Nachrichten und Informationen aus der Region Hesselberg. Region Hesselberg. neue Ansätze für Existenzgründungen und Existenzsicherungen.

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1 Nachrichten und Informationen aus der Region Hesselberg REGION HESSELBERG Ausgabe 01/ I N H A L T 10 Jahre Biker-Region: Muskeltour kommt! Alle zwei Jahre wird von Nördlingen aus die so genannte Muskeltour organisiert. Heuer bringt sie zwischen 500 und 1000 Motorräder in die Region Hesselberg. Und das für den guten Zweck! Als Anführer mit am Lenker: Der bekannte Schauspieler, Musiker und begeisterte Motorradfahrer Wolfgang Fierek. Seite 2 Region Hesselberg Viele Etappensiege aber noch längst nicht auf der Zielgeraden: Zehn Jahre Arbeit in und an der Region Hesselberg haben positive Spuren hinterlassen. Partnerregion: Gemeinsam stärker Im Gespräch: Roland Tyrolt, Unternehmer und erster Vorsitzender der Region Hesselberg AG. Seite 6 Qualitätsregion: Mehr Werte schaffen In der Region um den Hesselberg gibt es viel Gutes zu entdecken. Das gilt auch für heimisch erzeugte Lebensmittel oder regionale Produkte der unterschiedlichsten Art... Seite 7 Zehn Jahre Region Hesselberg. Das sind zehn Jahre Arbeit, zehn Jahre Projekte, zehn Jahre Erfolge. Arbeit mit den Bürgern, Projekte für die Menschen, Erfolge für die Region. Im Oktober des Jahres 1999 schlossen sich 22 Gemeinden im südlichen Landkreis Ansbach zusammen und gründeten die Entwicklungsgesellschaft. Damit war der Grundstein für die Region Hesselberg gelegt. Wir sind stolz auf das Erreichte und krempeln schon die Ärmel hoch für die kommenden Aufgaben, sagt Alfons Brandl, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft. Seither wurden an die 100 Projekte initiiert, begleitet und praktisch umgesetzt. Am Beispiel der so genannten Fränkischen Moststraße etwa wird die Vernetzung deutlich. Hier arbeiten viele Menschen und Organisationen zusammen: Seien es die Gemeinden mit den Moststationen oder es wird die intakte Landschaft über Apfelprodukte, Honig, Trachten und die hiesige Gastronomie vermarktet. So entsteht regionale Wertschöpfung in Reinkultur. Die Popularität der Themen Most und Apfel und die neu erwachte Wertschätzung heimischer Streuobstbestände sowie regionaler Produkte mit hoher Qualität und Herkunftsnachweis bieten neue Ansätze für Existenzgründungen und Existenzsicherungen. Im Oktober wird gefeiert! Aus Anlass des runden zehnjährigen Jubiläums sind heuer einige Veranstaltungen geplant. Die Hauptfeierlichkeiten finden in Verbindung mit dem Tag der Regionen am Sonntag, den 4. Oktober 2009, in Unterschwaningen-Dennenlohe statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mitzufeiern. Auf dem Kunsthandwerkermarkt zeigen Künstler und Handwerker der Region ihre Palette kreativen Schaffens. Unternehmer aus der Region präsentieren die Vielfalt an regionalen Produkten, ihre Kompetenz und Qualität. Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für Erwachsene und natürlich für Kinder umrahmt den Tag der Regionen www. region-hesselberg.de Grußwort: Regionale Kräfte bündeln Gerade in einer weltweiten Wirtschaftskrise wird deutlich, dass lokale und regionale Wirtschaftskreisläufe in Deutschland auch heute für den größten Teil der Menschen die Grundlagen für Arbeit und Einkommen bestimmen. In welcher Lage wären wir ohne das regional verwurzelte Handwerk oder die Vielfalt mittelständischer Unternehmen? Wie das Räderwerk einer Uhr muss der globale Wirtschaftskreislauf mit vielen kleinen, selbständig funktionierenden Kreisläufen unterfüttert sein. Je mehr solcher Kreisläufe es gibt, desto stabiler wird das Gesamtsystem. Deshalb war es vor 10 Jahren vorausschauend, das soziale und wirtschaftliche Fundament der Region Hesselberg durch eine enge Zusammenarbeit zu stärken. Inzwischen bündeln in der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg 24 Gemeinden mit mehr als Einwohnern ihre Kräfte, um gemeinsam die Zukunftschancen für ihre Bürger zu sichern. Durch die kommunale Allianz ist ein Wir-Gefühl entstanden, das zu neuem Selbstbewusstsein und einer neuen Form von Heimatverbundenheit führt. Zusammen können die Gemeinden Projekte anpacken, die für eine einzelne Gemeinde zu groß wären. Dazu gehören die Vermarktung regionaler Produkte, der Energie-Erlebnis-Weg, der Römerpark Ruffenhoffen, die Qualitätsoffensive Altmühlradweg oder die regionale Klärschlammentsorgung. Das professionelle Regionalmanagement erschließt europäische Mittel zur anteiligen Finanzierung dieser Vorhaben. Acht Euro Mitgliedsbeiträgen der Gemeinden an die Entwicklungsgesellschaft stehen 63 Euro Zuflüsse von außen gegenüber. Außerdem werden durch die gemeinsame Nutzung kommunaler Dienste Kosten gespart. Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg hat ihre Chancen gut genutzt. Sie gilt heute als eine der erfolgreichsten Allianzen in Deutschland. Ich spreche deshalb den 24 Bürgermeistern, ihrem Sprecher Bürgermeister Alfons Brandl, den Aktiven in den Arbeitskreisen und der Regionalmanagerin Ute Vieting mit ihrem Team meinen Dank und besondere Anerkennung aus und wünsche der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg weiterhin viel Erfolg! Josef Göppel

2 02 R E G I O N H E S S E L B E R G F r ü h j a h r PS am Hesselberg Wenn am Samstag, den 11. Juli, rund um den Hesselberg die Erde bebt und der Duft der großen weiten Welt über die Hänge des Berges wallt, sollten es sich die Anwohner der Rundstrecke nicht nehmen lassen, sich am Straßenrand ein Schauspiel zu gönnen: eine der größten Motorradrundfahrten des Landes. kommend, durch das Törle wird das Wörnitzstädtchen über den Marktplatz durchquert und direkt der Volksfestplatz angesteuert, wo den Bikern eine kurze Rast an der Wörnitz gegönnt wird. Beste Gelegenheit für alle Schaulustigen die heißen Maschinen zu bestaunen und den einen oder anderen Blick auf den Stargast zu erhaschen. Nach rund 45 Minuten brechen die Zweiradfahrer wieder in Richtung Oettingen auf. Von Geilsheim kommend, wird links auf die B 466 gefahren und dann rechts in Richtung Heidenheim abgebogen. Von Heidenheim geht es dann vorbei am Hechlinger See, weiter in Richtung Polsingen, Laub Pfäfflingen um dann gegen Uhr wieder auf der