Bevölkerung 2017 Entwicklung und räumliche Verteilung der Einwohner im Stadtgebiet

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1 eilungen Statistische Mitteilungen St e Mitteilungen Statistische Mitteilun istische Mitteilungen Statistische Mi n Statistische Mitteilungen Statistisch eilungen Statistische Mitteilungen St e Mitteilungen Statistische Mitteilun istische Mitteilungen Statistische Mi n Statistische Mitteilungen Statistisch eilungen Statistische Mitteilungen St e Mitteilungen Statistische Mitteilun istische Mitteilungen Statistische Mi n Statistische Mitteilungen Statistisch eilungen Statistische Mitteilungen St e Mitteilungen Statistische Mitteilun istische Mitteilungen Statistische Mi Bevölkerung 2017 Entwicklung und räumliche Verteilung der Einwohner im Stadtgebiet

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Bevölkerungsentwicklung in Heidelberg nach Stadtteilen Einwohner in Heidelberg zum 31. Dezember Veränderungen vom 31. Dezember 2016 bis zum 31. Dezember Veränderungen im letzten Jahrzehnt Entwicklung der Altersstruktur Altersstruktur zum 31. Dezember Veränderungen vom 31. Dezember 2016 zum 31. Dezember Veränderungen im letzten Jahrzehnt Einwohner nach Nationalität Altersstruktur der ausländischen Bevölkerung Herkunftsregionen der ausländischen Bevölkerung Siedlungsdichte... 30

4 2 Bevölkerung 2017

5 Bevölkerung Einleitung Der vorliegende Bericht nimmt die Entwicklung der Heidelberger Bevölkerung des letzten Jahrzehnts in den Blick. Dabei werden neben der gesamtstädtischen Entwicklung auch Entwicklungen auf kleinräumiger Ebene der einzelnen Stadtteile in den Blick genommen. Die allgemeine Entwicklung der Bevölkerung steht dabei ebenso im Fokus der Analyse wie die Entwicklung der Altersstruktur oder der Nationalität der Einwohner. Die amtlichen Bevölkerungsdaten werden vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg bereitgestellt und basieren auf einer Fortschreibung des Zensus Im letzten Jahrzehnt hat sich die Bevölkerung von auf vergrößert. Dies entspricht einer Zunahme um 10,5 Prozent oder Damit hat Heidelberg erstmals die Marke überschritten. Abbildung 1 verdeutlicht die Entwicklung der Bevölkerung seit Abbildung 1 Entwicklung der amtlichen Einwohnerzahl in Heidelberg 2007 bis 2017, jeweils zum 31. Dezember des Jahres Quelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018.

6 6 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung in Heidelberg nach Stadtteilen Die nachfolgenden kleinräumigen Analysen basieren auf den Daten der eigenen Fortschreibung des Einwohnermelderegisters. Sie unterscheiden sich von den Bevölkerungszahlen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg, welche auf Basis des Zensus 2011 hochgerechnet werden. Letztere Daten stehen nicht kleinräumig zur Verfügung, weswegen für die vorliegenden detaillierten Analysen die eigene Fortschreibung des Einwohnermelderegisters herangezogen wird. 2.1 Einwohner in Heidelberg zum 31. Dezember 2017 Zum 31. Dezember 2017 waren auf Basis des eigenen Meldewesens in Heidelberg Menschen mit Haupt- oder alleinigem Wohnsitz (Wohnbevölkerung) gemeldet. Nachdem Kirchheim im Vorjahr erstmals der bevölkerungsreichste Stadtteil war, ist es nun wieder Handschuhsheim. In diesen zwei Stadtteilen leben jeweils mehr als Einwohner. Es folgt Rohrbach mit fast Einwohnern. Mehr als jeder dritte Einwohner Heidelbergs wohnt in einem dieser drei Stadtteile (35,9 %). Der Stadtteil mit den wenigsten Einwohnern ist seit 2016 nicht mehr die Bahnstadt, sondern wieder Schlierbach. Zum Jahresende 2017 lebten circa Einwohner in der Bahnstadt, in Schlierbach lebten rund Menschen. Frauen stellen eine deutliche Mehrheit (51,9 %) an der Heidelberger Bevölkerung. So wohnen Frauen, aber nur Männer in Heidelberg. Dieses Geschlechterverhältnis zeigt sich in allen Stadtteilen mit Ausnahme der Bahnstadt. In der Bahnstadt liegt der Anteil der Frauen bei 47,7 Prozent. Zum 31. Dezember 2017 hatten circa Menschen ihren Nebenwohnsitz in Heidelberg. Hier dreht sich das Geschlechterverhältnis um. Es sind oder 53,7 Prozent Männer und Frauen bzw. 46,3 Prozent mit diesem Status in Heidelberg gemeldet. In den Stadtteilen Schlierbach (58,1 %), dem Boxberg (52,8 %) und der Weststadt (52,2 %) sind hingegen die weiblichen Einwohner mit Nebenwohnsitz in der Mehrzahl. In absoluten Zahlen gemessen konzentrieren sich die Personen mit Nebenwohnsitz räumlich häufig in den Stadtteilen Handschuhsheim, Neuenheim, der Altstadt und Rohrbach. Hier lebt fast jeder zweite Nebenwohnsitzler (48,1 %), aber nur 39,7 Prozent der Wohnbevölkerung. Prozentual gesehen liegt der Anteil der Nebenwohnsitzler an allen Wohnberechtigten in den Stadtteilen Neuenheim, Altstadt und Schlierbach am höchsten.

