Erweiterung des PSImetals Caster Schedulers bei ArcelorMittal Tubarão

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1 Zeitschrift für Logistik & Produktion 2 / 2018 Erweiterung des PSImetals Caster Schedulers bei ArcelorMittal Tubarão Das Vertrauen zählt Interview Mit den PSI Automotive & Industry Geschäftsführern Dieter Deutz und Dr. Herbert Hadler Ohne IoT kann man die Zukunft nicht gestalten Produktbericht Produktionsprozesse in Echtzeit oder in planenden oder simulierenden Szenarien optimieren Vorausschauende Optimierung mit Deep Qualicision Interview Ingolf Heil und Dr. Hans-Thomas Nürnberg über KI-Methoden Optimierungspotenziale durch selbstlernende Software

2 2 Liebe Leserinnen und Leser, EDITORIAL können Maschinen denken? Das fragten sich Informatiker bereits in den 50er Jahren. War Künstliche Intelligenz (KI) damals noch Science Fiction, ist sie heute fester Bestandteil unseres Lebens. Auch im Industriebereich wächst die Bedeutung von KI. Bei PSI ist die intelligente Entscheidungsfindung bereits Bestandteil verschiedener Softwarelösungen für das Produktionsmanagement. In PSImetals prüft z. B. eine Sensitivitätsanalyse die Umsetzbarkeit und die Robustheit eines Produktionsplanes, bevor dieser freigegeben wird. Augmented- Reality-Brillen helfen Anwendern im Lager oder im Qualitätsmanagement vor Ort, Materialdaten oder Fehlerinformationen einfach zu erfassen. Unsere Statistische Prozesskontrolle überwacht und korreliert Produktionsprozesse und Qualitätsdaten, um Qualitätsmängel vorherzusagen und eine vorausschauende Instandhaltung zu ermöglichen. Was diese Beispiele und die KI-Technologie gemeinsam haben, ist, dass sie alle von großen Mengen an digitalen Daten angetrieben werden. Gibt es KI-Konzepte bereits sehr lange, ermöglicht erst das heutige Internet der Dinge diese auch umzusetzen. Die auf der PSImetals-Software basierenden Kundenlösungen sammeln und ana- lysieren die Produktionsdaten vom Rohstoff bis hin zum fertigen Produkt. Dieser umfangreiche Datenpool historischer und aktueller Planungsund Terminierungsdaten ermöglicht es, Prozesse optimal zu gestalten sowie Veränderungen innerhalb einer Anlagenumgebung zu prognostizieren. Wie Sie sehen können, stellt KI eine neue Art der Datenverknüpfung dar, die neue Möglichkeiten für eine Vielzahl von Märkten aufzeigt. Ich bin überzeugt, dass industrielle Intelligenz die Zukunft des Produktionsmanagements prägen wird. Daher ist die KI von strategischer Bedeutung für die PSI. Herzlichst, Ihr Luc Van Nerom Stellvertretender Geschäftsführer PSI Metals INHALT TITELSTORY Das Vertrauen zählt: Erweiterung des PSImetals Caster Schedulers bei ArcelorMittal Tubarão... 3 PRODUKTBERICHTE Vorausschauende Optimierung mit Deep Qualicision... 8 Sensitivitätsanalyse Der Weg zum optimalen Produktionsplan INTERVIEW Die PSI Automotive & Industry Geschäftsführer Dieter Deutz und Dr. Herbert Hadler über Ohne IoT kann man die Zukunft nicht gestalten... 6 Ingolf Heil und Dr. Hans-Thomas Nürnberg im Gespräch über KI-Methoden und Optimierungspotenziale durch selbstlernende Software F&E Öffentliche norwegische Straßenverwaltung NPRA und PSI starten Forschungsprojekt Borealis: PSIroads/MDS prognostiziert KI-basiert Reisezeiten VERANSTALTUNGEN Ein voller Erfolg: Hannover Messe AISTech 2018 PSI auf der größten Stahlkonferenz der Welt Softwarelösungen für die digitale Transformation auf dem 4. PSI Logistics Day Ein Besuch beim Regionaltreffen der PSIpenta-Kundencommunity in Berlin Konkrete Anfragen bescheren erfolgreichen Messeauftritt auf der LogiMAT Veranstaltungen... 19

3 3 PRODUCTION Erweiterung des PSImetals Caster Schedulers bei ArcelorMittal Tubarão Das Vertrauen zählt Seit fast 16 Jahren ist bei ArcelorMittal Tubarão der PSImetals Caster Scheduler für die tägliche Gießsequenzplanung im Einsatz. Nach einer Überprüfung der Prozesse für Planung, Disposition und Produktion im Stahlwerk wurde 2017 die PSImetals-Lösung um eine wöchentliche Planung erweitert. Die Initiative zahlte sich aus und führte zu geschätzten 4,3 Mio. USD Kosteneinsparungen pro Jahr. Mit Beginn der Inbetriebnahme der Anlage im November 1983 fokussiert das Management von ArcelorMittal Tubarão (AMT) auf fortwährende Innovationen und Verbesserungen seiner Produkte und Produktionsprozesse. Gemeinsam mit einer Unternehmensberatung entwickelte das Führungsteam eine Strategie, um kontinuierlich in neue und innovative Technologien zu investieren mit dem Ziel, die Produktionskapazität zu erweitern. Aufgrund der steigenden Variabilität des Auftragsbestands für das Walzen im AMT Werk, entstand ein großer Bedarf die Produktionsplanung und -steuerung weiter zu verbessern, um Aufträge ohne Beeinträchtigung der Betriebsstabilität des Stahlwerks abwickeln zu können. Daher war die funktionale Erweiterung des Caster Schedulers um die Wochenplanung ein wichtiger strategischer Bestandteil zur Steigerung der Produktivität des Stahlwerks. ArcelorMittal Tubarão AMT produziert Flachstahl in einem integrierten Werk im Bundesstaat Espirito Santo, im Südosten Brasiliens. Die Anlage verfügt über eine Produktionskapazität von 7,5 Millionen Tonnen Brammen und warmgewalzten Coils pro Jahr. Anerkannt für hervorragende Qualität, stellt sie 4 Millionen Tonnen für die heimische Produktion von warmgewalzten Coils und 3,5 Millionen Tonnen für die unterschiedlichsten Weltmärkte bereit. Das Werk Tubarão und die Einheit ArcelorMittal Vega gehören zur ArcelorMittal-Gruppe, dem weltweit führenden Stahlhersteller mit Industrie- und Handelsstandorten in über 60 Ländern. Gemeinsam beliefern die beiden Werke das Segment Flachstahl mit der Produktion von Brammen, Warm- und Kaltband sowie verzinkten Coils für den nationalen und internationalen Handel. In einem integrierten Prozess wird ein hochwertiger Mix an Spezialstählen erzeugt. Der Markt zwingt zum Handeln In den letzten Jahren haben sich die Marktanforderungen an ein Stahlunternehmen stark verändert. So soll ein moderner Stahlproduzent schnell neue Produkte entwickeln und umsetzen und gleichzeitig die Lagerbestände aus Kapitalsicht niedrig halten. Nur wenn das Unternehmen flexibel produzieren kann, ist es in der Lage, die Kundenbedürfnisse optimal zu erfül-

