Leistungsbericht 2012 Graz-Umgebung

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1 Leistungsbericht 2012 Graz-Umgebung

2 Menschlichkeit Der Mensch ist immer und überall Mitmensch Neutralität Humanitäre Initiative braucht das Vertrauen aller Unabhängigkeit Selbstbestimmung wahrt unsere Grundsätze Unparteilichkeit Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede Freiwilligkeit Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz Einheit In jedem Land einzig und für alle offen Universalität Die humanitäre Pflicht ist weltumfassend 2

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Günter Pichlbauer wenn Sie nun die Seiten dieses eindrucksvollen Leistungsberichtes durchblättern, werden Sie als erste Änderung feststellen, dass ein neuer Name, ein neues Gesicht diese Zeilen verfasst hat. Der Autor der vergangenen Jahre, Hr. Bezirksstellenleiter Bgm. Franz Großschschädl, hat nahezu 10 verdienstvolle Jahre als Bezirksstellenleiter und davor als Bezirksfinanzreferent umsichtig die Geschicke der Bezirksstelle Graz-Umgebung geleitet. Nachdem er mit seine Tätigkeit aus zeitlichen Gründen zurücklegte, wurde ich mit der interimsmäßigen Führung der Bezirksstelle Graz-Umgebung beauftragt. Als eine meiner ersten Tätigkeiten habe ich die ehrenvolle Aufgabe, diese Zeilen zu verfassen. Die Bezirksstelle Graz-Umgebung kann stolz auf eine hervorragende Bilanz der Menschlichkeit zurückblicken. Das breit gefächerte Leistungsgebiet, beginnend beim Rettungs-und Krankentransport über Ausbildung, Blutspendedienst, Sozialdienst bis hin zur wertvollen Jugendarbeit zeugt von der Universalität und dem großartigen Engagement der Mitarbeiter unabhängig ob hauptberuflich, ehrenamtlich oder als Zivildiener tätig. Mein aufrichtiger Dank gilt allen, die zu diesem großartigen Ergebnis der Menschlichkeit beigetragen haben. Ganz besonders möchte ich mich bei Hrn. Bezirksstellenleiter Josef Großschädl und der ebenfalls scheidenden Finanzreferentin Stefanie Lammer für ihre wertvolle Arbeit, die sie für die Bezirksstelle Graz Umgebung geleistet haben, bedanken. Josef Großschädl Menschlichkeit Der Mensch ist immer und überall Mitmensch. 3

4 Bezirksstelle Graz-Umgebung Bezirksstellenleiter Josef Großschädl Bezirksstellenleiter Stv. Günter Pichlbauer Bezirksstellenleiter Stv. Gisela Glettler Bezirksstellenleiter Stv. Stefanie Lammer Bezirksrettungskommandant Markus Schobel Bezirksrettungskommandant Stv. Klaus Heidinger Bezirksrotkreuzarzt Dr. Christoph Schweighofer Bezirksrotkreuzarzt Stv. Dr. Harald Semmelrock Bezirksjugendreferent Ferdinand Schuster Bezirksjugendreferent Stv. Margarita Moser Bezirksausbildungsreferent Philipp Reich Bezirksausbildungsreferent Stv. Martin Reich Bezirksblutspendereferent Süd Johann Maier Bezirksblutspendereferent Nord Rosemarie Grinschgl Bezirksreferent Sozialdienst MSc. Tanja Reitbauer 4

