Fusion Kanton Glarus. Weiterbildungskurse Von:
|
|
- Katarina Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildungskurse Fusion Kanton Glarus Von: Hauser Rudolf Leier Wasserversorgung Glarus Nord Postfach Niederurnen Veranstaltungsort: 1
2 Grossfusion Kanton Glarus Einwohner Auswirkungen auf die Wasserversorgungen - betrieblich - organisatorisch Autor / Referent: Rudolf Hauser, dipl. Brunnenmeister / Fachstellenleiter Wasser Ausgangslage An der Landsgemeinde vom Mai 2006 wurden verschiedene Anträge behandelt. Von den bestehenden 25 Gemeinden stand ein Antrag, auf 11 Gemeinden zu fusionieren. Nach verschiedenen Diskusionen über die Anzahl fusionierten Gemeinden, einigte man sich kurz vor Uhr auf gesamthaft 3 Gemeinden. Somit wurde dem Regierungsrat und dem Landrat des Kantons Glarus, der Auftrag erteilt, zum das weitere Konzept zu organisieren. Im Laufe des Jahres 2006 sind verschiedene Einsprachen bei der Regierung eingegangen. Die Einsprachen wurden beim Verwaltungsgericht und am Bundesgericht behandelt worden. Am Bundesgericht wurde entschieden, dass nochmals eine Landsgemeinde einberufen wird. Die Regierung organisierte eine weitere Landsgemeinde, am November Der Landsgemeindering wurde in Glarus wieder aufgestellt. Auf der Traktandenliste, stand nur die Fusion vom Kanton Glarus. Nach zweimaliger Abstimmung wurde mit einem Landammenmehr, die Fusion von 25 Gemeinden auf 3 Gemeinden, ab dem 1. Januar 2011 beschlossen. 2
3 Ab dem Landsgemeinde Entscheid. Wie weiter - was nun? Fusionsziel: 1. Januar 2011 Im 2008 wurden verschiedene Kommissionen und Projektgruppen gegründet. Themen: - Neuwahlen von Politikern - Gemeindenamen - Gemeindewappen - Neue Reglemente - Neue Verordnung - Personalbestand - Folgende Pensionierungen - Stellenausschreibungen - Verwaltungsorganisation Bei verschiedenen Abstimmungen, wurden die Namen und Wappen von den 3 neuen Gemeinden festgelegt. Glarus Süd 9930 Einw. Glarus Mitte Einw. Glarus Nord Einw. 3
4 2008 wurden verschiedene Projektgruppen und Arbeitsgruppen gegründet. In der Arbeitsgruppe B 3.3 wurden folgende Themen diskutiert: - Wasserversorgung - Abwasser - Unterhaltsdienste - Werkhöfe - Standorte Büro - Standorte Werkhöfe - Stellenprozent - Inventaraufnahmen - Personalplanung - Schnittstellen - Bildung von Abteilungen - Spielplätze - Gewässer - Friedhöfe - Winterdienst - usw wurde entschieden, dass alle 8 Wasserversorgungen, in den Bereich Bau und Umwelt, Abteilung Tiefbau fliessen. Das Personal der bestehenden Wasserversorgungen ging in einen Personalpool der Abteilung Tiefbau, mit 24 Stellen à 100%. Am 13.Januar 2009 wurde von der Gemeindeversammlung, das neue Wasserreglement und die neuen Wassertarife erlassen. Am 13.Mai 2009 lieferten wir von der Arbeitsgruppe Wasser einen Schlussbericht ab, wo die Organisation einer neuen Wasserversorgung Glarus Nord aufgezeigt hat. Dieser Schlussbericht zeigte den Personalstand für die Wasserversorgung Glarus Nord auf. Organisation der Wasserversorgung: 1 Fachstellenleiter Wasser 1 Brunnenmeister 3 Wasserwärter 2010 wurden alle Stellen auf Grund von neuen Stellenbeschreibungen, öffentlich ausgeschrieben. Alle Stellen sollten bis am besetzt sein. Im Sommer 2010 wurde ich als Fachstellenleiter Wasser von dem neuen Gemeinderat gewählt. Somit begann mein organisatorischer Aufbau der neuen Wasserversorgung Glarus Nord. Die Mitwirkung der Stellenbeschreibungen, Vorstellungsgespräche, Aufgabenverteilung des Brunnenmeisters und der Wasserwärter nahm viel Zeit in Anspruch. 4
5 Eine neue Wasserversorgung - Organisation entstand. Ohne Vorgaben, Richtlinien, Mustervorlagen, Anweisungen,!!! Hauptaufgaben des gewählten Fachstellenleiter: (Hauser Rudolf) - Umbau vom bestehenden Bauamt Werkhof in ein Wasserbüro und Werkhof - In Kontakttretung mit den bisherigen Verantwortlichen der Wasserversorgungen - Büro und Material zügeln - Besichtigung aller Anlagen - Erstellen eines Anlageninventars - Erstellung einer 24 h Pikettorganisation über alle 8 Ortschaften - Telealarmorganisation - Zusammenfassung verschiedener Leitsysteme - Einheitliche Telefonnummern / Adressen / E Mail - Telefonlisten von den bisherigen und neuen Mitarbeiter der WV - Versorgungsgebiet erfassen - Serviceverträge auf neue Adresse ändern - Einarbeitung der neuen Mitarbeiter der Wasserversorgung - Einführung und Umsetzung vom neuen Wasserreglement und Tarife - Gebietseinteilung für die neuen WV Mitarbeiter (Wasserwarte) - Einführung vom QS über alle Anlagen, mittels QS Handbuch 5
