Franz Fischer Hütte 2020m

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1 Franz Fischer Hütte 2020m Schutzhütte Kat.1 I Sektion Lungau

2 Errichtung durch Sektion Tauriska Zerstörung durch Lawine 1965 Neuerrichtung ca. 400 m östlich 2013 Übernahme durch Sektion Lungau intensive Bestandsanalyse, Betrachtung der Gesamtenergie-Bilanz, ökologische, wirtschaftliche und technische Aspekte ERGEBNIS: Ersatzbau ist die nachhaltigste Lösung Bauhistorie

3 2480m FFH 2020m 1546m Tauerntunnel Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiet Riedingtal Strategische Bedeutung der Hütte für das Wanderwegenetz

4 See Quelle Standort Hütte 1930 FRANZFISCHERHÜTTE 2020m Krafthaus bis zu 30% Steigung Kurvenradien unter 5m Brücke 90 Einfahrt bei 3m Fahrbahnbreite Lage

5 Zaunersee Staumauer Weg Druckleitung 3-Kammer Faulkläranlage Pumpentleerung ca. 1xjährlich Versickerung Trinkwasser Quellfassung Energiezuleitung (Erdkabel) Krafthaus (max. 8kW) Ver- und Entsorgungseinrichtungen

6 Ersatzbau: Schutzhütte Kategorie 1 charakteristisches Erscheinungsbild Wirtschaftlicher und schonender Umgang mit Ressourcen (Verkleinerung der Nutzfläche und Kubatur) 30 Schlafplätze für Gäste (60 Plätze Bestand) Sitzplätze für Gäste (80 Plätze Bestand) Integration zeitgemäßer Technologien Sanierung: Wasserversorgung, Energieversorgung Regionale Wertschöpfung Budget: (exkl. Steuern) 305 m 2 Nutzfläche (2.295 /m 2 ) bzw m 3 umbauter Raum (666 /m 3 ) Abgerechnet: ,24 (exkl.steuern) = /m 2 bzw. 691 /m 3 Anforderungen

7 INNENWANDSTÄRKE 14 cm STANDARD ELEMENTBREITE statisch wirksame MINDESTWANDSTÄRKE MINDESTBREITE für Türen, Betten AUSSENWANDSTÄRKE 16 cm Konzept

8 NORD Funktionsbereiche Nebenräume Infrastruktur SÜD Gästebereich Grundkonzept

9 NORD Sanitär-Räume / Lager SÜD Gästezimmer Grundkonzept

10 170 m 3 HOLZ ca. 153 Tonnen CO 2 28,5 Erdumrundungen m. Mittelklassewagen (ca. 1, km mit Audi A4 2.0 TDI) Konzept

11 Nutzungsperiode: Juli - Oktober deshalb: Wärmespeicherung statt Wärmedämmung baulicher Wärmeschutz

12 Heizleistung Wirtschaftsherd ~ 6 kw Abwärme 40 Personen ~ 4 kw Heizleistung Holzherd ~ 8 kw Zusatzheizung IR-Heizpaneel im Personalzimmer (Betrieb während der Nacht, da kein sonstiger E-Verbrauch) Raumheizung

13 Heizleistung Wirtschaftsherd ~ 6 kw thermische Solaranlage ~ 20 m 2 Wärmeauskopplung von Wirtschaftsherd Schwerkraftsystem 3 x 500l Pufferspeicher mit integrierten Heizstäben Abwärme 40 Personen ~ 4 kw Heizleistung Holzherd ~ 8 kw Raumheizung I Warmwasser

14 Heizleistung Wirtschaftsherd ~ 6 kw thermische Solaranlage ~ 20 m 2 zusätzl. Verbraucher (nutzerbedingt) Wärmeauskopplung von Wirtschaftsherd Schwerkraftsystem Beleuchtung ~ 0,9 kw Küche ~ 8,1 kw max. 8 kw vom Kleinwasserkraftwerk daher LASTMANAGEMENT Notstromaggregat (13 kva) 3 x 500l Pufferspeicher mit integrierten Heizstäben Abwärme 40 Personen ~ 4 kw Heizleistung Holzherd ~ 8 kw Raumheizung I Warmwasser I Strom

15 Heizleistung Wirtschaftsherd ~ 6 kw thermische Solaranlage ~ 20 m 2 zusätzl. Verbraucher (nutzerbedingt) Wärmeauskopplung von Wirtschaftsherd Schwerkraftsystem Beleuchtung ~ 0,9 kw Küche ~ 8,1 kw max. 8 kw vom Kleinwasserkraftwerk daher LASTMANAGEMENT Notstromaggregat (13 kva) UV-C Quelle 3 x 500l Pufferspeicher mit integrierten Heizstäben Abwärme 40 Personen ~ 4 kw Heizleistung Holzherd ~ 8 kw 3 Kammer-Kläranlage Raumheizung I Warmwasser I Strom I Trinkwasser I Abwasser

16 PLANUNG AUSFÜHRUNGSVORBEREITUNG BAUZEIT laufender Betrieb 18 MONATE 3 MONATE 3 MONATE Projektentwicklung positiver Baubescheid Baubeginn Richtfest Inbetriebnahme offizielle Eröffnung April Dezember 2012 Dezember 2012 Juli 2013 August 2013 September 2013 Juli 2014 Bestandsanalysen Entwurf, Einreichplanung Behördenverfahren Kostenermittlung Ausführungsplanung Auftragsvergabe Abriss, Transport, Holzbau (2Wochen) Innenausbau Fassade Dach Außenanlagen Probebetrieb erste Gäste Probebetrieb erste Gäste FAKTEN: 170 m 3 Brettsperrholz Lärchenschindeln 250 Transportfahrten zur Hütte ~ Mannstunden und keine Unfälle

17 Die Baustelle

18 Die Baustelle

19 Die Baustelle

20 Die Baustelle

21 Quellfassung Trinkwasserleitung UV-C Entkeimung Sanierungsarbeiten

22 Die Baustelle

23 Die Baustelle

24 Die Baustelle

25 Die Baustelle

26 Die Baustelle

27 Die Baustelle

28 Die Baustelle

29 Die Baustelle

30 Fluchttreppenhaus I Winterraum

31 Impressionen

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44 Impressionen

45 Waldeigentümer / Produzenten 32% Österreichische Bundesforste 16% große Unternehmen 51% Bäuerlicher Kleinwald * * ca Waldbesitzer (bei Ew.), fast alle davon landwirtschaftliche Betriebe Vorbereitung 15% Energienutzung ** 15% Plattenindustrie 70% Sägereien *** ** * 70% - 80% in der Region *** 90% in der Region Weiterverarbeitung / Marketing 20% Verpackung 05% Energienutzung 75% Bauindustrie Lungau km 2 (ca. 500 km 2 davon Wald) Einwohner Gesamtproduktionsmenge: fm/a Regionale Wertschöpfungskette: Holz im Lungau

46 Lungau km Einwohner Regionale Wertschöpfung Lungau

47 dånkschea (vielen Dank)

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