7 Bevölkerung Tabelle 1 Einwohner nach Wohnsitzstatus, Geschlecht und Stadtteilen in Heidelberg zum 31. Dezember 2017 Hauptwohnsitz (Hauptwohnsitz oder alleinige Nebenwohnsitz Haupt- und Nebenwohnsitz Wohnung) davon davon davon gesamt gesamt gesamt Stadtteil männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich abs. abs. in % abs. in % abs. abs. in % abs. in % abs. abs. in % abs. in % Schlierbach , , , , , ,9 Altstadt , , , , , ,6 Bergheim , , , , , ,5 Weststadt , , , , , ,1 Südstadt , , , , , ,5 Rohrbach , , , , , ,0 Kirchheim , , , , , ,2 Pfaffengrund , , , , , ,0 Wieblingen , , , , , ,3 Handschuhsheim , , , , , ,4 Neuenheim , , , , , ,6 Boxberg , , , , , ,2 Emmertsgrund , , , , , ,0 Ziegelhausen , , , , , ,7 Bahnstadt , , , , , ,4 Heidelberg , , , , , ,9 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. 2.2 Veränderungen vom 31. Dezember 2016 bis zum 31. Dezember 2017 Im Verlauf des Jahres 2017 stieg die Wohnbevölkerung insgesamt in Heidelberg lediglich um 310 Personen an. Das entspricht einem Bevölkerungswachstum von 0,2 Prozent und ist, bezogen auf das Vorjahr, das schwächste Bevölkerungswachstum im letzten Jahrzehnt. Betrachtet man die Entwicklung von 2016 zu 2017 ohne die melderechtlich erfassten Personen in der zentralen Registrierungsstelle des Landes im Stadtviertel Patrick-Henry-Village, so stieg die Zahl der Einwohner um 769 an (+ 0,5 %). In den letzten zehn Jahren seit 2007 ist die Einwohnerzahl Heidelbergs um mehr als oder um 11,7 Prozent angestiegen darunter allein seit 2012 mit einem Plus von circa In 10 von 15 Stadtteilen wuchs die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz von 2016 auf Das größte Plus (+ 324 Personen bzw. 9,4 %) war im Jahr 2017 in der Bahnstadt zu verzeichnen. Wenngleich die Bahnstadt weiterhin das größte Einwohnerwachstum für sich beansprucht, so stellt dies gleichzeitig das niedrigste absolute Wachstum für diesen Stadtteil seit dessen Aufsiedlung dar. Zum liegt der vorläufige Bauüberhang in der Bahnstadt bei 811 Wohneinheiten, die zum Großteil schon im Bau sind. Es ist demnach davon auszugehen, dass im Laufe des Jahres 2018 einige Baufertigstellungen erfolgen werden, damit einher geht eine entsprechende Zahl an Zuzügen. Der zweitgrößte Bevölkerungszuwachs war in Ziegelhausen zu verzeichnen (+ 149). Dieser Anstieg ist vor allem auf den Zuzug von Familien mit Kindern zurückzuführen. Mehr als jeder Dritte der 2017 Neuzugezogenen in Ziegelhausen ist unter 18 Jahre alt (37,6 %). Bezogen auf das absolute Bevölkerungswachstum folgen auf die Bahnstadt und Ziegelhausen Neuenheim (+ 146) und die Weststadt (+ 122).

8 8 Bevölkerung 2017 Relativ betrachtet war die Einwohnerzunahme in der Bahnstadt (+ 9,4 %), Schlierbach (+ 3,2 %) und der Südstadt (+ 2,0 %) am stärksten ausgeprägt. In diesen drei Stadtteilen lagen die Steigerungsraten deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt von 0,2 Prozent. In Schlierbach erfolgten 43,1 Prozent der Zuzüge im Gebiet der Orthopädischen Klinik. In der Südstadt macht sich nun die Aufsiedlung der Konversionsflächen Mark-Twain-Village/Campbell-Barracks bemerkbar. Während 2016 in diesem Areal 452 Personen wohnhaft waren stieg die Zahl 2017 auf 568 an. Darunter sind 29,9 Prozent oder 170 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren (75 davon sind unter 6 Jahre alt und 46 im Alter zwischen 6 und 10 Jahren). Dies unterstreicht den familienfreundlichen Fokus bei der Entwicklung der Konversionsflächen in der Südstadt. Die beiden Stadtteile Boxberg und Emmertsgrund verzeichnen nun bereits im sechsten Jahr hintereinander einen Zuwachs. Von 2016 zu 2017 wuchs die Bevölkerung um 29 bzw. 21 Personen. Dies entspricht einem Bevölkerungswachstum von 0,7 Prozent beziehungsweise 0,3 Prozent. Von den 15 Heidelberger Stadtteilen haben im Verlauf des Jahres 2017 fünf eine leicht rückläufige Einwohnerzahl: Kirchheim (- 439), Wieblingen (- 174), Bergheim (- 98), die Altstadt (- 46) und Pfaffengrund (- 40). Betrachtet man Kirchheim ohne das PHV, so stieg die Bevölkerungszahl um 20 Einwohner an. Ein besonders großer Zuwachs entfiel auf das Areal Höllenstein, in das im Verlauf des Jahres 2017 die ersten neuen Bewohner einzogen (+ 87). Die Zahl der Einwohner mit Nebenwohnsitz ist in den letzten 4 Jahren relativ konstant und ging im Laufe des Jahres 2017 leicht um 105 Personen zurück. Zwischen 2004 und 2014 ging die Zahl der Nebenwohnsitzler von etwa auf etwa zurück. Hauptgrund dafür war die zweistufige Einführung der Zweitwohnsitzsteuer in den Jahren 2006 und 2010 als Vorbereitung zur Durchführung des Zensus Veränderungen im letzten Jahrzehnt Von 2007 auf 2017 stieg in Heidelberg die Zahl der Einwohner um Personen, oder um 11,7 Prozent an. Ende des Jahres 2017 hatten alle fünfzehn Heidelberger Stadtteile mehr Einwohner als Ende Einen besonders großen, vierstelligen Zuwachs an Einwohnern hatten im letzten Jahrzehnt in absoluten Zahlen die Stadtteile Bahnstadt ( ), Kirchheim ( ), Rohrbach ( ) und Handschuhsheim ( ). Relativ gesehen lag das Bevölkerungswachstum in folgenden Stadtteilen über dem städtischen Durchschnitt: Bahnstadt, Südstadt, Rohrbach, Kirchheim und Bergheim. Den absolut größten Einwohnerzuwachs in den letzten 10 Jahren hatte der Stadtteil Bahnstadt. Auf dem Areal der heutigen Bahnstadt lebten vor einem Jahrzehnt 110 Menschen. Der Stadtteil bestand ganz überwiegend aus Brachflächen und gewerblich genutzten Gebieten. Bis Ende 2017 stieg die Bevölkerung in der Bahnstadt auf knapp an. Den nächst größeren Zuwachs hatte im benannten Zeitraum Kirchheim. In Kirchheim stieg die Bevölkerung vor allem durch die Nutzung von Patrick-Henry-Village 1 als zentrale Registrierungsstelle ( ) und der Aufsiedlung des Neubaugebietes Im Bieth (+ 245) an. In Rohrbach war der Grund für das überproportionale Wachstum die Aufsiedlung des Quartier am Turm und die zivile Nachnutzung des Holbeinrings. In Handschuhsheim erfolgte das Bevölkerungswachstum insbesondere im Stadtviertel Handschuhsheim-West (+ 767), gefolgt von den Stadtvierteln Klausenpfad-Süd (+ 397) und Handschuhsheim-Ost (+ 372). Besonders die Altersgruppe der 18 bis 29-Jährigen wuchs in diesem Zeitraum stark an. Auch in Bergheim hat seit 2007 die Bevölkerung überproportional um 12,8 Prozent oder um 831 Personen 1 Hier waren 2007 etwa 300 Soldaten und Familienangehörige gemeldet, auch wenn diese nicht meldepflichtig waren.