6 Die Wasserversorgung Glarus Nord ist ab dem 1. Januar 2011 zu 100% Betriebsbereit. Infrastrukturen in der Wasserversorgung Glarus Nord ca. Fr. 150 Mio. Alle Anlagen = 24 Stk. Reservoire, 7 Stk. GW Pumpwerke, 26 Stk. Schutzzonen, 67 Stk. Quellfassungen, 20 Stk. Wasseraufbereitungsanlagen, 900 Stk. Hydranten, 160 km Hauptleitungen, 2000 Stk. Hauptschieber, 5000 Stk. Wasserzähler, usw. 6
7 Anforderungen an die personelle Organisation Die bisherigen Mitarbeiter der alten Wasserversorgungen, sind zum Teil, ab dem 1. Januar 2011 pensioniert worden, oder haben sich um eine andere Stelle beworben. Somit standen langjährige Mitarbeiter der Wasserversorgungen, mit viel Wissen und Erfahrung, ab dem der neuen Wasserversorgung Glarus Nord, nicht mehr zur Verfügung. Was nun und wie weiter? Die neue Wasserversorgung musste ab dem funktionieren. Die EinwohnerInnen haben das Recht auf Trinkwasser und sollten von der Fusion keinen Unterschied bemerken, somit sollten die Anlagen einwandfrei weiter funktionieren. Vom Januar 2011 bis Mai 2011 standen für die neue Wasserversorgung nur 3 Mitarbeiter zur Verfügung. Um den Pikettdienst zu gewährleisten, sind Ferien oder Freitage, für diese WV Mitarbeiter, kein Thema gewesen. Ab 1. Mai 2011 war die Wasserversorgung personell komplett. Nach knapp einem Jahr sind alle WV Mitarbeiter auf einem gleichen Wissensstand. Ein guter Tipp aus meiner Erfahrung! 1. Mit den Mitarbeitern der alten Wasserversorgungen guten Kontakt zu pflegen, denn sie haben grosse Erfahrung. 2. Nehmen sie diese Mitarbeiter in dem Fusionsprozess mit. 3. Das Rad muss nicht neu erfunden werden. 4. Bei uns hat ein ehemaliger Gemeindepräsident und Feuerwehrkommandant von einem Dorf, immer noch Reservoirschlüssel. Das ist eine gute Ausnahme. Fazit aus der Fusion aus Sicht der Wasserversorgung Glarus Nord. Für die betroffenen Mitarbeiter, waren es zwei arbeitsintensive Jahre, die jedem Mitarbeiter, auch persönlich zu schaffen machten. Bewerbungen, neue Organisation, neue Arbeitswege, neue Politiker, neue Personalreglemente, neue Lohnstufen, usw. Vor allem ist eine solche Grossfusion, wie sie in unserem kleinen Kanton Glarus durchgeführt wurde, eine Novum. Es gab keine Anweisungen, Rezepte, Vorlagen oder Erfahrungen, für so eine Fusion. 7
8 Nochmals zur Erinnerung: Von 25 Gemeinden auf 3 Gemeinden in so kurzer Zeit, zudem das jetzige Glarus Süd, die Flächengrösste Gemeinde in der Schweiz ist. Glarus Nord von 8 Gemeinden auf eine Gemeinde. Neue Wasserversorgung Glarus Nord mit Sitz in Näfels. Wir beliefern Einwohnerinnen und produzieren ca m3/d Trinkwasser. Vor - oder Nachteile der Fusion. - Für alle Ortschaften das gleiche Wasserreglement und Tarife - Die fusionierten Wasserversorgungen werden professioneller geführt. - Die Mitarbeiter der Wasserversorgung sind alles Berufsleute. - Die Mitarbeiter der Wasserversorgung werden stetig weitergebildet. - Sie sind durch die Weiterbildungen an der neuen Arbeit motiviert. - Die Mitarbeiter der Wasserversorgung sind jetzt ein neues Team und werden Spezialisten von Wasserversorgungen, sie sind zu 100% Wasserfachleute. Meine Erfahrungen die ich mit der Fusion der Wasserversorgung gemacht habe, gebe ich gerne soweit wie möglich weiter. Man muss nicht alles auf den Kopf stellen oder neu erfinden. Übergangslösungen und Anpassungen sind gefragt! Weitere Informationen erhalten Sie unter: rudolf.hauser@glarus-nord.ch 8
Gemeindestrukturreform im Kanton Glarus. Departement Sicherheit und Justiz 1
Gemeindestrukturreform im Kanton Glarus Departement Sicherheit und Justiz 1 Inhalt: Der Kanton Glarus GSR Handlungsbedarf / Ausgangslage GSR Chronologie GSR Umsetzung Stand heute Lessons learnt Departement
MehrWerkhofanalyse das OKI- Beratungsangebot
Werkhofanalyse das OKI- Beratungsangebot Technische Berater der Fachorganisation Daniel Schneeberger, DAS BERATUNG Stephan Textor, Textor Engineering AG Sie benötigen eine Standortbestimmung und Analyse
MehrErfahrungsbericht 3 Jahre danach
Departement Volkswirtschaft und Inneres Fachstelle für Gemeindefragen Urs Kundert, Leiter Fachstelle für Gemeindefragen Kanton Glarus Gemeindestrukturreform im Kanton Glarus --- Erfahrungsbericht 3 Jahre
MehrG E M E I N D E P L A F F E I E N. Vollzugsverordnung vom 7. Dezember 2010 zum Reglement für die Wasserversorgung
