Energiebericht VP Bank AG, Vaduz, 1. Januar bis 31. Dezember Verantwortlich Karlheinz Frick, Leiter Technik & Unterhalt.

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1 Energiebericht2014 VPBankAG,Vaduz,1.Januarbis31.Dezember2014 Verantwortlich KarlheinzFrick,LeiterTechnik&Unterhalt Februar2015 VPBankAG Aeulestrasse6 9490Vaduz Liechtenstein T F

2 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 1 VORWORT EINLEITUNG ZIEL OETECHNIK&UNTERHALT OETechnik&Unterhalt Projekte Energie2014UmbauKältezentrale,HausGiessen Energie2014UmbauNSHV,HausGiessen UmbauNEA Steuerung,HausGiessen Energie2014Grundwassersondierbohrungen AustauschKlimaschränkeimRZGiessen AussenbeschattungAtriumSüd,ZentrumTriesen TeilumbauVideoüberwachung,Hauptgebäude LEDAussenbeleuchtung,ZentrumTriesen UmstellungBeleuchtungmitBewegungsmelder Energie2014UmbauKältezentrale,Hauptgebäude UmbauNSHV,Hauptgebäude Energie2014 Heizzentrale,Hauptgebäude...15 ZUSAMMENFASSUNG Klimadaten EnergieundWasserpreise AufteilungMitarbeiteraufLiegenschaften Stromverbrauch Heizöl Erdgas Wasser StromfürRechenzentren GesamtEnergiekennzahl OETECHNIK&UNTERHALT Temperaturverlauf EnergieundWasserpreise ENERGIE Strom...22 StromaufteilungaufGebäude Heizöl Erdgas Wasser WasseraufteilungaufGebäude

3 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 7 RECHENZENTRUM/SERVERRAUM Stromaufteilung ZentrumTriesenServerraum,Temperatur/Feuchte HauptgebäudeRZ3.OGundUSV1.UG,Temperatur/Feuchte GiessenRZ2.UG,USV1.UGundTechnikHandel4.OGTemperatur/Feuchte ICTCenterTelehouseVaduz,Temperatur/Feuchte KENNZAHLEN ZT/HG/GI KennzahlenStromverbrauchnachSIAMerkblatt KennzahlenRaumwärmenachSIA380/ KennzahlenWärmeWarmwassernachSIAMerkblatt KennzahlenKühlenergienachSIAMerkblatt KennzahlenWassernachSIAMerkblatt GesamtEnergiekennzahlnachSIA416/ CO 2 Bilanz ZentrumTriesen KennzahlenStromverbrauchnachSIAMerkblatt KennzahlenRaumwärmenachSIA380/ KennzahlenWärmeWarmwassernachSIAMerkblatt KennzahlenKühlenergienachSIAMerkblatt KennzahlenWassernachSIAMerkblatt GesamtEnergiekennzahlnachSIA416/ CO 2 Bilanz Hauptgebäude KennzahlenStromverbrauchnachSIAMerkblatt KennzahlenRaumwärmenachSIA380/ KennzahlenKühlenergienachSIAMerkblatt KennzahlenWassernachSIAMerkblatt GesamtEnergiekennzahlnachSIA416/ CO 2 Bilanz HausGiessen KennzahlenStromverbrauchnachSIAMerkblatt KennzahlenRaumwärmenachSIA380/ KennzahlenWärmeWarmwassernachSIAMerkblatt KennzahlenKühlenergienachSIAMerkblatt KennzahlenWassernachSIAMerkblatt GesamtEnergiekennzahlnachSIA416/ CO 2 Bilanz

4 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 1 VORWORT Ichfreuemich,IhnendienunmehrsechsteAusgabedesEnergieberichtesderVPBankAGvorlegenzu können.seit2009informiertdieeinheitltujährlichdarüber,wiesieihrerverpflichtunghinsichtlich einer nachhaltigen, ressourcenschonenden und gleichzeitig wirtschaftlichen Versorgung des GebäudebestandesmitEnergieundWassernachkommt. Die VP Bank AG hat in den vergangenen 6 Jahren vielfältige energetische Massnahmen mit einem erheblichen finanziellen Volumen umgesetzt und damit einen nicht unerheblichen Beitrag zum Klimaschutzgeleistet. Sechs Jahre ganzheitliche, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Energiebewirtschaftung heisst aber auch immer«mitgutenbeispielenvorangehen».sozumbeispielamdienstag,3.juni2014,alsdievpbank AG im Rahmen des 3. Erfahrungstausch EnergieNetzwerk für die Wirtschaft die neue Kältezentrale unterdemmotto«energiesparenundklimaschonen»präsentierenkonnte.auchdiekontinuierlichen BemühungenderVPBankAGumVerbesserungeninderEnergieeffizienzzeigensicheindrücklichin denenergiekennzahlen,dieseit2009inderenergiebuchhaltungausgewertetwerdenundebenfallsim RahmendiesesTreffensaufgezeigtwerdenkonnten. Ich hoffe, dass der vorliegende Bericht nicht nur einen interessanten Einblick in die Energiebewirtschaftung der VP Bank AG bietet, sondern darüber hinaus Anstoss für eigene MassnahmenundAktivitätenist. LeiterTechnik KarlheinzFrick 2 EINLEITUNG Wie die vorangegangen Jahre zeigen (siehe Pkt.5.2 Energie und Wasserpreise) ist bei fast allen EnergieträgerneineerheblichePreissteigerungzuverzeichnen.DieDiskussionumdieEndlichkeitder fossilen Energieressourcen, um die Entwicklung der Energiepreise und die unmittelbar mit dem EnergiethemaverbundeneKlimaproblematikbliebenzentralemedialeundpolitischeThemen. Der vorliegende Bericht soll einen Überblick über den Energieverbrauch der VP Bank AG, Standort VaduzundTriesen(ZT,HG,GI,DCEschen)fürdieJahre geben. 3 ZIEL Ziel des Energieberichtes ist es, die Fortschritte der VP Bank AG im sparsamen Umgang mit den Energieressourcen in den Liegenschaften zu dokumentieren, auszuwerten und anschaulich darzustellen. Weiterhin dient dieser Energiebericht dazu, Schwachstellen bei der Heiz und KälteenergiesowieStrombewirtschaftungindenLiegenschaftenzuerkennenundzuanalysieren. AlsGrundlagedientdieEinführungeinersystematischenEnergiebuchhaltung. 4