5 Stab und Ortsstellenleiter Kommando Ortsstellen Personalwesen S1 Gerald Novak Stv. Corina Graßmugg Öffentlichkeitsarbeit S5 Bernhard Strobl Stv. Mag. Boris Draxler Ortsstellenleiter Frohnleiten Günter Pichlbauer Stv. Johannes Fischer Ortsstellenleiter Lieboch Patrick Schloffer Stv. Stefan Fuchsbichler Erkundung, Lage S2 Thomas Gangl Stv. Barbara Muhr Chef des Stabes, Koordination S3 Herbert Heidinger Stv. Alexander Hauser Logistik S4 Peter Passath Stv. Josef Jörgler Stv. Martin Smolana Führungsunterstützung S6 Patrick Kastner Stv. Stefan Friedacher Chefärztlicher Dienst S7a Dr. Christoph Schweighofer Stv. Dr. Harald Semmelrock Psychosoziale Betreuung S7b Mag. Petra Preimesberger Stv. Anton Seelos Ortsstellenleiter Gratkorn Ing. Günther Weber Stv. Wolfgang Niederl Ortsstellenleiter Kalsdorf Rene Pospischil Ortsstellenleiter Kumberg Helga Hauska Stv. Dr. Karin Uhl Ortsstellenleiter Nestelbach Dr. Thomas Graßmugg Ortsstellenleiter Seiersberg Stefan Hütter Stv. Mathias Habersberger Stv. Hannah Putzer Ortsstellenleiter Übelbach Ing. Markus Windisch Stv. Frank Poier Unparteilichkeit Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede. 5

6 Ortsstellen Frohnleiten Gratkorn Kalsdorf Kumberg 6

7 Lieboch Übelbach Nestelbach Seiersberg 7

8 Mitarbeiter 30 Über freiwillige Rotkreuz-Mitarbeiter sind beim Österreichischen Roten Kreuz tätig. Menschen, denen es nicht egal ist, wenn andere in Not sind. Frauen und Männer, die einen Teil ihrer Freizeit der Mitmenschlichkeit widmen als Sanitäter, Delegierte oder Katastrophenhelfer im In- und Ausland, als Erste-Hilfe-Ausbilder, im Blutspendedienst oder im Jugendrotkreuz. 8 Ortsstellen 4 Sanitätskraftwagen Pflegestützpunkte 20 Pflegemobile Danke an unterstützende sonstiges im BSD Mitglieder! 48 im GSD im RD BSD Besuchsdienst GSD Gesundheits- und Sozialdienst RD Rettungsdienst Mitarbeiter ehrenamtlich Mitarbeiter angestellt Zivildiener Mitarbeiter hauptberuflich Pflegedienst

9 qualifizierte Krankentransporte Rettungseinsätze Notarzteinsätze Einsätze und gefahrene Kilometer gefahrene km gesamt Gratkorn Frohnleiten Nestelbach Kalsdorf Seiersberg Lieboch Übelbach Kumberg Einsatzfahrten gesamt inkl. Kommando und Medizinisches Großunfallset Neutralität Humanitäre Initiative braucht das Vertrauen aller 9

10 Zivildienst Es besteht kein Zweifel: Ohne die engagierte Arbeit von Zivildienern könnte das Rote Kreuz seinem Auftrag im Rettungs- und Krankentransportdienst nicht nachkommen. Jährlich arbeiten rund 600 Zivildiener für das Steirische Rote Kreuz und stellen für die hilfesuchenden Menschen eine große Bereicherung dar. Ich liebe es mit Menschen zu arbeiten. Auch wenn dieser Beruf oft nicht einfach ist, macht er Spaß und man wird oft positiv von der Dankbarkeit mancher Menschen überrascht. Ob freiwillig oder Zivi, unsere Tätigkeit bleibt immer die gleiche, Menschen die unsere Hilfe brauchen zu helfen. Benedikt J. 10

11 Aus- und Weiterbildung Erste Hilfe ist einfach! Nutzen Sie unser umfangreiches Angebot an Erste Hilfe Kursen! 24 4 Std. Auffrischungskurs Std. Grundkurs 432 Std. Fortbildung 14 8 Std. Auffrischungskurs Reanimationstraining für Pflegekräfte Teilnehmer 23 Kindernotfallkurs Foto: Frankl In unserer Verkehrszentrale werden täglich unzählige Unfälle gemeldet, die nicht immer nur mit Blechschaden enden. Daher ist es extrem wichtig zu wissen wie wir in Notsituationen reagieren sollten denn Erste Hilfe kann Leben retten! Mit Thomas Axmann haben wir einen erfahrenen Rot-Kreuz-Sanitäter unter uns Muntermachern, der seit über 10 Jahren freiwillig Dienst in Voitsberg macht. Auch das Team der Antenne Steiermark wird in Kürze wieder einen Erste-Hilfe Kurs machen. Antenne Steiermark Unabhängigkeit Selbstbestimmung wahrt unsere Grundsätze. 11