Kaiserwiese einzutreffen. Anschließend steigt eine Party auf der Kaiserwiese in Nördlingen inklusive einer Autogrammstunde mit Wolfgang Fierek und Willy Astor, der danach seine neue Show präsentieren wird. Jeder, der sich noch bei der Tour anmelden möchte (teilnehmen kann Jedermann mit einem zugelassenen Motorrad ab 125 ccm) kann dies unter tun. Für die Zeit der Rundfahrt, zwischen 13 und 17 Uhr, wird es auf den Straßen und den Orten der Route zu Behinderungen kommen. Der Veranstalter bittet deshalb vorab um Verständnis bei den Bürgern. Der Konvoi wird von mehreren Polizeifahrzeugen begleitet und abgesichert. Die Muskeltour dient einem wohltätigen Zweck und der Erlös geht an die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.v. (mehr Infos unter: Der Veranstalter und die Teilnehmer der Rundfahrt würden sich natürlich freuen, wenn an der Strecke und in den Orten, die an der Strecke liegen, viele, viele Schaulustige und Zuschauer den Konvoi begrüßen und applaudieren würden, wie es bei den anderen Veranstaltungen bisher immer der Fall war. Der Ap- Alle zwei Jahre veranstaltet der DGM Muskeltour e.v. aus Nördlingen die so genannte Muskeltour, bei der dieses Jahr wieder zwischen 500 und 1000 Motorräder erwartet werden. Der Konvoi, der heuer die Region Hesselberg durchquert, startet in Nördlingen auf der Kaiserwiese (13 Uhr) und wird vom Schauspieler, Musiker und begeisterten Motorradfahrer Wolfgang Fierek angeführt, pell an den Wettergott: Bitte für Bikerder auch Ehrenmitglied des Vereins Wetter sorgen! Wolfgang Sperl ist. Die Route führt über Wallerstein in Richtung Birkhausen, Fremdingen und von dort dann nach Frankenhofen in Richtung Weiltingen, Wilburgstetten. Hier wird die B 25 in Richtung Mönchsroth überquert, um dann in Mönchsroth nach Dinkelsbühl abzubiegen. Dinkelsbühl wird über das Wörnitz-Tor verlassen, um ein kurzes Stück auf der B 25 Richtung Feuchtwangen zu fahren, um gleich rechts Richtung Halsbach abzubiegen, über Haslach nach Dorfkemmathen weiter Richtung Langfurth, Ammelbruch in Richtung Beyerberg. Auf den schmalen, kurvenreichen aber gut ausgebauten Straßen rund um den Hesselberg ist es einfach herrlich, dass Bikerfeeling zu genießen vor allem, wenn das Wetter mitspielt. Im Norden vom Hesselberg geht es dann auf der Staatsstraße 2248 in südlicher Richtung nach Ehingen, Lentersheim und Wassertrüdingen. www. dgm-muskeltour.de Aus der Ansbacher Straße Wolfgang Fierek holt Resi heutzutage mit dem Motorrad ab. Privatfoto Schon jetzt ein regionaler Klassiker, der Jahr für Jahr beliebter wird. Die (neue) Tour de Hesselberg Auf der Spur der Tour: heuer steigt die Tour de Hesselberg am 8. und 9. August mit neuem Konzept unter neuer Leitung. Bereits zum 11. Mal findet die Tour de Hesselberg statt. Dieses Jahr wartet die Tour rund um den Drecksberg, wie Radprofis den Hesselberg bei der Deutschland-Tour 2008 bezeichneten, mit einigen Neuigkeiten auf. Fast rundum erneuert ist das Organisationsteam: Armin Jechnerer, Harald Schwager, Reinhard Joas, Jürgen Zimmermann unter der Leitung von Robert Höhenberger. Jechnerer, Schwager, Joas und Zimmermann sind im Bereich Sportveranstaltungen bekannt und äußerst erfolgreich. Der Projektleiter und ehemalige Bürgermeister Gerolfingens, Robert Höhenberger, war bereits bei der Deutschland-Tour im Organisationsteam. Vorbehaltlich der gesicherten Finanzierung über Sponsoren tritt die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg als Veranstalterin auf. Zwei Tage dreht sich am Fuße des Berges in Gerolfingen alles ums Rad. Ein flaches Zeitfahren (rund 15 km) mit quasi allem was rollt Renn-, Liegeräder, Skatern und Rollstühlen eröffnet das Radsportereignis. Das Bergzeitfahren mit 260 Höhenmetern im Massenstart schließt den Tag ab. Am Sonntag treten die Radamateure im Jedermannrennen auf der original Deutschland-Tour-Runde um den Hesselberg in die Pedale, entweder in der Distanz 42 km (2 Runden, 430 Höhenmetern) oder 102 km (5 Runden, 850 Höhenmetern). Die Organisation läuft auf Hochtouren, die Region darf sich auf dieses Sport- Highlight freuen! erh-rie www. tour-de-hesselberg.de Superlative rund um den Hesselberg Es war zweifellos einer der Höhepunkte des vergangenen Jahres: Als die besten Radfahrer der Welt bei der Deutschlandtour durch die Region Hesselberg jagten. 31. August 2008, 3. Etappe der Deutschland-Tour: während die Radprofis die letzten Kilometer vor dem Ziel um jede Sekunde kämpften und ihr letztes Hemd gaben, strahlte die ganze Region bei herrlichstem Kaiserwetter in die ARD-Kameras. Diese übertrugen per Hubschrauber die Gegend rund um den Hesselberg für über Zuschauer fast eine dreiviertel Stunde lang. Ein großer Werbeerfolg für die ganze Region, freute sich auch Hans Maurer, Staatsminister a. D., der den Imagegewinn des westlichen Mittelfrankens durch Veranstaltungen dieser Art unterstrich und der Entwikklungsgesellschaft als Etappenveranstalterin dieses sportlichen Großereignisses gratulierte. Rund 350 Radsportamateure aus ganz Deutschland waren im so genannten Jedermannrennen am Start und durften mit dem höllischen An- Linus Gerdemann, der Gesamtsieger der Tour 2008, schaffte den Hesselberg und bekam zur Belohnung auch die Küsse der Apfelprinzessinen. stieg des Hesselberges Bekanntschaft machen. Alfons Brandl, Leiter des Organisationsteams der Region, erhofft sich bei dieser Gruppe eine Steigerung des Bekanntheitsgrades als Radsportregion, verbunden mit touristischer Wertschöpfung. Voll des Lobes über die gesamte Organisation der beiden Etappenorte Hesselberg und Herrieden war der Tourmanager der Deutschland-Tour GmbH, Kai Rapp. Auch er ließ es sich nicht nehmen vor Verlassen des Etappenortes Gerolfingen selbst in den Sattel zu steigen und auf den Spuren der Tour eine Runde um den gefürchteten Berg zu drehen. erh-rie www. region-hesselberg.de Der 4. Berglauf lockt Läuferinnen und Läufer am 29. August zum Hesselberg. Und der Berglauf hat es in sich: 450 Meter Steigung, 200 Meter Gefälle bei einer Länge von 8,6 Kilometer sind zu überwinden, bis die Sportler am höchsten Punkt des Hesselberges auf 689 Meter das Ziel erreichen. Am Start: die Klassen Frauen/ Männer (in Altersklassen) und männliche/weibliche Jugend A und B. Verantwortlich für den Lauf zeichnen der VfL Ehingen und der TSV Dinkelsbühl. Die Durchführung des Hesselberg-Berglaufes, der bei jedem Wetter stattfindet, erfolgt nach den internationalen Wettkampfbestimmungen (IWB).Weitere Infos: Franz Josef Heller, Tel /1870 oder unter erh-rie Sport-Termine 2009 Ausgesuchte Termine aus der Sportregion Hesselberg 14. Juni, ab 13 Uhr: Herrieder Aquathleten Triathlon in Herrieden, Parkbad Herrieden 4. Juli, ab 14 Uhr: 20. Altmühl-Triathlon, Altmühlbad Leutershausen 11. Juli Juli: Altmühlturnier des Reit- und Fahrvereins Herrieden, Reitanlage beim Reit- und Fahrverein Herrieden Juli: 25-jähriges Jubiläum Motorrad-Club Wilder Markgraf, Unterschwaningen 8. August: Stadtmeisterschaft im Schwimmen mit 2. Aquathlon, Parkbad Herrieden 6. September: WahrbergBIKE Aurach, 3. Cross-Country Mountainbike Rennen September: Reitturnier des Reitclubs Burgoberbach, Reitgelände Niederoberbach

