Train the Trainer Basistraining für die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin
|
|
- Falko Zimmermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Train the Trainer Basistraining für die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin Sicherheit und Qualität durch strukturiertes Feedback Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege, die Allgemeinmedizin will durch eine gute, strukturierte Facharztweiterbildung punkten. Dazu bietet das Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfalen Lippe (eine Kooperation aus den allgemeinmedizinischen Abteilungen von RUB und WWU gemeinsam mit KVWL, ÄKWL und Krankenhausgesellschaft NRW) gemeinsam mit den Hausärztenetzen und Weiterbildungsverbünden in Herne und Coesfeld in diesem Jahr zwei Train the Trainer- Schulungen an, die Ihre Kompetenz als Weiterbilder für die Hausärztinnen und Hausärzte von morgen unterstützen. Wer ist eingeladen? Pro Training können maximal 20 Weiterbildungsbefugte aus Praxis und Klinik teilnehmen, die sich aktiv an der Weiterbildung von Fachärzten für Allgemeinmedizin beteiligen. Angesprochen fühlen sollen sich besonders diejenigen Weiterbilder, deren Ärzte in Weiterbildung bereits im Kompetenzzentrum eingeschrieben sind. Aber auch Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis, die derzeit keine Ärzte in Weiterbildung beschäftigen, sind herzlich eingeladen. In diesem Jahr wenden wir uns zusätzlich an diejenigen, die zum Beispiel im Rahmen einer Verbundweiterbildung mit der Betreuung der stationären Weiterbildungsphase betraut sind. Was können Sie erwarten? Im Rahmen des Trainings werden in anderthalb Tagen Ihre Fragen rund um die Weiterbildung beantwortet. Wir stellen Ihnen Methoden des strukturierten Feedbacks unter den zeitlich begrenzen Ressourcen einer typischen Hausarztpraxis vor und geben Ihnen Gelegenheit dies zu trainieren. Das erste Pilotprojekt war sehr erfolgreich und bestens evaluiert. Neben der Vermittlung von kommunikativer Kompetenz bot es einen vertraulichen Rahmen, um Konflikte innerhalb des Praxisteams zu thematisieren und emotionale Kompetenz zu erweitern. Das Training soll dazu beitragen, Ihre Praxis für angehende Ärzte in Weiterbildung attraktiver zu machen. Wo und Wann finden die Trainings statt? Um den persönliche Austausch von Erfahrungen während der Weiterbildung beim abendlichen Kamingespräch zu fördern bieten wir am & 1.9. ein Klausurwochenende in Hagen an. Am 2./3. November ist es ein alternatives Format, ohne gemeinsame Übernachtung, in den Räumlichkeiten der Ruhr- Universität Bochum geplant.
2 Train the Trainer Basistraining für die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin Sicherheit und Qualität durch strukturiertes Feedback Was kostet das Ganze? Die Train the Trainer Qualifizierung wird durch Mittel zur Förderung der allgemeinärztlichen Weiterbildung gefördert. Aus Gründen der Qualitätssicherung ist zur Teilnahme die Einschreibung des Weiterbilders mit Ausfüllen einer Datenschutzerklärung erforderlich. Teilnehmer müssen lediglich die Kosten für Anreise, Verpflegung (ca. 80,00 Euro) und Übernachtung (139,00 Euro) selber tragen. Um den Vorerfahrungen und Bedürfnissen der Weiterbilder gerecht zu werden bitten wir Sie, gemeinsam mit der Anmeldung den angefügten Fragebogen auszufüllen und zurückzusenden an oder per Fax 0234/ Prof. Dr. Herbert Rusche Dr. Iris Veit Dr. Ansgar Arend KWWL Herner Ärztenetz Verbundweiterbildung Münsterland Prof. Dr. Peter Maisel Dr. Bert Huenges Prof. Horst Christian Vollmar Uni Münster Ruhr-Uni Bochum Ruhr-Uni Bochum
3 Train the Trainer Basistraining für die Weiterbildung: Sicherheit und Qualität durch strukturiertes Feedback Zeit: Freitag bis Ort: Arcadeon Hagen Anmeldung: oder per Fax: 0234/ Ansprechpartner: Anke Prange, Tel. 0234/ Unsere Ziele für das Basistraining: Sie kennen Selbstverständnis und Grundsätze der Allgemeinmedizin. Sie kennen das Konzept und die Materialien der strukturierten Verbundweiterbildung. Sie wissen, was AIWs von Ihnen erwarten. Sie kennen die zentrale Rolle des Feedback in der WB. Sie haben Feedbackgeben im Rollenspiel erprobt. Sie haben Lösungen für schwierige Situationen mit dem AiW gefunden. Sie haben sich mit der Toolbox für die Weiterbildung auseinandergesetzt. 1