5 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4 OETECHNIK&UNTERHALT 4.1 OETechnik&Unterhalt FürdievorliegendeEnergiedatenerhebungzeichnetdieOETechnik&Unterhaltverantwortlich,welche zurzeit aus einem Leiter und zwei Sachbearbeitern besteht. Die Daten werden regelmässig erhoben, teilsdurchablesungenvorortoderdirektüberdashausinternegebäudeleitsystemerfasst. EineVerfeinerungderDatenistimBestrebenderEinheitundwirdweiterhinausgebaut. SiefindenindenVPBankLiegenschafteneinegemeinschaftlichzunutzendeBasisstrukturvor,dievon unsständigbetreutundgepflegtwird. OETechnik&Unterhalt 5

6 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.2 Projekte Aufgrund der auslaufenden Lebenszeit der Kälteanlagen, der zwei Wärmeerzeuger mit Öl sowie der zwingend notwendigen Anpassungen der Gebäudeautomation wurde im Dezember 2011 ein Kälte undwärmeerzeugungskonzeptfürdiegebäudegiessenundhauptgebäudeerstellt. Dies diente als Grundlage für die weiteren Projektbearbeitungen unter der Bezeichnung «Energie 2014». FolgendeinAuszugausrealisiertenundlaufendenProjektenaus ObschondieserBericht fürdasjahr2014steht,werdendervollständigkeithalberauchprojekte,die2013umgesetztwurden, kurzbeschrieben ENERGIE2014UMBAUKÄLTEZENTRALE,HAUSGIESSEN AlserstesProjektstanddieSanierungderKältezentraleGiessenan. Im Oktober 2012 wurden die ersten Bestellungen ausgelöst und im Dezember 2012 mit den Installationen für die provisorische Kühlung begonnen. Die Demontage und Montagearbeiten erfolgten zwischen Januar und März In lediglich sechs Wochen wurde die alte Kälteanlage demontiertunddieneueinstalliert.provisorischekältemaschinenhinterdemhausgiessenhattenin dieserzeitdiekältegeliefert,diedasrechenzentrumundandereverbraucherbenötigen. Am04.März2013waressoweit,nacheinemsehrstraffgeführtenTerminplankonntedieneueAnlage inbetriebgenommenwerden.diebeidencarrier30rw245sindparallelgeschalten.ihreredundanz dientsowohlderbetriebssicherheitalsauchderenergieeffizienz.zudemnutzenwirdieentstehende Abwärme der Kälteanlagen zum Heizen und Vorwärmen von Warmwasser. Die folgenden Energiekennzahlen bestätigen, dass sich die Energieeffizienz aus den neuen Kaltwassererzeugern deutlicherhöhthat. DiebeidenFlüssigkeitskühlerCarrier30RW245miteinerKälteleistungvonje210kWfunktioniereneinwandfrei.DasLeistungsspektrumder Anlage reicht von 50 kw bis 420 kw. Damit kann die Maschinenleistung gut dem jeweiligen Kältebedarf angepasst werden. Ebenso der RückkühlerinVFormmitden14drehzahlreguliertenECLüfternmiteinerLeistungvon560kW. 6

7 JahresEnergieberichtderEinheitLTU ENERGIE2014UMBAUNSHV,HAUSGIESSEN Für die VP Bank AG stand 2013 durch betriebsbedingte Veränderungen und entsprechend dem geänderten Energiebedarf ein Umbau der Niederspannungshauptverteilung (NSHV) an. Selbst bei technischenumbautenisthochverfügbarkeiteinesderwichtigstenkriterien.ausdiesemgrundwar ein Umbau der zentralen Schaltanlage innerhalb kürzester Zeit bei laufendem Betrieb eine zentrale Herausforderung. Im Dezember 2012 konnten alle Provisorien für eine Komplettabschaltung der hauseigenen Stromversorgung«HausGiessen»installiertwerden.AbderTrafostationmussteeinezweiteZuleitung ins Gebäude geführt werden. Somit konnte der Betrieb des Rechenzentrums ohne Stromunterbruch gewährleistetwerden.dieumbauarbeitenerfolgtenamwochenendevom19./20.januar2013. KompletterUmbauaneinemWochenende Während den Umbauarbeiten an der NSHV und der Steuerung des Notstromaggregats wurde ein mobiles Notstromaggregat auf der Rückseitedes«GebäudeGiessen»aufgestellt.DiesesbildetedienotwendigeRedundanzbeieinemallfälligenBlackout UMBAUNEA STEUERUNG,HAUSGIESSEN EinestörungsfreieVersorgungmitelektrischerEnergiewirddurchdieStromlieferantennichtjederzeit gewährleistet. Kurze Unterbrechungen oder lang anhaltende Stromausfälle müssen deshalb durch Notstromanlagen überbrückt werden, um den Betrieb eines Rechenzentrums oder Arbeitsplätze mit dendazugehörendentechnischenanlagenwieklima,stromundsicherheitaufrechtzuerhalten. Am Wochenende vom 22. / 23. Februar 2013 wurde die Steuerung des Notstromaggregats altersbedingtausgetauschtunddienotwendigennetzausfalltesterfolgreichdurchgeführt. UmdieUmbauzeitmöglichstkurzzuhalten,wurdendieneuenRostevorfabriziertunddannvorOrteingebautundinBetriebgesetzt.Auch währenddiesenumbauarbeitenbildetedienotwendigeredundanzbeieinemallfälligenblackoutdasmobilenotstromaggregat. 7

8 JahresEnergieberichtderEinheitLTU ENERGIE2014GRUNDWASSERSONDIERBOHRUNGEN Das bestehende Heiz und Kühlsystem der beiden Gebäude Giessen und Hauptgebäude werden teilerneuert.diegrundwassernutzungzumbeispielzurbeheizungoderkühlungvonimmobilienleistet nicht nur einen bedeutenden Beitrag an die Reduktion des CO 2 Ausstosses, sondern auch an die SenkungdereigenenEnergiekosten.DawirunsineinerbewilligungsfähigenZonefüreinethermische Grundwassernutzung befinden, ist eine Voruntersuchung mittels zweier Tastbohrungen mit anschliessendenmessungenundanalysendurchgeführtworden. Die Erkenntnisse aus den Tastbohrungen wurden im September 2012 in einem Hydrogeologischen Kurzbericht zusammengefasst und an das Amt für Umweltschutz zur Erteilungen der Betriebsbewilligung weitergeleitet. Im April und September 2013 erfolgten weitere Besprechungen beim AfU, wobei folgendes Vorgehen definiert wurde. Das Konzessionsgesuch für die Grundwassernutzung wird von der VP Bank AG anfangs 2014 eingereicht, (Pumpen über KB2 und RückgabedesgenutztenWasserindenGiessen).DasAmtfürUmweltschutzwirddasGesuchbis2015 zurückstellenumdeneinflussdespumpspeicherkraftwerkesaufdengiessenbewertenzukönnen. EineAntwortdiesbezüglichistnochausstehend. FürdieErkundungdesUntergrundaufbaushatdieFirmaMeisterbauAG,Balzers,zweiBohrungenbisinmaximal31.5mabgeteuft.Dankder ausgeführtensondierbohrungenunddenbohraufschlüssenausdernäherenumgebungistderuntergrundaufbauaufdemprojektarealder VPBankAGrelativgutbekannt. 8