3 F r ü h j a h r R E G I O N H E S S E L B E R G 03 Gestalter von Königs Gnaden Die Region Hesselberg ist Geburtsstätte von bedeutenden Baumeistern, die das Königreich Bayern, nachfolgend den Freistaat Bayern, wesentlich geprägt haben: August von Voit und Georg Friedrich Christian Bürklein, deren Spuren sich vor allem im oberbayrischen Raum mit Schwerpunkt München finden. August von Voit hat unter den bayerischen Königen Maximilian II. und Ludwig II. von Bayern, dem so genannten Märchenkönig, Bayern und schwerpunktmäßig München erheblich geprägt. Voit wurde 1801 in Wassertrüdingen geboren, an seinem Geburtshaus, das heute Sitz einer Bank ist, haben Altstadtfreunde eine Gedenktafel angebracht. August von Voit kam über Augsburg in die Dienste der Bayerischen Könige. Klenze und Gärtner, die beiden Architekten die unter der Obhut des Bayernkönigs Ludwig I. von Bayern München wesentlich prägten, wurden sehr bald auf den jungen Wassertrüdinger aufmerksam und holten ihn nach München. Voit sei es gelungen, so schreibt sein Biograf Dr. Adolf Meier in seinem Buch Lebensbilder bedeutender Wassertrüdinger, die Münchner Bauwerke in ihrer Architektur zu monumentalisieren und das gefiel den Bayernkönigen, die München zu neuem Glanz verhelfen wollten. August von Voit war architektonisch etwa verantwortlich für den damals weltberühmten Münchner Glaspalast, die Neue Pinakothek oder auch für den Botanischen Garten, dessen eigenwilliger Baustil den Münchenbesucher heute noch in den Bann zieht. Von Voit wurde vom Bayernkönig aber auch mit der grundlegenden Sanierung der Nürnberger Kaiserburg betraut. Für Maximilian II. von Bayern plante von Voit eine Schlossanlage in Feldafing am Starnberger See, diese wurde aber nicht mehr verwirklicht, da der König übrigens der einzige Bayernkönig der die Geburtsstadt von Voits auch persönlich besuchte im Jahr 1864 überraschend starb. August von Voit genießt heute noch in Architektenkreisen Hochachtung, auch wenn der monumentalistische Stil des 19. Jahrhunderts heute nicht mehr gefragt ist. Ludwig II., der Märchenkönig, beschäftigte den Wassertrüdinger nur noch wenig, von Voit starb 1870, sein Grab ist in München erhalten. Auf Ideen Voits beruht Georg Friedrich Christian Bürklein: gestaltete die Maximiliansstraße in Bayerns Hauptstadt. die heutige Gestaltung der Münchner Maximiliansstraße, der Prachtboulevard der Landeshauptstadt. Ausgeführt hat die Pläne dann ein anderer bedeutender Baumeister aus der Region Hesselberg, Georg Friedrich Christian Bürklein, der 1813 in Burk geboren wurde. Bürklein gilt als Hauptgestalter der Maximilianstraße mit mondänen Großbauten und Privathäusern. Er verwirklichte ab 1851 mit der Maximilianstraße und dem auf der Isarhöhe malerisch platzierten Maximilianeum (Sitz des Bayerischen Landtags) den neugotisch beeinflussten Maximilianstil. Zu dem durch Bürkleins Fassadengestaltung sehr harmonischen baulichen Ensemble der Maximiliansstraße gehört auch die 1859 neu verblendete Nordfassade der Alten Münze sowie die erbaute Regierung von Oberbayern. Peter Schubert Von Geistern und Jungfrauen Es gibt zahlreiche Geschichten und Sagen um den Hesselberg, den Berg der Mittelfranken. Die Redaktion hat wieder drei Legenden für die Leserinnen und Leser ausgesucht. Der Berggeist vom Hesselberg Noch heute sind auf dem Hesselberg uralte Wallanlagen zu erkennen, die die ganze Hochfläche umgeben. Daher wird erzählt, auf dem Berg hätte vor undenklichen Zeiten eine gewaltige Burg gestanden. Diese Burg ist von den Hunnen zerstört worden. Die einzige Tochter des Burgherrn ist darin mit dem Gebäude verfallen und umgekommen. Weil aber diese Tochter ihrem Vater den Haushalt geführt und die Schlüssel für alle Kammern und Gemächer besessen hat, heißt es, geistert sie auf dem ganzen Berg herum. Sie wird meistens Samstagsnacht der vier Quatember (Erklärung: Katholische Fastentage zu Beginn der vier Jahreszeiten nach dem dritten Advent, nach dem 1. Fastensonntag, nach Pfingsten und nach der Kreuzerhöhung, dem 14. September) gesehen. Der Geist tritt in Jungfrauenkleidung und mit einem Bund Schlüssel am Gürtel in Erscheinung. Die Wolframs-Festspiele 1921 Zum 700. Todesjahr des Dichters Wolfram von Eschenbach sollte auf Anregung des Bezirksamtes Gunzenhausen 1920 eine Feier abgehalten werden. Wegen der Zeitlage und der wirtschaftlichen Umstände sollte die Feier sehr schlicht gehalten werden. Das Fest war für den 11. Juli 1920 geplant und die Vorbereitungsarbeiten schon vollständig abgeschlossen, als der Stadtrat, in Abstimmung mit den Behörden, am 15. Juni 1920 beschloss, den Termin wegen der in der Umgebung wütenden Maul- und Klauenseuche zu verschieben. So konnte die 700-Jahr-Feier erst am 16. und 17. Juli 1921 stattfinden. Aus der ein Jahr vorher geplanten eher schlichten Feier wurde 1921 dann ein Fest im großen Stil, das sich über zwei Tage erstrecken und bei dem nun auch ein Festspiel aufgeführt werden sollte. Über 6000 Gäste von nah und fern kamen nach Eschenbach. Wegen der vielen Gäste wurden am Sonntag zusätzlich über 20 Postwagenfahrten von Eschenbach nach Triesdorf und zurück eingerichtet. Alle nur einigermaßen brauchbaren Zimmer und Heuschober wurden als Quartiere für die vielen Gäste genutzt. Aber auch Klagen über Wucherpreise häuften Ein Fest von überregionaler