4 4 len und die Kosten niedrig zu halten. Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, sind neue Wachstums- und Betriebsstrategien notwendig. Die Betriebsleiter müssen sich innovativen Lösungen zur Produktionsplanung und Reihenfolgebildung öffnen die den aktuellen Bedürfnissen entsprechen und sich leicht an Veränderungen im Markt anpassen lassen. AMT hat frühzeitig die sich ändernden Marktanforderungen und das große Potenzial der PSImetals Caster Scheduler-Lösung für die Anlagenoptimierung erkannt und in einer Erweiterung realisiert. Reduzierte Produktionskosten durch Optimierung Generell zielt eine Stranggießanlage auf das Hochgeschwindigkeitsgießen von hochwertigem Stahl, um der Nachfrage nach unterschiedlichsten Produkten mit immer strengeren Spezifikationen gerecht zu werden. Eine Optimierung dieser Anlage reduziert daher die Produktions- und Planungskosten enorm. Basierend auf neuen Geschäftsanforderungen führte AMT demzufolge ein Projekt durch, um den Das Werk Tubarão aus der Luft. Anlagenprogramm für Pfanne und Tundish. PSImetals Caster Scheduler um die Wochenplanung zu erweitern. Ausgehend von verschiedensten Produktionsdaten (wie z. B. Liefertermin, Sortenübergang, Verschachtelung (Upgrading), Tundish- Verschleiß, Gießgeschwindigkeit, Materialfluss Up- & Downstream), erstellt der PSImetals Caster Scheduler nun ein mittelfristiges Planungsszenario mit wöchentlichem Ausblick. Dieses Szenario erfüllt optimal das Gesamtziel der Anlage und bietet gleichzeitig eine gute Reaktionsfähigkeit auf veränderte Produktions- und Marktbedingungen. Motivation und Ziele Das Management von ArcelorMittal Tubarão wollte insgesamt die Auftragsabwicklung verbessern und dabei Aspekte wie die Priorisierung von Kundenaufträgen und deren termingerechte Lieferung berücksichtigen. Eine erhöhte wöchentliche Fertigstellungsrate durch das Ausbalancieren der Caster sowie strategisch eine bessere Planung der Übergänge, Auftragsreihenfolgen und Mengen für jede Stahlqualität waren weitere Erwartungen an das Projekt. Darüber hinaus sollte das neue Tool Aufträge planen und fließende Übergänge (Qualität, Breite) der Brammen nach dem Sortenbuch sicherstellen, um die Produktionskosten zu minimieren. Eine höhere Schmelzsequenz pro Verteiler, eine maximale Tundish-Nutzung durch eine optimierte Sequenzlänge, weniger Breitenänderungen, aber auch eine angemessene Reaktion auf Prioritätsaufträge waren weitere Ziele des Projektes. Die Komplexität des Projektes war sehr anspruchsvoll, da es mehrere Hindernisse und Besonderheiten zu meistern gab. So war es wichtig, Großaufträge, die auf dem Seeweg verschifft werden sollen, besser vorauszuplanen, da diese an den Beladungsfluss im Hafen und nicht an die Auftragsfälligkeit gekop-

5 5 PRODUCTION pelt waren. Darüber hinaus erstellte der Caster Scheduler einen 5-6 Tage Wochenplan über drei Caster parallel (+/ Tonnen Plan) ein Prozess, der sehr anspruchsvoll ist. Ergebnisse Seit 2001 wird der PSImetals Caster Scheduler von ArcelorMittal Tubarão für die tägliche Planung eingesetzt. Nach der Entscheidung, das System auch für die Wochenplanung auszubauen, wurde das Projekt innerduktion von Brammen mit gemischter Qualität Geringerer Anteil an konischen Brammen durch nur noch 30 Breitenänderungen pro Tag (vorher 36) Höhere Tundish-Auslastung von 8 auf 10 Schmelzen im Durchschnitt 50 % weniger Brammen ohne Zuordnung zu Aufträgen 80 % geringerer Zeitaufwand für die Erstellung eines neuen Plans Dieses Projekt zeigt, dass die Fähigkeit von PSImetals, die Vorteile einer bewährten Standardlösung wie Konfigurierbarkeit, Erweiterbarkeit und Flexibilität mit den notwendigen anlagenspezifischen Eigenschaften zu kombinieren, sowohl für neue als auch für bestehende Projekte unerlässlich ist. Auch nach vielen Jahren im Einsatz kann die Software aktualisiert und konfiguriert werden, um neuen Kundenbedürfnissen und Marktan- Ergebnisse der erweiterten PSImetals Caster Scheduler-Lösung bei ArcelorMittal Tubarão. halb von sechs Monaten durchgeführt und nach Anpassungen, Parametrisierung und Tuning im Mai 2017 in Betrieb genommen. Kurz nach dem Upgrade konnte AMT bereits mehrere positive Ergebnisse erzielen. Die Verbesserung der Auftragserfüllung als das führende Ziel wurde durch eine Änderung der Dispositionsstrategie und den demzufolge erweiterten Planungshorizont erreicht. Weitere Ergebnisse: Minimierung der Übergänge zwischen verschiedenen Stahlgüten und dadurch 17 % weniger Pro- Neue Kunden-Lieferanten- Beziehung Die Erweiterung der PSImetals Caster Scheduler-Lösung ermöglichte es, die Produktivität des Stahlwerks gemäß der Managementstrategie von AMT zu steigern. Mit Hilfe der neuen Lösung konnte ein potenzieller Gewinn von 4,3 Mio. USD Kosteneinsparungen pro Jahr mit deutlich weniger Produktivitätsverlusten und Stopps erzielt werden. Betrug vor der Erweiterung die Gesamtzeit für die Wochenplanung drei Tage, sind dafür jetzt nur noch drei Stunden nötig. forderungen gerecht zu werden. Das Vertrauen des Managements von ArcelorMittal Tubarão und die Fähigkeit, das Potenzial der PSImetals-Software zu erkennen, trugen wesentlich zum Erfolg dieses Projektes bei. So wurde eine völlig neue Ebene der Zusammenarbeit erreicht! PSI Metals Swetlana Maschinez Marketing Manager Telefon: smaschinez@psi.de