9 JahresEnergieberichtderEinheitLTU AUSTAUSCHKLIMASCHRÄNKEIMRZGIESSEN Die Versorgung mit kalter Zuluft und der Abtransport der warmen Abluft erfolgt im Rechenzentrum GiessenüberUmluftklimageräte.IndiesenRäumlichkeitenbefindensichzweiredundante,voneinander unabhängigekühlungssysteme,vondenendaseineseit20jahreninbetriebist. UmdieAusfallsicherheitzugewährenundgleichzeitigdieLeistungsRedundanzzuerhöhen,wurden diebestehendengerätedurchzweineuepräzisionsklimagerätemiteinerleistungvonje50kwersetzt. BeijedemUmbaustehenwirvorderFragederVersorgungssicherheit.BeikritischenProjekten,wieder Ersatz der Klimaschränke im Rechenzentrum eines ist, steht die unterbruchsfreie Energieversorgung und Klimatisierung sogar im Mittelpunkt. Von der Firma «Mobile in Time» bezogen wir die nötige Infrastruktur,umeinmobilesKühlsystemwährendderUmbauarbeitenvorOrtzuhaben. Die«alten»LibertKlimaschränkemitjeeinerLeistungvon25kWwurdendurchneueleistungsstärkerePräzisionsklimagerätederFirmaCtAmit einerleistungvonje50kwundenergieeffizientenradialventilatorenersetzt AUSSENBESCHATTUNGATRIUMSÜD,ZENTRUMTRIESEN DerEinsatzeinesfunktionierendenSonnenschutzsystemsistheute,besondersbeigrossenGlasflächen, unerlässlich geworden, da die sommerliche Überhitzung mit einem hohen Energieaufwand heruntergekühltwerdenmüsste. DiebestehendetextileBeschattungsanlageimInnenbereich,eineSeilspannlösungvonWandzuWand, hat den gegebenen Anforderungen nicht standgehalten. Aus diesem Grund musste eine zukunftsorientierte,wartungsundkosteneffizientelösunggesuchtwerden. Rund,eckig,funktionaldieWintergartenmarkiseninzeitlosmodernemDesignundeinfacherMontage: DiesüberzeugteunsvondemProduktderFirmaMarkilux. Auf Sonne, Wind und Regen reagierende Sensoren steuern jeweils das Aus und Einfahren der Aussenbeschattung.AufdieseWeisekanndieInnenhoftemperaturreguliertund(sommerliche)Hitze imatriumverhindertwerden. 9

10 JahresEnergieberichtderEinheitLTU EnergieEinsparungdurchBeschattungsanlagen.DasrundeKassettenprofilunddieeckigenFührungsschienenpassensichdembestehenden Dachaufbauperfektan.DaseingefahreneMarkisentuchistdurcheinerundumgeschlosseneKassettevorWitterungseinflüssengeschützt.Mit dieserlösungkonnteaufeinenaufwendigenersatzderbestehendendefektenanlageimatriumverzichtetwerden TEILUMBAUVIDEOÜBERWACHUNG,HAUPTGEBÄUDE Die VP Bank Gebäude verfügen heute über ein analoges Videoüberwachungssystem. Die analoge Technologie wird in Zukunft durch die Hersteller/Lieferanten nicht mehr weiterentwickelt. Um nicht das ganze System auf einmal austauschen zu müssen und somit sehr kostenintensive Investitionen anstehenwürdenwirddieneuetechnologieschrittweiseumgesetzt.dieanalogenvideobilderwerden über Konverter digitalisiert und auf zentralen Server abgespeichert. Weitere Schritte zur Gesamtablösungerfolgenlaufend. Heute mit der Sicherheit von morgen beginnen. Mit der Zeit ändern sich die Sicherheitsbedürfnisse und das Risikoprofil. Mit unserer ModernisierungslösunglässtsichunserSicherheitssystemflexibelaufveränderteAnforderungenundBedürfnisseanpassen.(Symbolbilder) LEDAUSSENBELEUCHTUNG,ZENTRUMTRIESEN NachdemAusfallmehrererLeuchtmittelimBereichEinfahrtTiefgarageundAussenanlagestelltesich diefrage:sollendieleuchtmittelsowiediedefektenvorschaltgeräteausgetauschtwerdenodergibtes allenfallsalternativendazu? InZusammenarbeitmitdemLeuchtenlieferantenkonnteeinealternative«LED»ausgearbeitetwerden die in einem sehr guten Kosten/Nutzen Aufwand steht. Mit dem Verwenden der bestehenden GehäusemusstesomitauchkeinarchitektonischerKompromisseingegangenwerden. 10

11 JahresEnergieberichtderEinheitLTU UmbauderEinbauleuchteBegamitLEDEinsatz,diealtenFassungensowiedasVorschaltgerätwurdenausgebautundEinbauderneuenLED module.diekostenfürdenumbauderleuchtenbeziehungsweisediereparaturder«alten»leuchtekonntensichimgleichgewichthalten. LEDTalexmodulRECTANGULAR Die energiesparenden LED (light emitting diodes) verdrängen vermehrt die herkömmliche Lichttechnik aufgrund herausragender Eigenschaften:LEDLichtgibt«keine»Wärmeab,LEDsindsehreffizientundhabeneineäusserstlangeLebensdauer UMSTELLUNGBELEUCHTUNGMITBEWEGUNGSMELDER Diverse Technikräume, Gang und Treppenhausbereiche sind mit Beleuchtungen ausgerüstet, die manuell ein und ausgeschaltet werden müssen. Dies führt häufig dazu, dass die Beleuchtung am Morgen eingeschaltet und bis am Abend nicht mehr ausgeschaltet wird. Gemäss einer Studie des Bundesamt für Energie BFE kann mit einer Beleuchtungssteuerung, die das Licht automatisch ausschaltet, wenn es nicht mehr benötigt wird, der Stromverbrauch gegenüber einer von Hand geschaltetenbeleuchtungum20 40%gesenktwerden. Im Anschluss an die Haustechniksanierung im Haus Giessen wurde die Beleuchtung in den Technik undlagerräumensowiegangbereichenausgewechseltundmitpräsenzmelder(pir)ausgerüstet. PIRstehtfürPassiveInfrared(passivInfrarot)istdieTechnologie,mitderPräsenzmelderdieAnwesenheitvonPersonenerfasst.Dabeiwird diewärmestrahlung,dievonjederlebendenpersonausgehtmiteineminfrarotsensorerfasst.einespezielleoptiküberdemsensorsorgt dafür,dasskleinstebewegungeneinsignalaufdemsensorerzeugen.dadurchkanndersensorzwischeneinemlebendenobjektodereinem anderenwärmestrahlerwiez.b.einenheizkörperunterscheiden. 11