Bedeutung. sich. Zur Bewirtung der Gäste waren von den Behörden erhöhte Lebensmittelrationen (Roggen, Malz für Bier etc.) zugewiesen worden. Die Kosten für dieses Fest waren mit Mark enorm, doch durch die Einnahmen von Mark, konnte das Festkomitee einen Überschuss von Mark erzielen. Dazu trug vor allem der Verkauf von Festabzeichen (5 Mark für auswärtige und 2,16 für einheimische Gäste) bei. Diese galten gleichzeitig als Eintrittskarte für die Stadt, deren gesamte Zugänge durch historische Wachen abgesperrt und Repro:pv kontrolliert wurden. Von den Einnahmen beschloss der Festausschuss, auf Vorschlag von Pfarrer Heller, ein Wolframs-Epitaph anzuschaffen und es im Liebfrauenmünster anzubringen. Das Echo der Presse für diese Veranstaltung in Wolframs-Eschenbach war außergewöhnlich. Fast alle namhaften Deutschen Zeitungen, von Stuttgart bis Berlin und von München bis Hamburg, berichteten darüber, einige gar mit Bild oder Zeichnung. Selbst im Ausland, etwa in der Neuesten Züricher Zeitung, fanden die Feierlichkeiten in der Presse Beachtung. Oskar Geidner Grünes Laub im Winter. Die unerlösten Jungfrauen vom Schlößleinsbuck Die Einheimischen erzählen, dass auf dem Schlößleinsbuck die Geister von drei verfluchten Jungfrauen hausen. Zwei von ihnen sind vollkommen weiß gekleidet, die dritte trägt jedoch einen schwarzen Rock. Einem Knecht, der in der Nähe des Berges den Acker bestellte, erschienen die drei Jungfrauen und sie flehten ihn an, ihnen in den Berg zu folgen, um sie dort zu erlösen. Da er reinen Herzens sei, brauche er die bösen Mächte des Dunkeln nicht zu fürchten. Sie erzählten ihm, dass sie auf dem Weg in den Berg auf sechs Männer Das grüne Laub Eines Winters suchte eine Magd Streu auf dem Schlößleinsbuck. Da entdeckte sie, dass ein Busch voll von grünem Laub war, trotz der Kälte. Sie nahm von dem wundersamen Laub eine Handvoll mit um es vorzuzeigen und packte es ein. Zu Grafik: pv treffen würden, die mit ihren bis zum Boden reichenden Bärten um einen Tisch säßen. Im zweiten Raum würde ein schwarzer Hund mit feurigen Augen hocken, der einen Schlüssel im Maul habe. Diesen Schlüssel müsse der Knecht nehmen, auch wenn der Hund Feuer speie. Mit diesem Schlüssel komme er in eine Kammer mit einem riesigen Schatz, der dann ihm gehören würde. Der Knecht bekam jedoch fürchterliche Angst und verließ die Jungfrauen unerlöst. Es wird weiter erzählt, dass die Jungfrauen auch heute noch mutige Männer ansprechen, die ihnen in den Berg folgen sollen, damit sie erlöst werden können. Hause hatte sie dann lauter Goldmünzen in der Tasche. Als sie jedoch an die Stelle zurückkehrte, war der Busch verschwunden. Zusammengestellt von Roland Tyrolt (Quellen:

4 04 R E G I O N H E S S E L B E R G F r ü h j a h r Die Region Hesselberg Die Region Hesselberg liegt im südlichen Landkreis Ansbach in Mittelfranken. Hier gibt es vieles zu entdecken, zu erleben und zu genießen! Eine Auswahl regionaler Höhepunkte sind in der aktuellen Karte Entdecken Erleben Genießen zusammengestellt. Weitere Informationen gibt es im Info-Portal der Region Hesselberg im Internet unter in der Rubrik Kultur und Freizeit. Nützliche Tipps für Radler: Radwanderkarte Romantisches Franken, Tel /941941; AGIL-Aktiven-Atlas, Tel /91540; Tore-Türme-Schlösser Radweg TTS, Tel /6060 Umgebungskarte Ries-Hesselberg UK (im Buchhandel). Ausgewählte Höhepunkte der Region Hesselberg Römerpark Ruffenhofen Fränkische Moststraße Schlosspark Dennenlohe Hesselberg Mittelalterstädte Wolframs- Eschenbach, Merkendorf, Ornbau Ehemalige Wallfahrtskirche St.Salvator, Herrieden-Rauenzell Deutsches Pinsel- und Bürstenmuseum in Bechhofen Altmühl-Flussbad Leutershausen mit Kneippanlage Schloss Dennenlohe ein irdisches Paradies: Das barocke Refugium im Herzen Mittelfrankens begeistert tausende von Besuchern mit seinen einzigartigen Parkanlagen. Wer einen Garten anlegen will, muss ihn im Herzen tragen: Nach diesem Grundsatz haben Baronin und Baron Süsskind eine Vision verwirklicht die atemberaubend schönen Parkanlagen des mittelfränkischen Barock-Ensembles Schloss Dennenlohe. Weitere Termine und Infos unter Die Gemeinden der Region Arberg Aurach Bechhofen Burgoberbach Burk Dentlein Dürrwangen Ehingen Gerolfingen Herrieden Langfurth Leutershausen Merkenedorf Mitteleschenbach Mönchsroth Ornbau Röckingen Unterschwaningen Wassertrüdingen Weidenbach Weiltingen Wilburgstetten Wittelshofen Wolframs-Eschenbach Auf den Spuren der Römer Auf neuen Wegen kann man den Römerpark Ruffenhofen erleben, denn im Rahmen des Bauabschnitts I wurden im vergangenen Jahr einige neue Besucherwege angelegt, die durch die Fläche führen. Vom neuen Aussichtshügel, neben dem der künftige Museumsneubau als LIMESEUM geplant ist, kann man nun das Gelände des Römerparks von oben erleben. Von hier aus lässt sich die gesamte ehemalige Kastellfläche überblicken und anhand der Anpflanzungen, die die früheren Kastellmauern nachzeichnen, die Ausmaße erahnen. Als erstes fällt der Blick auf den wetterfesten Kastellnachbau im Maßstab 1:10. Das Fundament und die ersten Mauern stehen bereits. Für 2009 ist die Fertigstellung des Nachbaus durch das AWO-Therapiezentrum Cronheim geplant. Zudem sollen ein Labyrinth und ein weiterer Besucherparkplatz gebaut werden. Durch LEADER-Fördermittel wird es möglich, bis Sommer 2011 an verschiedenen Stellen des Geländes neue Akzente zu setzen. Dazu gehören spielerische Elemente sowie die Erschließung des Friedhofsbereichs für Besucher. Der Römerpark Ruffenhofen ist mit seinem Museum in Weiltingen zu jeder Zeit ein geeignetes Ausflugsziel, besonders jedoch im Sommerhalbjahr. Das Gelände ist frei zugänglich, an folgenden Sonntagen im Jahr 2009 werden öffentliche, etwa einstündige Führungen angeboten: am 14. Juni, 28. Juni, 12. Juli, 26. Juli, 9. August, 23. August, 6. September, 13. September, 27. September, 4. Oktober. Treffpunkt ist jeweils der Parkplatz am Römerpark. Führungen für Gruppen sind auf Voranmeldung Einzigartig in Deutschland ist der Römerpark Ruffenhofen. jederzeit möglich. Das Museum in Weiltingen ist donnerstags von 9 Uhr bis 12 Uhr sowie sonntags von 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Am Feiertag Fronleichnam, Donnerstag, 11. Juni, entfällt die vormittägliche Öffnung. Statt dessen ist ein Besuch im Museum von 13 bis 17 Uhr möglich. Aktuelle Informationen und Termine rund um den Römerpark gibt es im Internet unter Dr. Matthias Pausch www. roemerpark-ruffenhofen.de Foto: Josef Mang