6 6 Interview: Mit den PSI Automotive & Industry Geschäftsführern Dieter Deutz und Dr. Herbert Hadler Ohne IoT kann man die Zukunft nicht gestalten Wie können produzierende Mittelständler vor den Herausforderungen durch die Digitalisierung bestehen? Herr Dr. Hadler: Es stellen sich zwei Aufgaben für den Mittelstand. Es geht einerseits um das Schließen aller Prozessketten durch moderne Schnittstellen, also die Integration der eigenen Systeme mit denen der Zulieferer und Kunden. Andererseits können Produzenten aus dem Mittelstand die Potentiale ihrer modernen Anlagen nutzbar machen. So kann ein Unternehmen Prozesse effizienter, kürzer und belastbarer machen. aber kleinere, smartere Lösungen, die über Workflows verbunden sind. Es wird auch künftig Backbone-Software geben, die aber bei Bedarf mit smarten Services, die über das Internet geladen und kurzfristig verfügbar gemacht werden, temporär ergänzt wird. Agile Unternehmen werden sich so projektbezogen die geeignete Soft- ness Process Management Systeme (BPM). Herr Deutz: Wir gehen weg vom klassischen Fließband der monolithischen Fabrik hin zum dynamischen Gesamtsystem. Daraus ergeben sich unmittelbar planerische und steuerungstechnische Anforderungen an Herr Deutz: Und es geht noch über Transparenz sowie horizontale und vertikale Integration hinaus, denken Sie zum Beispiel an Industrial Internet of Things, Cloud Computing oder Big Data. Am Ende wird für den Mittelständler daher eine nutzengetriebene Investitionsplanung unerlässlich sein. Was ist wann wie zu tun? Die richtigen Partner sind dafür entscheidend. Wir stehen für diese Herausforderungen gerne bereit. Dr. Herbert Hadler und Dieter Deutz im Gespräch über die digitalen Herausforderungen im Mittelstand. Wie sollten die Kernapplikationen eines Unternehmens konzipiert sein, um möglichst flexibel auf die Smarte Fabrik vorbereitet zu sein? Herr Dr. Hadler: Es wird zukünftig noch mehr auf offene, standardisierte und agile Systeme ankommen. Es geht weg von starren, hard-coded Lösungen und hin zum Modellieren von Businessprozessen. Eine monolithische All in one -Software für eine Firma wird es nicht mehr geben, dafür ware und Infrastruktur maßschneidern können. Zur Abwicklung eines Großauftrages, wie der Herstellung einer großen Anlage, braucht man etwa ein Projektmanagement-Tool und eine ausgeschliffene Personaleinsatzplanung. Aber wenn das Projekt erledigt ist und der Montageauftrag ansteht, wird der Prozess vielleicht ein anderer sein. Prozessmodellierung wird also wichtiger und wir erleben derzeit konsequenterweise eine Renaissance der Busi- die Kernapplikationen, die in einer agilen, service-orientierten Softwarearchitektur abgebildet sein müssen. Applikationen werden kleiner, über BPM gesteuert und basieren auf Micro-Services. Man wird sich als User die Anwendung viel feiner abgestimmt zusammenstellen können. Für den User unnötige Prozesse und Schritte entfallen komplett. Herr Dr. Hadler: Immer mehr Anwender werden mit kleinen, passgenauen

7 7 PRODUCTION Apps wie PSI Industrial Apps ausgestattet. Der Servicetechniker kann per App für den Anwendungsfall notwendige Daten direkt ins ERP spielen oder sich die für ihn relevanten Informationen beschaffen. Wie lassen sich mithilfe der passenden IT-Umgebung neuartige Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen? Herr Dr. Hadler: Nehmen Sie etwa unseren Kunden, die Rhätische Bahn, mit dem wir eine schöne Servicemanagement-Lösung entwickelt haben. Fahrgäste können jederzeit per App einen Mangel zum Beispiel einen Fleck auf ihrem Sitz melden und dieser geht direkt ins ERP-System. Mein Kunde sagt mir, wo mein Produkt ein Problem hat. Ein völlig neues Geschäftsmodell! Mit Prognosetechnologien wie Predictive Maintenance können Sie das Ganze dann umdrehen. Hier können Lieferanten ihren Kunden sagen, wo und wann ihre Produkte ein Problem bekommen werden. Herr Deutz: Nochmal weitergedacht werden Unternehmen in Zukunft nicht mehr Maschinen sondern vielmehr Produktionsstunden verkaufen. Der Lieferant sorgt dafür, dass der Endkunde möglichst viele Produktionsstunden auf einer Maschine nutzt. Herr Dr. Hadler: Und dann gibt es noch den Fall unseres Kunden Mosca GmbH, der Umreifungsmaschinen herstellt. Die Maschinen stellen fest, wenn das Verpackungsmaterial verbraucht ist und lösen vollautomatisch eine Neubestellung aus. Hier wird das Geschäftsmodell also um den Vertrieb des Verbrauchmaterials verlängert. Wie wichtig ist das Zusammenspiel mit Plattformen aus dem Bereich Internet of Things kurz IoT? Herr Deutz: Bis dato weiß man einfach gesprochen nur wann Material in der Produktion ankommt, verarbeitet oder weitertransportiert wird. Wege, Zeiten und Zustände sind dagegen weitestgehend unbekannt. Mit IoT wird sich das vollkommen ändern. Wenn Sie in Zukunft Materialstücke zusammenbauen oder transformieren, dann können Sie Umgebungsparameter und Fertigungsergebnisse nach jedem einzelnen Schritt direkt mitprotokollieren. Mit unseren Lösungen können sich Prozesse individuell für das einzelne Materialstück auf den nächsten Schritt adaptieren, beispielsweise Vorgabeparameter wie Geschwindigkeit oder Anpressdruck, um im angestrebten Qualitätsspektrum zu bleiben. Das bedeutet selbst lernende Systeme, die sich effizienter und besser machen. Predictive Quality kennen wir schon aus der Serienfertigung, nun wird es auch für Einzelstücke möglich. Die smarte Fabrik der Zukunft wird durch IoT sehr genaue Vorhersagen über die Qualität der Einzelstücke machen, denn es werden vielmehr Daten zum Einzelstück zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Herr Dr. Hadler: Wenn sich IoT durchsetzt, und das wird es, werden Datenintegrationssysteme noch wichtiger. Ein starker ERP- und MES-Partner wird für den Mittelstand essentiell, denn nur so können die vom Lieferanten mitgegebenen Informationen in der Produktion korrekt umgesetzt werden. Herr Deutz: Fundamentale Auswirkungen wird es auch in der Logistik geben. Unternehmen werden anders mit Materialströmen umgehen. Chaotische Lager werden möglich, denn IoT-Chips können jederzeit mitteilen an welchem Ort sich welches Stück befindet. Ohne IoT kann man die Zukunft nicht gestalten. PSI Automotive & Industry GmbH Felix Saran Content Marketing Manager Telefon: Highspeed bei der ERP-Einführung Schnelle Einführung, niedrige Kosten Ganzheitliche ERP- und MES-Lösungen Predictive Maintenance Optimierte Prozesse mit KI Und vieles mehr Besuchen Sie uns vom auf der CEBIT in Halle 17, Stand C 64/1 sowie C64/12.

8 8 Produktbericht: Produktionsprozesse in Echtzeit oder in planenden oder simulierenden Szenarien optimieren Vorausschauende Optimierung mit Deep Qualicision Deep Qualicision verbindet die Optimierungsmaschine Qualicision mit zielkonfliktbasiertem maschinellen Lernen und neuronalen Netzen. Dieses Lösungsprinzip lernt effizient Parameter so einzustellen, dass vorausschauend optimiert werden kann. Die Anwendung Deep Qualicision lässt sich einsetzen, um aus Einzelentscheidungen effizient multikriterielle Entscheidungen unter konsistenter Beachtung von Zielkonflikten in zu optimierenden Businessprozessen zu bestimmen. Zusätzlich lassen sich die Prioritäten der Kriterien so lernen, dass konsistente Prioritäteneinstellungen der Kriterien und Ziele (KPIs) automatisch empfohlen werden (siehe Abbildung 1). Damit lässt sich mit Deep Qualicision der tiefere Zusammenhang zwischen Einzelentscheidungen und den Zielkriterien softwaregestützt herstellen. Im Falle der Anwendung dieses Prinzips auf das Thema des Scheduling von Produktionsaufträgen kann der Anwender den Produktionsprozess wahlweise in Echtzeit oder im Sinne von planenden oder simulierenden Szenarien optimieren. Ungleichheiten ausbalancieren Ein in der Praxis sehr häufig vorkommendes Szenario besteht darin, dass zwischen den im Prozess vorliegenden Annahmen über die Leistungsparameter der Produktionsressourcen und der Realität im Prozessalltag mitunter bedeutsame Abweichungen bestehen. Abbildung 1 zeigt konsistente Prioritäteneinstellungen der Kriterien und Ziele (KPIs) im Deep Qualicision. Zahlreiche industrielle Anwendungen bestätigen, dass die Qualicision- Realzeitoptimierung diese zwar erfolgreich ausbalancieren kann, jedoch die Abweichungen beispielsweise in Form von Unterschieden zwischen Planund Ist-Sequenzen Gegenstand von vermeidbaren Anstrengungen sind, die gegebenenfalls präventiv behandelt werden könnten. Untersuchungen zeigen, dass die genannten Abweichungen zum einen aus einem Mix an spontan auftretenden Anomalien des Prozesses bestehen. Diese Anomalien entstehen mit nicht planbaren Ausfällen von Ressourcen, qualitätsbedingten Sperrungen oder mit Zulieferausfällen sowie durchaus auch mit dem sich spontan veränderndem Auftragsmix. Aus Vergangenheitsdaten lernen Zum anderen zeigen die gleichen Untersuchungen, dass neben den spontanen Anomalien ebenfalls strukturell bedingte Abweichungen zwischen dem Plan- und dem Ist- Prozess existieren, die für die Prozessbetreiber regelmäßig erst im Nachhinein auffallen. Besser wäre ein Szenario, in dem die strukturellen regelmäßigen Anomalien aus Vergangenheitsdaten automatisch erlernbar wären. Bei Deep Qualicisionbasierter vorausschauender Vorbeugung (Predictive Prevention) werden Produktionssequenzen der Vergangenheit analysiert und mit der in den originären Qualicision- Lösungen enthaltenen KPI-orientierten Optimierungen verknüpft. Die Qualicision-Zielkonfliktanalyse wird