12 JahresEnergieberichtderEinheitLTU ENERGIE2014UMBAUKÄLTEZENTRALE,HAUPTGEBÄUDE Nach dem erfolgreich durchgeführten Umbau der Kälteanlage im Haus Giessen erfolgte im Budgetprozess2013dieFreigabefürdenUmbauderKältezentraleHauptgebäude. Im Oktober 2013 wurden die ersten Bestellungen ausgelöst und im November 2013 mit den Installationen für die provisorische Kühlung begonnen. Die Demontage und Montagearbeiten erfolgten zwischen Januar und März In lediglich neun Wochen konnte die alte Kälteanlage demontiert und die neue installiert werden. Die provisorische Kühlung, die das Rechenzentrum und andere Verbraucher benötigen, konnte aus der bereits sanierten Kälteanlage Haus Giessen bezogen werden. Am11.März2014waressoweit,nacheinemsehrstraffgeführtenTerminplanwurdedieneueAnlage inbetriebgenommen.diebeidencarrier30rw185sindparallelgeschalten.ihreredundanzdient sowohl der Betriebssicherheit als auch der Energieeffizienz. Dazu kommt die erhöhte VersorgungsicherheitmitdemKälteverbundderbeidenHäuser.Ebenfallsnutzenwirdieentstehende Abwärme der Kälteanlagen zum Heizen und Vorwärmen von Warmwasser. Die folgenden Energiekennzahlen bestätigen, dass sich die Energieeffizienz aus den neuen Kaltwassererzeugern deutlicherhöhthat. Bereits im November 2013 haben wir mit den Vorarbeiten für die bevorstehenden Umbauarbeiten Kältezentrale und Niederspannungshauptverteilung(NSHV)begonnen.DieerstenMateriallieferungenerfolgtenimDezember2013. DiebeidenFlüssigkeitskühlerCarrier30RW185miteinerKälteleistungvonje154kWfunktioniereneinwandfrei.DasLeistungsspektrumder Anlagereichtvon38kWbis308kW.DamitkanndieMaschinenleistunggutdemjeweiligenKältebedarfangepasstwerden.Ebensodiezwei TrockenrückkühlermitjeeinerLeistungvon210kW. MitAbschlussderSanierungHauptgebäudebesitztdieVPBankAGkeineKältemaschinenmehr,die mitdemhfckwhaltigenkältemittelr22arbeiten. 12

13 JahresEnergieberichtderEinheitLTU KältemittelR22: Das Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht verlangt den weltweiten Ausstieg aus ProduktionundVerwendungOzonschichtabbauenderStoffe.NachdemdieFCKWundHalonebereits seit einigen Jahren total verboten sind, rücken nun die Ausstiegsfristen für die teilhalogenierten Fluorchlorkohlenwasserstoffe(HFCKW)indenVordergrund. VomHFCKWAusstiegistnebstalleranderenHFCKWhaltigerStoffeundGemischeinersterLiniedas KältemittelChlordifluormethan(R22)betroffen. EckdatenR22 VerwendungfürNeuanlagenab1.Januar2002verboten NachfüllenbestehenderAnlagenbis31.Dezember2009erlaubt NachfüllenbestehenderAnlagenmiteingelagerterFrischwareab1.Januar2010verboten NachfüllenbestehenderAnlagenmitrezykliertemR22bis31.Dezember2014erlaubt 13

14 JahresEnergieberichtderEinheitLTU UMBAUNSHV,HAUPTGEBÄUDE DieEnergie,insbesonderederenErzeugnis,Verteilung,NutzungundVersorgungssicherheitsindinder heutigenzeitmehrdennjezentralethemen. Sowurdebereits2008einElektrokonzepterstellt,umdie30jährigeHauptverteilungzuersetzten.Da sichimgebäudeeinrechenzentrumbefindet,wardieversorgungssicherheiteinzentralesthema.die Arbeiten mussten während des laufenden Betriebes erfolgen. Mit der Umnutzung von bestehenden Lagerräumlichkeiten konnte eine komplett neue Stromversorgung parallel aufgebaut werden. Nach guterplanungsundumsichtigerarbeitsvorbereitungkonntendiearbeitentermingerechtundunfallfrei abgeschlossen werden. Die Stromversorgung des gesamten Gebäudes erfolgt direkt über eine Trafostation und ist durch eine unterbruchsfreie Stromversorgung (USV) mit Batterien und Netzersatzanlage (Notstromaggregat) auch bei einem Stromausfall gewährleistet. Bei der Notstromanlage,dieneuaufdemDachplatziertist,wurdegrosserWertaufdieUmweltverträglichkeit gelegt.sieistmiteinempartikelfilter/russfilterausgerüstet. Bereits im November 2013 haben wir mit den Vorarbeiten für die bevorstehenden Umbauarbeiten der Niederspannungshauptverteilung (NSHV) begonnen. Mit Ausserbetriebnahme der Rohrpostanlage konnten die bestehenden Steigzonen für die Verbindungsleitungen zum NotstromaggregataufdemDachverwendetwerden. Das Notstromaggregat fliegt an seinen neuen Standort auf dem Dach. Für die Autonomiezeit der USV Anlage ist der Batteriesatz verantwortlich. DieNSHV,diedemneuestenStandderTechnikentspricht,imehemaligenLagerraum. 14