G E M E I N D E P L A F F E I E N Vollzugsverordnung vom 7. Dezember 2010 zum Reglement für die Wasserversorgung Der Gemeinderat von Plaffeien, gestützt auf: das Reglement für die Wasserversorgung der
MehrGemeindeforum Schule Elsau Schlatt
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Gemeindeforum Schule Elsau Schlatt Veranstaltung vom 10. April 2017 in Elsau Dr. Alexander Locher, Dr. Alexander Gulde Inhalt 1. Ziele und
MehrEINWOHNERGEMEINDE BLUMENSTEIN
EINWOHNERGEMEINDE BLUMENSTEIN Wasser- und Abwasserverordnung 06 Wasser- und Abwasserverordnung Der Gemeinderat Blumenstein erlässt gestützt auf Artikel des 7 ff sowie Anhang I des Wasserversorgungsreglementes
MehrBurgergemeinden und Wasserversorgung
Burgergemeinden und Wasserversorgung Regionalversammlung Verband bernischer Burgergemeinden und burgerlicher Korporationen Bern, 30. Oktober 2017 Stefan Mürner, Amt für Wasser und Abfall AWA, Fachbereichsleiter
MehrGrundsatzabstimmung Gemeindevereinigung. Gutachten und Antrag für die Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016
Grundsatzabstimmung Gemeindevereinigung Gutachten und Antrag für die Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016 Ausgangslage In der Schweiz und auch im Kanton St. Gallen nimmt die Zahl der Gemeinden stetig ab.
MehrUrnenabstimmung. Grundsatzabstimmung
Urnenabstimmung Grundsatzabstimmung Gutachten/Antrag 9. Juni 2013 2 Ausgangslage In der Schweiz nimmt die Zahl der Gemeinden stetig ab; in den letzten Jahren war diese Entwicklung besonders ausgeprägt.
MehrGemeinderatsverordnung zum Wasserreglement der Gemeinde Titterten vom 14. Mai 2007
Gemeinde Titterten Kanton Basel-Landschaft Gemeindeverwaltung Titterten Hauptstrasse 42 4425 Titterten 061/943 13 13 061/943 13 15 email: gemeinde@titterten.ch Homepage: www.titterten.ch Gemeinderatsverordnung
MehrDepartement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)
Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden
MehrGeschäftsreglement der Geschäftsleitung (GRGL)
= = Geschäftsreglement der Geschäftsleitung (GRGL) vom 18. November 2014 (Datum des Beschlusses durch den Gemeinderat) = 2 / 5 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Zielsetzung 3 2. Zusammensetzung 3 3.
MehrFusionsprojekt :: Lyss-Busswil
:: Margrit Junker Burkhard, Vize-Gemeindepräsidentin von Lyss Rolf Christen, Gemeindepräsident von Busswil b/b Gemeindefusion Lyss -Busswil Notwendig oder einer Modeströmung folgend? Zitat Gestern haben
MehrDie Aufgaben der Gemeinde Oberschrot
1 Die Aufgaben der Gemeinde Oberschrot Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Informationen zur Gemeinde 2. Aufgaben und Dienstleistungen der Gemeinde, Gemeindeangestellte 3. Politik: Der Gemeinderat, die Gemeindeversammlung
MehrTrinkwasserversorgung. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Trinkwasserversorgung Leitbild der Gemeinde Münchenstein Wozu ein Leitbild? Mit dem Leitbild der Trinkwasserversorgung Münchenstein informiert der Gemeinderat über die Grundsätze, nach denen er seine Entscheidungen
MehrGemeindeverwaltung Oberdorfstrasse 15 CH-8556 Wigoltingen. Tel
Gemeindeverwaltung Oberdorfstrasse 15 CH-8556 Wigoltingen Tel. +41 58 346 81 00 www.wigoltingen.ch info@wigoltingen.ch Copyright by Gemeinde Wigoltingen, CH-8556 Wigoltingen Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
MehrPolitische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss
Politische Gemeinde Schöfflisdorf Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Beleuchtender Bericht (Verfasst von den Gemeinderäten Niederweningen, Oberweningen,
MehrBetriebsordnung. für das. Alterszentrum Aaheim Aadorf
Gemeinde Aadorf Betriebsordnung für das Alterszentrum Aaheim Aadorf INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Trägerschaft 3 Art. 2 Auftrag 3 Art. 3 Ärztliche Betreuung 3 Art. 4 Zusammenarbeit
MehrVereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal
Vereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal Vom Die Einwohnergemeinden Bennwil, Hölstein, Langenbruck, Liedertswil, Niederdorf, Oberdorf und Waldenburg (nachstehend Vertragsgemeinden)
MehrAusserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum
Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum 1 BERICHTERSTATTUNG ZUM TRAKTANDUM Bemerkungen: Die Einladungen sind den Stimmberechtigten mit separater
MehrIn mehreren Bereichen hat es jedoch seit 2005 Gesetzes- und Praxisänderungen gegeben. Auch sind die aufgeführten Beispiele veraltet.