9 9 PRODUCTION den dadurch gegebenen- um die automatische Erkennung von Anomalien erweitert. falls indirekt verneint oder außer Acht gelassen. Mittels Maschinellem So tendiert beispiels- Lernen werden Eigenschaftsklassen von Produkten und Ressourcen aus vergangenen Produktionssequenzen weise ein Ranking, das den Kleinwagen und den Kombiwagen an den ersten Stellen aufweist eher ge- pro günstigen Preis und lernt, die mit strukturellen pro geringen Verbrauch Anomalien und eventuell leicht pro einhergehen. Die gelernten Klassen stellen die systematischen Anomalien Familienfreundlichkeit. Rankings, die den Sportwagen und das Cabrio dar. Anschließend voranstellen, sprechen ist es möglich, die Anomalien in Optimierungsziele eher für viel Leistung und vielleicht für den für den Qualicision- Wunsch nach etwas Optimierungsalgorithmus so zu übersetzen, dass die Optimierung zusätzlich Abbildung 2 zeigt die konsistenten Klassen von Entscheidungsalternativen und Rankings. mehr Prestige und ignorieren das Kriterium des günstigen Preises. Das Ziel die systemati- des günstigen Preises ist schen Anomalien ausbalanciert, falls die Ressourcen des zu optimierenden Produktionsprozesses dafür vorhanden sind. Die Anomalien werden sozusagen mit Hilfe der gelernten Zusammenhänge beseitigt. In Abbildung 2 ist die Anwendung der gelernten Klassenbildung auf ein einfaches Demonstrationsbeispiel bestehend aus dem Bilden von Fahrzeugsequenzen für das Ranking im Rahmen von Kaufentscheidungsprozessen dargestellt. Ranking von duktionsreihenfolge, in welcher Reihenfolge die im Ranking angeordneten Autotypen vorgesehen sind. Die Autotypen sind Kleinwagen, Coupé, Cabrio, Mittelklasse-Limousine, Oberklasse-Limousine, Großraum-Limousine, Kombiwagen, Sportwagen und Geländewagen. Kriterien, die bei der Entscheidung eine Rolle spielen, sind im Demonstrationsbeispiel günstiger Preis, viel Leistung, geringer Verbrauch, hohe Familienfreundlichkeit, hohes Prestige und geringe Unterhaltskosten (siehe Abbildung 2). Diese Kriterien sind mit dabei sogar in gewisser Weise negiert. Treten nun in einem Ranking Reihenfolgen auf, die zueinander negierte Kriterien implizieren, so werden diese als inkonsistente Anomalien durch das Verfahren automatisch erkannt und in ihrer Struktur gelernt. Insgesamt kombiniert das Deep Qualicision-basierte Verfahren der vorausschauenden Sequenzierung die bisherigen Vorteile von Qualicision- Optimierungen mit der Möglichkeit systematische Anomalien in Produktionsprozessen automatisch zu erlernen. Erste Anwendungsszenarien mit Entscheidungsalternativen Produktionskriterien vergleichbar, realen Produktionsdaten zeigen bereits Bei zu modellierenden Entscheidungen geht es hier darum, für eine Kaufentscheidung eines Autos ein Ranking nach denen die Reihenfolge gebildet wird. Bildet der Kaufentscheider ein Ran- Erfolge. von Entscheidungsalternativen king der besagten Autotypen nach PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH an Autotypen so zu erstellen, dass einem Entscheidungsziel, so sind mit Dr. Rudolf Felix das Ranking möglichst viele Kriterien erfüllt, die einem wichtig sind. dem Ranking die restlichen Kriterien als Einzelentscheidungsziele mehr Geschäftsführer Telefon: felix@fuzzy.de Vereinfacht betrachtet ist ein solches oder minder implizit erfüllt oder nicht Ranking vergleichbar mit einer Pro- erfüllt. Bestimmte andere Ziele wer-

10 10 Interview: Ingolf Heil und Dr. Hans-Thomas Nürnberg über KI-Methoden als bedarfsgerechte Anwendungen Optimierungspotenziale durch selbstlernende Software Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in nahezu alle Lebensbereiche. Im Interview mit dem Production erläutern Ingolf Heil, Leiter Softwareentwicklung PSI Logistics GmbH, und Dr. Hans-Thomas Nürnberg, Leiter Technik PSI Logistics GmbH, mit welchen KI-Methoden die PSI die Technologie in bedarfsgerechte Anwendungen überführt und welche Rolle dabei der Technologie-Transfer im Konzern spielt. Dann beschreibt KI die Prozesse einer Steuerungssoftware? Herr Heil: Das trifft es nur bedingt. KI reicht weit darüber hinaus und ist deutlich komplexer. Sie zielt auf Herr Heil, warum hat die PSI Logistics das Thema KI in den vergangenen Jahren in der Produktentwicklung so intensiv verfolgt? Herr Heil: Das hat sich aus den Technologieentwicklungen der vergangenen Dekade für uns als logische Konsequenz abgezeichnet. KI an sich ist ja nichts Neues. Die Begrifflichkeit wurde bereits vor mehr als 60 Jahren eingeführt und seither analog den technischen Errungenschaften immer enger definiert. Mit den rasanten Entwicklungen bei Speicherkapazitäten und Prozessorgeschwindigkeiten sowie in Bereichen wie etwa der Sensorik und Bilderfassung sind nun die technischen Möglichkeiten gegeben, die Potenziale der KI auszuschöpfen. Es gilt, die aus den technologischen Entwicklungen entstehenden, jeweils aktuellen Optionen für die Erschließung von Optimierungspotenzialen verfügbar zu machen. Vor diesem Hintergrund hat der PSI- Konzern frühzeitig die entsprechenden Kompetenzen aufgebaut und in einer bereichsübergreifenden Community gebündelt. Wie wirkt sich das auf die Produktentwicklung aus? Herr Heil: Für den PSI-Konzern beinhaltet das unter anderem, sein langjähriges Know-how bei KI-Methoden und -Verfahren wie etwa Fuzzy- Logik oder Deep Learning in die Produktentwicklung der Konzerntöchter einzubinden. Die gemeinsame Entwicklungsplattform, auf der die spezialisierten Tochterunternehmen arbeiten, unterstützt dabei den bereichsübergreifenden Technologietransfer. Welche Bedeutung haben in diesem Zusammenhang Entwicklungen bei Sensorik, Bilderfassung und Robotik für die Softwareentwicklung? Herr Heil: Generell bildet die Informatik die Basis für die koordinierte Steuerung von Maschinen und Prozessen. Mit der fortschreitenden Automatisierung und Digitalisierung fallen ihr darüber hinaus weitere Aufgaben etwa bei der intelligenten Informationsverarbeitung zu. Dabei bündelt die Informatik gewissermaßen die parallelen wie auch den interdisziplinären Entwicklungen verschiedenster Technologien. Autonome, frei fahrende Fahrzeuge etwa, auf der Straße oder im Lager, wissen ja nicht allein durch Erfassung ihrer Umgebung, wie sie sich verhalten sollen. Die Informationen müssen verarbeitet und in Steuerungsbefehle umgesetzt werden. Das übernimmt die Software. Ingolf Heil. Dr. Hans-Thomas Nürnberg. ein adaptives Software-Verfahren, bei dem das System selbstständig lernt, Informationen als Erfahrungswerte speichert, neue und unbekannte Daten verarbeitet und eigenständig Entscheidungen trifft. Der Aufbau solcher KI-Systeme erfordert eine anspruchsvolle Programmierung. Für die operativen Anwendungen ist zunächst ein Teaching, die Definition, das Clustern und Einlesen von Mustern und Merkmalen sowie