15 JahresEnergieberichtderEinheitLTU ENERGIE2014 HEIZZENTRALE,HAUPTGEBÄUDE ZurkomplettenUmsetzungdesEnergiekonzept2014gehörteauchdieSanierungderHeizzentrale. Die«Komplettsanierung»warunsereLösung,danebendenWärmeerzeugernauchandereTeileder AnlagetechnischveraltetwarenundunwirtschaftlicharbeitetensowiezumTeilSchädenaufwiesen. DerUmbauwurdegleichnachdenSommerferienterminiert.SomitkonnteaufeinemobileHeizzentrale verzichtetwerden.diesehätte,mitdenzugehörendeninstallationen,hohekostenverursacht. 18. August 2014 und 10. September 2014 waren die Meilensteine in diesem Projekt. In knapp 4 WochengingderreibungsloseUmbauderHeizzentraleüberdieBühne.Dassmiteinerumfassenden Heizungsmodernisierung neben der Verbesserung des Komforts eine grosse Menge an Energie eingespart werden kann, wird sich im nächsten Energiebericht zeigen. Dank stufenloser Modulation wirdstetsnursovielheizwärmeerzeugt,wiefüreinangenehmesraumklimanotwendigist.dasspart Energie. Die modulierende Betriebsweise führt auch zu wesentlich weniger Schaltzyklen, was den Abgasausstossverringert.WesentlicheszudieserErfolgssituationleistetdieMSRTechnik,welchedie verschiedenenanforderungendereinzelnenheizgruppenerfasstunddiewärmeaufbereitungsteuert. Am 18. August 2014 begannen die Umbauarbeiten der Heizzentrale. Die 30jährigen Ölkessel werden durch moderne modulierende Gas Brennwertkesselersetzt. Am10.September2014konntedieneueAnlageinBetriebgenommenwerden.NachderModernisierungsindnunzweiGasBrennwertkessel HovalUltragGas250inderHeizzentraleinstalliert.DieseBrennwertkesselmodulierenzwischen44kWbis231kW.ElektrischeEnergiewird durchdeneinsatzvonstufenlosreguliertenpumpeneingespart.dieheizzentraleversorgtnichtnurdashauptgebäudemitwärme.übereine FernleitungwirddasGebäudeGiessenbedient. Fazit: Diese Beispiele zeigen eindrücklich, wie durch strategisches Gebäudemanagement und weitsichtige FinanzplanungeffizienteAnlagenerstelltundbetriebenwerdenkönnen. 15

16 JahresEnergieberichtderEinheitLTU ZUSAMMENFASSUNG 4.3 Klimadaten Mit3 254HeizgradtagenwardasJahr2013daskältesteJahrderletztenfünfJahre,dasJahr2014 hingegenmit2 382HeizgradtagendaswärmsteJahrseitEinführungderEnergiebuchhaltung. 4.4 EnergieundWasserpreise DerStrompreisistgegenüber2009um19%gesunken.ErdgashatsichüberdieletztensechsJahreum 69%undHeizölum57%verteuert.DerWasserpreisistüberdieletztenfünfJahregleichgeblieben. 4.5 AufteilungMitarbeiteraufLiegenschaften IndenimBerichtberücksichtigtenLiegenschaftenarbeitenim2014durchschnittlichca.471Personen. DieAufteilungwiefolgt: Hauptgebäude: Giessen: ZentrumTriesen: HausKonrad: inhg inhg HausFrommelt: Stromverbrauch DergesamteStromverbrauchhatsichseit2009überalleLiegenschaftenumca.30%reduziert. GegenüberdemVorjahrkonntederStromverbrauchumweitere5%gesenktwerden. 4.7 Heizöl 2013hatsichderHeizölverbrauchgegenüberdemVorjahrca.halbiert,obwohl2013deutlichkälterwar als2012.daswurdeüberwiegenddurchdieoptimierteabwärmenutzungimhausgiessenerreicht. 2014wurdenurnochimerstenHalbjahrHeizölgebraucht(34%wenigerals2013).Ab2015wird aufgrundderneuenerdgasheizungimhauptgebäudekeinheizölmehrgebraucht. 4.8 Erdgas 2012konntedurchdenBetriebderWärmepumpeimZentrumTriesenderErdgasverbrauchwiederauf dasniveauvon2009,bzw.3%darunter,gesenktwerden.2013konntedererdgasverbrauchim ZentrumTriesenumweitere11%gesenktwerden.Mitte2014kamderErdgasverbrauchim Hauptgebäudehinzu.DerGesamterdgasverbrauchüberalleGebäudekonnte2014umweitere33% reduziertwerden.dasliegtüberwiegendamreduziertenheizbedarfimzentrumtriesenaufgrundder deutlichgeringerenheizgradtageundaufgrundderweiterenoptimierungder Wärmepumpennutzung. 4.9 Wasser 2012istderWasserverbrauchimVergleichzumVorjahrumfast20%gesunken.Diese WassereinsparungenwurdenfastausschliesslichimZentrumTriesenrealisiert.2013konnteder WasserverbrauchüberalleLiegenschaftenumweitere8%undin2014umweitere2%gesenkt werden. 16

17 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.10 StromfürRechenzentren Von2009bis2014konntederStromverbrauchderRechenzentrenumca.30%gesenktwerden GesamtEnergiekennzahl DieGesamtenergiekennzahlüberdiedreigrossenLiegenschaftenistseit2009starkrückläufigundliegt jetztschonindernähedeszielwertesdersiakennzahlen. 17

18 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 5 OETECHNIK&UNTERHALT 5.1 Temperaturverlauf DieDatenerhebungderMonatsmittelAussenlufttemperaturenerfolgtüberdasLandwirtschaftsamt FürstentumLiechtenstein(QuelleMeteoSchweiz) Klimadaten Vaduz '913 Heizgradtage Monatsmitteltemperatur [ C] Heizgradtage C Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HGT Klimadaten Vaduz '209 Heizgradtage Monatsmitteltemperatur [ C] Heizgradtage Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez C HGT Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

19 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Klimadaten Vaduz '712 Heizgradtage Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez C HGT Klimadaten Vaduz '986 Heizgradtage Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez C HGT Monatsmitteltemperatur [ C] Monatsmitteltemperatur [ C] Heizgradtage Heizgradtage

20 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Klimadaten Vaduz '254 Heizgradtage Monatsmitteltemperatur [ C] Heizgradtage 0.0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez C HGT Klimadaten Vaduz '382 Heizgradtage Monatsmitteltemperatur [ C] Heizgradtage C Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HGT ÜbersichtderMonatsmitteltemperaturundHeizgradtagegemässLandwirtschaftsamtFürstentumLiechtenstein(QuelleMeteoSchweiz) DasWetterhateinenmassgeblichenEinflussaufdenHeizenergieverbraucheinesGebäudes.DieHöhe des Heizenergieverbrauches ist abhängig von den wetterbedingten Schwankungen der Jahrestemperatur. Anhand von sogenannten Heizgradtagen können diese Schwankungen dargestellt werden.jegrösserdieseheizgradzahlensind,destokälterwardiewitterungindiesemjahr. DefinitionHeizgradtage[HGT]: Zur Berechnung der Heizgradtage (HGT 20/12) wird an jedem Heiztag, einem Tag mit einer Tagesmitteltemperaturvonwenigerals12GradCelsiusgemessen,umwievieldietatsächlich 20