4 Ankommen Geplanter Ablauf, Stand Begrüßung und Einführung ins Thema Vom Hausarzt zum Facharzt für Allgemeinmedizin - Selbstverständnis und Grundkonzepte der Allgemeinmedizin Strukturierte Weiterbildung Allgemeinmedizin Ein Überblick über das Kompetenzzentrum Pause Weltcafè: Gute Qualität im Weiterbildungsalltag sicherstellen aber wie? Schwierige Situationen in der Weiterbildung bearbeiten Schluss Abendessen Kamingespräch Erfahrungsaustausch unter Kollegen Schwierige Situationen: Präsentation der Lösungen Einführung zum Thema Feedback Pause Feedbacktraining I: Mittagspause Wie sag ich s meinem AiW? Einführung in die Methode des One minute preceptor Feedbacktraining II mit Video: Pause Arzt-Patient-Interaktion unter der Lupe: Gekonnt Feedback geben Qualitätsmanagement in der Weiterbildung Wie geht s weiter? Didaktik-Toolbox und E-Learning Ende der Veranstaltung 2
5 Eingangsbefragung & Bedarfsanalyse für Train- the Trainer Kurse in der allgemeinmedizinischen Weiterbildung Liebe Kollegen, Wir bauen in Westfalen-Lippe derzeit ein Train- the Trainerprogramm für Weiterbilder in der Praxis nach Vorbild bestehender Programme in anderen Bundesländern auf. Dazu bitten wir um Ihre Mitarbeit. Bitte nehmen sie sich 10 min Zeit und beantworten Sie die folgenden Fragen. Zu allen Fragen sind Mehrfachantworten möglich und Kommentare erwünscht. Senden Sie uns bitte den Bogen im Vorfeld per Fax ( ), Post (Ruhr- Universität Bochum; Medizinische Fakultät; Abteilung für Allgemeinmedizin; Gebäude MA 01/256, Universitätsstraße 150, D Bochum) oder Ihre Angaben werden natürlich anonym behandelt sie sollen uns helfen, das Training optimal nach Ihren Bedürfnissen ausrichten zu können. Angaben zur Person: Geschlecht: weiblich männlich In der Hausarztpraxis tätig (incl. eigene Weiterbildungszeit) seit: Weniger als 5 Jahren 5-10 Jahren Jahren Länger als 20 Jahre Haben Sie Erfahrung im Studentenunterricht in der Praxis? nein ja, Anzahl betreuter Studenten in der Praxis in den letzten 5 Jahren: Haben Sie Erfahrung im Unterricht außerhalb der Praxis? nein ja, und zwar: Mitgliedschaften: DEGAM GHA Hausärzteverband sonstige: Erfahrung als Weiterbilder/in: Wie viele Ärzte in Weiterbildung (ÄIW) wurden bislang von Ihnen in den letzten 5 Jahren in der Praxis betreut? keiner > 10 Nimmt Ihre Praxis bereits an einer Verbundweiterbildung teil? ja, seit: nein, bislang nicht Wenn ja, welche Motive spielen eine tragende Rolle? Zeitliche Entlastung Finden eines Nachfolgers Freude am und mit dem Umgang und der Wissensvermittlung an junge Kollegen Höhe der Förderung Sonstige: Über welche Wege fanden ÄIW bislang zu Ihnen in die Praxis? über Angehörige / Bekannte Über Patienten Bekanntheit durch Vorerfahrungen wie Famulatur/ PJ Vermittlung durch den Weiterbildungsverbund Vermittlung der Ärztekammer Vermittlung durch KollegInnen außerhalb des Weiterbildungsverbundes oder Krankenhaus Anzeigen / Praxiswerbung / Aushänge etc. Zufall Wir bieten einen Weiterbildungsplatz an, haben aber keine Interessenten Strukturierung der Weiterbildung
6 Eingangsbefragung & Bedarfsanalyse für Train- the Trainer Kurse in der allgemeinmedizinischen Weiterbildung Wie wird die/der AIW Ihre Praxis eingeführt (mehrere Antworten möglich)? Läuft mit zu Beginn Studium des Qualitätsmanagement Durch MFAs sonstige: Wieviel Zeit pro Woche verwenden Sie durchschnittlich pro Tag im ersten Jahr -in dem der AIW bei Ihnen ist -üblicher Weise auf Weiterbildungsgespräche /Supervision? Bis 30 Minuten min min > 120 min Wie sind diese strukturiert? Nach Bedarf Nach einem festem Schema, und zwar: Profitieren Sie durch Falldiskussionen und Feedback mit Ihren ÄIW? eigentlich nicht hin und wieder öfters fast immer Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Praxisabläufe durch Ärzte in Weiterbildung gestört werden? überhaupt nicht ein wenig ziemlich ausgeprägt Wie reagieren Patienten auf Ärzte in Weiterbildung in Ihrer Praxis? durchweg positiv überwiegend positiv gemischt eher ablehnend negativ Wie reagiert das Praxispersonal auf Ärzte in Weiterbildung in der Praxis? durchweg positiv überwiegend positiv gemischt eher ablehnend negativ Wie wird die/der AIW den Patienten gegenüber eingeführt: durch Aushang / Flyer auf der Website am Tresen durch MFA gar nicht
