Frauen in der IT-Branche 2018

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1 Zur sofortigen Veröffentlichung Frauen in der IT-Branche 2018 Studie untersucht das geschlecische innerhalb der IT-Branche von OECD- und EU-Ländern und macht deutlich, wo die Jobmöglichkeiten für Frauen am attraktivsten sind In Deutschland verdienen Frauen im IT-Sektor 6,13 % weniger als in anderen Berufen. Das geschlecische in dieser Branche beträgt 25 %. Dies ist der höchste Wert aller westeuropäischen Länder. In Portugal, den USA und Lettland haben Frauen in IT-Berufen die besten Chancen. Das geschlecische innerhalb der IT-Branche beträgt in diesen Ländern 6-7 % weniger als das allgemeine durchschnittliche. In den USA sind die Jahresgehälter für Frauen in der IT-Branche mit am höchsten, gefolgt von Irland ( ) und der Schweiz ( ). Bulgarien hat mit 30 % den höchsten prozentualen Frauenanteil in der IT-Branche, gefolgt von Australien (28 %) und Rumänien (26 %). Berlin, Angesichts der andauernden öffentlichen Debatte über die Gleichberechtigung der Geschlechter hat Honeypot den Index Frauen in der IT-Branche 2018 veröffentlicht. Die Ergebnisse machen Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern im Allgemeinen und in der IT-Branche deutlich. Die Jobbörse legt einen besonderen Fokus auf Stellen für Software-EntwicklerInnen und möchte mit der Analyse der Gleichberechtigung von Männern und Frauen in der IT-Branche ihre Rolle als BranchenexpertInnen stärken. Neben anderen Faktoren werden in der Studie der Anteil erwerbstätiger Frauen, das geschlecische und die Jobmöglichkeiten für Frauen in der IT-Branche analysiert. Durch die Veröffentlichung der Ergebnisse möchte Honeypot die Länder hervorheben, in denen die Chancen innerhalb des IT-Sektors für Frauen am besten sind und so die gesamte Branche darin bestärken, weitere Schritte in Richtung Gleichberechtigung zu unternehmen. Die Studie umfasst 41 Länder der OECD sowie der EU und enthält vergleichbare Daten über die IT-Branche und das. Die Daten umfassen folgende Bereiche: Geschlechtergleichheit in der Gesamtwirtschaft: Faktoren wie der prozentuale Anteil der erwerbstätigen Frauen und das allgemeine geschlecische. Frauen in der IT-Branche: Prozentualer Frauenanteil im IT-Sektor. Chancen für Frauen in IT-Berufen: Dies beschreibt den Unterschied zwischen dem prozentualen Anteil der erwerbstätigen Frauen und dem Frauenanteil in der IT-Branche. Zusätzlich wurde berücksichtigt, wie viel Prozent der Absolventen von MINT-Fächern weiblich sind.

