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1 Weiterbildungskurse Fusion Kanton Glarus Von: Hauser Rudolf Leier Wasserversorgung Glarus Nord Postfach Niederurnen Veranstaltungsort: 1

2 Grossfusion Kanton Glarus Einwohner Auswirkungen auf die Wasserversorgungen - betrieblich - organisatorisch Autor / Referent: Rudolf Hauser, dipl. Brunnenmeister / Fachstellenleiter Wasser Ausgangslage An der Landsgemeinde vom Mai 2006 wurden verschiedene Anträge behandelt. Von den bestehenden 25 Gemeinden stand ein Antrag, auf 11 Gemeinden zu fusionieren. Nach verschiedenen Diskusionen über die Anzahl fusionierten Gemeinden, einigte man sich kurz vor Uhr auf gesamthaft 3 Gemeinden. Somit wurde dem Regierungsrat und dem Landrat des Kantons Glarus, der Auftrag erteilt, zum das weitere Konzept zu organisieren. Im Laufe des Jahres 2006 sind verschiedene Einsprachen bei der Regierung eingegangen. Die Einsprachen wurden beim Verwaltungsgericht und am Bundesgericht behandelt worden. Am Bundesgericht wurde entschieden, dass nochmals eine Landsgemeinde einberufen wird. Die Regierung organisierte eine weitere Landsgemeinde, am November Der Landsgemeindering wurde in Glarus wieder aufgestellt. Auf der Traktandenliste, stand nur die Fusion vom Kanton Glarus. Nach zweimaliger Abstimmung wurde mit einem Landammenmehr, die Fusion von 25 Gemeinden auf 3 Gemeinden, ab dem 1. Januar 2011 beschlossen. 2

3 Ab dem Landsgemeinde Entscheid. Wie weiter - was nun? Fusionsziel: 1. Januar 2011 Im 2008 wurden verschiedene Kommissionen und Projektgruppen gegründet. Themen: - Neuwahlen von Politikern - Gemeindenamen - Gemeindewappen - Neue Reglemente - Neue Verordnung - Personalbestand - Folgende Pensionierungen - Stellenausschreibungen - Verwaltungsorganisation Bei verschiedenen Abstimmungen, wurden die Namen und Wappen von den 3 neuen Gemeinden festgelegt. Glarus Süd 9930 Einw. Glarus Mitte Einw. Glarus Nord Einw. 3

4 2008 wurden verschiedene Projektgruppen und Arbeitsgruppen gegründet. In der Arbeitsgruppe B 3.3 wurden folgende Themen diskutiert: - Wasserversorgung - Abwasser - Unterhaltsdienste - Werkhöfe - Standorte Büro - Standorte Werkhöfe - Stellenprozent - Inventaraufnahmen - Personalplanung - Schnittstellen - Bildung von Abteilungen - Spielplätze - Gewässer - Friedhöfe - Winterdienst - usw wurde entschieden, dass alle 8 Wasserversorgungen, in den Bereich Bau und Umwelt, Abteilung Tiefbau fliessen. Das Personal der bestehenden Wasserversorgungen ging in einen Personalpool der Abteilung Tiefbau, mit 24 Stellen à 100%. Am 13.Januar 2009 wurde von der Gemeindeversammlung, das neue Wasserreglement und die neuen Wassertarife erlassen. Am 13.Mai 2009 lieferten wir von der Arbeitsgruppe Wasser einen Schlussbericht ab, wo die Organisation einer neuen Wasserversorgung Glarus Nord aufgezeigt hat. Dieser Schlussbericht zeigte den Personalstand für die Wasserversorgung Glarus Nord auf. Organisation der Wasserversorgung: 1 Fachstellenleiter Wasser 1 Brunnenmeister 3 Wasserwärter 2010 wurden alle Stellen auf Grund von neuen Stellenbeschreibungen, öffentlich ausgeschrieben. Alle Stellen sollten bis am besetzt sein. Im Sommer 2010 wurde ich als Fachstellenleiter Wasser von dem neuen Gemeinderat gewählt. Somit begann mein organisatorischer Aufbau der neuen Wasserversorgung Glarus Nord. Die Mitwirkung der Stellenbeschreibungen, Vorstellungsgespräche, Aufgabenverteilung des Brunnenmeisters und der Wasserwärter nahm viel Zeit in Anspruch. 4

5 Eine neue Wasserversorgung - Organisation entstand. Ohne Vorgaben, Richtlinien, Mustervorlagen, Anweisungen,!!! Hauptaufgaben des gewählten Fachstellenleiter: (Hauser Rudolf) - Umbau vom bestehenden Bauamt Werkhof in ein Wasserbüro und Werkhof - In Kontakttretung mit den bisherigen Verantwortlichen der Wasserversorgungen - Büro und Material zügeln - Besichtigung aller Anlagen - Erstellen eines Anlageninventars - Erstellung einer 24 h Pikettorganisation über alle 8 Ortschaften - Telealarmorganisation - Zusammenfassung verschiedener Leitsysteme - Einheitliche Telefonnummern / Adressen / E Mail - Telefonlisten von den bisherigen und neuen Mitarbeiter der WV - Versorgungsgebiet erfassen - Serviceverträge auf neue Adresse ändern - Einarbeitung der neuen Mitarbeiter der Wasserversorgung - Einführung und Umsetzung vom neuen Wasserreglement und Tarife - Gebietseinteilung für die neuen WV Mitarbeiter (Wasserwarte) - Einführung vom QS über alle Anlagen, mittels QS Handbuch 5