5 F r ü h j a h r R E G I O N H E S S E L B E R G 05 Termine 2009 Kurz notiert Ausgesuchte Termine aus der Region Hesselberg 13. Juni, Bechhofen-Königshofen: Oldie-Nacht am Krummweiher mit den Fab Four 28. Juni, Triesdorf: Johannitag mit Tag der offenen Tür 4. Juli, Unterschwaningen, Schlosshof: Sommernachtsfest, Obstund Gartenbauverein 5. Juli, Hesselberg: Bergmesse 5. Juli, Schloss Dennenlohe: Dennenloher Klassiktage mit den weltberühmten King Singers aus Großbritannien 11. Juli, Dürrwangen, Sportgelände: Italienische Nacht, TSV Dürrwangen Fußballabteilung 12. Juli, Schloss Dennenlohe: Dennenloher Klassiktage mit Romeo and Juliet in englischer Sprache 18. und 19. Juli, Unterschwaningen, Friedericke-Luise-Allee: das Schwaninger Pflasterfest 19. Juli, Schloss Dennenlohe: Dennenloher Klassiktage mit der beliebten Rossini Oper Barbier von Sevilla mit der Opera Classica 24. bis 27. Juli: Ornbau: Altstadtfest mit Jacobi-Kirchweih 25. Juli, 15/17 Uhr, Wassertrüdingen, Puppenspielerei: Fränkischer Sommer: Wassertrüdinger Figurentheater mit Hans, mein Igel 25. und 16. Juli, Leutershausen, Innenstadt: Altstadtfest 31. Juli bis 3. August, Langfurth: 25 Jahre Sportfreunde Ammelbruch 2. August, Wolframs-Eschenbach, Wolfram-von-Eschenbach- Platz: das Räuber-Hotzenplotz-Fest 3. bis 7. August, Merkendorf: Merkendorfer Sommerakademie mit Bildhauerkurs, Aquarellmalkurs, Workshop Hochdrucktechnik 15. Augsut, 20 Uhr, Weiltingen, St. Peter: Fränkischer Sommer: Ensemble Amadis, Musik zum Jakobsweg 16. August, 18 Uhr, Burgoberbach, Schloss Sommersdorf: Fränkischer Sommer: Emma Kirkby und London Baroque 21. August, 20 Uhr, Merkendorf, Evang. Stadtkirche: Fränkischer Sommer: Solisten der Musica Petropolitana, Musik bei Kerzenschein, Titz, Telemann, Bach 21. bis 24. August, Bechhofen-Thann: Thanner Kirchweih 28. August, 20 Uhr, Triesdorf, Reithalle: Fränkischer Sommer: Arthur Schoonderwoerd & Ensemble Cristofori, Klavierkonzerte von J. Haydn, Wilhelm Gruber 5. September, Uhr,Wolframs-Eschenbach, Liebfrauenmünster: Fränkischer Sommer: Schola Gregoriana Pragensis, Gregorianische Choralkunst 12. September, Dürrwangen, Sportgelände: Waikiki-Beachparty, TSV Fußballabteilung 19. bis 27. September, Merkendorf: Merkendorfer Krautwoche 20. September, Bechhofen: 4. Bechhöfer Apfel- und Mostfest der IG Moststraße im Le-Blanc-Park 3./4. Oktober, Herrieden, Industriestraße: AGIL-Gewerbeschau 4. Oktober, Unterschwaningen-Dennenlohe: Tag der Regionen 8. November, 13.30,Burgoberbach, Festplatz: Leonhardi-Ritt 12. und 13. Dezember, Wolframs-Eschenbach, Kirchplatz: Sternlesmarkt 18. und 19. Dezember, Herrieden, Vogteiplatz: Herrieder Weihnachtsmarkt 24. Dezember, 14 Uhr, Leutershausen: Christkindlesrunterläuten Alles rund um den Apfel Traditionelle Gerichte und kreative moderne Küche lauter Rezepte rund um den Apfel gibt es demnächst im ersten Kochbuch der Fränkischen Moststraße in der Region Hesselberg finden. Die Rezepte stammen von renommierten Gastronomen aus der Region und darüber hinaus, aber auch aus einem Rezeptwettbewerb, der anlässlich des Tags der Regionen 2006 in Dentlein ausgeschrieben worden war. Alle Gewinner-Gerichte werden veröffentlicht. Neben originellen Ideen für Süßspeisen und Desserts findet der Leser außerdem leckere, zum Teil außergewöhnliche Rezepte für Vorspeisen, Suppen und Hauptgerichte. Den Apfel-Genuss zum Nachkochen sowie Informationen und Geschichten rund um den Apfel gibt es erstmals am Tag der Regionen am 4. Oktober 2009 in Unterschwaningen-Dennenlohe. Weitere Informationen unter Tel / Neue Apfelkönigin gekrönt Seit dem Tag der Regionen 2008 in Wilburgstetten hat die Fränkische Moststraße eine neue Apfelkönigin. Bundestagsbeordneter Josef Göppel krönte Kerstin Wörrlein und ihre Stellvertreterinnnen, die Apfelprinzesinnen Corina Birnmeier und Melanie Gruber. In den ersten sechs Monaten ihrer Amtszeit repräsentierte Kerstin I. die Fränkische Moststraße und die Region Hesselberg bereits in Frankreich: Zusammen mit dem Triesdorfer Pomologen Friedrich Renner besuchte sie die Europom 2008 in Nevers. Während der Grünen Woche vertrat sie die kulinarischen Produkte der Fränkischen Moststraße in Berlin. Auch in der Region Hesselberg ist Kerstin I. bei zahlreichen Veranstaltungen und Festivitäten dabei. Buchungen und weitere Infos unter: Tel / Wussten Sie eigentlich, dass es den Puma Schuh Hesselberg aus der Rudolf Dassler Schuhkollektion gibt? Dieser Schuh wurde mit der Frühjahr-/Sommer- Kollektion 2007 eingeführt. Vivienne Rassaerts, PR Manager Germany bei Puma: Er wurde tatsächlich nach der Region Hesselberg bzw. dem Berg Hesselberg benannt. Es ist leider nicht bekannt, aus welchen Gründen der Schuh damals so benannt wurde. In der Produktbeschreibung steht zudem: Der Hesselberg bezieht seine einzigartige Silhouette aus der Neuinterpretation eines klassischen Basketballschuhs. Hört, hört... Foto: Puma Wer erfahren will, wie schmackhaft regional hergestellte Lebensmittel sein können, kann dies im Hesselbergraum direkt verkosten: Zum Käseseminar geht's beim Schmalzmüller (Tel /7433), auf Weinreise lädt Weinpapst Wolfgang Grögel (Tel /302) ein, die Kunst des Butterherstellens kann man im Moarhof Wittelshofen (Tel /503) erlernen, das Bierbrauen in der Erlebnisbrauerei Fürnheim (Tel / 9657), wie schmackhaft frisch gepresster Apfelsaft oder Apfelmost schmeckt, gibt's am Kappelbuck zu erfahren (Tel / ). Wer sich unter dem Motto Barock und Blüten herrschaftlich kulinarisch verwöhnen lassen will, ist im Schloss Dennenlohe richtig (Tel / 96888), einen der schönsten Biergärten der Genussregion Hesselberg gibt s in Wittelshofen direkt am Ufer der Wörnitz (Tel.09854/206). Buchtipp Unter dem Titel Römisches Ruffenhofen. Entdeckungen am Welterbe Limes ist im April 2009 das erste Buch zu diesem Römerlager erschienen. Mehrere Autoren behandeln auf 160 Seiten mit über 100 Abbildungen den Kastellstandort Ruffenhofen, den Limes und die römerzeitliche Umgebung ebenso wie das Leben in der