2 in der IT-Branche: Der Unterschied zwischen dem allgemeinen und dem zwischen Männern und Frauen in der IT-Branche. Karrierechancen für Frauen: Der Frauenanteil in Führungspositionen und auf Ministerinnenposten. Um potentielle Hürden für Frauen in der IT-Branche zu identifizieren und die vielversprechendsten Jobmöglichkeiten aufzuzeigen, wurde zudem der Geschlechter-Ungleichheits-Index untersucht. Dieser analysiert die reproduktive Gesundheit* von Frauen sowie ihre wirtschaftliche Emanzipation und Teilnahme am Arbeitsmarkt und ermöglicht Schlussfolgerungen über die Gleichberechtigung allgemein. Um zu ermitteln, ob die Gleichstellung von Männern und Frauen in den vergangenen Jahren besser oder schlechter geworden ist, haben wir die derzeit verfügbaren Lohnlücken-Daten mit den Daten, die es vor fünf Jahren gab, miteinander verglichen. Das geschlecische in der IT-Branche beträgt in Deutschland 25 %. Dies stellt den schlechtesten Wert in Westeuropa dar und ist doppelt so hoch wie in Belgien und Frankreich, wo die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen 11,8 % beträgt. Dies deutet darauf hin, dass der IT-Sektor in Deutschland in Sachen Gleichberechtigung hinter anderen westlichen Ländern zurückliegt, sagt Emma Tracey, Co-Gründerin von Honeypot. Zwar unternimmt die deutsche Regierung Schritte, die sich positiv auf die Gleichberechtigung in der Wirtschaft auswirken sollen, wie das Lohntransparenzgesetz, das im Juli 2017 in Kraft getreten ist, jedoch bleibt abzuwarten, ob dieses tatsächlich Wirkung zeigt oder lediglich zu mehr Bürokratie führt., sagt sie. Zusätzliche Zitate können dem unteren Teil dieser Pressemitteilung entnommen werden. * Reproduktive Gesundheit wird im Rahmen der World Health Organisation wie folgt definiert: komplettes körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden." Die folgende Tabelle zeigt einen Auszug der Ergebnisse für Deutschland : Ergebnisse für Deutschland Alle Erwerbstätigen IT-Branche Ungleichheit und Chancen % Frauen aller Erwerbstäti gen Geschlecht es % Frauen in IT-Berufen Durchschni ttsgehalt in IT-Berufen ( ) Durchschni ttsgehalt von Frauen in IT-Berufen ( ) Geschlecht es in der IT-Branche Unterschie d zwischen dem allgemeine n geschlecht en und dem der IT-Branche Geschlecht es 2010 Vergleich der geschlechtsspe zifischen von 2010 und ,35% 18,87% 16,58% ,00% -6,13% 19,44% -0,57% Die vollständigen Resultate können hier eingesehen werden: Die folgende Tabelle zeigt einen Ausschnitt der Ergebnisse der 20 Länder, in denen Frauen in IT-Berufen die besten Chancen haben. Diese Berechnung basiert auf dem Vergleich des allgemeinen geschlecischen s und dem der IT-Branche. Ein positiver Wert bedeutet, dass das zwischen Männern und Frauen in der IT-Branche geringer ist als der

3 allgemeine Durchschnitt des entsprechenden Landes und dass demnach Frauen in IT-Berufen fairere Löhne beziehen. Beispielsweise beträgt der Unterschied zwischen dem allgemeinen geschlecischen und dem der IT-Branche in Portugal 7,26 %, was bedeutet, dass das geschlecische innerhalb der IT-Branche 7,26 % besser ist, als das allgemeine durchschnittliche. Ist der Wert hingegen negativ, wie in Irland mit -3,13 %, haben Frauen in IT-Berufen einen um 3,13 % größeren Nachteil. Der Vergleich des geschlecischen s zwischen 2010 und 2015: Ist die Prozentzahl, die anzeigt, inwiefern