Ratgeber für Gemeindefusionen Wichtige Änderungen! Der vorliegende Ratgeber Gemeindefusionen wurde im Oktober 2005 auf der Grundlage der damals geltenden Gesetzesbestimmungen und der im Fusionsbereich
MehrWärmeverbund Gsteigwiler
Wärmeverbund Gsteigwiler Projektbeschrieb 30. Juni 2011 Inhalt 1 Ausgangslage... 2 2 Auftraggeber... 2 3 Projektziel... 2 4 Wärmeverbund... 2 5 Kosten / Finanzierung... 3 6 Rechtliche Regelungen... 3 7
MehrGemeindeverfassung Buchberg. ab
1 Gemeindeverfassung Buchberg vom 15. Dezember 2004 ab 1.1.2012 Gemeindeverfassung Buchberg vom 15. Dezember 2004 Zugunsten der guten Lesbarkeit gilt die männliche Form auch für die weibliche Form Die
MehrDie Zählerablesung in den Wasserversorgungen
Die Zählerablesung in den Allgemeines Es gibt diverse Möglichkeiten, den Wasserverbrauch der Kunden zu ermitteln. Um die verschiedenen Ablesearten zu ermitteln, wurde im Sommer 2006 unter den Mitgliedern
MehrGeschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden im linken und im rechten Zulgtal
Zukunft Zulgtal Informationen zum Fusionsabklärungsprojekt Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden im linken und im rechten Zulgtal Im Auftrag der Gemeindeversammlungen aller 10 Gemeinden im Zulgtal
MehrSelbstdeklaration Gebührenerhöhungen
Gemeinde Glarus Nord Selbstdeklaration Gebührenerhöhungen Abwasser und Wasser Dokumentenverwaltung Datum Bearbeitung Bemerkungen/Überarbeitungsanlass 20.3.18 DZ Entwurf zur Vorlage Herr Zopfi 22.3.18 DZ
MehrTeilauswertung Umfrage Schutzzonen
www.brunnenmeister.ch Teilauswertung Umfrage Schutzzonen Von: Ulrich Hugi, Präsident SBV Leo Zberg, Vorstand SBV www.brunnenmeister.ch Veranstaltungsort: Schutzzonen Teilauswertung der Umfrage Ulrich Hugi,
MehrRegionaler Wasserversorgungsplan Olten Gösgen. Herzlich willkommen zur Abschlussveranstaltung
Regionaler Wasserversorgungsplan Olten Gösgen Herzlich willkommen zur Abschlussveranstaltung PW Gheid, Olten 16. November 2016 Folie 1 Agenda 1. Begrüssung Landamman Roland Fürst, Regierungsrat 2. Vorstellung
MehrOrganisationsbeschrieb der Werke Rüthi
Politische Gemeinde Rüthi Gemeindeverwaltung, Staatsstrasse 78, 9464 Rüthi SG Telefon 071 767 77 77 Telefax 071 767 77 88 Gemeindamt Direktwahl 071 767 77 75 Organisationsbeschrieb der Werke Rüthi der
MehrAKTUELLES AUS DEM SVGW
AKTUELLES AUS DEM SVGW SBV Weiterbildungskurse André Olschewski & Markus Biner Agenda 1. Gute Verfahrenspraxis GVP 2. Zusammenarbeit an der Fassung 3. Muster GWP / Muster Beschwerde 4. Merkblatt «Rückflussverhinderung
MehrBereit für die Zukunft mit klaren Positionierungen
Departement Volkswirtschaft und Inneres (DVI) Medieninformation 100 Tage Glarus Nord, Glarus und Glarus Süd Bereit für die Zukunft mit klaren Positionierungen Glarus, 11. April 2011 * * * Sie ist schweizweit
MehrReglement über Grundeigentümerbeiträge und gebühren (S 133)
Seite von 5 Schänzlistrasse, 545 Selzach Tel. 0 64 4 4, Fax 0 64 9 0 ewselzach@datacomm.ch, www.selzach.ch Reglement über Grundeigentümerbeiträge und gebühren (S ) Gestützt auf 8 des Planungs- und Baugesetzes
MehrSchweizerischer Brunnenmeister-Verband Weiterbildungskurse 2013
Schweizerischer Brunnenmeister-Verband Weiterbildungskurse 2013 Wasserverteilung - Planung Ingenieure und Planer l Emch+Berger AG Solothurn Schöngrünstrasse 35 l CH-4500 Solothurn l Tel +41 32 624 48 48
MehrStellenbeschrieb Steueramtsvorsteher/in
STEUERAMT DES KANTONS AARGAU Bd. II Reg. 16.1 Stellenbeschrieb Steueramtsvorsteher/in Ausgabedatum: 10. Januar 2006 Stand: www.steuern.ag.ch Gültig ab: 2001 Hinweis Der nachfolgende 'Stellenbeschrieb Steueramtsvorsteher/in'
MehrFeuerschutzreglement. I. Allgemeine Bestimmungen. II. Feuerschutzorgane 4
Feuerschutzreglement Der Gemeinderat Niederhelfenschwil erlässt gestützt auf Art. 4 und 56 des Gesetzes über den Feuerschutz vom 18. Juni 1968 1, Art. 1 der Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Feuerschutz
MehrInformations- und Datenschutzreglement
Gemeinderat Tel. 041 979 80 80 gemeindeverwaltung@hergiswil.lu.ch Postfach 7 Fax 041 979 80 89 www.hergiswil-lu.ch 6133 Hergiswil b. W. Informations- und Datenschutzreglement der Gemeinde Hergiswil b.