7 Eingangsbefragung & Bedarfsanalyse für Train- the Trainer Kurse in der allgemeinmedizinischen Weiterbildung Erhalten die AIW einen eigenen Patientenstamm? nur Notfälle / Akutpatienten Wer nicht warten will, wird an die/den Assistenten/in verwiesen Die MFAs managen die Zuordnung In der Praxis existiert keine personale Zuordnung zwischen Arzt und Patient AIW machen Haus- und Heimbesuche mit festem Patientenstamm Routinetermine wie DMP, Check-up etc. Funktionsdiagnostik: Ergo, Sonographie sonstiges: Es existiert ein fixiertes, schriftliches Ausbildungskonzept, das mit den AIW besprochen wird? nein, ja, und zwar: Welche Fort- und Weiterbildungskurse besuchen die AIW in der Regel? Weiterbildungsseminare der RUB Weiterbildungskurs der ÄKWL (Borkum / Münster) Qualitätszirkel IHF- Module / Fortbildungen vom Hausärzteverband Pharma-gesponsorte Fortbildungen Tag der Allgemeinmedizin Kongresse Fortbildungen an Kliniken in der Umgebung Sonstige: Wie wird die Weiterbildung in der Praxis unterstützt? Zugang Leitlinien der DEGAM Praxiseigene Bibliothek Zeitschriften Online Medien Sonstige: Wie werden Ausbildungsfortschritte kontrolliert? Resonanz der Patienten Resonanz des Personals Supervision durch eigene Anwesenheit bei Patientenkontakten Videosupervision Falldiskussionen durchgehen der Tagesliste strukturierte Zwischenprüfungen regelmäßige Feedbackgespräche externes Mentoring Sonstige:
8 Eingangsbefragung & Bedarfsanalyse für Train- the Trainer Kurse in der allgemeinmedizinischen Weiterbildung Was erwarten Sie von einer Trainingsmaßnahme für Sie als Weiterbilder? Was soll im Training nicht passieren? Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
Train the Trainer Basistraining für die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin
Das KWWL lädt ein in Kooperation mit dem Herner Ärztenetz und der Verbundweiterbildung Münsterland Train the Trainer Basistraining für die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin Sicherheit und
MehrKompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin in Westfale-Lippe. Informationsveranstaltung & Workshop
Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin in Westfale-Lippe Informationsveranstaltung & Workshop 31.1.2018 Programm für heute 15:30 Begrüßung & Vorstellung 15:45 Rahmenbedingungen KWWL 16:15 Fragen
MehrDeutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für (DEGAM) Kriterien für Kompetenzzentren Allgemeinmedizin Die Deutsche Gesellschaft für (DEGAM) definiert im vorliegenden Positionspapier Kriterien für Allgemeinärztliche
MehrVerbundweiterbildung plus
Verbundweiterbildung plus Ein Programm des Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Baden-Württemberg Jost Steinhäuser Frankfurt, 05.06.10 Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Ausgangslage Förderung durch das Ministerium
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für LWL-Klinik Herten FA Psychiatrie und Psychotherapie (30004484900) Vergleichsebene : Ärztekammer Westfalen-Lippe Achtung: Handeintrag
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für LWL-Klinik Marsberg Kinder- u. Jugendpsychiatrie FA Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psycho (30005462500) Vergleichsebene : Ärztekammer
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte St. Marien-Hospital (Anästhesiologie) Anzahl der Rückmeldungen: 14 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege, Sie erhalten
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Paderborn (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: 8 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege,
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 201 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Herten (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege, Sie
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung
Berufsbegleitende Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung Stand: 1. August 2013 Hinweis: In den nachfolgenden Diagrammen ist generell eine Darstellung in Prozent gewählt worden. Lediglich für Fragen,
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für Klinik am Schloßgarten (Stift Tilbeck, Havixbeck) FA Psychiatrie und Psychotherapie (30238164900) Vergleichsebene : Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrWas erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung?
