommen. Seine Abhängigkeit von Importen, sowohl an Metallen als auch an primären Rohstoffen aus Erzen und Konzentraten, ist deshalb groß. Umso mehr Bedeutung kommt dem Recycling von NE-Metallen zu, das die eigenen Quellen nutzt. Mit Metallrecycling sichern wir uns dauerhaft die für unsere Wirtschaftsentwicklung wichtige Rohstoffbasis. Neben dem Neumetallhandel bildet die NE-Metall-Recycling-Wirtschaft deshalb den zweiten Kernbereich des VDM. Unsere Mitglieder kaufen Schrotte und metallische Rückstände von Entfallstellen bzw. Vorlieferanten an, sortieren, bereiten auf und vermarkten dann sortengerecht einsatzfähige Partien. Wichtigste Abnehmer sind Hütten, Schmelzwerke und die Halbzeugindustrie in Deutschland, Europa und anderen Teilen der Welt. Metalle haben beim Recycling einen großen Vorteil: Sie können in der Regel gebraucht und wiederverwendet werden, ohne dass es einen Qualitätsverlust beim Recycling gibt. Kupferkathoden aus Sekundärhütten sind mit Kupferkathoden aus primärer Erzeugung identisch. Wer Altmetalle recycelt, spart Energie. So sind für die Herstellung einer Tonne Aluminium aus Sekundärrohstoffen nur rund fünf Prozent der Energiemenge nötig, die zur Erzeugung des Metalls aus Bauxit eingesetzt werden muss. Auch die Energiebilanzen anderer Metalle können sich sehen lassen. Je nach Material und Verfahren beträgt die Energieersparnis bei Blei bis 80 Prozent, bei Zink rund 75 Prozent und bei Kupfer etwa 70 Prozent. Altmetallrecycling ist deshalb weniger energieintensiv als die Gewinnung und Verarbeitung primärer Rohstoffe. Durch das Recycling von NE-Metallen werden die jährlichen CO2 Emissionen in Deutschland deutlich reduziert. Recycling ist vielfältig. Innerhalb des VDM haben sich die Qualitätsgemeinschaften Kabelzerleger und Elektroaltgeräte gebildet. Die dort organisierten Firmen sind zertifizierte Fachbetriebe auf höchstem Niveau. 8

9 STRATEGISCHE SONDERMETALLE STRATEGISCHE SONDERMETALLE & FERROLEGIERUNGEN Neben dem Handel mit Leicht- und Buntmetallen sowie der NE-Metall-Recycling-Wirtschaft bildet der Handel mit Spezialitäten die dritte Säule des VDM. Hierzu zählen nicht nur die Ferrolegierungen, sondern das gesamte Spektrum der Strategischen Sondermetalle. Elektronikmetalle wie Gallium oder Selen gehören ebenso dazu wie Chemiemetalle, beispielhaft genannt seien hier nur Antimon und Lithium. Seltenerdmetalle wie Scandium stehen ebenso auf der Angebotsliste unserer Händler wie spaltbare Metalle, beispielsweise Radium. Basismetalle wie Aluminium und Kupfer werden im Alltag an vielen Stellen wahrgenommen. Nebenmetalle und Ferrolegierungen dagegen sind kaum bekannt, obwohl sie in vielen Anwendungsgebieten eine unverzichtbare Rolle spielen. So wird Gallium in Leuchtdioden und Solarzellen verwendet, Lithium gewinnt in der Batterieindustrie zunehmend an Bedeutung. Haupteinsatzbereich von Scandium ist die Lasertechnik, wo es zur Herstellung von Laser-Kristallen und Laser-Stäben genutzt wird. Radium wird in der Nuklearmedizin verwendet. Die Bandbreite der chemischen oder physikalischen Eigenschaften dieser Metalle ist groß. Sowohl die Beschaffung als auch der Umgang mit diesen Spezialitäten setzt deshalb ein umfangreiches Fachwissen voraus. Die im VDM organisierten Unternehmen sind auf den Weltmärkten aktiv und leisten einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der europäischen Wirtschaft mit diesen Rohstoffen. 9