9 Bevölkerung zugenommen. Knapp 80 Prozent des Bevölkerungswachstums entfielen dabei auf das Stadtviertel Bergheim-Ost. In der Südstadt nahm im letzten Jahrzehnt die Bevölkerung um 900 Personen zu. Davon entfielen mehr als 500 Personen auf die Konversionsflächen MTV/Campbell, hier insbesondere das Areal östlich der Römerstraße. Das Areal westlich der Römerstraße steht noch am Anfang der Entwicklungsphase. Auf dem Areal östlich der Römerstraße gab es 494 Zuzüge. Ein schwaches Bevölkerungswachstum hatten im letzten Jahrzehnt die Stadtteile Boxberg (2,5 %), Emmertsgrund (2,7 %) und Schlierbach (4,3 %). Der Boxberg hat 2017 mit rund Einwohnern etwa 100 Einwohner mehr als Von 2007 bis 2011 ging die Zahl der Einwohner jedoch kontinuierlich zurück mit einem Tiefstand von rund Einwohnern zum Jahresende Der Rückgang der Bevölkerung betraf hauptsächlich das Stadtviertel Boxberg-Ost. Seitdem ist die Einwohnerzahl wieder deutlich gestiegen. Seit 2014 hat der Stadtteil wieder die Schwelle von Einwohnern überschritten. Im Emmertsgrund lag die Einwohnerzahl 2017 um 184 höher als In Schlierbach lebten Ende 2007 knapp Menschen. In den letzten zehn Jahren schwankte die Einwohnerzahl des Stadtteils immer um diesen Wert, in einem Jahr etwas mehr, im anderen etwas weniger. Tabelle 2 Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Stadtteilen in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres Jahr Stadtteil Entwicklung 2007 bis 2017 abs. abs. abs. abs. abs. abs. abs. abs. in % Schlierbach ,3 Altstadt ,7 Bergheim ,8 Weststadt ,0 Südstadt ,7 Rohrbach ,0 Kirchheim ,2 Pfaffengrund ,4 Wieblingen ,8 Handschuhsheim ,2 Neuenheim ,0 Boxberg ,5 Emmertsgrund ,7 Ziegelhausen ,5 Bahnstadt ,2 Heidelberg ,7 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung.

10 10 Bevölkerung 2017 Karte 1 Entwicklung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln von 2007 bis 2017 in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres 3. Entwicklung der Altersstruktur 3.1 Altersstruktur zum 31. Dezember 2017 Heidelberg ist eine junge Stadt. Das Durchschnittsalter der Heidelberger Bevölkerung liegt 2017 bei 39,6 Jahren oder 14,3 Prozent der rund Einwohner mit Hauptwohnsitz waren Ende 2017 unter 18 Jahre jung. Auf dem Emmertsgrund (19,2 %) und in der Bahnstadt (18,5 %) ist fast jeder fünfte Einwohner unter 18 Jahre alt, in der Altstadt hingegen nur knapp jeder Zehnte (9,9 %). Absolut am meisten Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren leben in Kirchheim (rund bzw. 16,3 %). In Rohrbach sind es knapp (14,6 %) und in Handschuhsheim (13,2 %). Im Stadtgebiet sind 3,0 Prozent der Bevölkerung oder knapp Personen jünger als 3 Jahre. Der Stadtteil, in dem anteilig die meisten Kleinkinder leben, ist 2017 die Bahnstadt mit 6,3 Prozent (237 Kinder). Der Anteil der Kleinkinder ist hier mehr als doppelt so hoch wie in der Gesamtstadt. Weitere Stadtteile, in denen der Anteil der Kinder unter 3 Jahren an der Gesamtbevölkerung über dem städtischen Durchschnitt liegt, sind Kirchheim (3,6 %), der Boxberg (3,5 %), die Südstadt (3,2 %) sowie die Weststadt mit 3,1 Prozent. 2,6 Prozent der Bevölkerung oder Kinder sind in der Altersklasse von 3 bis unter 6 Jahren. Deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegt der Anteil der Kinder dieser Altersgruppe in der Bahnstadt (5,3 %) sowie in Wieblingen (3,1 %), weit unter dem Durchschnitt befinden sich die Altstadt (1,9 %) und Bergheim (1,8 %).