Was erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung? Ansgar Wessels, angehender Facharzt für Allgemeinmedizin, z. Zt. Weiterbildungsassistent an der Universitätsklinik Greifswald Informationsveranstaltung
MehrZiele der Ärztekammer in der Optimierung der Weiterbildung
Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer Nordrhein Ziele der Ärztekammer in der Optimierung der Weiterbildung Dialog Weiterbildung: Diskurs zwischen Ethik und Ökonomie,
MehrEtablierung von Weiterbildungsverbünden in Baden-Württemberg
Etablierung von Weiterbildungsverbünden in Baden-Württemberg J. Steinhäuser Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg Hintergrund Für die kommenden Jahre wird
MehrErgebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016
Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für Ärztekammer Westfalen-Lippe - Gesamtbericht - Achtung: Handeintrag und Datenzeile stimmen nicht überein! Inhaltsverzeichnis Rücklauf
MehrWeiterbildung: Nachwuchssicherung in der Allgemeinmedizin
Weiterbildung: Nachwuchssicherung in der Allgemeinmedizin Dr. med. Simon Schwill Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, UniversitätsKlinikum Heidelberg Inhalt I Hintergrund II Die Verbundweiterbildung
MehrNICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, mit der Teilnahme an der Lehrevaluation haben Sie die Möglichkeit, der/dem Lehrenden ein Feedback geben.
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 28 / 2010
Heidelberg, den 1. März 2010 PRESSEMITTEILUNG Nr. 28 / 2010 Das Rezept gegen den Hausärzte-Mangel geht auf Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin organisiert komplette Weiterbildung / Auszeichnung durch Deutschland
MehrMB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. "Ärztliche Weiterbildung"
Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung "Ärztliche Weiterbildung" Geschäftsstelle: Langstraße 1 76829 Landau Tel.: 06341-968412 Fax: 06341-968413 info@iqme.de Hauptstadtbüro: Marienstraße 9 10117 Berlin
Mehr15. Bremer Hausärztetag
15. Bremer Hausärztetag Hausärztliche Fortbildung viel Neues auf einem breiten Feld Mittwoch 20. November 2013 9.00 18.30 Uhr Atlantic-Hotel an der Galopp-Rennbahn Ludwig- Roselius-Allee 2, Bremen-Vahr
MehrTeilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie ( 5 Abs. 3 lit. a) des Vertrages)
Anlage 2 - Qualitäts- und Qualifikationsanforderungen ABSCHNITT I: Teilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie ( 5 Abs. 3 lit. a) des Vertrages) I. Teilnahme an Qualitätszirkeln
MehrErgebnisbericht Evaluation Weiterbildung 2018
Ergebnisbericht Evaluation Weiterbildung 2018 Auswertung für LWL-Klinik Marsberg Kinder- u. Jugendpsychiatrie (30005462500) Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Anzahl Teilnehmer:
MehrRotations- und Weiterbildungskonzept Sektorübergreifende Weiterbildung Allgemeinmedizin im Mühlenkreis. Anlage 1
Seite 1 von 1 Anlage 1 Sektorübergreifendes Weiterbildungskonzept zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund (Weiterbildungsverbund im Kreis Minden-Lübbecke) Stand: 25.09.2013
MehrSchirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,
MehrDie Praxis als Lernort
Die Praxis als Lernort Meilensteine der Allgemeinen Ambulanten Pädiatrie Diese Meilensteine sollen eine Hilfe sein, ohne einzuengen. Diese Checkliste kann flexibel angepasst werden: An die Besonderheiten
MehrEinzelheiten zur Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den HAUSARZT
Einzelheiten zur Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den HAUSARZT I. Teilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie gemäß 73 b Abs. 2 Nr. 1 SGB V Der Hausärzteverband legt
MehrBest-Practice-Forum Kompetenzzentrenförderung gemäß 75a SGB V 24. April 2018
Best-Practice-Forum Kompetenzzentrenförderung gemäß 75a SGB V 24. April 2018 Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin 2010 Gründung der Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (KoStA) Kooperationspartner: KVT,
MehrDas Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen
Das Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen Heidelberg, 23. Mai 2008 Inhalt PJ in der Approbationsordnung Anforderungen an akademische Lehrpraxen Stand: Etablierung als akademisches Fach Umsetzung
MehrVERAH Evaluation des VERAH-Einsatzes in der
1. IGiB Konferenz zum Einsatz arztentlastender Fachkräfte Berlin, 22. Oktober 2013 VERAH Evaluation des VERAH-Einsatzes in der HzV Baden-Württemberg K. Mergenthal, M. Beyer, C. Güthlin, F. M. Gerlach Institut
MehrSeminar. Sei dein bester Freund! Sei deine beste Freundin!
