HANDREICHUNG. Holzfachkunde. Anleitung für das Arbeiten mit dem Fachbuch. für Unterricht Prüfungsvorbereitung Vertretungsstunden
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- Calvin Falk
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1 HANDREICHUNG Anleitung für das Arbeiten mit dem Fachbuch Holzfachkunde für Unterricht Prüfungsvorbereitung Vertretungsstunden für Berufsschüler*innen Lehrer*innen Referendare*innen Berufsanfänger*innen Quereinsteiger*innen Meisterschüler*innen Prüfungsvorbereitungen über 100 Arbeitsaufträge keine zusätzliche Arbeit für die Erstellung von Arbeitsblättern fertige Kopiervorlagen der Berufsgruppen Tischler/Schreiner Holzmechaniker Fachkräfte für Möbel-, Küchenund Umzugsservice...Stark in Bildung
2 2 HANDREICHUNG Holzfachkunde Das Lehr-, Lern- und Arbeitsbuch Die Besonderheit des Buches Holzfachkunde besteht gegenüber ähnlichen Büchern darin, dass es sich nicht nur um ein/e Nachschlagewerk/ Informationsquelle handelt, sondern mit diesem Buch eigenverantwortlich gelernt und im Unterricht gearbeitet werden kann. Die Vorbereitungszeit des Lehrers auf den Unterricht wird, durch die im Buch den jeweiligen fachlichen Inhalten vorangestellten 105 Arbeitsaufträge, auf ein Minimum beschränkt. Die an den Lernfeldern und Kunden orientierten Arbeitsaufträge sind eindeutig formuliert und im Unterricht erprobt worden. Sie können mit den zugeordneten Inhalten durch die Schüler eigenständig bearbeitet werden. Die Lehrkraft begleitet den Arbeitsprozess. Selbstverständlich sollten die zur Bearbeitung der Arbeitsaufträge notwendigen Hilfsmittel (wie in dem jeweiligen Arbeitsauftrag beschrieben) wie z. B. Papier, Furnier, Klebstoffe, Zeichenmaterialien etc. für den Unterricht bereit stehen. Der Lehrer/die Lehrerin entscheidet darüber, welche und wie viele Lernaufgaben im Verlauf der Ausbildung bearbeitet werden. Es entsteht über die Lehrjahre hinweg eine Sammlung von Prüfungsfragen und Antworten. Als wesentlicher Bestandteil des Arbeits- und Lernprogramms und zur individuellen Prüfungsvorbereitung, empfehlen die Autoren die Anlage einer Lernkartenkartei, in der diese Fragen und Antworten gesammelt werden. Die im Arbeitsauftrag angewandte Methode wird unter Punkt 15.2 Methodenbeschreibung noch einmal in Kurzform erläutert. Als Ergänzung dazu gibt es Kopiervorlagen unter Punkt 15.3 Arbeitsbögen/Bewertungsbögen/Beobachtungsbögen, mit denen die Arbeitsprozesse begleitet und analysiert werden. Wie die Einbeziehung des Buches Holzfachkunde" in den Unterricht erfolgen kann, wird anhand eines Beispiels in drei Schritten, auf Grundlage des Rahmenlehrplans für Tischler*innen (Tl), Punkt 16 Lernfelder, ab S. 615, dargestellt.
3 3 HANDREICHUNG Schritt 1 Entsprechend dem Leistungs- und Ausbildungsstand seiner Schüler wählt der Lehrer ein Lernfeld aus dem Rahmenplan der ständigen Konferenz der Kultusminister und Senatoren der Länder (KMK) oder dem auf dieser Grundlage erarbeiteten Lehrplan der jeweiligen Schule. Hier: Lernfeld 4 Kleinmöbel herstellen (vgl. Holzfachkunde S. 618) Lernfelder Lernfeld 4: Kleinmöbel herstellen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 80 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler entwerfen, planen und fertigen Kleinmöbel unter Berücksichtigung auftragsspezifischer Vorgaben. Sie entwickeln, auch im Team, das Werkstück und wählen geeignete Materialien und Verbindungen aus. Hierbei bringen sie die ästhetischen und funktionalen Anforderungen mit den technisch-konstruktiven Erfordernissen in Einklang. Die Schülerinnen und Schüler legen gemeinsam Qualitätskriterien fest und erstellen auch rechnergestützt die notwendigen Fertigungsunterlagen. Sie stellen das Produkt maschinell her und überprüfen die jeweiligen Arbeitsergebnisse unter Berücksichtigung der festgelegten Qualitätskriterien. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren und präsentieren auch im Team den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess. Sie bewerten das fertige Produkt. Inhalte: Entwurfsskizzen Teilschnittzeichnungen Oberflächenvorbereitung Verschnitt Einführung in den Qualitätsregelkreis Einführung in rechnergestützte Technik Lernfeld 5: Einzelmöbel herstellen 2. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 80 Stunden Ziel: Die Sc