11 Bevölkerung Etwa im Grundschulalter, zwischen 6 und unter 10 Jahren sind 2017 in Heidelberg Kinder. Dies entspricht 3,1 Prozent an der Wohnbevölkerung. Die höchsten Anteile an der Gesamtbevölkerung stellt diese Altersgruppe in den Stadtteilen Emmertsgrund (4,5 %) und Bahnstadt (4,0 %). 5,7 Prozent der Heidelberger Bevölkerung sind zwischen 10 und unter 18 Jahre alt. Die höchsten Anteile haben die Stadtteile Emmertsgrund (8,7 %) und Schlierbach (7,8 %), die niedrigsten die Bahnstadt (2,9 %) sowie die Altstadt und Bergheim mit jeweils 3,6 Prozent. Tabelle 3 Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg am 31. Dezember 2017 Stadtteil davon Wohnbevölkerung unter 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 9 Jahre 10 bis 17 Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach ,5 84 2, , ,8 Altstadt , , , ,6 Bergheim , , , ,6 Weststadt , , , ,0 Südstadt , , , ,8 Rohrbach , , , ,4 Kirchheim , , , ,3 Pfaffengrund , , , ,3 Wieblingen , , , ,1 Handschuhsheim , , , ,5 Neuenheim , , , ,9 Boxberg , , , ,4 Emmertsgrund , , , ,7 Ziegelhausen , , , ,3 Bahnstadt , , , ,9 Heidelberg , , , ,7 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Fortsetzung siehe unten test Fortsetzung Tabelle 3: Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg am 31. Dezember 2017 davon Stadtteil 18 bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre 75 und älter abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach , , , , ,2 Altstadt , , , , ,8 Bergheim , , , , ,3 Weststadt , , , , ,5 Südstadt , , , , ,4 Rohrbach , , , , ,6 Kirchheim , , , , ,9 Pfaffengrund , , , , ,5 Wieblingen , , , , ,4 Handschuhsheim , , , , ,2 Neuenheim , , , , ,2 Boxberg , , , , ,0 Emmertsgrund , , , , ,2 Ziegelhausen , , , , ,7 Bahnstadt , , ,7 73 1,9 33 0,9 Heidelberg , , , , ,5 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung.

12 12 Bevölkerung 2017 Mehr als oder 69,4 Prozent der Bevölkerung sind zwischen 18 und unter 65 Jahre alt. Die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter hat nun zum dritten Mal hintereinander die Grenze im Stadtgebiet überschritten. In der Bahnstadt (78,7 %), in Bergheim (77,4 %) und der Altstadt (77,0 %) leben anteilig die meisten Einwohner dieser Altersklasse, die wenigsten auf dem Emmertsgrund (60,8 %). In den Stadtteilen Altstadt (34,3 %), Bahnstadt (33,1 %) und in Bergheim (31,1 %) liegt der Anteil der 18 bis unter 30-Jährigen 6,1 bis 9,3 Prozentpunkte über dem städtischen Durchschnitt. Die höchsten Anteile an Einwohnern in der Altersklasse 45 bis unter 65 Jahre weisen Schlierbach (28,7 %), Pfaffengrund (27,4 %) und Ziegelhausen (27,1 %) auf. In der Bahnstadt gehören nur 11,7 Prozent der Einwohner dieser Altersklasse an. In Heidelberg lebten Ende 2017 insgesamt etwas mehr als Menschen die 65 Jahre oder älter sind (16,3 %). Darunter sind junge Alte, zwischen 65 und unter 75 Jahren, und Hochbetagte, die 75 Jahre und älter sind. Seit 2015 leben in Heidelberg mehr Hochbetagte als junge Alte mit steigender Tendenz (Abbildung 1). Diese Schere läuft nun weiter auseinander, was eine große Herausforderung für die soziale Infrastruktur mit sich bringt. Abbildung 2 Verhältnis der 65 bis 74-Jährigen zu den 75-Jährigen und Älteren 2007 im Vergleich zu 2017 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Den höchsten Seniorenanteil (über 65-Jährige) unter allen Stadtteilen hat die Bevölkerung des Pfaffengrundes mit 23,5 Prozent. Auch im Boxberg (22,6 %) und in Ziegelhausen (20,7 %) stellen Seniorinnen und Senioren über ein Fünftel der Bevölkerung. In diesen drei Stadtteilen sowie auf dem Emmertsgrund leben auch überproportional viele Seniorinnen und Senioren, die 75 Jahre und älter sind. Den Gegenpol zu den am Stadtrand liegenden Stadtteilen mit hohen Seniorenanteilen bilden die drei innerstädtischen Stadtteile Weststadt (12,1 %), Bergheim (12,5 %) und Altstadt (13,1 %) mit deutlich unterdurchschnittlichen Bevölkerungsanteilen dieser Altersklasse. Außerdem gibt es in der Bahnstadt weniger über 65-Jährige als Kleinkinder unter 3 Jahren. Nur 2,8 Prozent der Einwohner dort sind im Seniorenalter.