10 UNSERE ARBEITSAUSSCHÜSSE UNSERE ARBEITSAUSSCHÜSSE Der VDM ist in Form eines eingetragenen Vereins organisiert. Seine Mitglieder wählen alle drei Jahre einen ehrenamtlichen Vorstand, der die politischen Grundsatzentscheidungen trifft. Das Team der VDM Geschäftsstelle setzt die Entscheidungen des Vorstands um und ist für das Tagesgeschäft des Verbandes zuständig. Eine Liste des aktuellen Vorstands finden Sie auf der Website ( des VDM. In den Arbeitsausschüssen des VDM werden spezifische Interessen der Mitgliedsunternehmen gebündelt und sachkundig beraten. In ihnen sind die Experten der Metallwirtschaft mit ihrem Know How vertreten. Jeder Arbeitsausschuss wird von zwei ehrenamtlichen Vertretern der Mitgliedsunternehmen geleitet und von einem Fachbereichsleiter der VDM Geschäftsstelle betreut. Die Arbeitsausschüsse sind ein wichtiger Bestandteil der Verbandsarbeit, denn in ihnen findet die fachliche Diskussion aller Themen statt, die für unsere Branche von Bedeutung sind. Im Arbeitsausschuss Metallbörse werden alle relevanten Themen rund um die LME beraten. Ihm gehören nicht nur Metallhändler und Metallproduzenten an, sondern auch zahlreiche an der LME tätige Broker sowie Vertreter der London Metal Exchange. Der Dialog mit der LME ist wichtig, denn über sie wird der größte Teil des weltweiten Metallbörsengeschäfts abgewickelt. Die Handelsbedingungen der LME werden ebenso thematisiert wie die Lagerhauspolitik oder die Gebührenstruktur der Börse. Der Umweltausschuss vereint die Umweltexperten unserer Mitgliedsunternehmen. Die Vielzahl europäischer und nationaler Umweltbestimmungen, vom Abfallrecht über Luft- und Wassergesetzgebung bis hin zu Genehmigungsfragen, ist ohne die fachliche Aufbereitung unserer Experten für mittelständische Unternehmen kaum nachvollziehbar. Der Ausschuss erarbeitet praktische Handlungshilfen und fachliche Stellungnahmen für die Politik in Berlin, Brüssel und Wien. Komplexe Fragen der Steuer- und Finanzpolitik sind Thema des Steuerausschusses. In ihm engagieren sich die Steuerexperten unserer Mitgliedsunternehmen. Sie beraten regelmäßig über aktuelle steuerrechtliche Spezialthemen, welche die Metallwirtschaft betreffen und versuchen Lösungen auf politischer Ebene zu erreichen. Eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Finanzministerium ist dabei unverzichtbar. In den Qualitätsgemeinschaften Kabelzerleger und Elektroaltgeräte sind unsere Experten für diese besonderen Bereiche der Metall-Recycling-Wirtschaft vereint. Beide Qualitätsgemeinschaften erarbeiten Standards für ihre Bereiche und beraten über gemeinsame Probleme. Fragen der Technik stehen dabei meist im Vordergrund. Beide Qualitätsgemeinschaften haben eigene Publikationen herausgegeben, die beim VDM angefordert werden können. Rund 80 Prozent des österreichischen Metallhandels ist im VDM organisiert. Die Arbeitsgemeinschaft Metalle Österreich bietet diesen Unternehmen eine Plattform, in der die spezifischen Probleme dieser Mitgliedsunternehmen besprochen werden. Obwohl die meisten österreichischen Gesetze auf EU-Vorgaben basieren, ist die nationale Umsetzung in der Republik Österreich meist anders als in Deutschland. Der VDM hat deshalb auch einen Sitz in Wien und arbeitet eng mit der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und anderen österreichischen Verbänden zusammen. Der Dialog mit Behörden und Regierung in Wien ist uns wichtig. Die Aufgaben des Arbeitsausschusses Rohstoffpolitik sind breit gefächert. Seine Mitglieder beobachten Vorgänge auf