11 11 PRODUCTION der entsprechenden Reaktionen, erforderlich. Wie kann man sich das an einem praktischen Beispiel vorstellen? Herr Dr. Nürnberg: Ein solches hat die PSI Logistics bereits an der Gepäckförderanlage im Flughafen Hamburg realisiert. Es zeigt die Verknüpfung von Bilderfassung, -verarbeitung und speziellen Softwareverfahren beziehungsweise KI-Methoden wie dem Deep Learning und die Einbindung neuronaler Netze, die bereits fester Bestandteil von Produkten des PSI Konzerns sind. Konkret!? Bildern von Gepäckstücken in unterschiedlichen Lagen und aus verschiedenen Perspektiven gefüttert. Auf dieser Basis erkennt die Software inzwischen alle weiteren Varianten von Gepäckstücken und individuelle Merkmale. An der Gepäckförderanlage erfassen 200 hochauflösende, Ultra-HD-Kameras nicht nur einzeln jedes Gepäckstück. Die hohe Auflösung kann sogar den Barcode lesen mit einer höheren Lesequote als herkömmliche Scanner. Die Software verknüpft die Aufnahmen des individuellen Gepäckstücks auf der gesamten Förderstrecke mit den Barcodeinformationen und steuert den Materialfluss. Die Vorteile sind, dass Das klingt interessant auch für intralogistische Anwendungen jenseits der Flughäfen? Heil: Wir arbeiten bereits an Lösungen für gänzlich unterschiedliche Packstücke und der Einbindung von sprachbasierten Applikationen. Bei der Behältererkennung und Unterstützung von Anwendungen der Qualitätssicherung ist der Aufwand für das Deep Learning bereits vertretbar. Weitere Optionen erschließen wir gegenwärtig für Anwendungen bei der multi-kriteriellen Optimierung von Logistiknetzen. Die Optimierungspotenziale durch die Einbindung von KI sind in der Softwareentwicklung Herr Dr. Nürnberg: Gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH hat die PSI Logistics ein neuronales Netzwerk für AutoID, Dokumentation und Rückverfolgung mit Überwachungskamerasystemen, CCTV (Closed Circuit Television), entwickelt. Das Video-Überwachungsmodul PSIairport/CCTV kann die Gepäckstücke ohne zusätzliche Scanner allein über die Bilderfassung individuell identifizieren, ihren Weg auf den Förderanlagen steuern und dokumentieren. Darüber hinaus erkennt es etwaige Beschädigungen der Gepäckstücke, meldet automatisch entsprechende Veränderungen und unterstützt die Ursachenermittlung. Wie lernt eine Software Beschädigungen zu erkennen? Herr Dr. Nürnberg: Für das Deep Learning haben wir das neuronale Netz, das spezielle Algorithmen umfasst, zunächst mit mehr als PSIairport/CCTV identifiziert Gepäckstücke individuell nur über die Bilderfassung. die Scanner-Technik entfällt, die Fehlerquote sinkt, Ressourcen für Nach- spannend. längst nicht ausgeschöpft. Es bleibt bearbeitungen, die bei herkömmlichen Prozessen bis zu zehn Prozent des Gepäckaufkommens betreffen, entfalle. Phillip Korzinetzki PSI Logistics GmbH Der Servicelevel steigt und das Gepäck-Handling sowie der Zustand der Telefon: Marketing Manager p.korzinetzki@psilogistics.de Koffer lassen sich lückenlos dokumentieren und archivieren.

12 12 Produktbericht: Sensitivitätsanalyse Entscheidungsunterstützung für die Produktionsplanung Der Weg zum optimalen Produktionsplan Ein effektiver Produktionsplan ist für die meisten Produktionsprozesse unerlässlich. Bildet er die Realität möglichst nah ab, kann der Produktionsplan den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust ausmachen. Produktionskosten und Lagerbestände zu minimieren sowie die Kapazitätsauslastung und Lieferperformance zu maximieren, sind bekannte Ziele vieler Stahlproduzenten. Aber was tun, wenn sich die Rohstoffmenge, die Produktionskapazität oder der Lagerplatz aufgrund von Lieferengpässen oder Maschinenausfällen plötzlich ändert? Wie kann der Plan dann optimiert werden? fung und Analyse des Schichtplans, der Kampagnengröße, der Versandkapazität und der Bedingungen für die Lagerung. Er erstellt einen Sensitivitätsbericht mit gewichteten Eingangsbeschränkungen in Bezug auf den höchsten Ertrag (Return on Plan/ ROI). Basierend auf diesem Bericht kann der Bediener eine schnelle und zuverlässige Entscheidung treffen. Trotz einer bereits optimierten Lieferkette Bewertbare Kriterien kann es bei dringenden Aufträgen, aus oft nicht erkennbaren Lösungen, die Künstliche Intelligenz und komplexe Optimierungsalgorithden, Kapazitätsgrünmen einsetzen, erschei- zu größeren Verzögerungen kommen. An dieser Stelle steht jeder Bediener vor der entscheidenden Frage, mit welchen Maßnahmen er nen den Endanwendern aufgrund der Komplexität und Unübersichtlichkeit oft als eine Black-Box. Die mangelnde Erklärbarkeit der diese Verzögerung minimiert. Systemergebnisse hindert Schließlich hängt davon die Kundenzufriedenheit ab, die ein maßgeblicher KPI-Faktor ist. In der Praxis ist also eine schnelle Lösung gefragt, um das Problem optimal und zuverlässig zu überwinden. Höchst sensitive Kampagnen (z. B. ZH012 mit -5100) haben einen großen Einfluss auf den Produktionsplan und sollten nicht verändert werden. Für Umplanungen nimmt man weniger sensitive Kampagnen (z. B. ZW167). den Anwender au- ßerdem, solche Lösung zu akzeptieren. Mit bewertbaren Kriterien hilft die Sensitivitätsanalyse in PSImetals dem Bediener, dieses Black-Box -Verhalten besser zu verstehen und Sowohl der Zeitdruck als auch die hohe Komplexität des Plans inkl. großer Datenmengen erschweren die Lösung des Problems. Angenommen der Hilfe bei Entscheidungen Hier unterstützt die Funktion Sensitivitätsanalyse. Diesen Assistenten kann der Bediener konsultieren führt den Anwender zu einem robusten und optimalen Produktionsplan. Bediener analysiert Eingangs- und und sich das bestmögliche Ergebnis, und somit die rentabelste Lö- Swetlana Maschinez PSI Metals Ausgangsgrößen, simuliert verschiedene Planszenarien oder favorisiert aufgrund seiner Erfahrungen eine bestimmte sung in Bezug auf Termintreue und Durchsatzoptimierung, anzeigen las- Marketing Manager Telefon: Lösung dennoch wird diese sen. Der Assistent bietet eine große ein großes Fehlerpotenzial aufweisen. Entscheidungshilfe bei der Überprü-