13 Bevölkerung Karte 2 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 0 bis unter 3 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2017 Karte 3 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 3 bis unter 6 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2017

14 14 Bevölkerung 2017 Karte 4 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 6 bis unter 10 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2017 Karte 5 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 10 bis unter 18 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2017

15 Bevölkerung Karte 6 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 18 bis unter 30 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2017 Karte 7 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 30 bis unter 45 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2017

16 16 Bevölkerung 2017 Karte 8 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 45 bis unter 65 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2017 Karte 9 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 65 bis unter 75 Jahren an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember 2017

17 Bevölkerung Karte 10 Anteil der Einwohner mit Hauptwohnsitz im Alter von 75 Jahren und älter an allen Einwohnern mit Hauptwohnsitz nach Stadtvierteln zum 31. Dezember Veränderungen vom 31. Dezember 2016 zum 31. Dezember 2017 Von 2016 auf 2017 stieg in fast allen Altersgruppen die Zahl der Personen leicht an. Die Zahl der unter 3-Jährigen stieg um etwa 90 Kinder an. Gleiches gilt für die 3 bis 5-Jährigen. Die Gruppe der 6 bis 9-Jährigen stieg um etwa 20 Kinder an. Die Zahl der 10 bis 17-Jährigen wuchs um fast 100 Kinder und Jugendliche an. Die einzige Altersgruppe, die von 2016 auf 2017 etwas zurück ging ist die Gruppe der 18 bis 29-Jährigen. Diese Altersgruppe fiel 2017 um rund 330 Personen kleiner aus als Die Altersgruppe der 30 bis 44-Jährigen wuchs um etwa 100 Personen. Die Altersgruppe der 45 bis 64-Jährigen blieb nahezu konstant. Unter den 65 bis 74-Jährigen kamen etwas mehr als 100 Personen hinzu. Der größte Zuwachs entfiel auf die 75-Jährigen und älteren, in dieser Altersgruppe kamen knapp 130 Personen hinzu.

18 18 Bevölkerung Veränderungen im letzten Jahrzehnt Zwischen 2007 und 2017 hatte Heidelberg ein deutliches Bevölkerungswachstum in Höhe von 11,7 Prozent zu verzeichnen. Im gleichen Zeitraum haben sich die verschiedenen Altersklassen ganz unterschiedlich entwickelt. Der prozentual stärkste Anstieg zwischen 2007 und 2017 fand in der Altersklasse der unter 3-Jährigen statt. Um mehr als ein Viertel ist in diesem Zeitraum die Zahl der Kleinkinder von rund in 2007 auf knapp Ende 2017 angestiegen. Das entspricht einer Zunahme von rund Kleinkindern oder 29,3 Prozent. Mit Ausnahme des Jahres 2011 ist die Zahl der Kinder unter 3 Jahren in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Gruppe der Kinder im Kindergartenalter, zwischen 3 und 5 Jahren, ist ebenfalls überdurchschnittlich angestiegen, um 22,4 Prozent bzw. knapp 700 Kinder auf etwa Kinder. Die Zahl der Grundschulkinder (6 bis 9 Jahre) hat sich um rund 600 Kinder erhöht. Dies entspricht einer Zunahme von 15,2 Prozent. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Heidelberg, die zwischen 10 und 17 Jahre alt sind ist auf dem gleichen Niveau wie 2007 (- 5). Im letzten Jahrzehnt sank zunächst die Zahl der Jugendlichen in dieser Altersgruppe bis 2013 und steigt seitdem wieder stetig an. Die beiden zuletzt aufgeführten Altersgruppen werden mittelfristig weiter ansteigen infolge des Heranwachsens der personenstarken jüngeren Jahrgänge, sofern die Eltern nicht mit Ihren Kindern fortziehen. Abbildung 3 Entwicklung der Altersgruppen 2017 im Vergleich zu 2007 in Prozent Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Ende 2017 lebten knapp Menschen zwischen 18 und unter 30 Jahren in Heidelberg. Seit 2007 steigt die Zahl der Personen in dieser Altersgruppe kontinuierlich an, mit Ausnahme von 2016 auf 2017, hier war ein Rückgang um 326 Personen zu verzeichnen. Dennoch ist diese Altersgruppe seit 2011 durchgehend die personenstärkste Altersgruppe. Zuvor war die Gruppe der 45 bis unter 65-Jährigen die personenstärkste Gruppe.

19 Bevölkerung Abbildung 4 Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg jeweils am 31. Dezember des Jahres unter 18 Jahre 18 bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre 75 und älter Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Die Gruppe der 30 bis unter 45-Jährigen nahm im letzten Jahrzehnt um Personen (+ 3,8 %) auf rund Personen zu. Die Gruppe der 45 bis 64-Jährigen wiederum ist im gleichen Zeitraum leicht überproportional um 12,8 Prozent oder Personen angestiegen auf rund Die Zahl der Seniorinnen und Senioren (65-Jahre und älter) ist zwischen 2007 und 2017 unterdurchschnittlich um 6,7 Prozent ( Personen) angewachsen. Die Zahl der jungen Alten (65 bis 74 Jahre) ging im Berichtszeitraum sogar zurück (- 560 oder - 4,7 %) (von 2016 auf 2017 stieg die Zahl jedoch leicht an). Gleichzeitig stieg von 2007 auf 2017 kontinuierlich die Zahl der Hochbetagten an (75 Jahre und älter). Ende 2007 lebten Personen dieser Altersgruppe in Heidelberg, Ende 2017 waren es knapp Das entspricht einer Zunahme von mehr als Hochbetagten bzw. einem Anstieg um 19,8 Prozent. In den letzten zehn Jahren blieb das Durchschnittsalter nahezu konstant. Im Jahr 2007 lag dies bei 40,3 Jahren, gegenüber 39,6 Jahren Ende Das konstant junge Durchschnittsalter liegt an einem konstant hohen Zuzug der vornehmlich jüngeren Altersjahrgänge (Durchschnittsalter Zuziehender 2017: 25,7 Jahre). Im Jahr 2017 sind von Zuzügen von außerhalb Heidelbergs etwa in der Altersklasse der 18 bis unter 30-Jährigen (57,7 %). Obwohl viele nach Ausbildung und Studium wieder aus Heidelberg fortziehen, ist der Wanderungssaldo gerade in dieser Altersgruppe positiv. Jedoch ziehen auch überdurchschnittlich viele junge Menschen aus Heidelberg weg. Von den circa Wegzügen nach außerhalb sind etwa zwischen 18 bis unter 30 Jahren alt (53,5 %). Das Durchschnittsalter der Personen die im Jahr 2017 aus Heidelberg weggezogen sind, liegt bei 26,7 Jahren. Die hohe Fluktuation der