Region vor und nach den Römern. Es ist für 14,90 Euro in den Gemeinden Gerolfingen, Weiltingen und Wittelshofen sowie im Römerparkmuseum erhältlich. Regionale Klärschlammentsorgung gestartet Seit Mai 2009 läuft die Klärschlammtrocknungsanlage in Leutershausen. Seit dem arbeitet auch die Klärschlammentsorgung Hesselberg Service GmbH. Mitte 2008 gründeten die RegioKomm Hesselberg gku, an der 15 Kommunen aus der Region Hesselberg beteiligt sind, und die Süwag Wasser GmbH gemeinsam die neue Tochtergesellschaft. Ziel der Kooperation: die regionale, nachhaltige und wirtschaftliche Entsorgung des Klärschlamms von über 30 kommunalen Kläranlagen aus der Region. Neben der mobilen Entwässerung und dem Transport ist die Trocknung des Klärschlamms ein Teil des Konzeptes. Die Süwag Wasser hat für 1,5 Millionen Euro eine Klärschlammtrocknungsanlage in Leutershausen errichtet. Dabei wird die Abwärme einer bereits bestehenden Biogasanlage genutzt. Das Endprodukt der Trocknung ist ein Granulat mit einem Trockensubstanzgehalt von rund 90 Prozent. Dieses Granulat weist einen Heizwert ähnlich dem von Rohbraunkohle auf und wird als Ersatzbrennstoff in der Zementindustrie eingesetzt. I m p r e s s u m Sonderausgabe Newsletter der Region Hesselberg. Herausgeber und Redaktion: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh, Lokale Aktionsgruppe Altmühl- Wörnitz, Region Hesselberg AG; Ute Vieting (V.i.s.d.P.), Alfons Brandl, Oskar Geidner, Matthias Pausch, Margarete Riedel, Peter Schubert, Wolfgang Sperl, Carolin Tischner, Roland Tyrolt, Ute Vieting, Ralf E. Stegmayer. Auflage: , Anschrift: Schloss Unterschwaningen, Hauptstraße 11, Unterschwaningen, Telefon / ; Fax , mail: newsletter@region-hesselberg.de.

6 06 R E G I O N H E S S E L B E R G F r ü h j a h r Was kann ich für die Region tun? Im Gespräch: der erste Vorsitzende der Region Hesselberg AG, der Unternehmer Roland Tyrolt. Die Region Hesselberg AG ist ein Zusammenschluss von Unternehmern, die neben der Weiterentwicklung des eigenen Betriebes auch die Stärkung der Region in den Mittelpunkt ihres Interesses gestellt haben. Gemeinsam sind wir stark unter diesem Motto gehen die Unternehmer gezielt Projekte an, die vor allem auch den so genannten weichen Standortfaktoren in der Region Hesselberg zugute kommen sollen. Erster Vorsitzender der Region Hesselberg AG ist Roland Tyrolt, 55 Jahre, Unternehmer aus Dürrwangen-Halsbach. Die Redaktion hat dem AG-Vorsitzenden Roland Tyrolt einige Fragen gestellt. Redaktion: Herr Tyrolt, können Sie in ein paar Worten skizzieren, was einen erfolgreichen Unternehmer wie Sie bewegt, für die weichen Standortfaktoren seiner Heimat einzutreten und dafür viel Zeit und Herzblut zu investieren? Tyrolt: Es ist doch so, dass ich, wie die meisten meiner Kollegen und Kolleginnen auch, in dieser Region nicht nur arbeite, sondern auch lebe. Und wenn ich der Meinung bin, es könnte hier und da etwas verbessert werden, dann muss ich eben auch etwas dafür tun. Sicher kostet diese Arbeit manchmal viel von der so genannten Freizeit, aber es kann auch Spaß machen, mit Gleichgesinnten interessante Ideen auszuarbeiten und voranzubringen, das heißt also mit anderen Worten: Nicht, was kann die Region für mich tun, sondern was kann ich für die Region tun. Redaktion: Unter welchen Bedingungen kann ein Unternehmer, der Interesse hat, in die AG eintreten? Wo muss er sich hinwenden? Tyrolt: Er bzw. Sie sollte seinen Firmensitz in einer Mitgliedsgemeinde der Region Hesselberg haben, um ordentliches Mitglied zu werden. Wir haben aber auch Mitglieder, die aus angrenzenden Gemeinden kommen und sich für die Arbeit der AG interessieren und engagieren. Anlaufstelle ist das Büro der Entwikklungsgesellschaft in Unterschwaningen, aber selbstverständlich auch ich persönlich. Redaktion: Können Sie ein paar Projekte nennen, die die AG in der Region Hesselberg schon umgesetzt hat? Tyrolt: Die AG hat in den knapp 5 Jahren Ihres Bestehens etwa 25 Projekte im Gesamtwert von zirka Euro umgesetzt. Als Beispiel genannt seien Spenden und Zuschüsse für den Römerpark Ruffenhofen, die Aktion Grünes Klassenzimmer, den Dorfladen Langfurth, das Hesselberg-Theater, die Tour de Hesselberg, die Deutschlandtour, den Kletterturm Bechhofen, einen Ausbildungsplatz im Büro der Entwicklungsgesellschaft und nicht zuletzt die Finanzierung des Online-Veranstaltungskalenders der Region sowie der Hesselberg-Zeitung. Redaktion: Der Ball der Region hat das gesellschaftliche Leben in der Region Hesselberg bereichert. Was gefällt Ihnen am Besten am Ball der Region? Tyrolt: Der Ball bietet Mitgliedern und Gästen die Möglichkeit, in sehr angenehmer, zwangloser Atmosphäre einander kennenzulernen. Dieses einander kennenlernen ist ja eines der Hauptanliegen der AG. Deswegen und wegen des großen Erfolges wird er heuer am 28. November auch wieder stattfinden. Roland Tyrolt: erfolgreicher Unternehmer und AG-Vorsitzender. Redaktion: Das geplante Center Parcs -Großprojekt bei Unterschwaningen/Dennenlohe ist in aller Munde. Wie stehen die Unternehmer der AG dazu? Tyrolt: Wir stehen diesem Projekt grundsätzlich positiv gegenüber, wie Foto: Vieting die Abstimmung in einer unserer letzten Mitgliederversammlungen ergeben hat. Neben den zu erwartenden Arbeitsplätzen wäre es auch ein enormer Werbeträger nach Außen. Selbstverständlich muss dabei aber eine möglichst große Naturverträglichkeit beachtet werden. Redaktion: Wie können sich die Bürger der Region Hesselberg aus ihrer Sicht in die regionale Entwicklung einbringen? Tyrolt: Als Vertreter der Unternehmer in der Region kann ich den Bürgern natürlich als Erstes den Rat geben, möglichst regionale Produkte zu kaufen. Das wäre der direkteste Weg, Arbeitsplätze und Kaufkraft in der Region zu halten. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die vielfältigen Aktionen, die in der Region stattfinden, durch ein Dabeisein zu unterstützen. Redaktion: Herr Tyrolt, ein paar persönliche Fragen: Welche drei Dinge würden sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Tyrolt: Also, nachdem meine Familie wohl nicht unter die Kategorie Dinge fällt: ein Werkzeugkasten, ein gutes Buch, ein Satellitentelefon Redaktion: Welche Hobbies haben sie? Tyrolt: Meinen Garten, gute Bücher lesen, reisen. Redaktion: Gibt es ein Motto, dass ihr Leben prägt? Tyrolt: Es gibt da zwei Maximen, die ich sehr treffend finde. Das eine ist von Albert Einstein: Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde ; das andere von Franz Kafka: Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da. Redaktion: Welche Person der Zeitgeschichte imponiert Ihnen? Tyrolt: Der Dalai Lama. Das Interview führte Peter Schubert Fünf Jahre Hesselberg AG K o n t a k t Votum der AG-Mitglieder für die geplante Freizeitanlage bei Dennenlohe: Center Parcs ist Europas Markftührer im Segment Kurzurlaub mit Ferienparks. Fünf Jahre nach ihrer Gründung am 22. Juni des Jahres 2004 hat die Hesselberg AG heute 55 Mitglieder. Von diesen 55 Mitgliedern sind 36 ordentliche Mitglieder, das heißt, Unternehmen, Selbständige oder Freiberufler, die ihren Sitz in einer der 24 Mitgliedskommunen der Region Hesselberg haben. Über 1100 Mitarbeiter sind bei diesen Firmen momentan beschäftigt, das ergibt einen Durchschnitt von 31 Mitarbeitern pro Betrieb. Die Unternehmer treffen sich jeden zweiten Mittwoch im Monat zu Mitgliederversammlungen, zu Betriebsbesichtigungen in der Region und zum Erfahrungsaustausch. Zahlreiche Projekte haben die Unternehmer mittlerweile über ihre Mitgliedsbeiträge unterstützt, so zum Beispiel auch diese vierte Ausgabe der Hesselberg-Zeitung, die Sie gerade in Händen halten. Sind Sie an weiteren Informationen interessiert? Dann melden Sie sich gerne in der Geschäftsstelle der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg in Unterschwaningen (siehe Kasten rechts). www. region-hesselberg.de Die Hesselberg AG Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Ute Vieting Schloss Unterschwaningen Hauptstraße Unterschwaningen Telefon: Telefax: Ordentliche Mitglieder sind: allfra GmbH, CNC-Technik Antretter GmbH u. Co KG, ARTeKom Telefonanlagen, ArtWork Grafik & Design, Auto Bauer, Autohaus Krebs, Grafik-Studio Däubler, Schloss Dennenlohe, Dommel GmbH, Bau- und Möbelschreinerei Dorner, EKSTRA Möbelwerkstätten, Engel Bräu, Evang. Bildungszentrum Hesselberg, Reisebüro Erl, Hesselberg IT Helmut Fröhling, Führ & Sterkel GmbH, gessler online, Fuhr- und Bauunternehmen Graßmüller, Elektro Habermann GmbH, Haufbräu e.k., Ingenieur- und Architekturbüro Kussenhof, Elektro Leibrich, PDV Lindinger, Versicherungsbüro Oberhauser, Offinger Natürlich, Technische Konstruktionen Pollozek, Rehart GmbH, Steuerberater Hermann Reichert, Salomon EDV-Branchenlösungen, Schell GmbH, Transport und Erdbau Schmitz, Sielaff GmbH & Co. KG, Landmetzgerei Straß, Elektronic www. Thoma GmbH, SportMachtAgil.de Landgasthof Wörnitz Stuben, Zäh Gartengestaltung

7 F r ü h j a h r R E G I O N H E S S E L B E R G 07 Ausgewählte Produkte aus der Region Hesselberg In der Region um den Hesselberg wächst und gedeiht alles prächtig. Das gilt auch für heimisch erzeugte Lebensmittel oder regionale Produkte der unterschiedlichsten Art von Seifen bis zu Trachten. Im Folgenden einige Beispiele. Hesselbergtracht Nicht nur das Oberland, sondern auch die Region Hesselberg hat eine attraktive Tracht zu bieten. Vorbild der neu entstandenen Tracht sind biedermeierliche Trachten aus der Hesselbergregion, das Mieder und die Schürze in der Regel aus Seide, mit Leinenrock und Silberschmuck ergänzt. Man erscheint mit so einer Tracht, sagt der Geschäftsführer der Region Hesselberg, Bürgermeister Alfons Brandl aus Herrieden, der sich besonders für die Verbreitung der Hesselbergtracht einsetzt: Die Hesselbergtracht sei ein richtiger Hingucker. Und: Die Ähnlichkeit mit Trachten aus dem Oberland und Österreich kommt nicht von ungefähr, sondern hat so wie der Hesselbergdialekt begründet vor allem durch den starken Zuzug von Salzburger Glaubensflüchtlingen im 17. und 18. Jahrhundert einen bayerischen und österreichischen Einschlag, die Trachtenmode ist durch dieses historische Ereignis geprägt. Dennoch hebt sich die Hesselbergtracht wohltuend von den Massentrachten ab, die unter anderem auf der Wiesn immer stärker zu beobachten sind. Und mit den modernisierten Schnitten und den modernen Stoffen haben die Gewänder heute einen höheren Tragekomfort und sind wesentlich pflegeleichter. Wer selbst Interesse an einer Hesselbergtracht hat, kann sich unter der Telefonnummer / darüber informieren oder gleich einen Termin bei der Trachtenschneiderin, Frau Angelika Hörner aus Lentersheim (Telefon 09835/977417), selbst vereinbaren. Wer sich handwerklich betätigen will, kann einen Trachtennähkurs absolvieren (aktuelle Kurstermine auf Anfrage). pes Besonderes: Individuelle Schmuckstücke von Gertrud Norys. Goldschmiede Norys Über zehn Jahre gibt es sie nun schon, die etwas andere Goldschmiede in Großbreitenbronn. Hier arbeitet Gertrud Norys, seit zwanzig Jahren Meisterin ihres Handwerks, zusammen mit ihrer Gesellin an einer besonderen Mission: Ausgefallener Schmuck und Service vom Fach auf dem Lande. Das Angebot der kleinen Werkstatt mit Ladengeschäft ist vielfältig. Natür- lich wird hier vor allem die hauseigene Kollektion entworfen und angefertigt. Mit Vorliebe verarbeitet die Goldschmiede Norys Edelsteine aller Couleur. Dabei legt man Wert auf ein zurückhaltenderes Design, um den Besonderheiten der Steine das Forum zu geben. Auf Wünsche und Vorstellungen der Kunden geht die Goldschmiedin gerne ein. Es werden Entwurfskizzen erstellt, Kostenvoranschläge gemacht und so entsteht für jeden Kunden sein ganz individuelles, ganz besonderes Schmuckstück. Ob Änderungen oder Reparaturen, Umarbeitung alter Schmuckstücke, alle Arbeiten erledigt die Meisterin im eigenen Haus. Neben dem üblichen Tagesgeschäft zwischen Anfertigung und Reparatur wartet die Goldschmiede Norys auch mit vielen interessanten Events auf. So ist sie Mitorganisatorin und Teilnehmerin der inzwischen überregional bekannten Märkte Handwerkskunst im Alten Schulgarten und Advent im Alten Schulgarten. Die Werkstatt steht jeden Monat unter einem anderen Motto, ob Märchen und traumhafter Schmuck im April, Granat mal anders im Juli oder Diamonds are a girls best friends im September, Gertrud Norys verbindet kreatives Kunsthandwerk mit kundenorientiertem Service in der Region Hesselberg. Nicht umsonst