MehrDer Pikettdienst in den Wasserversorgungen
Der Pikettdienst in den Allgemeines Damit der Stellenwert des Pikettdienstes oder Bereitschaftsdienstes besser erkannt und somit auch anerkannt wird, wurde im Sommer 26 unter den Mitgliedern des Schweizerischen
MehrEinwohnergemeinde 4512 Bellach. Reglement über Grundeigentümerbeiträge und gebühren (Grundeigentümer-Beitragsreglement) vom 27.
Einwohnergemeinde 45 Bellach Reglement über Grundeigentümerbeiträge und gebühren (Grundeigentümer-Beitragsreglement) vom 7. Januar 98 Stand:. Januar 0 Reglement über Grundeigentümerbeiträge und gebühren
MehrGeschäftsordnung der Kommission für Gesundheit und Alter Einwohnergemeinde Thayngen
Geschäftsordnung der Kommission für Gesundheit und Alter Einwohnergemeinde Thayngen I. Organisation Allgemeines Art. Der Kommission für Gesundheit und Alter obliegen die Aufgaben basierend des Reglements
MehrRichtlinien für die Abgabe von Pachtland
Richtlinien für die Abgabe von Pachtland gültig ab: 01. Juli 2014 Revidiert: Mai / Juni 2014 Vom Gemeinderat erlassen am: 04. Juni 2014 Erste Inkraftsetzung per: 01. November 2011 gestützt auf das Einführungsgesetz
MehrKindertagesstättereglement 2004
Gemeindeschreiberei Hauptstrasse 86 Postfach 176 2575 Täuffelen 032/396 06 36 Fax 032/396 06 33 gemeindeschreiberei@taeuffelen.ch www.taeuffelen.ch G Einwohnergemeinde Täuffelen Gerolfingen Sachbearbeiter:
MehrGemeinde Galmiz. Informationsveranstaltung Thema Gemeindefusion 9. November 2018
Informationsveranstaltung Thema Gemeindefusion 9. November 2018 Mitglieder der Arbeitsgruppe Fusion - Thomas Wyssa - Carlo Colopi - Fabienne Merz - Fritz Bongni - Lina Kramer - Renato Manco Auftrag Der
MehrVereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal
Vereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal vom 25. November 2012 Die Einwohnergemeinden Bennwil, Hölstein, Langenbruck, Liedertswil, Niederdorf, Oberdorf (Standortgemeinde) und Waldenburg
MehrDie Aufgaben der Gemeinde Rechthalten
1 Die Aufgaben der Gemeinde Rechthalten Das Dorf Rechthalten Inhalt: 1. Allgemeine Informationen zur Gemeinde 2. Aufgaben und Dienstleistungen der Gemeinde, Gemeindeangestellte 3. Politik: Der Gemeinderat,
MehrWASSER UND ENERGIE. 8.1 Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Gasversorgung 197
8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 193 8.2 Elektrizitätsversorgung 195 8.3 Gasversorgung 197 191 METHODEN Die Angaben über die Wasser-, Elektrizitäts- und Gasversorgung entnimmt Statistik Stadt
MehrINHALT Die Urner Gemeinden heute Wieso ein Gemeindestrukturreformprojekt? Lösungsmodelle Weiteres Vorgehen
Präsentation vom Dienstag, 24. Mai 2011 INHALT Die Urner Gemeinden heute Wieso ein Gemeindestrukturreformprojekt? Lösungsmodelle Weiteres Vorgehen 1 URNER GEMEINDEN IM NATIONALEN VERGLEICH SCHWEIZER GEMEINDEN
MehrGeo2020 Grund- und Trinkwasser
54. Tagung der thurgauischen Wasserwerkleiter 08. November 2018, Frauenfeld Geo2020 Grund- und Trinkwasser 08.11.2018 Geo2020 - Grund- und Trinkwasser Seite 1 Beispiel Quellfassung TWN-Inventar ID 66 -
MehrGesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)
Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) (Vom...) Die Landsgemeinde, gestützt auf Artikel 103 Absatz 4 der Kantonsverfassung, beschliesst: I. 1. Allgemeine
MehrPersonalreglement 6. Dezember 2007 / Revision 16. Juni 2016
Personalreglement 6. Dezember 007 / Revision 6. Juni 06 INHALTSVERZEICHNIS Seite Einleitung Rechtsverhältnis Art. Geltungsbereich Art. Öffentlich-rechtlich angestelltes Personal Art. Privat-rechtlich angestelltes
MehrStrassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde
Strassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde Inhalt: - Kennzahlen - Ausgangslage - Erhebung 2006 - Potentiale - Politischer Druck - Erhebung 2012 inkl. Resultate - Investitionen - Fazit
MehrR E G L E M E N T ÜBER DIE ORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG DER FEUERUNGSKONTROLLE IN DER GEMEINDE BÄTTWIL
G E M E I N D E 4 1 1 2 B Ä T T W I L R E G L E M E N T ÜBER DIE ORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG DER FEUERUNGSKONTROLLE IN DER GEMEINDE BÄTTWIL R E G L E M E N T über die Organisation und Durchführung der
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2
1 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2 I. Bericht der Regierung 3 1. Ausgangslage 3 2. Anlass / Notwendigkeit der Vorlage 4 3. Schwerpunkte der Richtlinien
MehrINFORMATIONS- UND DATENSCHUTZ-REGLEMENT DER STADT SURSEE
INFORMATIONS- UND DATENSCHUTZ-REGLEMENT DER STADT SURSEE VOM 19. MAI 2014 INHALTSVERZEICHNIS 3 I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Geltungsbereich 3 II. INFORMATION UND KOMMUNIKATION Art. 2 Art. 3 Art.
MehrVerordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr
Kanton Glarus 00 VIII B/6/ Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr (Vom 9. Oktober 00) Der Regierungsrat, gestützt auf die Artikel 6, 7 und 8 des Einführungsgesetzes vom 7. Mai 989 zum Bundesgesetz
MehrKleinstadt mit Einwohnern Zentrum zwischen Aarau und Baden Gute Finanzlage / Attraktiver Steuerfuss Dienstleistungen für die Region
Informationsveranstaltung Fusion Brugg - Umiken Donnerstag, 5. Juni 2008 19.00 Uhr, Salzhaus Brugg 1 2 3 4 5 6 Thema Begrüssung / Ablauf / Ausgangslage Ergebnisse der Detailabklärungen aus den neun Arbeitsbereichen
MehrREGLEMENT ÜBER DAS BESTATTUNGS- UND FRIEDHOFWESEN (FRIEDHOFREGLEMENT)
REGLEMENT ÜBER DAS BESTATTUNGS- UND FRIEDHOFWESEN (FRIEDHOFREGLEMENT) Gestützt auf das kantonale Gesetz über das Gesundheitswesen (Gesundheitsgesetz) erlässt die Stadt Bischofszell folgendes Friedhofreglement.
MehrTK Grund- und Trinkwasser Bearbeitungsstand Dominik Sonderegger, Wälli AG Ingenieure
TK Grund- und Trinkwasser Bearbeitungsstand Dominik Sonderegger, Wälli AG Ingenieure Ausgangslage und Vorgehen Geodatenmodelle BAFU «Harmonisierung Geodaten» (2014-2017) Beschluss Regierungsrat 28.03.2017
MehrSchulkommissionen abschaffen? Mitgliederversammlung cobes
Schulkommissionen abschaffen? Mitgliederversammlung cobes 7. Mai 2008 434347 Ausgangslage: Verhältnis Schulkommission - Gemeinderat Im alten VSG unklare Rolle der Schulkommission: Art. 50 Abs. 4 VSG: Die
MehrVERORDNUNG ZUR PERSONAL- UND BESOLDUNGSORDNUNG
VERORDNUNG ZUR PERSONAL- UND BESOLDUNGSORDNUNG der Einwohnergemeinde Hildisrieden vom 16. August 2000 / 15. Oktober 2001 Verordnung zur Personal- und Besoldungsordnung Seite 2 INHALT... Seite I BESOLDUNG
MehrDatenschutzreglement der Gemeinde Meggen
Datenschutzreglement der Gemeinde Meggen vom 03. Juli 03 Inhaltsverzeichnis Geltungsbereich: Dieses Reglement regelt den Datenschutz Personendaten 3 Amtliche Publikation 4 Bekanntgabe von Personendaten
MehrTraktanden Gemeindeversammlung vom
Traktanden Gemeindeversammlung vom 26.06.2012 Bürgergemeinde Traktandum 1: Traktandum 2: Traktandum 3: Traktandum 4: Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler, Genehmigung der Traktandenliste Jahresrechnung 2011
MehrWie man eine Schule in Rothenburg führt
Gemeinderat Telefon 041 288 81 71 Stationsstrasse 4 Telefax 041 288 81 12 6023 Rothenburg gemeindeverwaltung@rothenburg.lu.ch Verordnung für die Schuldienste Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde
MehrReglement über die Aufgaben und Kompetenzen des kantonalen Amts für Gleichstellung und Familie und des Rats für Gleichstellung und Familie
Reglement über die Aufgaben und Kompetenzen des kantonalen Amts für Gleichstellung und Familie und des Rats für Gleichstellung und Familie vom 6.04.07 (Stand 0.05.07) Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen
MehrWASSERTARIF. Emmental Trinkwasser. Gemeindeverband. Burgdorf. Wassertarif vom
WASSERTARIF 0 Emmental Trinkwasser WT Gemeindeverband Burgdorf Wassertarif vom 06..00 Die Delegiertenversammlung beschliesst auf Antrag des Verwaltungsrates gestützt auf Art. 40 des Wasserversorgungsreglements
MehrRegionale Feuerwehr in der Agglomeration Biel/Bienne. Grundsätze zum Modell Information der Gemeinden
Regionale Feuerwehr in der Agglomeration Biel/Bienne Grundsätze zum Modell Information der Gemeinden Eine Feuerwehrorganisation Starker Kern flexible Einsatzelemente Blütenblätter: Dezentrale Standorte
MehrGemeindeverwaltung Oberdorfstrasse 15 CH-8556 Wigoltingen. Tel Fax
Gemeindeverwaltung Oberdorfstrasse 15 CH-8556 Wigoltingen Tel. +41 52 368 22 00 Fax +41 52 368 22 01 www.wigoltingen.ch info@wigoltingen.ch Copyright by Gemeinde Wigoltingen, CH-8556 Wigoltingen Öffnungszeiten
MehrGEMEINDE ERLINSBACH VERORDNUNG ZUM PERSONALREGLEMENT
GEMEINDE ERLINSBACH VERORDNUNG ZUM PERSONALREGLEMENT Inhaltsverzeichnis lngress... 3 Grundsatz... 3 Stellenbeschreibungen... 3 Verwaltungsleiter... 3 Lernende... 3 Weitere Personalversicherungen... 4 Ordentliche
MehrReglement über das Friedhof- und Bestattungswesen der Gemeinde Beromünster