20 20 Bevölkerung 2017 jungen Bevölkerung ist seit 2007 auf einem ähnlich hohen Niveau waren von etwa Zuzügen knapp (60,7 %) in dieser Altersgruppe und von Wegzügen nach außerhalb Heidelbergs etwa (51,1 %). Tabelle 4 Entwicklung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres Fortsetzung siehe unten Jahr davon Wohnbevölkerung unter 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 9 Jahre 10 bis 17 Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. test Fortsetzung Tabelle 4: Entwicklung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember des Jahres Jahr davon 18 bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. 65 bis 74 Jahre 75 und älter

21 Bevölkerung Karte 11 Entwicklung der 0 bis unter 3-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2007 bis 2017 zum 31. Dezember des Jahres Karte 12 Entwicklung der 3 bis unter 6-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2007 bis 2017 zum 31. Dezember des Jahres

22 22 Bevölkerung 2017 Karte 13 Entwicklung der 6 bis unter 10-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2007 bis 2017 zum 31. Dezember des Jahres Karte 14 Entwicklung der 10 bis unter 18-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2007 bis 2017 zum 31. Dezember des Jahres

23 Bevölkerung Karte 15 Entwicklung der 18 bis unter 30-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2007 bis 2017 zum 31. Dezember des Jahres Karte 16 Entwicklung der 30 bis unter 45-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln 2007 bis 2017 zum 31. Dezember des Jahres

24 24 Bevölkerung 2017 Karte 17 Entwicklung der 45 bis unter 65-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln 2007 bis 2017 zum 31. Dezember des Jahres Karte 18 Entwicklung der 65 bis unter 75-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2007 bis 2017 zum 31. Dezember des Jahres

25 Bevölkerung Karte 19 Entwicklung der 75-Jährigen und Älteren mit Hauptwohnsitz in Prozent nach Stadtvierteln von 2007 bis 2017 zum 31. Dezember des Jahres 4. Einwohner nach Nationalität Von den Heidelberger Einwohnern haben etwa Personen als erste Staatsangehörigkeit eine ausländische (20,7 %) und knapp Personen (79,3 %) eine deutsche Staatsbürgerschaft. Deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt liegt der Anteil der ausländischen Bevölkerung in der Bahnstadt (28,6 %), Bergheim (28,4 %) und der Altstadt (25,6 %). Hier hängt der hohe Anteil mit der studentisch-universitären Prägung der Bevölkerung zusammen. Im Emmertsgrund (27,7 %) und im Boxberg (25,6 %) ist der überdurchschnittliche Anteil der ausländischen Bevölkerung hingegen im Zusammenhang mit dem im Heidelberger Vergleich relativ günstigen Mietniveau in diesen beiden Stadtteilen zu sehen. Ebenso ist der Anteil der ausländischen Einwohner im Stadtteil Kirchheim mit 24,4 Prozent überdurchschnittlich hoch. Dies liegt an dem eingangs erwähnten Registrierungszentrum im Stadtviertel Patrick-Henry-Village. Im Jahr 2015 betrug der Anteil der ausländischen Mitbürger in Kirchheim noch 17,5 Prozent und war damit leicht unterdurchschnittlich. Am anderen Ende der Skala angesiedelt sind der Pfaffengrund (14,9 %), Wieblingen (15,6 %) und Handschuhsheim (16,4 %), hier liegt der Anteil der Einwohner mit ausländischer Nationalität deutlich unter dem städtischen Durchschnitt. Aber auch Schlierbach (17,1 %) und Ziegelhausen (17,6 %) weisen unterdurchschnittliche Anteile an ausländischer Bevölkerung auf.

26 26 Bevölkerung 2017 Ein etwas anderes Bild ergibt sich, bei einer Betrachtung der Heidelberger Bevölkerung mit Migrationshintergrund unabhängig von der Staatsbürgerschaft. 38,0 Prozent oder circa aller Einwohner haben einen Migrationshintergrund. Deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt liegen die Stadtteile Emmertsgrund (68,2 %), Boxberg (57,5 %), Bergheim (46,7 %). Deutlich unterdurchschnittlich viele Migranten leben in den Stadtteilen Handschuhsheim (29,0 %), Schlierbach (31,4 %), Wieblingen (31,7 %) sowie Neuenheim (31,8 %) und Pfaffengrund (31,9 %). 4.1 Altersstruktur der ausländischen Bevölkerung Die ausländische Bevölkerung in Heidelberg unterscheidet sich hinsichtlich der Altersstruktur deutlich von der deutschen Bevölkerung. Sowohl der Anteil der ausländischen Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren an der gesamten ausländischen Bevölkerung als auch der Anteil der Seniorinnen und Senioren liegen deutlich niedriger als der Anteil in der Gesamtbevölkerung. Besonders groß ist die Abweichung bei den Seniorinnen und Senioren (65 Jahre und älter). Sie stellen nur 7,0 Prozent an den ausländischen Einwohnern (rund Personen), wohingegen in der Gesamtbevölkerung in Heidelberg 16,3 Prozent über 64 Jahre alt sind. Jünger als 18 Jahre sind 9,3 Prozent der Personen mit einer ausländischen Nationalität, hingegen 14,3 Prozent aller Heidelbergerinnen und Heidelberger. Mehr als vier von fünf Personen mit einer ausländischen Nationalität sind im Erwerbstätigenalter zwischen 18 Jahre und bis unter 65 Jahre (83,8 %). Im Stadtdurchschnitt sind es nur knapp 70 Prozent. Am Jahresende 2007 lebten circa Personen mit einer ersten ausländischen Staatsangehörigkeit in Heidelberg (15,9 %). Die Zahl ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger ist damit im letzten Jahrzehnt um rund Personen oder um rund 45 Prozent angestiegen. Auch 2007 bestand einer der größten Unterschiede zwischen Ausländern und Gesamtbevölkerung hinsichtlich der Altersverteilung in der Gruppe der Seniorinnen und Senioren. Die über 64-Jährigen stellten nur 6,6 Prozent an der ausländischen Bevölkerung (1.400), hingegen 17,0 Prozent an der Gesamtbevölkerung in Heidelberg. Unter 18 Jahre alt waren 10,1 Prozent der Personen mit einer ausländischen Nationalität, 14,3 Prozent unter allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern waren 83,3 Prozent der Personen mit einer ausländischen Nationalität im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 Jahre und bis unter 65 Jahre. Von 2007 bis 2017 ist der Anteil der Personen im erwerbsfähigen Alter noch leicht angestiegen.