21 JahresEnergieberichtderEinheitLTU festgestellte Aussenlufttemperatur von der angestrebten Innenlufttemperatur von 20 Grad Celsius abweicht. Die monatlichen Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen der Aussenlufttemperatur undderangestrebteninnenlufttemperaturfüralleheiztageeinesmonats. 5.2 EnergieundWasserpreise DieEnergieundWasserpreisesindausfolgendenQuellenentnommen Stromtarife: Beilage1zumgültigenEnergieliefervertragmitderLKW Erdgaspreis: LGVGasrechnungen Heizölpreis: BundesamtfürStatistik(BFS)Schweiz Wasserpreis: GemeinderechnungTriesenundVaduz(WasserundAbwasser) Energie und Wasserpreise Rp/kWh CHF/ m Strom H Strom N Erdgas Heizöl Wasser Der Stromtarif ist seit 2009 leicht rückläufig. Erdgas und Heizöl hat sich in den letzten vier Jahren deutlichverteuert.derwasserpreisistseit2009stabil. DerPreisfürdieNetzbenutzungsowiedieFörderabgabeistimHT/NTStromtarifnichteingerechnet. 21

22 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 6 ENERGIE 6.1 Strom DerBezuganElektrizitäterfolgtüberdieLiechtensteinischeKraftwerkeAG(LKWAG).Ergänzendzur Eigenproduktion bestellen die LKW AG bei ihren Vertragspartnern BKW FMB Energie AG (BKW, ehemalsbernischekraftwerkeag),axpoundvorarlbergerkraftwerkeag(vkw)dieenergie. DerMix,dendieLKWAGimJahre2009andieKundenlieferte,wurdeausfolgendenEnergieträgern erzeugt. Wasserkraft % Sonnenenergie 0.09 % Biomasse 0.03 % Kernenergie % Erdgas/BHKW 1.04 % NichtüberprüfbareEnergieträger % DerMix,dendieLKWAGimJahre2010andieKundenlieferte,wurdeausfolgendenEnergieträgern erzeugt. Wasserkraft % Sonnenenergie 0.01 % Biomasse 0.00 % Kernenergie % Erdgas/BHKW 0.89 % NichtüberprüfbareEnergieträger 2.54 % Der Mix, den die LKW AG in den Jahren 2011 an die Kunden lieferte, wurde aus folgenden Energieträgernerzeugt. Wasserkraft 13.0 % Sonnenenergie 0.5 % Biomasse 0.0 % Kernenergie 80.7 % Erdgas/BHKW 0.8 % NichtüberprüfbareEnergieträger 5.0 % Der Mix, den die LKW AG in den Jahren 2012 an die Kunden lieferte, wurde aus folgenden Energieträgernerzeugt. Wasserkraft 3.6 % Sonnenenergie 0.0 % Biomasse 0.0 % Kernenergie 87.3 % Erdgas/BHKW 0.9 % NichtüberprüfbareEnergieträger 8.2 % 22

23 JahresEnergieberichtderEinheitLTU DerMix,dendieLKWAGindenJahren2013und2014andieKundenlieferte,wurdeausfolgenden Energieträgernerzeugt. Wasserkraft % Sonnenenergie 3.4 % Biomasse 0.24 % Kernenergie % Erdgas/BHKW 0.68 % NichtüberprüfbareEnergieträger 1.15 % DerGesamtstromverbrauchüberalleLiegenschaften(ZentrumTriesen,Hauptgebäude,HausGiessen, ICTbisJuni2013undAnteilVPBankimRechenzentrumLLBEschen)istmonatlichmit kwh/monatinetwakonstant. Seit2009hatsichdergesamteStromverbrauchüberalleLiegenschaftenzusammenumca.30%bzw. ca kWhreduziert. Ca.40%dieserEinsparungwurdeimHausGiessen,ca.33%imHauptgebäudeundca.27%im ZentrumTriesenerreicht.DieStromeinsparungbeidenverschiedenenRechenzentrenmachtinetwa 25%anderGesamteinsparungaus. 23

24 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2009 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 4'367'806 kwh 450' ' ' '000 kwh 250' ' ' '000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik 372' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Notstrom StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember '000 Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2010 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 4'220'837 kwh 400' ' '000 kwh 250' ' ' '000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik 376' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Notstrom StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

25 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2011 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 3'963'099 kwh 450' ' ' ' '000 h W k 200' ' '000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik Notstrom 332' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember '000 Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2012 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 3'718'305 kwh 400' ' '000 kwh 250' ' ' '000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik Notstrom 338' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

26 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2013 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT/ LLB 3'253'169 kwh 450, , , ,000 kwh 250, , , ,000 50,000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik Notstrom 295' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '824 1' StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember '000 Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2014 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ LLB 3'075'717 kwh 400' ' '000 kwh 250' ' ' '000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik Notstrom 273' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '817 1'488 1'717 StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

27 JahresEnergieberichtderEinheitLTU StromaufteilungaufGebäude DerGesamtstrombezugteiltsichwiefolgtaufdieGebäudeauf. DieStromaufteilungaufdieverschiedenenGebäudeistüberdieletztensechsJahreinetwakonstant geblieben.durchdiesanierungderkältezentraleimhausgiessenundimhauptgebäudeunddurch denteilumzuginsrechenzentrumnacheschenhatsichca.4%desstromverbrauchsnacheschen verschoben. StromaufteilungaufGebäude

28 JahresEnergieberichtderEinheitLTU StromaufteilungaufGebäude2010 StromaufteilungaufGebäude

29 JahresEnergieberichtderEinheitLTU StromaufteilungaufGebäude2012 Gesamt Energiebezug Strom 2013 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT/ LLB 3'253'169 kwh 1'092'029 kwh 34% 224'074 kwh 7% 1'058'996 kwh 32% 878'070 kwh 27% StromaufteilungaufGebäude2013 Zentrum Triesen Hauptgebäude Haus Giessen DC ICT / LLB 29

30 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Energiebezug Strom 2014 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ LLB 3'075'717 kwh 1'092'546 kwh 35% 240'552 kwh 8% 1'037'919 kwh 34% 704'700 kwh 23% StromaufteilungaufGebäude2014 Zentrum Triesen Hauptgebäude Haus Giessen DC LLB 6.2 Heizöl DergesamteHeizölbezug2014teiltsichinderVPBankAGaufdieGebäudeHGundGI(bisJuli2014) auf.2015wirdkeinheizölmehrbenötigt. WirbeziehenausschliesslichdenBrennstoffHeizölextraleicht,Euroqualität. DerHeizölverbrauch2010istimVergleichzu2009deutlichangestiegen(ca.35%Anstieg).ImFebruar 2010musstederzweiteBrennerimHauptgebäudezugeschaltetwerden.EinGrundfürdenAnstiegist daskältereklimain2010(ca.10%mehrheizgradtage).einanderergrundistdiefehlendeabwärme derausserbetriebgenommenenkältemaschineimhauptgebäude. 2011istderHeizölverbrauchumeinDrittelwiederdeutlichzurückgegangen.Erliegtjetztca.8%unter demverbrauchvon2009,wasauchdenwenigerheizgradtagenin2011entspricht ist der Heizölverbrauch um ca. 16 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (bei ca. 10 % mehr Heizgradtagen). 2013konntederHeizölverbrauchdurchOptimierungderAbwärmenutzungimHausGiessenhalbiert werden.obwohl2013daskältestejahrseiteinführungderenergiebuchhaltungwar,konntejetztmit nurnochca LitereineHalbierungimHeizölverbrauchseit2009erreichtwerden. 2014wurdederHeizölverbrauchaufnurnochca.9 000Literreduziert,wobeiabSeptemberimHaus GiessenundimHauptgebäudenebenderAbwärmenutzungausderneuenKälteerzeugungdannmit Erdgasgeheiztwurde. 30