Reglement über das Friedhof- und Bestattungswesen der Gemeinde Beromünster vom. Juni 07 gültig ab. Juli 07 Reglement Friedhof- und Bestattungswesen Gemeinde Beromünster Seite Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine
MehrSchlussbericht FAG 6. Facharbeitsgruppe 6 Ortsbürgergemeinde / Land- und Forstwirtschaft. Mitglieder der Projektgruppe:
? Schlussbericht Facharbeitsgruppe 6 Ortsbürgergemeinde / Land- und Forstwirtschaft Mitglieder der Projektgruppe: Gemeinde : Gemeinde : Vorsitz: Hanspeter Rothenbühler Werner Scherer, VA Markus Würsch
MehrProtokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 19 vom 22. Oktober Stefan Schneider, Gemeindepräsident
Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 19 vom 22. Oktober 2018 Vorsitz: Protokoll: Ort: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer Rosetta Entschuldigt:
MehrParlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 13
Parlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 13 0819 Postulat (SVP) "Unterstützung der Freiwilligenarbeit, Senkung der Mietbeiträge für die Benutzung der Schul- und Sportanlagen durch Könizer Vereine"
MehrFusionsvertrag. zwischen den Einwohnergemeinden Belp und Belpberg
EINWOHNERGEMEINDE BELP EINWOHNERGEMEINDE BELPBERG ENTWURF Fusionsvertrag zwischen den Einwohnergemeinden Belp und Belpberg. Dezember 00 INHALTSVERZEICHNIS Seite. Allgemeines Art. Zweck 4 Art. Inhalt des
MehrGemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa
8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie
MehrJahresbericht des Präsidenten
Jahresbericht des Präsidenten Das LWV Geschäftsjahr 2017, verlief ruhig. 710 809 m 3 Trinkwasser wurde an die Gemeinden abgegeben. Die Niederschlagsmenge mit 764 mm war wesentlich tiefer als im Jahr 2016
MehrPersonalreglement. Einwohnergemeinde Arni
Personalreglement Einwohnergemeinde Arni Inhaltsverzeichnis RECHTSVERHÄLTNIS... 3 1. Geltungsbereich...3 1.1 Öffentlich-rechtlich angestelltes Personal...3 1.2 Privatrechtlich angestelltes Personal...3
MehrWüFla. Leiter/in Bauamt und technische Dienste (100%)
WüFla Nr. Nr. 07 07 / / 14 14 3. 3. April April 2014 2014 Nächste Ausgabe: 17. 17. April April 2014 2014 36. 36. Jahrgang Lokalblatt der Gemeinde Wünnewil-Flamatt Erscheint alle 14 Tage, donnerstags in
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2010
182 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2010 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 185 8.2 Elektrizitätsversorgung 187 8.3 Gasversorgung 189 183 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Angaben über
MehrSpitex Oberthurgau. Statuten
Spitex Oberthurgau Statuten Name und Sitz Artikel 1 Unter dem Namen: Spitex Oberthurgau besteht ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell neutraler Verein gemäss Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
MehrStatuten Spitex Mittelthurgau
Statuten Spitex Mittelthurgau 1. Grundlagen 1.1 Name und Sitz 1.2 Zweck und Aufgaben Artikel 1 Unter dem Namen «Spitex Mittelthurgau» be steht ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell neutraler
MehrLieber Bergdietikerinnen und Bergdietiker
Lieber Bergdietikerinnen und Bergdietiker Was wollen Sie? Altersgerechte Wohnungen Pflegeplatz bei Bedarf Ausbau Spitex und Notruf auf gesamtem Gemeindegebiet Günstig Möglichst bald Auf Bergdietiker Bedürfnisse
MehrRegister der personenbezogenen Datensammlungen des Kantons Nidwalden
der personenbezogenen Datensammlungen des Kantons Nidwalden Seite 1 von 22 ID-: 520 Bezeichnung: Benützung MZA / Dorfplatz Rechtsgrundlagen: Benützungsreglement der MZA Anhang Benutzungsreglement der MZA
MehrLandsgemeindeversammlung
Landsgemeindeversammlung 20.4.2017 20.4.2017 Nr. 1 Projekt 2015: Wer sieht, was fehlt? 20.4.2017 Nr. 2 Ein Bach! Küechlimoosbach 20.4.2017 Nr. 3 Sogar 3 Bäche: Im Baugebiet! 20.4.2017 Nr. 4 Nach! -der
MehrErwerb des Bürgerrechts der Gemeinde Kesswil oder Uttwil. Informationsbroschüre
Erwerb des Bürgerrechts der Gemeinde Kesswil oder Uttwil Informationsbroschüre Inhaltsverzeichnis Seite 3 Die Idee 4-5 Verfahrensablauf 6 Fragen zum Verfahrensablauf 7 Hinweis auf Orientierungsversammlungen
Mehr! '! >!ALLGEMEINE!VORSTELLUNG!DES!PROJEKTS!