den Metallmärkten, analysieren aktuelle Entwicklungen und helfen dabei, Forderungen an die Politik zu entwerfen. Der Dialog mit Abgeordneten und Verwaltungsstellen ist von großer Wichtigkeit. Zentrale Themen sind: Europäische und nationale Rohstoffpolitik, Konfliktmineralien sowie Zoll- und Handelspolitik. Der Ausschuss Strategische Sondermetalle / Ferrolegierungen bietet ein Diskussionsforum für Firmen, die in diesen Gebieten involviert sind, von A für Antimon bis Z für Zirconium. International arbeitet der Ausschuss mit der Minor Metal Trade Association (MMTA) in London zusammen. 10

11 STARKE PARTNER DER VDM UND SEINE STARKEN PARTNER Politik ist ein komplizierter Prozess. Zu den Akteuren politischen Handels zählen nicht nur Parlamente und Regierungen sondern auch politische Verbände, ihnen ist in den meisten Staaten ausdrücklich ein Mitwirkungsrecht an der politischen Entscheidungsfindung eingeräumt. Allein in Deutschland gibt es rund Verbände, etwa werden von einer professionellen Geschäftsstelle geleitet. Die Zahl der Lobbyisten in Brüssel wird auf etwa geschätzt. Angesichts dieser Zahlen wird deutlich, dass nur erfolgreich sein kann, wer sich Verbündete sucht. Nur gemeinsam wird man eine Chance haben, den Interessen der Metallwirtschaft Gehör zu verschaffen um einen Beitrag für eine sinnvolle Rohstoffpolitik leisten zu können. International National Die Europäische Union nimmt in allen Bereichen großen Einfluss auf die Gesetzgebung. Fast alle wichtigen Gesetze haben heute ihren Ursprung in Brüssel. Der VDM ist deshalb Mitglied der European Recycling Industries Confederation (EuRIC), dem europäischen Dachverband der Recyclingwirtschaft. Die Vertreter der NE-Metall-Recycling-Wirtschaft bilden innerhalb von EURIC die europäische Fachsparte EUROMETREC. Auf globaler Ebene ist der VDM Mitglied des Bureau of International Recycling (BIR). Auch dort treffen sich die Geschäftsführer der nationalen Verbände regelmäßig um gemeinsam über die wichtigsten Themen des Recyclings zu beraten. Zentrale Themen sind Handels- und Umweltpolitik. Im Bereich der Strategischen Sondermetalle arbeitet der VDM eng mit der Minor Metal Trade Association (MMTA) in London zusammen. Der VDM ist Mitglied des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), einem Spitzenverband der Deutschen Wirtschaft mit über 70 Mitgliedsverbänden. Darüber hinaus sind wir Partner der WV Metalle, der Vertretung der deutschen Metallindustrie. Im Recyclingbereich arbeiten wir eng mit zahlreichen Fachverbänden sowie der Entsorgergemeinschaft ESN zusammen und geben, wenn es sinnvoll erscheint, gemeinsame Stellungnahmen ab. Der Handel mit NE-Metallen umfasst eine breite Palette. Während die Mitgliedsunternehmen des VDM den Rohstoffbereich abdecken, beschäftigen sich die Mitglieder des Wirtschaftsverbandes Großhandel Metallhalbzeug (WGM) mit dem Handel von NE-Metallhalbzeugen. Bleche, Rohre, Stangen und Profile gehören zur Angebotspalette. Seit 1948 arbeiten VDM und WGM in einer Geschäftsstellengemeinschaft zusammen. 11