6 Die Wasserversorgung Glarus Nord ist ab dem 1. Januar 2011 zu 100% Betriebsbereit. Infrastrukturen in der Wasserversorgung Glarus Nord ca. Fr. 150 Mio. Alle Anlagen = 24 Stk. Reservoire, 7 Stk. GW Pumpwerke, 26 Stk. Schutzzonen, 67 Stk. Quellfassungen, 20 Stk. Wasseraufbereitungsanlagen, 900 Stk. Hydranten, 160 km Hauptleitungen, 2000 Stk. Hauptschieber, 5000 Stk. Wasserzähler, usw. 6

7 Anforderungen an die personelle Organisation Die bisherigen Mitarbeiter der alten Wasserversorgungen, sind zum Teil, ab dem 1. Januar 2011 pensioniert worden, oder haben sich um eine andere Stelle beworben. Somit standen langjährige Mitarbeiter der Wasserversorgungen, mit viel Wissen und Erfahrung, ab dem der neuen Wasserversorgung Glarus Nord, nicht mehr zur Verfügung. Was nun und wie weiter? Die neue Wasserversorgung musste ab dem funktionieren. Die EinwohnerInnen haben das Recht auf Trinkwasser und sollten von der Fusion keinen Unterschied bemerken, somit sollten die Anlagen einwandfrei weiter funktionieren. Vom Januar 2011 bis Mai 2011 standen für die neue Wasserversorgung nur 3 Mitarbeiter zur Verfügung. Um den Pikettdienst zu gewährleisten, sind Ferien oder Freitage, für diese WV Mitarbeiter, kein Thema gewesen. Ab 1. Mai 2011 war die Wasserversorgung personell komplett. Nach knapp einem Jahr sind alle WV Mitarbeiter auf einem gleichen Wissensstand. Ein guter Tipp aus meiner Erfahrung! 1. Mit den Mitarbeitern der alten Wasserversorgungen guten Kontakt zu pflegen, denn sie haben grosse Erfahrung. 2. Nehmen sie diese Mitarbeiter in dem Fusionsprozess mit. 3. Das Rad muss nicht neu erfunden werden. 4. Bei uns hat ein ehemaliger Gemeindepräsident und Feuerwehrkommandant von einem Dorf, immer noch Reservoirschlüssel. Das ist eine gute Ausnahme. Fazit aus der Fusion aus Sicht der Wasserversorgung Glarus Nord. Für die betroffenen Mitarbeiter, waren es zwei arbeitsintensive Jahre, die jedem Mitarbeiter, auch persönlich zu schaffen machten. Bewerbungen, neue Organisation, neue Arbeitswege, neue Politiker, neue Personalreglemente, neue Lohnstufen, usw. Vor allem ist eine solche Grossfusion, wie sie in unserem kleinen Kanton Glarus durchgeführt wurde, eine Novum. Es gab keine Anweisungen, Rezepte, Vorlagen oder Erfahrungen, für so eine Fusion. 7

8 Nochmals zur Erinnerung: Von 25 Gemeinden auf 3 Gemeinden in so kurzer Zeit, zudem das jetzige Glarus Süd, die Flächengrösste Gemeinde in der Schweiz ist. Glarus Nord von 8 Gemeinden auf eine Gemeinde. Neue Wasserversorgung Glarus Nord mit Sitz in Näfels. Wir beliefern Einwohnerinnen und produzieren ca m3/d Trinkwasser. Vor - oder Nachteile der Fusion. - Für alle Ortschaften das gleiche Wasserreglement und Tarife - Die fusionierten Wasserversorgungen werden professioneller geführt. - Die Mitarbeiter der Wasserversorgung sind alles Berufsleute. - Die Mitarbeiter der Wasserversorgung werden stetig weitergebildet. - Sie sind durch die Weiterbildungen an der neuen Arbeit motiviert. - Die Mitarbeiter der Wasserversorgung sind jetzt ein neues Team und werden Spezialisten von Wasserversorgungen, sie sind zu 100% Wasserfachleute. Meine Erfahrungen die ich mit der Fusion der Wasserversorgung gemacht habe, gebe ich gerne soweit wie möglich weiter. Man muss nicht alles auf den Kopf stellen oder neu erfinden. Übergangslösungen und Anpassungen sind gefragt! Weitere Informationen erhalten Sie unter: rudolf.hauser@glarus-nord.ch 8

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