Sielesen: Budget'für'Investitionen'in'nachhaltige' Infrastrukturen/Sicherheit' ' >ALLGEMEINEVORSTELLUNGDESPROJEKTS MACHBARKEITSANALYSESION2026 BewerbungfürdieOlympischenundParalympischenWinterspiele 1.
MehrDatenschutz-Verordnung der Einwohnergemeinde Schüpfheim. vom 26. September 2013
Datenschutz-Verordnung der Einwohnergemeinde Schüpfheim vom 6. September 03 mit Änderungen vom 5. September 06 Datenschutz-Verordnung /6 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 3 Art. Bekanntgabe von Personendaten
MehrGEMEINDERAT. An den Einwohnerrat Neuhausen am Rheinfall. Neuhausen am Rheinfall, 29. Oktober 2013
GEMEINDERAT An den Einwohnerrat Neuhausen am Rheinfall Neuhausen am Rheinfall, 29. Oktober 2013 Bericht und Antrag betreffend plan für das Jahr 2014 Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte
MehrGemeindeverwaltung Oberdorfstrasse 15 CH-8556 Wigoltingen. Tel Fax
Gemeindeverwaltung Oberdorfstrasse 15 CH-8556 Wigoltingen Tel. +41 52 368 22 00 Fax +41 52 368 22 01 www.wigoltingen.ch info@wigoltingen.ch Copyright by Gemeinde Wigoltingen, CH-8556 Wigoltingen Öffnungszeiten
MehrEntschädigungsreglement
GEMEINDE METTAUERTAL KANTON AARGAU Entschädigungsreglement Entschädigungsreglement Seite 1 Inhaltsverzeichnis Paragraph Text Seite Inhaltsverzeichnis 1 1. Geltungsbereich 2 1 Geltungsbereich 2 2. Besoldung,
MehrGemeindeversammlung 12. Juni 2018
Gemeindeversammlung 12. Juni 2018 Herzlich willkommen! 12. Juni 2018 1 Traktanden 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2017 2. Genehmigung der Verordnung über die Siedlungsentwässerungsanlagen (SEVO) 3. Keine
MehrSchulhaus Gempelen ist zu kaufen
1 Frutigen Einwohnergemeinde Schulhaus Gempelen ist zu kaufen 29.12.2014/gpf - Gemeinderat Frutigen Das ehemalige Schulhaus Gempelen wird zum Verkauf öffentlich ausgeschrieben. Im Frühling 2015 wird sich
MehrLegislaturziele
Legislaturziele 2017-2021 Ressort 1: Verwaltung und Kommunikation Website Neugestaltung der Website und Aufschaltung Ortsplanungsrevision Standort Verwaltung Energie Zusammenarbeit mit Halten und Oekingen,
MehrVerordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt Totalrevision
sverordnung Behörden Verordnung über die en der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt A N T R A G 1. Die Gemeindeversammlung genehmigt: Die Verordnung über die en der Behörden, Kommissionen
MehrEINWOHNERGEMEINDE SUBINGEN
EINWOHNERGEMEINDE SUBINGEN R E G L E M E N T ÜBER DIE SCHULZAHNPFLEGE Die Einwohnergemeinde Subingen erlässt, gestützt auf das Gesetz über die Schulzahnpflege vom 29. Oktober 1944 und die Vollziehungs-Verordnung
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 27. September 2017 903. HERMES Methode für Projektmanagement im Kanton Zürich 1. Ausgangslage Eine einheitliche Projektmanagementmethodik
MehrWas macht eigentlich? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel In der Schweizer Politik gibt es unterschiedliche politische Stellen, die sich mit diversen Verantwortlichkeiten befassen. Portraits / Verantwortlichkeiten der
MehrReglement für die Umweltschutz- und Energiekommission vom 5. September 1994 (in Kraft ab 1. April 1995) 6.1 R
Reglement für die Umweltschutz- und Energiekommission vom 5. September 994 (in Kraft ab. April 995) G:\Verordnungen-Reglemente\Reglemente\6 R_Umweltschutz_Energiekommission.doc Version: 8. Juli 005 Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Grundlagen. 2. Wassertarife. 4. Inkrafttreten
Tarife und Gebühren 1. Grundlagen 2. Wassertarife 3. Anschlussgebühren 3.1 Anschlussgebühr für den Anschluss an eine Versorgungsleitung 3.2 Anschlussgebühr für den Anschluss an eine Hauptleitung 4. Inkrafttreten
MehrKonzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung
6 Konzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung vom. Januar 0 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Risch genehmigt den nachfolgenden
MehrDACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN
DACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN 1. Rechtliche Grundlagen 1.1 Der Dachverband sportglarnerland.ch, gegründet am 13. September 2012, mit Sitz in Glarus, ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Ablauf 1. Begrüssung/Einleitung 2. Was bisher geschah... 3. Warum? 4. Finanzielle Aspekte 5. Kommt eine Zwischenlösung in Frage? 6. Vertragswerk Regio-Feuerwehr Freiamt-Mitte 7. Fazit
Mehr