12 Ambulanzdienst Das Rote Kreuz Steiermark ist für Ambulanzen jeder Art gerüstet. Rotkreuz-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstellen für jede Veranstaltung individuelle Konzepte nach internationalen Richtlinien für die bestmögliche Betreuung von Mitwirkenden und Zuschauern. 12 So haben wir 183 Ambulanzdienste geleistet, um Sicherheit in der Bevölkerung zu schaffen.

13 Blutspendedienst Österreichweit mehr als 580 Einsendungen zum Bewerb Young-blood Blutspendeaktionen Blutkonserven Sie überlegen sich, Blut zu spenden? Das ist genau die richtige Entscheidung, denn in Österreich werden jährlich rund Blutkonserven benötigt das entspricht etwa einer Blutkonserve pro Minute! Ob bei Unfällen, geplanten Operationen oder Erkrankungen: Blut ist das Notfallmedikament Nummer eins, und Ihre Blutspende ist durch nichts zu ersetzen. Es braucht Menschen mit Herz, die anderen helfen, wenn es wirklich darauf ankommt. Freiwilligkeit Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz. 13

14 Gesundheit und Soziale Dienste Wir sind da um zu helfen unter diesem Leitspruch waren die MitarbeiterInnen der mobilen Pflege und Betreuung in den Stützpunkten Hausmannstätten, Kalsdorf, Kumberg und Peggau für die Versorgung von Menschen tätig, die aus unterschiedlichen Gründen Betreuung in Anspruch nehmen mussten. Durch den großen Einsatz der diplomierten Gesundheitsund Krankenschwestern und -pfleger, der FachsozialbetreuerInnen Altenarbeit, der PflegehelferInnen und der HeimhelferInnen war es den betroffenen Menschen möglich, ihre Lebensqualität zu erhalten, indem sie zu Hause in der gewohnten Umgebung bleiben konnten. Neben den täglich mit großem Einsatz erbrachten Leistungen in den Bereichen Hauskrankenpflege, Alten-/ Pflegehilfe und Heimhilfe engagierten sich die Stützpunktleiterinnen mit ihren MitarbeiterInnen bei der Organisation und Durchführung von diversen Veranstaltungen. Ziel dieser Veranstaltungen war es, soziale Kontakte mit den KlientInnen/Angehörigen, Kooperationspartnern und Auftraggebern (Gemeinden) in geselliger Umgebung zu knüpfen bzw. zu vertiefen. In weiterer Folge sollte durch das Informationsangebot eine Steigerung der Bekanntheit des Leistungsangebotes der mobilen Pflege und Betreuung erreicht und dadurch die Nachfrage nach den Leistungen der mobilen und Pflege und Betreuung erhöht werden. Für die KlientInnen war es eine gute Möglichkeit Abwechslung zum oft einsamen Alltag zu erhalten und es bestand die Möglichkeit, am öffentlichen Leben teilzunehmen. 14

15 Es geht um ein Lächeln, um die Menschlichkeit mehr! Eine der Kernaufgaben des Roten Kreuzes ist die Pflege und Betreuung unserer Mitmenschen. Genau aus diesem Grund setzte das ÖRK 2012 einen Kommunikationsschwerpunkt. Im Fokus ist das Mehr, das den Unterschied macht: Um ein Lächeln mehr bei der persönlichen Betreuung, um die Sicherheit mehr durch die Rufhilfe. Einfach um die Menschlichkeit mehr. Viele Menschen vereinsamen. Sie ziehen sich auf Grund von Krankheit oder Schwäche zurück. Unsere MitarbeiterInnen des BBD holen die Menschen in ihrer vertrauten Umgebung aus ihrer Einsamkeit heraus ehrenamtlich und unentgeltlich. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung der Angehörigen und sozialen Integration, durch Gespräche und Förderung der Eigenständigkeit. Auf Menschen gezielt zuzugehen, sie zu besuchen und ihnen die Teilnahme am Gemeinschaftsleben zu ermöglichen, ist daher ein wertvoller Dienst den wir anderen erweisen können. Freiwilliger Besuchs- und Begleitdienst Wir können anderen einen wertvollen Dienst erweisen. 15