13 13 PRODUCTION F&E: Öffentliche norwegische Straßenverwaltung NPRA und PSI starten Forschungsprojekt Borealis PSIroads/MDS prognostiziert KI-basiert Reisezeiten In einer offiziellen Zeremonie im Korridor der E8 im norwegischen Skibotn Tal, 150 km nördlich des Polarkreises, eröffneten am 8. Mai 2018 der Generaldirektor der öffentlichen norwegischen Straßenverwaltung (NPRA), Terje Moe Gustavsen sowie norwegische und finnische Regierungsvertreter das Forschungsprojekt Borealis zur Einführung und Erprobung von Intelligent-Transport-Systems-Lösungen. der Reisezeiten auf der Autobahn E8 genutzt. Das Forschungsprojekt ist ein weiterer wichtiger strategischer Meilenstein für PSI Mines&Roads und stärkt die Weiterentwicklung komplementärer Ver- Die PSI Mines&Roads liefert dafür gemeinsam mit der PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme das System PSIroads/ MDS zur multi-kriteriellen Entscheidungsunterstützung bei der Steuerung von Verkehrsflüssen. Das technologisch auf PSIjscada basierende PSIroads/MDS soll zukünftig die Vorhersage von Reisezeiten unter Berücksichtigung von Wetterbedingungen und Winterdiensten ermitteln, um u. a. der Produktionsindustrie eine bessere Planung von Transporten mit kritischer Fracht wie beispielsweise frischem Lachs zu ermöglichen. Das Projekt ist eines von sechs Innovationsprojekten, das im E8-Korridor als Teil des Nordicway-2-Projekts entwickelt und von der Europäischen Union im Rahmen der Connecting Europe Facility (CEF) finanziert wird. Neben der bereits in PSIroads/MDS integrierten Software Qualicision zur Entscheidungsunterstützung werden sogenannte Convolutional Neural Networks (CNN) implementiert. Diese werden zur Auswertung von Kamerabildern genutzt, die Straßen unter Winterbedingungen mit KI. PSIroads/MDS prognostiziert zukünftig Reisezeiten auf norwegischen entlang der Strecke an wichtigen Punkten kontinuierlich kehrsmanagementlösungen auf Basis aufgenommen werden. von Künstlicher Intelligenz (KI). Aus diesen Aufnahmen werden die Zustände der Straßenoberfläche extrahiert und zusammen mit den vor Christiane Fritz PSI Mines&Roads GmbH Ort gemessenen, prognostizierten Technische Assistentin Wetterdaten des norwegischen Meteorologischen Instituts sowie wei- Telefon: terer Eingangsdaten zur Vorhersage PSImetals UserGroup - Terminankündigung! PSImetals Usergroup November 2018 Swissotel Bosphorus, Istanbul, Türkei inkl. Werksbesichtigung bei ASAS Aluminium in Akyazı/Sakarya

14 14 Veranstaltung: PSI-Lösungen für Produktionssteuerung und Logistik zeigen Innovationskraft Ein voller Erfolg: Hannover Messe 2018 Ein Elektroauto, Beispiele für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der industriellen Praxis und viele Neuheiten aus den Bereichen Enterprise Ressource Planning (ERP), Manufacturing-Execution-System (MES) und Warehouse Management (WMS) waren auf dem PSI- Stand auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April zu sehen. Industrielle Anwendungen mehrerer Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) auf Basis des Java-basierten PSI-Frameworks rundeten die Messepräsentation ab. Zahlreiche Fachbesucher und Kunden informierten sich intensiv, wie KI und Industrie 4.0 bei den Herausforderungen der Digitalisierung unterstützen und Chancen nutzen. Ein beliebtes Fotomotiv war das Elektroauto e.go Life des Aachener Start- Up-Unternehmens e.go Mobile AG mitten auf dem Stand. PSI entwickelt gemeinsam mit dem Fahrzeugbauer eine integrierte Lösung für Produktionssteuerung und Logistik. Vor Ort konnten Besucher hautnah erleben, wie die Workflow-basierte Ablaufsteuerung Prozesse in Zukunft agiler macht und PSI-Software fahrerlose Transportsysteme steuert. Mit Hilfe der PSI-Lösungen wird so Fahrzeugproduktion in Stückzahl 1 zu Bedingungen wie in der Serienfertigung möglich. Die Produktion wird flexibler und wandelbarer, unterschiedlichste Abläufe können einfach implementiert werden. Als Messeneuheit wurde die Anwendung Deep Qualicision als Kombination aus dem Lernen mit künstlichen Neuronalen Netzen und der Erweiterten Fuzzy-Logik Qualicision vorgestellt. KI-Lösungen der PSI befinden KI-Experte Dr. Rudolf Felix im Interview zu aktuellen Themen. sich bereits seit vielen Jahren im industriellen Einsatz bei Kunden. PSI demonstrierte wie KI mit Unterstützung der Optimierungssoftware Qualicision die Reifenerkennung, Schadenserkennung bei Gepäckstücken, Verkehrsmanagement oder Lastvorhersage im Energiemanagement optimiert. Dabei kommen verschiedene KI-Technologien wie Deep Learning und neuronale Netzwerke zum Einsatz. Mobile Lösungen für Produktion, Transport und Service- und Asset Management sowie eine neue Lösung für Business Intelligence rundeten den innovationsstarken Auftritt der PSI in Hannover ab. Zahlreiche Besucher informierten sich in Hannover auf dem PSI-Messestand. PSI Software AG Bozana Matejcek Telefon: bmatejcek@psi.de