31 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Heizölverbrauch '606 Liter 7'000 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 6'239 2'519 1' '574 2'178 4'039 FO 1'615 1' HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

32 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 7'000 Heizölverbrauch '511 Liter 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 6'288 4'224 3'246 1'688 1' '725 2'847 5'640 FO 1' '356 HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2010 7'000 Heizölverbrauch '467 Liter 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 3'997 3'292 2' '380 2'694 3'426 FO HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

33 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Heizölverbrauch ,180 Liter 7'000 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 4'274 5'566 1'810 1' '020 2'173 4'406 FO 1'218 1' '180 HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2012 7'000 Heizölverbrauch '512 Liter 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 4'200 4'831 1' '646 FO 1'073 1' HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

34 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Heizölverbrauch '916 Liter 7'000 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 1'614 1'869 1' ' FO HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

35 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 6.3 Erdgas DerBezuganErdgaserfolgtüberdieLiechtensteinischeGasversorgung(LGV).DieLGVbeziehtdas ErdgasvonderLiefergemeinschaftE.ONRuhrgasAGundGasversorgungSüddeutschlandGmbH.Die Liefergemeinschaft tätigt ihre Erdgaseinkäufe bei verschiedenen Bezugsquellen wie Norwegen, Russland,Holland,Dänemarkusw. Grosse UntertagsErdgasspeicher in Deutschland stehen zur Überbrückung bei Lieferengpässen der LiefergemeinschaftzurVerfügung. DerErdgasbezugerfolgtausschliesslichimGebäudeZT. DerErdgasverbrauchimJahr2010istumca.58%gestiegen. DerdeutlicherhöhteErdgasverbrauchimNovember/Dezember2010resultiertdaher,dassdie WärmepumpeaustechnischenGründenhäufigabgeschaltetwerdenmusste.DerWärmebedarfwurde dannüberdieerdgasheizunggedeckt.eineabnahmedesstromverbrauchsresultiertedaraus. 2011,insbesondereimerstenHalbjahr,istderErdgasverbrauchweiterangestiegen,dadie WärmepumpebiseinschliesslichOktoberpraktischnichteingesetztwerdenkonnte.Der Stromverbrauchistdadurchauchdeutlichzurückgegangen. 2012konnteeineneueWärmepumpeinBetriebgenommenwerden.DerErdgasverbrauchistnun wiederaufdasniveauvon2009gesunken. Obwohl2013einkaltesJahrwar,konntederErdgasverbrauchimZentrumTriesenumweiteregut10% gesenktwerden. AbSeptember2014wirdauchdasHauptgebäudeunddasHausGiessenmitErdgasgeheizt,wenndie AbwärmeausderKälteerzeugungnichtmehrausreicht.TrotzdemkonntederGesamterdgasverbrauch nochmaldeutlichzumvorjahrumweitere33%gesenktwerden. 35

36 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Erdgasverbrauch 2009 Zentrum Triesen 22'002 m3 Erdgas 12'000 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erdgas 3'940 1'787 6'456 3'469 1' '424 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

37 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 12'000 Erdgasverbrauch 2010 Zentrum Triesen 34'802 m3 Erdgas 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erdgas 4'151 3'491 2' '675 2' '453 11'712 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember ,000 Erdgasverbrauch 2011 Zentrum Triesen 55'525 m3 Erdgas 10,000 8,000 m 3 6,000 4,000 2,000 Erdgas Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 11'509 9'704 9'108 4'375 2'965 1'891 2'170 1'566 1'566 5'726 2'639 2'307 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

38 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 12'000 Erdgasverbrauch 2012 Zentrum Triesen 21'496 m3 Erdgas 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erdgas 3'052 10'202 1' '279 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember '000 Erdgasverbrauch 2013 Zentrum Triesen 19'051 m3 Erdgas 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Erdgas Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 3'935 4'984 2' '527 2'747 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

39 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Erdgasverbrauch 2014 Zentrum Triesen und Hauptgebäude 12'793 m3 Erdgas 12'000 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erdgas ZT 2'213 1' '466 Erdgas HG '523 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember

40 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 6.4 Wasser DasgesamteinderVPBankAGverwendeteWasserwirdvomöffentlichenTrinkwassernetzbezogen. DasWasserwirdmehrheitlichfürdenBefeuchtungsundSanitärbereichverwendet.Eswerdenkeine KälteanlagenmitTrinkwasserkühlungbetrieben. Triesen Vaduz HygienischeBeurteilung DasandieKonsumentenabgegebeneTrinkwasseristhygienisch einwandfrei ChemischeBeurteilung DasTrinkwassererfülltdiechemischenAnforderungender Lebensmittelgesetzgebung HerkunftJahresmittelwerte 84% Quellwasser 91% Quellwasser 9% Grundwasser 7% Grundwasser 7% QuellwasservonT berg 2% QuellwasservonT berg Behandlung Quellwasser: UVEntkeimung(physikalisch) Grundwasser: keine Besonderes DasvomWasserwerkTriesenundVaduzgelieferteTrinkwasserhateinen gutengeschmackundiststetsfrisch InformationenzumTrinkwasser2011/2012(Stand15.März2012)derGemeindeTriesen InformationenzumTrinkwasser2011/2012(Stand15.März2012)derGemeindeVaduz DerTrinkwasserverbrauchhatsichin2010inVergleichzu2009umca.300m 3 bzw.ca.5%verringert. DererhöhteWasserverbrauchimJuli2010istdurchdieRückkühlerbenetzungimHausGiessenzu erklären. 2011istderWasserverbrauchwiederum10%gestiegen.InsbesonderewurdevonOktoberbis DezemberaussergewöhnlichvielWasserverbraucht,wasaufdieneuenLuftbefeuchterimZentrum Triesenzurückzuführenist. 2012istderWasserverbrauchimVergleichzumVorjahrumfast20%gesunken.Insbesonderewurde derwasserverbrauchinderzweitenjahreshälfteabseptemberbisdezember2012deutlichgesenkt. DieseWassereinsparungwurdefastausschliesslichimZentrumTriesenrealisiert. 2013konntederWasserverbrauchumweitere8%gesenktwerden.DiesmalhatdasHausGiessenden grösstenanteilanderwassereinsparung. 2014konntederWasserverbrauchumweitere2%gesenktwerden.AuchdiesmalhatdasHaus GiessendengrösstenAnteilanderWassereinsparung. 40