16 Rufhilfe

17 Hilfe auf Knopfdruck: Mit der Rufhilfe tragen Sie Ihren persönlichen Notruf immer am Handgelenk. Egal, was passiert, Sie sind mit der Notrufzentrale verbunden und können Hilfe rufen. Nicht nur alleinstehende und ältere Menschen fürchten sich davor, in einer Notsituation keine Hilfe holen zu können. Der Gedanke, im Notfall von der Außenwelt abgeschnitten zu sein, bereitet jedem Menschen Unbehagen und Sorge. Ein einfacher Druck auf den Alarmknopf des Handsenders, der wie eine Armbanduhr getragen wird, reicht aus, um einen Notruf abzusetzen. Die Basisstation des Rufhilfegerätes, die an die Telefonleitung angeschlossen wird, wählt automatisch die Rettungsleitstelle des Roten Kreuzes an, wo auf einem Bildschirm der Name und die Adresse des Alarmauslösers aufscheinen. Informieren Sie sich unter der Nummer:

18 Ö3 Kummernummer Wir hören zu! Seit 2004 betreibt Ö3 die Kummernummer gemeinsam mit dem Österreichischen Roten Kreuz. Gut ausgebildete ehrenamtliche Rot-Kreuz-Mitarbeiter sind in ganz Österreich für die Sorgen und Nöte der Ö3-Hörer erreichbar. Die Anrufe werden automatisch zum diensthabenden Telefonberater in eine der zahlreichen Rettungsdienststellen des Roten Kreuzes verbunden, die über Nur gut ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes kommen in der nächst gelegenen Rettungsdienststelle zum Einsatz. Dr. Barbara Juen das ganze Land verteilt sind wurden Gespräche von der Bevölkerung angenommen. Dies entspricht einer Annahme von über einem Fünftel aller angebotenen Gespräche. In der Steiermark waren 25 Mitarbeiter in gesamt Stunden für die Kummernummer tätig. Die Ö3-Kummernummer ist täglich von 16 bis 24 Uhr unter der Kurzrufnummer zu erreichen

19 Team Österreich Tafel Wer ist berechtigt? Menschen deren Einkommen* pro Haushalt folgende Grenzen unterschreitet: 995 wenn ich alleine lebe +300 für jedes weitere Kind +500 für jeden weiteren Erwachsenen *zum Einkommen zählen: Gehalt, Familienbeihilfe, Sozialhilfe, Arbeitslosenunterstützung, Alimente, sonstige Einkommen. Nicht dazu zählt das Pflegegeld Es wurden Familien mit 31 Tonnen Lebensmittel in Stunden freiwilliger Arbeit unserer Mitarbeiter versorgt. Einheit In jedem Land einzig und für alle offen. 19

20 RK Jugend 79 Jugendliche 8 Jugendgruppen 26 Jugendbetreuer Stunden Was war 2012 los: 20 Landes- und Bezirksbewerbe, Bezirksjugendlager, Kartfahren, Eisessen, Kino...