Seminar Sei dein bester Freund! Sei deine beste Freundin! vom 21. bis 23. November 2018 in der Jugendherberge Wolfsburg Informationen Sei dein bester Freund! Sei deine beste Freundin! ist ein Seminar für
MehrFestansprache. Fünf Jahre Medizinische AKADemie Dillingen. Dr. med. Gerald Quitterer Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Festansprache Fünf Jahre Medizinische AKADemie Dillingen Dr. med. Gerald Quitterer Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Dillingen, 19. März 2018 Sehr geehrte Frau Staatsministerin, sehr geehrte
MehrWeiterbildung Allgemeinmedizin im Kompetenzzentrum 10 Jahre Erfahrung in Baden-Württemberg
Weiterbildung Allgemeinmedizin im Kompetenzzentrum 10 Jahre Erfahrung in Baden-Württemberg Dr. med. Simon Schwill 2008 2018 Baden-Württemberg: Weiterbildung 2.0 2007/2008 2008/2009 2011 2017 heute Kompetenzzentrum
MehrPsychosomatische Grundversorgung Seminar für Theorie und verbale Interventionstechniken
Fortbildungs- und Weiterbildungsseminar Psychosomatische Grundversorgung Seminar für Theorie und verbale Interventionstechniken 50 Unterrichtsstunden Theorie und Verbale Interventionstechniken Ein bewährtes
MehrFortbildung. Frauen-Beauftragte in Werkstätten. - Aufgaben, Rechte und Pflichten! -
NEU! Fortbildung Frauen-Beauftragte in Werkstätten - Aufgaben, Rechte und Pflichten! - vom 09. bis 11. Februar 2018 in der Jugendherberge Wolfsburg Informationen Dieses Seminar ist für Frauen. Für Frauen,
MehrKompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfalen-Lippe (KWWL) EINSCHREIBUNG FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE IN WEITERBILDUNG (AIW)
Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfalen-Lippe (KWWL) EINSCHREIBUNG FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE IN WEITERBILDUNG (AIW) Hintergrund Das KWWL erhält pro eingeschriebenem Arzt / Ärztin in Weiterbildung
MehrProf. Dr. med. M. Tegenthoff Direktor der Klinik für Neurologie
Tagungsdaten Leitung Prof. Dr. med. Chr. Maier Leitender Arzt der Abteilung für Schmerzmedizin Prof. Dr. med. M. Tegenthoff Direktor der Klinik für Neurologie Weiterbildungskurs gemäß Weiterbildungsordnung
MehrKoordinierungsstelle Allgemeinmedizin Niedersachsen
2 Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin Weiterbildungszeiten: - 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin - anrechnungsfähig 18 Monate in anderen
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 22 Hausärztliche Versorgung. 23 Neurologie. 24 Notfälle und Notaufnahme B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 22 Hausärztliche Versorgung 23 Neurologie 24 Notfälle und Notaufnahme B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 22 Hausärztliche Versorgung 7 23 Neurologie 15 24 Notfälle
MehrWAP- Fragebogen. Version 3.0
WAP- Fragebogen Version 3.0 Ansprechpartner: Dr. Peter Röben, Institut Technik und Bildung, Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen Tel.: 0421-218-4627 Fax: 0421-218-4637 Email: roeben@uni-bremen.de
MehrAußerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland
Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Erhebungsbogen Pflegedienste Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in eines außerklinischen Pflegedienstes, Sie versorgen Patienten mit einer außerklinischen
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 190 / 2008
Heidelberg, den 5. November 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 190 / 2008 Wirksames Mittel gegen den Mangel an Hausärzten Ab 2009 bieten vier Verbünde in Baden-Württemberg Weiterbildungsstellen für Allgemeinmedizin
Mehr7. Änderungsvereinbarung vom zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung
Anlage 8 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung nach 137 f SGB V Erklärung zur Strukturqualität und den Teilnahmevoraussetzungen als diabetologische Schwerpunktpraxis Kassenärztliche Vereinigung