41 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Trinkwasser '015 m m Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni2009 Gesamt Trinkwasser '719 m m Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni

42 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Trinkwasser '303 m m Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni2011 Gesamt Trinkwasser '098 m m Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni

43 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Trinkwasser '709 m m Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni2013 Gesamt Trinkwasser '637 m m Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni

44 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 6.5 WasseraufteilungaufGebäude DerGesamtwasserbezugteiltsichwiefolgtaufdieGebäudeauf. WasseraufteilungaufGebäude2009 WasseraufteilungaufGebäude

45 JahresEnergieberichtderEinheitLTU WasseraufteilungaufGebäude2011 WasseraufteilungaufGebäude

46 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Trinkwasser '709 m3 1'347 m3 29% 14 m3 0% 589 m3 12% 2'759 m3 59% WasseraufteilungaufGebäude2013 Zentrum Triesen Hauptgebäude Haus Giessen Haus Frommelt Gesamt Trinkwasser '637 m3 1'294 m3 28% 568 m3 12% 2'775 m3 60% WasseraufteilungaufGebäude2014 Zentrum Triesen Hauptgebäude Haus Giessen 46

47 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 7 RECHENZENTRUM/SERVERRAUM 7.1 Stromaufteilung Knapp 25 % der gesamten elektrischen Energie wird bei der VP Bank AG für die Rechenzentren benötigt. IndenfolgendenErhebungenwirdlediglichdiebenötigteelektrischeEnergiefürdieITEInfrastruktur betrachtet.fürdiehaustechnikinfrastrukturwerdenzusätzlichca.510%dieserenergiebenötigt. DerStromverbrauchimRZZentrumTriesenhatsichfasthalbiertnachdemTeilumzugzumICTundins HausGiessen.DorthatsichderStromverbrauchentsprechenderhöht. Von2009bis2012konntederStromverbrauchderRechenzentrenumca.17%gesenktwerden.Die grösstereduktionwurdevon2011auf2012mitca.12%stromeinsparungerreicht. 2013konntederStromverbrauchderRechenzentrenumweitere16%gesenktwerden.Insbesondere wurdenimrzhausgiessenfast kWhStromimVergleichzumVorjahreingespart konnte der Stromverbrauch der Rechenzentren um weitere ca kwh reduziert werden. DabeistiegderStromverbrauchimZTTriesenundinEschenumjeweilsca kWh.Daskonnte durch die Stromeinsparung der RZ im Hauptgebäude und im Haus Giessen mehr als ausgeglichen werden. 47

48 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Rechenzentren Energiebezug Strom 2009 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 4'367'806 kwh Anteil RZ 1'056'024 kwh 450' ' ' '000 kwh 250' ' ' '000 50'000 Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI RZ ICT Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 301' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '553 7'724 7'100 7'730 7'480 7'730 6'510 7'100 7'750 7'130 8'360 7'060 8'990 21'517 19'800 21'517 20'800 21'517 20'800 23'114 19'326 19'759 20'378 18'814 18'179 41'600 41'312 61'300 32'700 52'700 38'500 49'559 43'200 44'965 46'303 40'967 40'386 8'820 15'082 14'542 14'543 16'817 14'963 16'532 17'378 16'378 15'693 14'896 20'703 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2009 StromaufteilungaufRechenzentren

49 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 450'000 Rechenzentren Energiebezug Strom 2010 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 4'220'837 kwh Anteil RZ 1'052'154 kwh 400' ' '000 kwh 250' ' ' '000 50'000 Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI RZ ICT Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 297' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '606 6'910 6'900 6'800 7'800 7'700 6'800 5'560 1'540 1'590 2'030 1'990 1'910 22'201 19'079 21'322 19'754 20'589 19'303 20'267 17'432 18'056 17'499 19'559 19'693 50'285 40'237 47'830 42'381 44'638 42'420 47'874 43'257 47'461 45'166 50'730 53'950 15'052 16'083 16'429 15'956 14'883 14'869 15'579 21'891 16'433 18'924 17'730 19'814 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2010 StromaufteilungaufRechenzentren

50 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 450'000 Rechenzentren Energiebezug Strom 2011 Gesamtbezug HG/GI/ZT/ICT 3'963'099 kwh Anteil RZ 996'810 kwh 400' ' ' '000 h W k 200' ' '000 50'000 Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI RZ ICT Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 267' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '643 1' '030 16'810 15'744 18'125 17'727 17'838 18'117 16'277 19'072 17'156 17'966 15'648 15'239 46'324 44'874 50'397 4'248 51'573 49'151 43'487 52'362 46'672 47'591 41'104 40'384 16'938 19'315 19'389 22'312 20'381 20'436 24'307 23'999 22'801 26'672 21'004 23'989 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2011 StromaufteilungaufRechenzentren

51 JahresEnergieberichtderEinheitLTU 450'000 Rechenzentren Energiebezug Strom 2012 Gesamtbezug HG/GI/ZT/ICT 3'718'305 kwh Anteil RZ 874'656 kwh 400' ' '000 kwh 250' ' ' '000 50'000 Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI RZ ICT Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 257' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '309 14'774 14'417 14'409 13'961 11'954 12'862 12'374 12'087 11'701 11'426 11'922 42'912 39'498 40'655 39'539 39'736 36'525 39'570 38'512 37'433 37'620 39'196 43'365 21'064 20'410 23'932 21'039 22'554 19'462 18'745 18'544 18'344 15'654 14'951 17'042 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2012 StromaufteilungaufRechenzentren

52 JahresEnergieberichtderEinheitLTU Rechenzentren Energiebezug Strom 2013 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT/ LLB 3'253'169 kwh Anteil RZ 749'110 kwh kwh Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI DC ICT / LLB Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 222' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '000 1'030 1'260 1'270 1'590 1'280 1'610 2'120 12'024 11'139 12'289 11'945 11'639 10'154 10'138 10'099 9'472 10'503 9'817 10'036 38'403 36'112 40'426 35'385 34'446 26'641 29'514 30'445 27'364 31'715 26'419 24'271 21'627 22'015 22'843 19'536 19'885 17'928 18'480 17'640 16'692 16'382 14'757 16'289 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2013 Rechenzentren Energiebezug Strom 2013 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT/ LLB 3'253'169 kwh Anteil RZ 749'110 kwh 129'255 kwh 14'640 kwh 4% 0% 381'141 kwh 12% 224'074 kwh 7% 2'504'059 kwh 77% Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI DC ICT / LLB StromaufteilungaufRechenzentren

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