27 Bevölkerung Tabelle 5 Ausländische Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember 2017 Fortsetzung siehe unten ausländische davon Stadtteil Wohnbevölkerung unter 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 9 Jahre 10 bis 17 Jahre abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach ,0 7 1,2 13 2,3 24 4,3 Altstadt ,2 29 1,1 37 1,4 50 1,9 Bergheim ,1 27 1,3 21 1,0 43 2,1 Weststadt ,6 27 1,1 29 1,2 47 2,0 Südstadt ,8 10 1,0 24 2,3 18 1,7 Rohrbach ,9 50 1,5 75 2, ,5 Kirchheim , , , ,1 Pfaffengrund ,6 32 2,8 27 2,3 42 3,6 Wieblingen ,3 25 1,6 33 2,1 64 4,0 Handschuhsheim ,5 42 1,4 34 1,1 57 1,9 Neuenheim ,0 40 1,6 52 2,0 64 2,5 Boxberg ,2 26 2,4 31 2,8 53 4,9 Emmertsgrund ,3 52 2,7 66 3, ,1 Ziegelhausen ,1 33 2,0 33 2,0 66 3,9 Bahnstadt ,4 45 4,2 34 3,1 22 2,0 Heidelberg , , , ,1 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. test Fortsetzung Tabelle 5: Ausländische Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Altersklassen in Heidelberg zum 31. Dezember 2017 davon Stadtteil 18 bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre 75 und älter abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach , , ,9 26 4,6 5 0,9 Altstadt , , , ,8 45 1,7 Bergheim , , , ,2 71 3,4 Weststadt , , , ,0 47 2,0 Südstadt , , ,1 38 3,7 14 1,4 Rohrbach , , , ,1 82 2,4 Kirchheim , , , ,0 81 1,8 Pfaffengrund , , ,4 71 6,1 42 3,6 Wieblingen , , ,2 85 5,3 62 3,9 Handschuhsheim , , , ,6 60 2,0 Neuenheim , , ,2 98 3,8 61 2,4 Boxberg , , ,9 65 6,0 45 4,1 Emmertsgrund , , , ,3 65 3,4 Ziegelhausen , , ,5 84 5,0 35 2,1 Bahnstadt , ,7 91 8,4 11 1,0 5 0,5 Heidelberg , , , , ,4 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung.

28 28 Bevölkerung Herkunftsregionen der ausländischen Bevölkerung Drei von fünf Einwohner in Heidelberg mit einem ausländischen Pass kommen aus einem europäischen Land ( oder 59,4 %). Die Europäische Union bestand bis 2004 aus 15 Staaten. Knapp Heidelbergerinnen und Heidelberger haben Ende 2017 eine erste Staatsangehörigkeit aus einem dieser Länder (ohne Deutschland). Durch die EU-Osterweiterung kamen nochmals 13 Staaten hinzu. Aus diesen neuen EU-Ländern stammen Ende 2017 zusätzlich circa Personen. Die beiden größten Bevölkerungsgruppen eines europäischen Landes die nicht zur EU-28 zählen sind die Türkei (circa 2.400) und Russland (circa 840). Tabelle 6 Ausländische Bevölkerung mit Hauptwohnsitz nach Herkunft in Heidelberg zum 31. Dezember 2017 Stadtteil Wohnbevölkerung darunter Ausländer davon aus Europa Amerika insgesamt abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach , , , ,6 14 2,5 Altstadt , , , , ,9 Bergheim , , , , ,1 Weststadt , , , , ,6 Südstadt , , , ,6 69 6,7 Rohrbach , , , , ,3 Kirchheim , , , , ,5 Pfaffengrund , ,6 50 4, , ,1 Wieblingen , , , ,9 60 3,8 Handschuhsheim , , , , ,8 Neuenheim , , , , ,1 Boxberg , ,5 63 5, ,2 60 5,5 Emmertsgrund , ,1 62 3, , ,5 Ziegelhausen , , , , ,7 Bahnstadt , , , ,6 71 6,6 Heidelberg , , , , ,9 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Asien Afrika und sonstige Der Anteil, der Ausländer aus einem europäischen Land an allen Ausländern, schwankt zwischen den Stadtteilen nur gering. Ausreißer nach unten ist Kirchheim mit 49,5 Prozent und die Bahnstadt. Hier stammen 52,2 Prozent der Ausländer aus einem europäischen Land oder 24,5 Prozent der Einwohner mit ausländischer Staatsangehörigkeit kommen aus Asien, oder 8,2 Prozent kommen aus Amerika. Bei Einwohnern, die aus Amerika stammen, ist eine deutliche räumliche Konzentration festzustellen. Mehr als jeder Zweite von ihnen wohnt in Neuenheim, der Altstadt, Handschuhsheim, Rohrbach oder der Weststadt. In den Stadtteilen Neuenheim, Altstadt, Schlierbach und der Weststadt stammen jeweils mehr als 10 Prozent der Ausländer aus Amerika. Der Anteil der asiatischen Bevölkerung an allen Ausländern reicht von 19,0 Prozent im Pfaffengrund bis 31,6 Prozent in der Bahnstadt. Ebenso leicht überdurchschnittlich sind diese in Bergheim (28,4 %), der Südstadt (28,6 %), Handschuhsheim (26,7 %), auf dem Emmertsgrund (26,1 %) und in Kirchheim (25,7 %) vertreten. Die Menschen aus Afrika und Ozeanien sind 2017 wieder die kopfkleinste Gruppe (2.409 Personen, 7,9 %), nachdem diese Personengruppe 2016 durch das Registrierungszentrum vor Amerika lag.