21 Erste-Hilfe-Jugend-Bewerb Termin 2013: 09. November Shopping City Seiersberg 27 Jugendgruppen 9 Stationen 34 Bewerter 30 Opfer 21

22 Psychosoziale Dienste Erste Hilfe für die Psyche, Initiierung von Hilfe und weiterer Betreuung, Unterstützung für die Bevölkerung und für eigene Mitarbeiter Es wurden Std. Bereitschaft von 38 KIT Mitgliedern geleistet. Zusätzlich standen 6 SvE Mitarbeiter zur Verfügung. 4 mal gingen die Kollegen in einen Einsatz, der im Schnitt 3 Stunden dauerte. 22

23 RKHE 111 Std. Ambulanzdienst Die Rotkreuz-Hilfseinheiten (RKHE) stellen eine österreichweit einheitliche Definition der Hilfseinheiten zur Bewältigung von regionalen und nationalen Großschadens- und Katastrophenereignissen im Roten Kreuz dar. Aber auch bei den zahlreichen Großambulanzdiensten kommen diese standardisierten Einheiten zum Einsatz. 575 Std. Übungen und Schulungen Eine besondere Herausforderung für alle Einsatzkräfte stellen die so genannten Großschadensereignisse dar. Da hier mit einer Vielzahl von Verletzten gerechnet werden muss, die binnen kurzer Zeit zu versorgen sind, bedarf es bereits im Vorfeld auf solche Einsätze vorbereitende Maßnahmen zu treffen. Die Rotkreuz-Hilfseinheiten der Regionen sind für solche Einsätze entsprechend materiell ausgerüstet und personell aufgestellt. Sanitätszelte mit voller Ausrüstung, Nottragen, Feldbetten, Verbandsmaterial und Medikamente, sowie Notstromaggregate, Heizkanonen, Beleuchtungsmaterial und technisches Equipment sind nur einige Elemente dieser Rotkreuz-Hilfseinheiten. 144 Mitarbeiter in Region 1 Universalität Die humanitäre Pflicht ist weltumfassend. 23

24 Internationales Komitee vom Roten Kreuz In Übereinstimmung mit den Regeln des humanitären Völkerrechts, deren geistiger Urheber es ist, bringt das IKRK den Opfern, seien es Kriegsgefangene, Zivilinternierte, Verwundete, Kranke, Vertriebene oder Personen in besetzten Gebieten, Schutz und Hilfe. Unabhängig von jeder Regierung lässt sich das IKRK bei seinen Entscheidungen ausschließlich von humanitären Erwägungen leiten. Die Sprache der Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft ist universell. 24

25 WIR SCHÄTZEN UND VERTRAUEN EINANDER. WIR KÖNNEN AUFEINANDER ZÄHLEN. Wir setzen uns mit Begeisterung ein. Lokal - national - global. Wir sind da um zu helfen Wir setzen auf das Bewährte und wagen das neue. Für wirksame Hilfe. Wir übernehmen Verantwortung und schaffen Vertrauen. Für eine lebenswerte Gesellschaft. 25

26 Impressum Herausgeber Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Steiermark Bezirksstelle Graz-Umgebung Haushamerstraße Seiersberg Tel: Fax: graz-umgebung@st.roteskreuz.at Mitarbeit Simon Hubmann, Ilse Nagy, Marc Pacher, Peter Passath, Philipp Reich, Kerstin Reitbauer, Helga Schauperl, Markus Schobel, Ferdinand Schuster, Anton Seelos, Marion Ziegler Fotos: ÖRK Archiv, ÖRK Graz-Umgebung, Antenne Steiermark Druck Druckerei Schallerl, 8211 Gr. Pesendorf Redaktion Bezirksstelle Graz-Umgebung Leitung und Gestaltung Rene Pospischil, Stephanie Trolp Alle Rechte (insb. Nachdruck) vorbehalten. Alle Bezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. 26

27 Wenn ein Mensch reglos auf dem Boden liegt: Laut ansprechen und sanft schütteln EURONOTRUF 112 FEUERWEHR 122 POLIZEI 133 RETTUNG 144 zur eigenen Sicherheit sichtbar neben dem Telefon aufhängen Falls normale Atmung feststellbar: stabile Seitenlage Atemwege freimachen und Atmung kontrollieren Falls keine normale Atmung feststellbar: 30 x Herzdruckmassage 2 x Beatmen Vergiftungszentrale Krankentransporte Ö3-Kummernummer Rufhilfe Im Notfall bitte kontaktieren:

28

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