12 EIN BLICK IN DIE VERBANDSGESCHICHTE EIN BLICK IN DIE VERBANDSGESCHICHTE Das offizielle Gründungsdatum des VDM ist der 8. Mai 1907, obwohl die gerichtliche Eintragung in das Vereinsregister unter dem Namen VDM erst um 1911/12 (die Gründungsakte ging im Krieg verloren) erfolgt sein dürfte. Die Gründung erfolgte durch zwei Vorläuferorganisationen in Hamburg und Berlin, die beide die Gründung von Metallbörsen in Deutschland zum Ziel hatten. Der damals schon bestehenden Metallbörse in London (LME) sollte somit Konkurrenz gemacht werden. Gründung in Hamburg Am 7. Februar 1907 tagte im Saal 14 der Hamburger Börse eine Versammlung der Interessenten am Hamburger Metallhandel. Max von Schinckel, Präses der Handelskammer, begrüßte die Anwesenden und gab einen kurzen Überblick über den Anlass, der zur Einberufung der Versammlung geführt hat. Von den verschiedensten Kreisen des Hamburger Handels sei die Errichtung einer Hamburger Metallbörse angeregt worden. Die Handelskammer habe deshalb den Interessenten Gelegenheit geben wollen, sich über die Für und Wider eines solchen Vorschlags auszusprechen. Die Mehrheit der interessierten Unternehmen stand der Gründung einer Hamburger Metallbörse positiv gegenüber und beschloss einen Verein zu gründen, dessen primäre Aufgabe es sein sollte, auf die Schaffung einer Metallbörse in Hamburg hinzuwirken. Am 8. Mai 1907 fand die Gründung des Vereins statt, erster Vorsitzender wurde der Hamburger Unternehmer und Senator Franz Heinrich Witthoefft. Der Verein der am Metallhandel beteiligten Firmen in Hamburg wurde wohl nie in das Vereinsregister eingetragen, er existierte vermutlich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts. Er kann dennoch als einer der Vorläuferorganisationen des heutigen VDM betrachtet werden. Gründung in Berlin In Berlin gab es nahezu zeitgleich ähnliche Bestrebungen wie in Hamburg. Berlin zählte bereits um die Jahrhundertwende zu den bedeutendsten Metallhandelsplätzen. Als Sitz einer Elektrizitätsindustrie mit Weltgeltung und beachtlichen Messingwalzwerken und Gießereien war die damalige Reichshauptstadt der Platz mit dem höchsten Kupferverbrauch der Erde. Darüber hinaus war Berlin einer der wichtigsten Handels- und Konsumplätze für Altmetalle. Auch in Berlin sah man die Notwendigkeit, gegenüber dem bedeutenden Londoner Kupfermarkt ein Gegengewicht auf dem Kontinent zu schaffen. Die Ältesten der Kaufmannschaft gründeten 1907 die ständige Deputation der Metallinteressenten, die die Einrichtung einer Kupferbörse voranbringen sollte. Daneben wurde auch von anderer Seite Interesse für eine Metallbörse bekundet. So hatte die Direktion der Diskontogesellschaft auf Anregung oberschlesischer Zinkhütten und einer Frankfurter Metallhandlung beim Berliner Börsenvorstand den Antrag auf Einführung einer offiziellen Notiz für den Zinkhandel gestellt. Am 21. März 1911 konstituierte sich in Berlin der Verein der Interessenten der Metallbörse in Berlin. In 1 der Satzung hieß es: Der Verein der Interessenten der Metallbörse in Berlin bezweckt die Regelung der Verhältnisse der Berliner Metallbörse und die Vertretung der Interessen der Mitglieder des Vereins in Bezug auf den Börsenbesuch und den Geschäftsbetrieb an der Börse. Die Entwicklung in Berlin wurde insbesondere von Norbert Levy vorangetrieben. Er gilt als einer der Hauptinitiatoren der Berliner Metallbörse und des Verbands Deutscher Metallhändler. Levy stand beiden Organisationen als Gründungsvorsitzender vor. Kaiserzeit und Weimarer Republik Nach den oben erwähnten Vereinsgründungen in Berlin und Hamburg gab es somit in Deutschland zunächst zwei Metallhändlervereinigungen, die ihre Aufgabe in erster Linie in der Schaffung und Förderung der Metallbörsen in Deutschland sahen. In dieser Zeit muss sich über den Börsengedanken hinaus ein Zusammengehörigkeitsgefühl der Metallhändler entwickelt haben. Man erkannte sehr bald, dass eine gemeinsame Interessenvertretung von hohem Nutzen war. Aus den am Börsenhandel beteiligten Metallhandelsfirmen formierte sich in Berlin der Verein Deutscher Metallhändler e.v. (VDM). Erster Vorsitzender des VDM war der Kommerzienrat Norbert Levy aus Berlin, er übte dieses Amt bis zu seinem Tode im Jahre 1928 aus. Sein Nachfolger wurde der ebenfalls aus Berlin stammende Adolf Schoyer. 12

