Sanierung und Instandhaltung von Quellfassungen im Gebirge

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1 Sanierung und Instandhaltung von Quellfassungen im Gebirge Ing. Dipl. Wirt-Ing. (NDS) Karl Raffeiner Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton GmbH 1

2 Die Gemeinde Gemeinde 2650 Einwohner Fläche 165 km² Ortseiteile St. Christoph, St. Anton und St. Jakob Höhenlage (Versorgung): 1200 bis 1500 müa. St. Christoph 1750 müa Tourismus ca Gästebetten 1.0 Mio. Nächtigungen im Winter ca Mitarbeiter Versorgung von rd Personen in den Wintermonaten 2

3 Die Wasserversorgung ca. 850 Wasserabnehmer 6 Versorgungsgebiete Druckverhältnisse zw bar Leitungsnetz rd. 31 km 3 Hochbehälter mit m³ Speicherinhalt Wasserabgabe m³/jahr Tagesspitzen ca m³ bzw. 110 l/sek. 3

4 Übersicht Murr- und Gföllbachquellen 8 Quellen, davon 2 Pumpquellen Meereshöhe von ca bis 2070 müa. Quellsanierung in den Jahren 2000 bis

5 Notwendigkeit der Quellsanierungen Bausubstanz der Quellenfassungen aus den 1960er Jahren baulicher Zustand Oberflächenbeschaffenheit des Einzugsgebietes hygienische Erfordernisse steigender Wasserbedarf 5

6 Neuerrichtung der Quellfassung Abbruch der Quellstube Quellaustritt freilegen Fassungsmauer Lehmschlag Drainagerohr Sickerkies Abdichtung Betondecke Abdeckung Verfüllen Oberflächengestaltung Markierungssteine 6

7 Neuerrichtung der Quellfassung Abbruch der Quellstube Quellaustritt freilegen Fassungsmauer Lehmschlag Drainagerohr Sickerkies Abdichtung Betondecke Abdeckung Verfüllen Oberflächengestaltung Markierungssteine 7

8 Neuerrichtung der Quellfassung Abbruch der Quellstube Quellaustritt freilegen Fassungsmauer Lehmschlag Drainagerohr Sickerkies Abdichtung Betondecke Abdeckung Verfüllen Oberflächengestaltung Markierungssteine 8

9 Sanierung der Quellstuben Neuerrichtung oder Sanierung Fertigteilbauweise oder konventionelle Herstellung 9

10 Sanierung der Quellstuben Neuerrichtung oder Sanierung Fertigteilbauweise oder konventionelle Herstellung 10

11 Bestandsdokumentation Geodätische Aufnahme des Bestandes Bestandsplan Markierungssteine GPS (Schneestangen) 11

12 Arbeiten im Gebirge Erreichbarkeit und Transporte keine Zufahrtswege Fußmarsch zur Baustelle manuelle Transporte Hubschrauber vorausschauendes Arbeiten 12

13 Arbeiten im Gebirge Witterungseinflüsse rasche Witterungsänderungen keine Unterstände vorhanden kurze Bauzeit (kurzer Sommer) Temperaturen 13

14 Hangbewegungen Standort für Bauwerke Leitungen zugsicher Arbeiten im Gebirge Schneebewegungen sicherer Standort Schneedruck Lawinen 14

15 Hangbewegungen Standort für Bauwerke Leitungen zugsicher Arbeiten im Gebirge Schneebewegungen sicherer Standort Schneedruck Lawinen Arbeitsumfeld Schreitbagger viel händische Arbeit Bodenverhältnisse Rekultivierung 15

16 Instandhaltungsarbeiten Instandhaltung Wartungsarbeiten Reinigung Hang- und Schneedruck Reparaturarbeiten 16

17 Erreichbarkeit, Transport Hubschrauber manueller Transport Tragtiere (Lama) Instandhaltungsarbeiten 17

18 Bewirtschaftung, Kultivierung und Quellschutz Weidefreistellung Erosionen der Grasnarbe Instandhaltungsarbeiten 18

19 Bewirtschaftung, Kultivierung und Quellschutz Weidefreistellung Erosionen der Grasnarbe Bewirtschaftung Mäharbeiten Bewuchs entfernen Instandhaltungsarbeiten 19

20 Bewirtschaftung, Kultivierung und Quellschutz Weidefreistellung Erosionen der Grasnarbe Bewirtschaftung Mäharbeiten Bewuchs entfernen Mulden auffüllen Schutzgebiet kontrollieren Instandhaltungsarbeiten 20

21 Winter Winternutzung freier Schiraum Pistenpräparierung Lawinenabgänge 21

22 Winter Winternutzung freier Schiraum Pistenpräparierung Lawinenabgänge Betreuung Kontrolle Quellen und Einzugsgebiete exakte Lage - GPS (Schneestangen) 22

23 Winter Betriebssicherheit Zugänglichkeit Fernüberwachung und Fernsteuerung Ausfall im Winter Notversorgung 23

24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 24

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

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