die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen in den fünf Jahren zugenommen oder abgenommen haben (da die aktuellsten verfügbaren Daten aus dem Jahr 2015 stammen).". Ein positiver Wert, wie z.b. in Schweden, bedeutet, dass die Lohnlücke um 3,44 % gestiegen ist. Ein negativer Wert, wie z.b. in Island, bedeutet, dass sich das um 2,29 % verringert hat. Eine genaue Aufschlüsselung der einzelnen Kriterien ist in der Methodik im unteren Teil dieser Pressemitteilung zu finden. Alle Erwerbstätigen IT-Branche Ungleichheiten und Chancen # Land % Frauen aller Erwerb stätigen Geschlec isches lle % Frauen in IT-Berufe n Durchsc hnittsgeh alt in IT-Berufe n ( ) Durchsc hnittsgeh alt von Frauen in IT-Berufe n ( ) Geschlec isches lle in der IT-Branc he Untersch ied zwischen dem allgemei nen geschlec ischen lle und dem der IT-Branc he Geschlec isches lle 2010 Vergleich der geschlec ischen lle von 2010 und Portugal 48,78% 18,36% 16,08% ,10% 7,26% 13,13% 5,23% 2 USA 46,76% 18,88% 24,61% ,86% 7,02% 18,81% 0,07% 3 Lettland 50,25% 17,00% 24,87% ,90% 6,10% 17,28% -0,28% 4 Finnland 48,14% 17,68% 21,93% ,50% 4,18% 19,59% -1,91% 5 Frankreich 48,13% 15,80% 18,09% ,80% 4,00% 12,36% 3,44% 6 Schweden 47,62% 14,00% 20,82% ,60% 3,40% 14,86% -0,86% 7 Vereinigtes Königreich 46,69% 18,95% 16,20% ,80% 2,15% 19,37% -0,41% 8 Estland 48,54% 26,90% 18,77% ,50% 1,40% 27,75% -0,85% 9 Spanien 46,48% 14,90% 15,39% ,70% 1,20% 14,85% 0,05% 10 Zypern 48,61% 14,00% 20,25% ,50% 0,50% 16,80% -2,80% 11 Island 46,87% 13,72% 22,08% ,50% -0,78% 16,01% -2,29% 12 Türkei 31,55% 6,88% 9,91% ,42% -1,54% 3,10% 3,78% 13 Neuseeland 47,39% 7,92% 17,93% ,84% -1,92% 7,01% 0,91% 14 Niederlande 46,42% 16,10% 15,56% ,40% -2,30% 17,84% -1,74% 15 Kanada 47,32% 18,63% 24,88% ,04% -2,41% 18,98% -0,35% 16 Kroatien 46,04% 10,40% 13,19% ,00% -2,60% 5,70% 4,70% 17 Irland 45,09% 14,17% 18,95% ,30% -3,13% 13,37% 0,80%

4 18 Österreich 46,82% 19,37% 17,19% ,70% -3,33% 21,59% -2,22% 19 Bulgarien 46,91% 15,40% 30,28% ,20% -3,80% 13,00% 2,40% 20 Südkorea 42,31% 37,18% 16,01% ,17% -3,99% 39,61% -2,43% Anmerkung: Eine ausführliche Methodik ist im unteren Teil dieser Pressemitteilung zu finden. Die vollständigen Ergebnisse können Sie hier einsehen: Weitere Erkenntnisse: In den USA ist die Anzahl der erwerbstätigen Frauen mit 74,43 Millionen am höchsten. In Malta ist sie mit am niedrigsten. Litauen hat mit 51,17 % von allen Ländern den höchsten prozentualen Frauenanteil unter den Erwerbstätigen und ist damit eines von nur zwei Ländern (neben Lettland mit 50,25 %) der Rangliste, in denen mehr Frauen als Männer erwerbstätig sind. Den geringsten Frauenanteil hat die Türkei, wo 31,55 % aller Erwerbstätigen Frauen sind. In Lettland ist der prozentuale Frauenanteil in hochrangigen Beamtenstellen, gesetzgebenden und geschäftsführenden Positionen mit 44,5 % am höchsten. In Südkorea ist er mit 10,7 % am niedrigsten. Schweden hat mit 44,5 % den höchsten Frauenanteil im Parlament, während in Japan lediglich 9,9 % der AbgeordnetInnen weiblich sind. Finnland hat mit 62,5 % den höchsten Frauenanteil in Ministerämtern. Frankreich ist beachtlicherweise das einzige Land, in dem die Hälfte des Kabinetts aus Frauen besteht. In Ungarn und der Slowakei ist kein einziges Ministeramt von einer Frau besetzt. In Luxemburg ist das durchschnittliche Gehalt für Frauen mit am höchsten. In Bulgarien ist es mit am niedrigsten. Das