13 EIN BLICK IN DIE VERBANDSGESCHICHTE Sowohl Levy als auch Schoyer gehörten bedeutenden, weltweit aktiven jüdischen Metallhandelsfamilien an. Die Rolle der jüdischen Familien im Metallhandel beschreibt eine zeitgenössische Abhandlung wie folgt: Als eine bemerkenswerte Erscheinung sei übrigens noch darauf aufmerksam gemacht, dass sich der große Metallhandel ausschließlich, wie vielleicht kein anderer Erwerbszweig, in jüdischen Händen befindet Die Juden haben in diesem Geschäftszweig von jeher eine große Rolle gespielt, die meisten großen Metallhandlungen sind schon alte Firmen, ihre Inhaber entstammten aus demselben Handelszweig und haben ihr Geschäft ganz allmählich in die Höhe gebracht. Zwei Ereignisse dieser Zeit waren prägend für den VDM. Zum einen war es die Gründung der deutschen Metallbörsen, zum anderen die Aufstellung einheitlicher Geschäftsbedingungen für den Metallhandel. Schon wenige Jahre nach der Gründung des VDM wurde die Leistungsfähigkeit seiner Mitglieder auf eine harte Probe gestellt, die der deutsche Metallhandel gut bestand. Der erste Weltkrieg mit seiner stark gestiegenen Rüstungsproduktion steigerte den Metallbedarf erheblich. Die Metallbörsen in Berlin und Hamburg wurden geschlossen. Eine bis dahin nicht gekannte Welle der Altmetallerfassung setzte ein. Nach dem verlorenen Weltkrieg waren die Schwierigkeiten des Metallhandels gewaltig. Immerhin spielte der deutsche Metallhandel vor dem ersten Weltkrieg auf dem Weltmarkt eine führende Rolle. Diese hatte er durch den Krieg völlig verloren. Darüber hinaus wirkte sich aber der Abbruch der bis dahin zahlreichen internationalen Beziehungen äußert negativ aus. Nur unter großen Mühen gelang es in der Folgezeit, verlorene Kontakte wieder herzustellen. Erst 1925 wurden die deutschen Metallbörsen wiedereröffnet. Zeit des Nationalsozialismus Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahre 1933 musste Adolf Schoyer sein Amt als Vorsitzender des VDM aufgeben. Viele VDM Mitglieder, wie Schoyer insbesondere aus jüdischen Familien, wurden zu Verfolgten. Große Namen des deutschen Metallhandels emigrierten und schufen sich in anderen Staaten neue Existenzen haben alle Verbände in Deutschland ihre Funktion verloren, sie wurden mit anderen Bezeichnungen Teil der Deutschen Arbeitsfront. Ab 1934 wurde die Vereinsfunktion des VDM auf die Fachgruppe Metalle bzw. die Fachuntergruppe Altmetalle übertragen. Eine formelle Auflösung des VDM erfolgte aber nicht. In 2 der Satzung der Fachgruppe hieß es: Aufgabe und Pflicht der Fachgruppe ist es, die ihr von der Wirtschaftsgruppe zugewiesenen Mitglieder auf ihrem Fachgebiet zu beraten und zu betreuen sowie deren fachliche und berufsständische Angelegenheiten unter Rücksichtnahme auf die Gesamtinteressen der gewerblichen Wirtschaft und unter Wahrung des Staatsinteresses zu fördern. Leiter der Fachgruppe Metalle war seit 1934 Konsul Hans Kroeger aus Lübeck. Für den Sekundärmetallbereich wurde eine Fachuntergruppe Altmetalle unter der Leitung des Frankfurter Metallgroßhändlers Carl Ludwigsen gebildet. Eine gewisse Kontinuität in der Arbeit wurde auch dadurch gewahrt, dass die bestehende Geschäftsführung des Vereins übernommen worden war. Die in den dreißiger Jahren einsetzende Aufrüstung ließ den Bedarf an Metallen kräftig ansteigen. Der Handel sah sich bald wieder staatlichen Eingriffen ausgesetzt, die von 1933 an in eine absolute Reglementierung des Handels durch den Staat mündete. Am 24. Mai 1944 erfolgte ein Tagesangriff auf Berlin. Die Börse und damit die 13