MehrMöglichkeiten und Bedingungen eines KW im Stadtstaat Berlin/ einer Metropolregion
Möglichkeiten und Bedingungen eines KW im Stadtstaat Berlin/ einer Metropolregion Susanne Döpfmer Ulrike Sonntag Gudrun Bayer Daniela Nickel Christoph Heintze U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E
MehrDie gleiche Sprache sprechen
Die gleiche Sprache sprechen Qualität durch (Sprach-)Qualifikation Herne, 4. Oktober 2012 Jürgen Herdt Stabsstelle Planung und Entwicklung Qualität durch (Sprach-) Qualifikation 1 Ausgangssituation: Warum
MehrÄrztenetz Hamburg-Ost
MITGLIEDERRUNDSCHREIBEN NR. 05 VOM 15. DEZEMBER 2005 Thema: Fragebogen Ärztenetz Hamburg-Ost Zielgruppe: Ärzte Apotheken Pflegedienste Krankenhäuser Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Ansprechpartner:
MehrFrankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)
Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Patientensicherheit bedeutet, dass Patienten sicher in der Praxis versorgt werden und es nicht zu Fehlern in
Mehr2. Herner Update: Altersmedizin
2. Herner Update: Altersmedizin Fortbildungsveranstaltung Samstag 16.03.2019 08.30 Uhr Marien Hospital Herne Hörsaal 1 3 Hölkeskampring 40 44625 Herne Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Altersmedizin
MehrFachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA)
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, ab diesem Semester bieten wir ein neues Instrument r Lehrveranstaltungsbefragung an. Dabei haben die Lehrenden
MehrLeitlinien- Implementierungs- Studie Asthma
Vergleich verschiedener Implementierungs-Strategien Leitlinien- Implementierungs- Studie Asthma N.Koneczny, M.Redaelli C.C.Schürer, E.Neugebauer, B.Müller-Oerlinghaus, M.Butzlaff, G.Ollenschläger uvm März
MehrDeutschlandweite Befragung von WeiterbildungsassistentInnen in der Inneren Medizin
Deutschlandweite Befragung von WeiterbildungsassistentInnen in der Inneren Medizin Oktober bis November 14 Matthias Raspe, Alexis Müller-Marbach und Kevin Schulte für Die Jungen Internisten der DGIM und
Mehr0211 / / /
Hauptstelle, Abteilung Sicherstellung, 40182 Düsseldorf Ansprechpartnerinnen: Iris Siemons Maike Rettig 0211 / 59 70 8153 0211 / 59 70 8165 0211 / 59 70 8146 iris.siemons@kvno.de maike.rettig@kvno.de Antrag
Mehrder Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer
Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Dr. Heidemarie Lux, Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer am 25. Juli 2014 in München Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr
MehrGrußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:
Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte
MehrMedizinische Versorgung auf dem Land
Medizinische Versorgung auf dem Land Dr. Volker Schrage Vorsitzender Vertreterversammlung KVWL Praktizierender Hausarzt in Legden Seite: 1 Gesetzliche Aufgaben der KVWL 73/75 SGB V Sicherstellung Bedarfsplanung/-lenkung
MehrVortrag. Die AKADemie als Leuchtturmprojekt in Bayern. Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Vortrag Die AKADemie als Leuchtturmprojekt in Bayern Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Dillingen, 18. Februar 2016 Sehr geehrte Frau Ministerin Huml, sehr geehrte Frau
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrEntlastende/r Versorgungsassistent/in EVA
Termine Ambulante Versorgung älterer Menschen (36 UE) Termin: 03.07. 14.12.2019, Ort: Münster Arzneimittelversorgung (8 UE) Termin: 15.12.2018 oder 13.04.2019, Ort: Münster Der demenzkranke Mensch in der
MehrStudienbuch Ärztliche Homöopathie
www.weiterbildung-homoeopathie.de Homöopathie ist individuelle Medizin. Studienbuch Ärztliche Homöopathie Homöopathie-Diplom (Studienbuchinhaber) Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte Axel-Springer-Str.
MehrFragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz
Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz 1. Könnten Sie sich vorstellen im Rahmen des Besuchsdienstes Buttisholz Menschen im Alter zu besuchen? Ja Bitte füllen Sie den
MehrTU München, Klinikum rechts der Isar, Hörsaaltrakt
Grußwort 7. Tag der Allgemeinmedizin Dr. med. Max Kaplan Samstag, 27. Februar 2016 TU München, Klinikum rechts der Isar, Hörsaaltrakt Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Professor Schneider,
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Elternversion Station 11 LOGO Liebe Eltern, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten durch. In diesem
MehrKV INITIATIV EINE KAMPAGNE DER KV RLP SPEZIELL FÜR KOMMUNEN FÖRDERGELDER, ANGEBOTE, MAßNAHMEN & CO DER KV RLP
KV INITIATIV EINE KAMPAGNE DER KV RLP SPEZIELL FÜR KOMMUNEN FÖRDERGELDER, ANGEBOTE, MAßNAHMEN & CO DER KV RLP Förderrichtlinie Strukturfonds 31. August 2018 2 FÖRDERRICHTLINIE STRUKTURFONDS Förderung von
MehrEndosummer 2015 Fortschritte Live
Endosummer 15 Fortschritte Live Samstag 26. September 15 09.00 bis 13.30 Uhr Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Herne Die Veranstaltung ist im Rahmen der ärztlichen Fortbildung
MehrDidaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung
Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Workshops in Aachen Kurstermine 2. Halbjahr 2018 Zertifizierung Landesakademie für Medizinische Ausbildung (LAMA): Zertifikat Medizindidaktik NRW Die
MehrErgebnisse der Befragung zur Erhebung der Patientenzufriedenheit
Ergebnisse der Befragung zur Erhebung der Patientenzufriedenheit Ärztenetz Eutin-Malente e.v. (ÄNEM), Eutin Inhalte Informationen zur Durchführung Einzelauswertung der Items 1 bis 31 Betrachtung von Themengruppen
MehrWittener Perinatalsymposium
Wittener Perinatalsymposium 2016 Samstag 23.04.2016 09.30 Uhr Marienplatz 2 58452 Witten Informationen Hinweise zu den Teilnehmergebühren Mitglieder der Akademie: 30,00 Euro Nicht-Mitglieder der Akademie:
MehrKriterien für die Erteilung einer Befugnis zur Leitung der Weiterbildung zum. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Kriterien für die Erteilung einer Befugnis zur Leitung der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Für die allgemeinen Bestimmungen wird auf die 5 und 6 der Weiterbildungsordnung
MehrGesamtauswertung MB-Studi-Barometer 2016 IQME GmbH 2 von 24
Gesamtauswertung MB-Studi-Barometer 2016 IQME GmbH 2 von 24 Gesamtauswertung MB-Studi-Barometer 2016 IQME GmbH 3 von 24 Gesamtauswertung MB-Studi-Barometer 2016 IQME GmbH 4 von 24 Gesamtauswertung MB-Studi-Barometer
MehrHausärztlicher Weiterbildungsverbund Ruhr
Hausärztlicher Weiterbildungsverbund Ruhr Uwe Brock, Dr. Peter Kaup, Dr. Ludger Wollring Vorsitzende der Kreisstellen Mülheim, Oberhausen, Essen Informationsveranstaltung am 27. Januar 2010 Servicezentrum
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Logo Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten
Mehrzur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen
FRAGEBOGEN zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner in einem EU-geförderten Projekt zum Thema häusliche Pflege. Dieses
MehrHerzlich Willkommen!
2. ZQ-Forum Patientensicherheit in der Arztpraxis Mittwoch, 11.11.2015, 14 18 Uhr Haus der Industrie, Schiffgraben 36, 30175 Hannover Herzlich Willkommen! Peer Review Patientensicherheit in der Arztpraxis
MehrDie Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.
Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Mag. Gabriele Schauer Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck
MehrRückgang der Reha-Anträge-welche Hürden sind zu überwinden?
Rückgang der Reha-Anträge-welche Hürden sind zu überwinden? Anke Richter Fachärztin für Innere Medizin Palliativmedizin - hausärztliche Geriatrie 1. Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen Lippe 2. Vorsitzende
MehrSelbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1)
Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1) zur Anlage 1 des Rahmenvertrages gemäß 137 i.v.m. 137 g SGB V über die stationäre Versorgung im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms
MehrFragebogen zum Umgang mit kritischen Ereignissen in Ihrer Praxis
Fragebogen zum Umgang mit kritischen Ereignissen in Ihrer Praxis Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, die KVWL engagiert sich seit Jahren für die Stärkung der Patientensicherheit, deshalb unterstützt
Mehr% einer Vollzeitbeschäftigung. Die Stundenzahl im Falle einer Vollzeitbeschäftigung
Faxnummer: 040 22802-420 - wird von der KV Hamburg ausgefüllt - WB-Befugnis vorhanden lt. akt. Liste ÄKH Ja Nein WBA erfüllt Voraussetzung MA Kürzel Ja Nein Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Arztregister
MehrPJ-Evaluation, Zwischenauswertung September Februar 2017, Radiologie UKSH. Auswertung zum Tertial Radiologie UKSH
Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres PJ-Tertials. Zu dieserm Tertial wurden 8 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/4523 05.12.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung -
MehrVernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen?
Vernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen? Monika Gerhardinger Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Lebensqualität im Alter
MehrFortbildung. Frauen-Beauftragte. - Beratung, Begleitung und Weitervermittlung Modul 2 -
NEU! Fortbildung Frauen-Beauftragte - Beratung, Begleitung und Weitervermittlung Modul 2 - vom 15. bis 17. November 2019 in der Jugendherberge Wolfsburg Informationen Dieses Seminar ist für Frauen. Für
MehrFortbildung. Fit für die Bewohnervertretung. Modul 1
Fortbildung Fit für die Bewohnervertretung Modul 1 vom 26. bis 28. nuar 2018 in der Jugendherberge Lüneburg Informationen Diese Fortbildung ist für neu gewählte Bewohner-Vertretungen. Aber auch für Bewohner-Vertretungen,
MehrAbteilung Sicherstellung. Fax
Abteilung Sicherstellung Fax 06131 326-152 Antrag auf Genehmigung zur Beschäftigung eines Arztes in Weiterbildung und finanzielle Förderung der allgemeinmedizinischen Facharztweiterbildung und weiterer
MehrKlinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg. Institut für Sport und Sportwissenschaft. Im Neuenheimer Feld Heidelberg. Ihre Ansprechpartnerin:
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Sport und Sportwissenschaft Im Neuenheimer Feld 700 69120 Heidelberg Ihre Ansprechpartnerin: Isabella Allegrini E-Mail: IsabellaAllegrini@gmx.de Liebe
MehrFortbildung. Frauen-Beauftragte, Bewohnervertreter und Werkstatträte Stark, sicher und selbstbestimmt
NEU! Fortbildung Frauen-Beauftragte, Bewohnervertreter und Werkstatträte Stark, sicher und selbstbestimmt vom 29. November bis 01. Dezember 2019 in der Jugendherberge Lüneburg Informationen Diese Fortbildung
Mehr/Thilo v. Engelhardt 1
06.03.2012/Thilo v. Engelhardt 1 Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Weiterbildung zum Allgemeinmediziner findet in mindestens zwei unterschiedlichen Einrichtungen statt (Krankenhaus und Arztpraxis)
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES, KONSUMENTENSCHUTZ,
MehrHerzlich Willkommen B A D Weiterbildungsprogramm Facharzt für Arbeitsmedizin
B A D GmbH Herzlich Willkommen B A D Weiterbildungsprogramm Facharzt für Arbeitsmedizin Die B A D GmbH 5 Gebiete 15 Regionen ca. 200 Standorte Ärzte B A D Gesamt WB Ermächtigung inaktiv; 12 WB Ermächtigung
MehrIn vielen Gemeinden und Städten in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf droht in den kommenden Jahren ein nachhaltiger Mangel an Hausärzten.
Von: Birgit.Kluth@aekno.de [mailto:birgit.kluth@aekno.de] Gesendet: Mittwoch, 5. Februar 2014 10:51 An: Agnes Asdonk Cc: Karl-Dieter.Menzel@aekno.de Betreff: Artikel RP 05.02.2014 - Hausarztakademie als
MehrSeminar. Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4
Seminar Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4 vom 22. bis 24. März 2019 in der Jugendherberge Bad Zwischenahn Informationen Diese Fortbildung ist für Bewohner-Vertreter, Werkstatt-Räte und
Mehr"Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von
"Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von der 1 Projektziele Förderung der interprofessionellen
MehrEvaluation AOK- Curaplan COPD
AOK-Bundesverband Evaluation AOK- Curaplan COPD Ergebnis-Auswahl für BV-Net Untersuchungssteckbrief Grundgesamtheit Teilnehmer des AOK-Curaplan COPD der AOK Westfalen-Lippe im Alter zwischen 45 und 75
MehrIn 60 Monaten zur Facharztprüfung. Weiterbildung Allgemeinmedizin
gefördert von der Heilberufe-Spezialberatung der In 60 Monaten zur Facharztprüfung Weiterbildung Allgemeinmedizin Alle notwendigen Fachrichtungen stationär und ambulant in einer Hand Vorwort Landrat des
Mehr