29 Bevölkerung Unter den ausländischen Einwohnern bilden die Menschen mit einem türkischen Pass die größte Gruppe (2.380 oder 7,8 %). Etwa jeder dreizehnte Ausländer besitzt einen türkischen Pass. Die türkische Bevölkerung ist von 2007 bis 2017 um 390 Menschen kleiner geworden. Dieser Rückgang ist zu fast 50 Prozent auf den Wechsel der türkischen zur deutschen Staatsangehörigkeit zurückzuführen. Weitere Nationen, die in Heidelberg größere Gruppen stellen sind: Italien (1.940 oder 6,3 %), China (1.620 oder 5,3 %), Polen (1.470 oder 4,8 %) und die USA (1.300 oder 4,2 %). Tabelle 7 Ausländische Bevölkerung mit Hauptwohnsitz nach den am häufigsten vertretenen Nationalitäten in Heidelberg nach Stadtteilen zum 31. Dezember 2017 Stadtteil Ausländer darunter 5 häufigst vertretenen ausländische Nationen insgesamt in Heidelberg davon aus Türkei Italien China Polen USA abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Schlierbach ,5 26 4,6 29 5,2 20 3,6 35 6,2 39 6,9 Altstadt ,3 94 3, , ,3 62 2, ,2 Bergheim , , , ,6 42 2,0 48 2,3 Weststadt , , , ,7 83 3, ,8 Südstadt ,9 56 5,4 54 5, ,8 48 4,6 60 5,8 Rohrbach , , , , , ,5 Kirchheim , , , , ,9 64 1,5 Pfaffengrund , ,8 67 5,8 29 2,5 86 7,4 23 2,0 Wieblingen , , ,7 67 4,2 78 4,9 48 3,0 Handschuhsheim , , , , , ,7 Neuenheim ,8 71 2, , , , ,3 Boxberg ,0 61 5,6 37 3,4 47 4, ,6 34 3,1 Emmertsgrund , ,4 51 2,7 67 3, ,2 37 1,9 Ziegelhausen ,3 63 3, ,4 80 4, ,6 80 4,8 Bahnstadt ,2 63 5,8 57 5, ,8 29 2,7 61 5,6 Heidelberg , , , , , ,2 Quelle Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Heidelberg, Eigene Fortschreibung. Während die Zahl der Einwohner mit einer ersten türkischen Staatsangehörigkeit von 2007 bis Ende 2017 schrumpfte, stieg die Zahl der türkischstämmigen Doppelstaatler um etwas über 300 Personen an. Die am stärksten wachsenden ausländischen Nationen in den letzten 10 Jahren waren China ( ), Italien (+ 672), Rumänien (+ 647), Syrien (+ 593) und Spanien (+ 548). Im Zuge der EU-Osterweiterung traten 2007 Rumänien und Bulgarien der EU bei und 2013 Kroatien. Die Anzahl der Personen aus den drei Ländern hat sich zwischen 2007 und 2017 mehr als verdoppelt und stieg von Personen auf Personen an. In den letzten Jahren waren in Heidelberg Einbürgerungen aus dem Vereinigten Königreich vernachlässigbar. Die meisten Menschen wurden stets aus der Türkei in Deutschland eingebürgert. Durch das Referendum über den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der Europäischen Union am 23. Juni 2016 änderte sich dies. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 692 Heidelberger eingebürgert. Die Zahl der Briten, die nun die deutsche Staatsangehörigkeit bekamen, stellte dabei mit 45 Einbürgerungen nach der Türkei (49) die zweitgrößte Gruppe. Im Jahr 2017 gab es unter den insgesamt 687 Einbürgerungen erstmals mehr aus Großbritannien (59) als aus der Türkei (56).

30 30 Bevölkerung Siedlungsdichte Die Siedlungsdichte ist ein Maß für die Intensität der Flächennutzung. In Heidelberg beträgt die Siedlungsdichte am Jahresende ,9 Einwohner je ha bebaute Fläche 2. Die geringste Siedlungsdichte haben die Stadtteile Schlierbach (27,7), Wieblingen (33,1) und der Pfaffengrund (35,3). Die höchste Siedlungsdichte haben die Stadtteile Emmertsgrund (163,2), Boxberg (96,1) und die Weststadt (86,7). Karte 20 gibt einen Überblick über die Siedlungsdichte bezogen auf die Einwohner je Baublock. Karte 20 Einwohner mit Hauptwohnsitz nach bebauter Baublockfläche in Heidelberg zum 31. Dezember Bebaute Flächen beinhalten alle Gebäude- und deren dazugehörigen Freiflächen, die Verkehrsflächen sowie Bauplätze.

31

32 stische Mitteilungen Statistische Mitt Amt für Stadtentwicklung Statistische Mitteilungen Statistisch und Statistik ilungen Statistische Mitteilungen Stat Mitteilungen Statistische Mitteilunge stische Mitteilungen Statistische Mitt Statistische Mitteilungen Statistisch ilungen Statistische Mitteilungen Stat Mitteilungen Statistische Mitteilunge stische Mitteilungen Statistische Mitt Statistische Mitteilungen Statistisch ilungen Statistische Mitteilungen Stat Mitteilungen Statistische Mitteilunge stische Mitteilungen Statistische Mitt Statistische Mitteilungen Statistisch ilungen Statistische Mitteilungen Stat Stadt Heidelberg Gaisbergstraße Heidelberg Telefon Telefax

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