14 EIN BLICK IN DIE VERBANDSGESCHICHTE Geschäftsstelle der Fachgruppe wurden schwer beschädigt. Alliierte Besetzung Das Kriegsende erlebte der damalige Geschäftsführer Dr. Rudolf Müller in der ausgelagerten Geschäftsstelle in Lautenthal / Oberharz. Aus alten Mitgliedsakten ergibt sich, dass auch in den Wirrungen des Jahres 1945 ein recht kontinuierlicher Kontakt zwischen der Geschäftsstelle und den Mitgliedsunternehmen gehalten werden konnte. Die Fachgruppe Metalle bestand über das Kriegsende hinaus bis etwa Herbst / Winter 1945 unter dem Vorsitz von Konsul Kroeger fort, da die alliierten Besatzungsmächte eine gewisse Zeit benötigten um die 1934 gegründeten Fachgruppenorganisationen aufzulösen. Dr. Müller ergriff schon bald nach Kriegsende die Initiative zur Wiederbelebung des alten VDM. Ein erstes Rundschreiben an die Metallhandelsfirmen zum Thema Organisation des Metallgroßhandels erging bereits am 7. November Aus den Antwortscheiben der Unternehmen wurde rasch deutlich, dass auch der Handel an einem unverzüglichen Wiederaufbau des VDM höchst interessiert war. Infolge der politischen Umstände in der Nachkriegszeit konnte die Wiederbelebung des Vereins deutscher Metallhändler zunächst nur für die britische Zone und unter anderem Namen in Frage kommen. Am 11. Oktober 1946 wurde die formelle Gründung des Fachverbandes Metallhandel (vorm. Verein deutscher Metallhändler e.v.) beschlossen. In den Folgemonaten folgte eine zähe Diskussion über die künftige Struktur und Ausrichtung des Verbandes, erst am 1. Oktober 1948 benannte sich der Fachverband wieder in Verein Deutscher Metallhändler e.v. um. Die ersten Jahre des Neubeginns waren noch geprägt von staatlicher Reglementierung, nunmehr durch die Besatzungsmächte, und der drohenden Demontage von Industrieanlagen. So wurde beispielsweise in der Britischen Zone das Verwaltungsamt für Nichteisenmetalle (VANEM) geschaffen, welches am 1. Mai 1946 um eine geordnete Metallwirtschaft in dem Britischen Kontrollgebiet zu gewährleisten die Nichteisen-Metall-Anordnung I über Beschaffung, Freigabe und Verbrauch in Kraft setzte. Der VDM zwischen 1948 und heute Preisbildung geschaffen. Der Handel nahm nun am allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung teil. In den sechziger und siebziger Jahren gestaltete sich der Handel zunehmend europäischer. Die Tore zu den Weltmärkten wurden langsam geöffnet und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft wandelte sich zur Europäischen Union. Handelsbarrieren innerhalb Europas wurden abgebaut. Im April 1979 wurde der Sitz des VDM von Wiesbaden in die damalige Bundeshauptstadt Bonn verlegt überraschte die Zinnkrise den Metallmarkt. Der Internationale Zinnrat wurde zahlungsunfähig und hinterließ einen Schuldenberg von mehr als neunhundert Millionen Pfund Sterling. Der Zinnmarkt brach weltweit zusammen. In der Folge wurde der Zinnhandel an der LME bis Mitte 1989 eingestellt. Das Zinndesaster beendete einerseits die Diskussion, durch