4 4 HANDREICHUNG Schritt 2 Im Inhaltsverzeichnis (Lernfeldkompass) S. IV -XIX wird deutlich, welche fachlichen Inhalte (durch schwarzen Punkt gekennzeichnet, Kreuzungspunkt - Inhalt /Lernfeld) im Buch zur Verfügung stehen. Die zugehörigen fachlichen Inhalte zu diesem Lernfeld beginnen hier bei 3.9 Plattenwerkstoffe S.113. Weiter bei 4 Holzbearbeitung mit Handwerkszeugen S. 125 etc. VI Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Leitfähigkeit Holzfeuchtigkeit Trocknung, Lagerung und Pflege des Holzes Natürliche Trocknung Künstliche (technische) Trocknung Trocknungsschäden Holzarten und ihre Bestimmung Holzarten Bestimmen von Holzarten Holzschädlinge und Holzschutz Holzzerstörende Pilze Holzzerstörende Insekten Holzschutzmaßnahmen Chemische Holzschutzmaßnahmen Handelsformen Rundholz Schnittholz Furniere und Furniertechnik Furnierherstellung und -arten Furnieren Furnierbearbeitungswerkzeuge Plattenwerkstoffe Sperrholz Holzspanplatten Holzfaserplatten Schichtholz und Hohlraumplatten Andere Plattenwerkstoffe Sonderholz Holzbearbeitung mit Handwerkszeugen Messen und Anreißen Längen-, Breiten- und Dickenmesszeuge Richtungsmesszeuge Winkelmesszeuge Anreißwerkzeuge Lernfelder: Tischler/Tischlerin (TI) Einfache Produkte aus Holz herstellen Zusammengesetzte Produkte aus Holz und Holzwerkstoffen herstellen Produkte aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellen Kleinmöbel herstellen Einzelmöbel herstellen Systemmöbel herstellen Einbaumöbel herstellen und montieren Raumbegrenzende Elemente des Innenausbaus herstellen und montieren Bauelemente des Innenausbaus herstellen und montieren Baukörper abschließende Bauelemente herstellen und montieren Erzeugnisse warten und instand halten Einen Arbeitsauftrag aus dem Tätigkeitsfeld ausführen
5 5 HANDREICHUNG Schritt 3 Wir schlagen S. 125 auf: Arbeitsauftrag Nr. 20 Lernfeld Tl, HM 1,4; FKU 6 4 Holzbearbeitung mit Handwerkszeug en Gemeinsam lesen Karteikarten anlegen/ mit den Fragen und Antworten beschriften mit gewählten Messwerkzeugen ausmessen Skizze/Zeichnung anfertigen Arbeitsauftrag Nr. 20 Lernfeld TI, HM 1, 4; FKU 6 Ihre Firma bekommt den Auftrag, das Wochenendhaus der Familie Kleinschmidt instand zu setzen. Ihre Aufgabe ist es ein Aufmaß vom Grundriss des Hauses anzufertigen. Tür- und Fensteröffnungen sollten ebenfalls ausgemessen werden. Bevor Ihr Meister Sie zum Kunden schickt möchte er, dass Sie sich einen gründlichen Überblick über Messwerkzeuge verschaffen. Sie sollen sich auch mit deren Handhabung vertraut machen. Bitte beantworten Sie zu diesem Zweck die folgenden Fragen: 1. Was bedeuten Messen und Anreißen? 2. Warum gibt es Maßtoleranzen? 3. Warum ist die Messgenauigkeit von Rollbandmaß und Bandmaß nicht immer gleich? 4. In einer Zeichnung steht das Maß ,4 0,2. a) Wie groß ist das Toleranzmaß? b) Nennen Sie das Kleinst- und Größtmaß. 5. Wozu dient der Nonius beim Messschieber? 6. Erläutern Sie das Ablesen eines Maßes am Messschieber. 7. Welches Messzeug nehmen Sie, a) um den Durchmesser eines Dübellochs auf V10 mm genau zu messen? b) um einen Winkel von 90 zu kontrollieren? c) um zu prüfen, ob eine Wand senkrecht steht? d) um zu prüfen, ob der Fußboden eines Raumes waagerecht ist? e) um einen vorgegebenen Winkel auf ein Werkstück zu übertragen? 8. Wie prüfen Sie ein Winkelmaß auf Genauigkeit? 9. Womit reißen Sie auf einer Vollholzfläche an? 10. Was wird mit dem Baulaser gemessen oder geprüft? 11. Was wird mit dem Teleskop-Messstab ge messen? 12. Welche Messwerkzeuge benötigen Sie für die Ausführung Ihres Auftrages? Arbeitsvorschlag: Um Ihr theoretisches Wissen praktisch anwenden zu können, messen Sie bitte Ihren Klassenraum auf. Ihr Aufmass sollte eine vollständige Skizze mit sämtlichen Maßen einschließlich Fenster, Türen, Nischen, Pfeiler etc. enthalten. Anhand Ihrer Skizze fertigen Sie eine Grundrisszeichnung im M 1 : 50. Empfohlene Blattgröße DIN A3. 4 Erklärung: Der Arbeitsauftrag Nr. 20 ist für die Bearbeitung durch die Berufsgruppen Tischler/TI und Holzmechaniker/HM (Lernfelder 1 und 4) sowie der Berufsgruppe Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice/ FKU (Lernfeld 6) geeignet. Arbeitsplatz Hobelbank In Betrieben wird auch heute noch die Hobelbank am Arbeitsplatz genutzt. Sie dient zum Einspannen und Ablegen von Werkstücken und Werkzeugen bei der handwerklichen Fertigung (4.1). Benötigte Arbeitsmittel: Karteikarten Schreib- und Zeichenmaterial Zeichenblätter DIN A3 Messwerkzeuge Die jeweilige Methodenbeschreibung findet sich in Kapitel Für das Beispiel wurde die Methode Karteikarten erstellen" gewählt. Der Unterricht kann zusätzlich mit Arbeitsbögen/ Bewertungsbögen/ Beobachtungsbögen, siehe Kapitel S. 610, begleitet werden.
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