15 15 PRODUCTION Veranstaltung: AISTech 2018 PSI auf der größten Stahlkonferenz der Welt Philadelphia im Stahlfieber Rund Besucher konnte die AISTech 2018 in die City of Brotherly Love locken. Viele Themen wurden diskutiert, technische Präsentationen vorgetragen und Kontakte geknüpft. Höhepunkt der Veranstaltung war die Podiumsdiskussion. Unter dem Motto Trump und die Stahltarife entscheidend oder spaltend bot diese einen Einblick in die heutige Stahlindustrie Amerikas. Die weltweit größte Stahlkonferenz fand dieses Jahr auf einer Ausstellungsfläche von Quadratmetern in Nawrath, PSI Metals Key Account Manager. In Gesprächen habe ich aber festgestellt, dass Interesse da ist. Es herrscht eine gewisse Aufbruchsstimmung; die Unternehmen haben Geld und wollen Investitionen tätigen und etwas ändern. Scott Wilson, Sales Director PSI Metals North America, präsentierte zusammen mit Scott Miller und Matt Hemmerkin von NLMK Pennsylvania die Funktion der dynamischen Materialanbindung bei NLMK. Die neueste PSImetals Matcher -Funktionalität, die zu verbesserten Warmwalzplänen führt, wurde interessiert verfolgt. Digitalisierung? Wichtig. Nächste Frage! Ein wichtiger Trend, der sich für die Zukunft herauskristallisierte sind kom- Franz Nawrath, Scott Wilson und Detlef Schmitz auf der AISTech 2018 in Philadelphia. Philadelphias ehemaliger Bahnstation und dem heutigen Pennsylvania timierte Produktionsabläufe, die für plexere Kundenanforderungen für op- Convention Center statt. noch sicherere Arbeitsplätze sorgen sollen. Dabei war erstaunlicherweise das Im Vordergrund der Veranstaltungsdiskussionen stand natürlich aktuell die Initiative des amerikanischen auf den Ausstellungsständen noch gar Thema Digitalisierung, insbesondere Präsidenten Donald Trump, die US- nicht so präsent vertreten. Digitalisierung oder gar Industrie 4.0 standen Stahlindustrie durch Zölle auf importierten Stahl wieder zu beleben. nicht im Vordergrund, sagte Franz Fazit 2018 Am Thema Digitalisierung werden auch amerikanische Stahlhersteller nicht vorbeikommen. Die IT-Systeme in den Werken sind oft veraltet und werden den wachsenden Anforderungen sich ständig ändernder Geschäftsprozesse nicht gerecht. Hier bietet Digitalisierung eine Chance, so Nawrath. So sind denn auch viele Unternehmen dabei, sich neu aufzustellen und die veralteten MES-Systeme auszutauschen. PSI Metals Swetlana Maschinez Marketing Manager Telefon: smaschinez@psi.de

16 16 Veranstaltung: Softwarelösungen für die digitale Transformation auf dem 4. PSI Logistics Day Digitale Vernetzung in der Logistik Informationsaustausch, Networking und Kundenorientierung standen beim 4. PSI Logistics Day im Fokus. Am Vortag der LogiMAT nutzten mehr als achtzig Teilnehmer die Gelegenheit, das Thema Digitale Vernetzung in der Logistik in seinen unterschiedlichsten Schattierungen zu diskutieren. In einem spannenden Mix aus aktuellen Best- Practice-Beispielen und Workshops präsentierten Gastreferenten und Produkt der PSI ein breites Lösungsspektrum für die digitale Transformation. Hohe Aufmerksamkeit verzeichnete Dr. Rupert Deger mit seinem Vortrag Disruptives aus dem Engineering Valley. Am Beispiel der Produktion des neuen Elektrofahrzeugs e.go Life erläuterte der CIO der e.go Mobile AG die Bedeutung modular konzipierter IT für das Konzept eines Internet of Production (IoP). Durchgängige IT-Lösungen für Produktion und Logistik aus einer Hand Mit dem ERP-System PSIpenta, dem Transport Management System PSItms und dem Warehouse Management System PSIwms setzt die e.go Mobile AG für das Produktionsnetzwerk des Elektrofahrzeugs komplett auf eine IT-Lösung des PSI- Konzerns. Dabei fokussiert die e.go Dr. Rupert Deger, CIO e.go Mobile AG erläuterte die Bedeutung modular konzipierter IT für Internet of Production. Mobile AG einen Agilen Pragmatismus, so Dr. Deger. Gerade was den zielgerichteten Zugriff auf vorhandene Daten betrifft, wird moderne Standard-IT vielfach unter ihren Möglichkeiten genutzt. Das machen wir anders. Mit der einheitlichen Systemlandschaft von PSI können die Daten diverser Systeme übernommen und von der Konstruktion über Produktion und Vertrieb die unterschiedlichsten Partner eingebunden werden. Aus der Praxis: Neue Rolle von Softwaresystemen In weiteren Praxisbeispielen veranschaulichten Holger Michael, Betriebsleitung Nordkurier Logistik Berlin GmbH & Co KG, und Dr. Christian Lippolt, Abteilungsleiter Logistics Consulting der Robert Bosch GmbH, die Rolle funktionsstarker Softwaresysteme bei gewandelten Geschäftsmodellen oder der Planung und Optimierung logistischer Netze. Die Nachfragen und regen Diskussionen am Ende der Vorträge und in den Workshops unterstrichen den hohen Informationsbedarf, den die PSI Logistics mit dem gewählten Motto Digitale Vernetzung in der Logistik getroffen und auch zufriedengestellt hat. PSI Logistics GmbH Phillip Korzinetzki Marketing Manager Telefon: Zukunftskongress Logistik 36. Dortmunder Gespräche Unter dem Motto Alles in Bewegung eine Branche und Wissenschaft definieren sich neu wird diskutiert, wie Unternehmen fit für die Zukunft werden. Wir sind vom in Dortmund vor Ort und freuen uns auf Ihren Besuch.

17 17 PRODUCTION Veranstaltung: Erfolgreiche Teilnahme an der Intertraffic 2018 in Amsterdam Smart City und neue Wege zu intelligenter Mobilität In Amsterdam stellten auf der Intertraffic vom 20. bis 23. März 2018 mehr als 800 Aussteller aus über 40 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Verkehrs- und Transportindustrie vor. Topthema war die Digitalisierung im Straßenverkehr. PSI Mines&Roads präsentierte gemeinsam mit PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme die auf PSIjscada basierende Softwarelösung PSIroads/MDS powered by Qualicision und das App-basierte Incentive-System ZOOF der V-TRON. und Kunden führten bereits zu konkreten Anknüpfungspunkten. Fazit Mit ihrem digitalen und innovativen Ansatz können PSI-Lösungen insbesondere bei drohenden Fahrverboten zu einer sicheren und zuverlässigen Mit dem 2017 mit dem Deutschen Mobilitätspreis prämierten PSIroads/MDS können Verkehrsflüsse in zusammenhängenden Straßennetzen multikriteriell optimiert werden. Die Maßnahmen zur Verkehrsbeeinflussung werden durch eine Integration in Verkehrsleitsysteme telematisch umgesetzt. Mobile Lösung schafft Voraussetzungen zur intelligenten Verkehrsflusssteuerung Durch Erweiterungen und Integration der mobilen Lösung des niederländischdeutschen Smart-Mobility- Experten V-TRON wurden PSI präsentierte innovative Smart-City-Lösungen für die Mobilität von morgen. die Voraussetzungen zur intelligenten Verkehrsflusssteuerung note-vortrag von Elmar Jaeker, Ge- Mobilität sowie besseren Lebensbe- in Smart Cities geschaffen. schäftsführer der PSI Mines&Roads, dingungen in Städten und Kommunote-Vortrag Das App-basierte Incentive-System gemeinsam mit dem niederländischen nen beitragen. ZOOF ermöglicht den Einsatz in ur- Verkehrsexperten Erik Wegh über die banen Infrastrukturen mit geringer bis fehlender Telematik und erhöht die Akzeptanz bei den Verkehrsteilnehmern. Messeteilnehmer hatten zusätzlich die Gelegenheit, sich in einem Key- Anwendung und ihren Nutzen zu informieren. Insgesamt war die Teilnahme an der Intertraffic für PSI ein großer Erfolg. Konstruktive und vielversprechende Gespräche mit potentiellen Partnern PSI Mines&Roads GmbH Christiane Fritz Technische Assistentin Telefon:

18 18 Veranstaltung: Ein Besuch beim Regionaltreffen der PSIpenta-Kundencommunity in Berlin Wie man Kunden ernst nimmt Bereits wenn man den Raum betritt, wird deutlich, dass hier etwas Besonderes stattfindet. In Grüppchen stehen Kunden und PSI- Mitarbeiter eng zusammen, die Stimmung ist vertraut und es herrscht geschäftiges Gemurmel. Heute findet das Treffen der IPA-Anwendergruppe Ost bei GEA Refrigeration Germany in Berlin statt. Dagmar Mahrwald hat für jeden ein freundliches Wort übrig. Sie kennt ihre Kunden genau. Die Berlinerin ist bei PSI Automotive & Industry seit 16 Jahren für den Bereich Customer Care zuständig und hatte 2003 die Idee, die sche Abteilungen derzeit beschäftigt. Frau Ritter freut sich sichtlich ihre Erfahrungen mit den PSI-Lösungen teilen zu können. Der Erfahrungsaustausch macht für mich die IPA aus. Man kann hören, wie andere mit dem Programm umgehen, welche Probleme Später am Tag folgen Vorträge aus der Entwicklung von PSI Automotive & Industry. Es werden u. a. die Neuheiten in PSIpenta 9.2 vorgestellt. PSI-Experten und Kunden diskutieren offen und ehrlich etwa über die neue, einfach gedachte Personaleinsatzplanung für das Modul Servicemanagement. Wir haben heute gesehen wo die Reise mit PSIpenta 9.2 hingehen wird. Man sieht, dass es Veränderungen gibt und die Sachen, die man anfragt, auch wirklich umgesetzt werden, freut sich Anja Ritter. Bei der Werksführung gab es neben fachlichen Fragen auch viel gute Stimmung. bereits bestehende Kundencommunity IPA (Interessengemeinschaft der PSIpenta Anwender) regional zu organisieren und fünf lokale IPA-Gruppen in Deutschland zu gründen. Erfahrungsaustausch macht die IPA aus Das Highlight des Tages steht bereits am Anfang. Anja Ritter von GEA hält einen Vortrag über den Einsatz von PSIpenta in der Praxis. Konkret geht es um die automatische Eingangsrechnungsverarbeitung und Versand von Ausgangsrechnungen, also ein Thema, das viele kaufmännisie haben, aber auch wie sie es gelöst haben. Ähnliche Herausforderungen bewältigen Nach der Mittagspause geht es weiter mit einer Werksführung, bei der die Teilnehmer Einblick in die Produktion und Montage von Kompressoren für Kühlaggregate erhalten. Die Größten sind so riesig wie ein Kleintransporter und kühlen ganze Stadien im Nahen Osten. Eifrig werden Fragen gestellt, denn viele der Teilnehmer haben ganz ähnliche Herausforderungen in ihren Unternehmen zu bewältigen. IPA ist eine Erfolgsstory Auch Dagmar Mahrwald ist mit dem Tag zufrieden. Wir finden es einfach klasse, wenn sich die Kunden untereinander vernetzen und ihre Erfahrungen mit PSIpenta austauschen. Die IPA ist eine Erfolgsstory. Neben der großen Jahrestagung mit zahlreichen Vorträgen und einem vielfältigen Rahmenprogramm sind es vor allem die regionalen Treffen und Arbeitskreise, die unsere Kunden begeistern. Wobei der besondere Charme darin besteht, dass diese Termine immer bei einem Kunden stattfinden. Die Kunden sind quasi bei sich selbst zu Gast und können sich aktiv in die Produktentwicklung einbringen und uns mit ihren Ideen helfen, PSIpenta kontinuierlich und praxisnah immer weiter zu verbessern. PSI Automotive & Industry GmbH Felix Saran Content Marketing Manager Telefon:

19 19 PRODUCTION Veranstaltung: Konkrete Anfragen bescheren erfolgreichen Messeauftritt auf der LogiMAT 2018 Zukunftsfähige Logistiklösungen Die PSI Logistics bilanziert die 16. LogiMAT, die Mitte März in Stuttgart stattfand, als erfolgreich: Es gab viele interessierte Anfragen mit konkreten Investitionsvorhaben für die Standardprodukte der PSI Logistics Suite. In Einklang mit dem Messemotto Intralogistik aus einer Hand Digital Vernetzt Innovativ konnten Fachbesucher sich am PSI- Messestand über eine Vielzahl von Neuentwicklungen informieren. In einer Live-Demonstration konnte etwa erstmals eine neuartige IoT-Anwendung für das Warehousing direkt vor Ort getestet werden. Außerdem wurde über die Vorteile einer integrierten und durchgängig vernetzten IT-Infrastruktur informiert. Auch konnten Optionen zur Einbindung modernster Technologien wie Augmented Reality (AR) und des digitalen Sprachsteuerungsassistenten Amazon Alexa in die Wertschöpfungsprozesse im Lager eruiert werden. Cloud-basierte Lösungen Zudem gab es zahlreiche Nachfragen nach Cloud-basierten Lösungen für das PSIwms, die PSI Logistics als Komplett-Dienstleister für Application Management Services aus ihrem neuen Rechenzentrum anbietet. Eine Messe der Superlative, resümiert Geschäftsführer Dr. Giovanni Prestifilippo. Mit unserem Produkt angebot, das zeigt auch die hohe Anzahl qualifizierter Kontakte, decken wir exakt die Anforderungen des Marktes nach einer zukunftsfähigen IT-Infrastruktur ab, so Dr. Prestifilippo. Neue Funktionen Im Mittelpunkt standen die jüngsten Funktionsumfänge für das Warehouse Management System PSIwms und PSIglobal, dem Planungs- und Steuerungssystem für logistische Netze. Beide Systeme wurden in Stuttgart mit den aktuellen Release-Versionen PSIwms 2018 und PSIglobal 2018 präsentiert. PSI Logistics GmbH Phillip Korzinetzki Marketing Manager Telefon: IMPRESSUM Herausgeber PSI Software AG Dircksenstraße Berlin (Mitte) Deutschland Telefon: Telefax: Chefredaktion Bozana Matejcek Redaktion Raffael Binder, Pascal Kätzel, Phillip Korzinetzki, Swetlana Maschinez, Annett Pöhl, Felix Saran Gestaltung Heike Krause Druck Ruksaldruck GmbH VERANSTALTUNGEN CEBIT 2018 Hannover, Deutschland Aachener ERP-Tage RWTH Aachen, Deutschland Top Soft inspiring digital business Zürich, Schweiz Zukunftskongress Logistik 36. Dortmunder Gespräche Dortmund, Deutschland InnoTrans 2018 Berlin, Deutschland PSI Automotive & Industry PSI FLS Fuzzy Logik PSI Automotive & Industry PSI FLS Fuzzy Logik PSI Automotive & Industry PSI Logistics PSI-Konzern DATENSCHUTZ Wir freuen uns, dass Sie unsere Kundenzeitschrift beziehen. Bitte beachten Sie dazu unsere Hinweise zum Datenschutz unter QUELLEN Seite 1, 3: MIRACLE MOMENTS/ Fotolia Seite 2, 5, 12, 15: PSI Metals Seite 4: ArcelorMittal, PSI Metals Seite 6: PSI Automotive&Industry Seite 8, 9: PSI FLS Fuzzy Logik Seite 10, 11, 16: PSI Logistics Seite 13: The Norwegian Public Road Administration Seite 14: PSI Seite 17: PSI Mines&Roads Seite 18: PSI Automotive&Industry

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