Rohstoffabkommen Preisschwankungen auf den Rohstoffmärkten zu glätten bzw. einzugrenzen, andererseits wurde ein tiefgehender Reformprozess der altehrwürdigen LME eingeleitet. In den achtziger Jahren entwickelte sich in Europa ein neues Umweltbewusstsein. Ökologie wurde ein fester Bestandteil der Metallwirtschaft. Internationale Umweltgesetze, wie beispielsweise die Abfallverbringungsverordnung, bestimmten fortan zu einem großen Teil das Tagesgeschäft. Der VDM begleitete seine Mitglieder auf dem Weg zu einer ökologischen, ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft. Am 3. Oktober 1990 trat die DDR der Bundesrepublik Deutschland bei. Viele Unternehmen, die sich bis dahin im kommunistischen Machtbereich befanden, konnten nun dem VDM beitreten. Als Folge der Deutschen Einheit wurde der Verbandssitz im Juni 2006 von Bonn nach Berlin verlegt. Am 1. September 2007 eröffnete der VDM sein Europabüro in Brüssel, welches bis heute zusammen mit der WV Metalle betrieben wird. Im April 2013 wurde die Arbeitsgemeinschaft Metalle Österreich mit Sitz in Wien gegründet feiert der VDM sein 111 jähriges Bestehen. Aus den Vereinen zur Bildung von Metallbörsen in Deutschland ist ein moderner Lobby- und Dienstleistungsverband mit Mitgliedern aus vielen europäischen Staaten geworden. Kurz vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland erfolgte der Umzug von Lautenthal nach Wiesbaden. Anlass dieses Standortwechsels bildete die Erwartung, dass die künftige Bundeshauptstadt Frankfurt heißen würde. Am 20. Mai 1949 trat der Verein im Regentenbau in Bad Kissingen zu seiner ersten ordentlichen Mitgliederversammlung nach dem Krieg zusammen. Die Neuordnung des Vereins kam zur rechten Zeit. Seit der Währungsreform im Jahre 1948 gingen die Beschränkungen des freien Handels zunehmend zurück. Die letzte Vorschrift über die Metallbewirtschaftung ist 1955 außer Kraft getreten. In den Jahren zuvor hatte auch die LME den Handel mit Kupfer und anderen Metallen wieder aufgenommen und damit die Voraussetzung für eine transparente 14

15 LESEN SIE VON UNS LESEN SIE VON UNS DER VDM AUF PAPIER Im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit bringt der VDM seit 2017 quartalsmäßig seine Branchenpublikation unter dem Namen VDM Magazin heraus (ehemals: Der Metallhandel). Jede Ausgabe widmet sich einem eigenen Schwerpunktthema und behandelt beispielsweise Fragestellungen rund um einzelne Rohstoffe/ Metalle oder politische Aspekte wie den Handel mit China oder Nachhaltigkeit. Ergänzt wird das Magazin durch Sonderausgaben. So beispielsweise den aktuellen Jahresbericht, ein Studienskript über die Funktionsweise der LME oder Informationen zu unseren Arbeitsausschüssen. Bei Interesse schicken wir Ihnen unsere Printprodukte sehr gern zu. Alternativ können Sie diese auf unserer Homepage unter herunterladen. Die vorliegende Verbandsdarstellung ist auch in englischer Sprache erhältlich. 15

16 DABEI SEIN HEISST ERFOLGREICH SEIN VERBAND DEUTSCHER METALLHÄNDLER e.v. PARTNER, NETZWERK UND KOMPETENZ Als Fachverband der NE-Metallwirtschaft haben wir nicht nur das größte Branchen- und Wissensnetzwerk in Europa, sondern wir kümmern uns tatkräftig um unsere Mitglieder, und das seit 111 Jahren. Ob Juniorenförderung und Fachschulungen im Rahmen der Metallakademie oder Lobbyarbeit in Berlin, Brüssel und Wien, wir engagieren uns für Sie und eine sinnvolle Rohstoffpolitik.

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