stand sie bei der Prämierung der Service WM im Landkreis Ansbach im April diesen Jahres auf dem Siegerpodest. Weitere Informationen im Netz unter oder telefonisch unter Betties Seife Willst du sauber sein und rein, kauf Betties Seife ein! Unter diesem Motto stellten die Schülerinnen und Schüler der Betty-Staedtler-Hauptschule aus Wassertrüdingen ihrer Heimatstadt ihre neu gegründete Schülerfirma Betties auf der Gewerbeschau im März 2009 erstmals vor. Was hinter dem Markenzeichen Betties steckt, kann man vor allem auch riechen: Seife handgemacht und absolut naturrein von höchster Qualität! Mehrere außergewöhnliche Sorten gibt es bereits, zum Beispiel eine Wacholder-Orangen-Seife oder eine Schokoladen-Seife. Passend zur Fränkischen Moststraße ist demnächst eine Seife ausschließlich aus den regionalen Produkten Apfel und Honig geplant. Hintergrund der Schülerfirma ist die Idee, betriebswirtschaftliches Grundwissen nicht nur theoretisch im Unterricht zu erarbeiten, sondern auch in die Praxis umzusetzen, damit die ganze Bandbreite wirtschaftlichen Handelns auch deutlich werden kann. Am Beispiel der Seifenherstellung finden die Schüler so alltägliche und verständliche Bezüge zu den Begriffen: Geschäftsidee, Marktforschung, Produktdefinition, Entwurf, Konzeption, Prototyp, Arbeitsvorbereitung, Kalkulation, Beschaffung, Ablauf, Management, Werbung, Marketing, Verbraucher und Kaufpreis. Damit die Schülerinnen und Schüler auch weiterhin Erfahrungen sammeln und Unterrichtsinhalte lebensnah und produktiv umsetzen können, freut sich Hingucker Trachten: traditionelle Schnitte und Farben, aus Althergebrachtem wird Neues kreiert. Betties schon auf den Besuch am Tag der Region in Dennenlohe am 4. Oktober Denn wie sagte Geschäftsführer Jörg: Das Projekt hat uns echt Teamgeist gelehrt! Kontakt: Betties Seifen Schule, Telefon 09832/ Stiasny Kunst & Leder Seit über 20 Jahren arbeitet Stephanie Rothemund aus Weidenbach mit Leder. Der Duft des Leders und die Tätigkeit mit dem Material liegt ihr wohl im Blut, denn die Arbeit des Großvaters, welcher als Schuster Schuhe und Lederwaren von Hand fertigte, fasziniert und inspiriert Stephanie Rothemund bis heute. Sie hat sich im Laufe der Jahre auf die Herstellung hochwertiger Lederartikel, wie Taschen, Kunst & Leder: Stephanie Rothemund macht altes Handwerk in künstlerischem Gewand. Gürtel, Etuis, Schmuck, Bekleidung, Fahrradsattel und -taschen sowie auf die Restaurierung von Leder spezialisiert. Die Produkte sprechen für sich: man sieht und spürt den Perfektionismus der Handwerkerin einerseits und zum anderen die kreative individuelle Signatur der Künstlerin. Großen Wert legt die Kunsthandwerkerin dabei auf die individuelle Beratung, damit der Kunde durch die richtige Lederauswahl und -verarbeitung lange Freude an seinem Unikat hat. Betties Seifen: Schülerinnen und Schüler der Betty-Staedtler-Hauptschule aus Wassertrüdingen gründeten eine Schulfirma. Fotos: ERH Verantwortung zeigt Stephanie Rothemund bei der Auswahl des Rohmaterials: hier liegen ihr die Deklaration der Inhaltsstoffe, die Produktionsbedingungen und kurze Wege am Herzen. Viele ihrer Kunden sind Fahrradliebhaber aus ganz Europa. Hier machte sie sich ihren Namen durch Design und Anfertigung von hochwertigem Fahrradgepäck, den Bau von Repliken historischer Fahrradsattel und die Toony-Fahrradsattel, außergewöhnliche punzierte und bemalte Fahrradsattel mit Tierkopfmotiven. Und in den Fahrradmuseen in Bad Brückenau und Nijmegen (NL) kann der Besucher auch dem einen oder anderen Stück aus der Werkstatt der Kunsthandwerkerin und Künstlerin aus der Region Hesselberg begegnen. Weitere Infos über Stephanie Rothemunds Kunst & Leder sind unter oder Tel. unter zu haben. erh-rie Aussteller gesucht Tag der Regionen 2009 in Dennenlohe Am 4. Oktober 2009 findet der Tag der Regionen in der Region Hesselberg statt. Ausrichter der Veranstaltung ist heuer die Gemeinde Unterschwaningen, die mit Schloss Dennenlohe als Veranstaltungsort eine äußerst attraktive Kulisse bietet. Neu ist dieses Jahr der regionale Kunst- und Kunsthandwerkermarkt mit Präsentationen, Vorführungen alter und neuer Handwerkskünste sowie Mitmachaktionen für Kinder. Auch Anbieter von regionalen Spezialitäten und Köstlichkeiten zeigen hier, was die Region Hesselberg bietet. Sie haben Interesse als Aussteller oder Anbieter am Tag der Regionen mitzuwirken? Dann bewerben Sie sich bis zum 16. Juni (gerne auch Vereine) telefonisch oder per bei der Verwaltungsgemeinschaft Hesselberg, Frau Rupp, unter Telefon 09835/ , oder per petra.rupp@vg-hesselberg.de.

8 08 R E G I O N H E S S E L B E R G F r ü h j a h r Suchbild:Aufgepasst! Im rechten Bild sind fünf Fehler versteckt. Viel Spaß beim Suchen... Liebe Kinder in der Region Hesselberg! Wir suchen Bilder, Lieder, Gedichte rund um den Apfel. Teilnehmen können alle Kindergärten aus der Region. Einsendeschluss ist der 7. August Die Prämierung wird am Tag der Regionen am 4. Oktober in Dennenlohe sein. Den Preis stellt der Verein Genuss Erlebnis Kappelbuck. Viel Glück! Rund und g'sund der Apfel: Das gibt s zu gewinnen: Die Sieger-Kindergarten-Gruppe darf einen erlebnisreichen Ausflug zum Klassenzimmer im Grünen am Kappelbuck machen. Gemeinsam wollen wir die Apfelbäume in der Streuobstwiese suchen, unterschiedliche Äpfel schmecken und leckeren Apfelsaft machen. Damit es eine ordentliche Grundlage im Bauch gibt, backen wir noch Semmeln im Holzbackofen. Mit dem gemeinsamen Essen der Semmeln und dem Genuss von Apfelschalentee und Apfelsaft runden wir den Tag ab. Kinder-Malwettbewerb Diese Publikation wird unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie im Rahmen der 2. Säule der Allianz Bayern Innovativ. Jetzt aber schnell: Infos zur Hesselberg AG und Lokalen Aktionsgruppe Helena, 6 Jahre, aus Nehdorf JA, ich interessiere mich für die Hesselberg AG und die Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz. Bitte schicken sie mir Informationen Vorname Name Telefon Telefax Region Hesselberg AG Hauptstraße 11, Unterschwaningen, Tel / , newsletter@region-hesselberg.de Ich möchte dabei sein! Bitte schicken Sie mir die Unterlagen für die Beitrittserklärung.

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