allgemeine durchschnittliche geschlecische ist mit 37,18 % in Südkorea am höchsten und in Italien und Luxemburg mit jeweils 5,5 % am niedrigsten. Die meisten Beschäftigten in der IT-Branche haben mit ca. 6 Millionen die USA, während in Malta und Island jeweils nur rund Menschen leben, die in IT-Berufen arbeiten. In Finnland sind 6,04 % aller Erwerbstätigen in IT-Berufen tätig, was den höchsten Wert aller Länder darstellt, während in der Türkei nur 0,8 % der Erwerbstätigen im IT-Sektor arbeitet. In den USA arbeiten mit 1,5 Millionen die meisten Frauen in der IT-Branche. In Malta arbeiten nur 800 Frauen in IT-Berufen, was den geringsten Wert aller Länder darstellt. In Bulgarien ist der Frauenanteil in der IT-Branche mit 30,28 % am höchsten, während dieser in der Slowakei mit 9,29 % am niedrigsten ist. In Israel ist der Unterschied zwischen dem Frauenanteil aller Erwerbstätigen und dem Anteil der Frauen in IT-Berufen mit -36,6 % am höchsten, während er in Rumänien mit -16,57 % am niedrigsten ist. In der Türkei ist der Frauenanteil unter MINT-AbsolventInnen mit 37,11 % am höchsten, während er in Japan mit 15,25 % am niedrigsten ist. In den USA ist sowohl das allgemeine Durchschnittsgehalt als auch das Durchschnittsgehalt für Frauen in IT-Berufen mit beziehungsweise am höchsten. In Mexiko ist das durchschnittliche Gehalt in der IT-Branche sowohl allgemein als auch für Frauen am niedrigsten und beträgt lediglich beziehungsweise In der Türkei ist das geschlecische in der IT-Branche mit 8,42 % am niedrigsten, während es in Südkorea mit 41,17 % am höchsten ist. In Portugal ist der Unterschied zwischen dem allgemeinen geschlecischen und dem der IT-Branche mit 7,26 % am höchsten, während der Unterschied in Polen mit -17,8 % am niedrigsten ist. Die Schweiz hat mit 0,04 die beste Wertung des Geschlechter-Ungleichheits-Index, während Mexiko mit 0,345 am schlechtesten abschneidet. Südkorea wies 2010 mit 39,61% das höchste geschlecische auf. Slowenien hatte 2010 mit 0,95% das geringste geschlecische.

5 Das geschlecische in Rumänien hat sich von 2010 bis 2015 um 3% verbessert, während die Frauen in Slowenien 2015 um 7,15% weniger als vor 5 Jahren bezahlt wurden. Alternative Zitate: Die Tatsache, dass das geschlecische in fünf Jahren in 17 Ländern gestiegen ist, mag viele überraschen, sagt Emma Tracey, Co-Gründerin von Honeypot. Vielversprechend ist jedoch, dass Länder wie Finnland, Schweden und das Vereinigte Königreich einiges zu bewegen scheinen und sowohl die Gleichberechtigung im Allgemeinen als auch in der IT-Branche in diesen Staaten zugenommen hat. Die anderen OECD- und EU-Staaten sollten sich ein Beispiel an diesen Ländern nehmen, um ihre eigenen Einkommensunterschiede zu beseitigen. Die Studie kommt zu äußerst interessanten kulturellen Erkenntnissen. In der Türkei ist das geschlecische in IT-Berufen von allen Ländern am niedrigsten und das Land liegt beim allgemeinen zwischen Männern und Frauen auf dem fünften Platz. Gleichzeitig jedoch ist der Frauenanteil unter den Erwerbstätigen mit 31,55 % von allen Ländern am niedrigsten, sagt Emma Tracey, Co-Gründerin von Honeypot. Dies bedeutet, dass trotz der kulturellen Hürden, die viele Frauen in der Türkei davon abhalten, zu arbeiten, berufstätige Frauen dort fairer bezahlt werden als in Ländern, die von sich behaupten, in Sachen Gleichberechtigung fortschrittlicher zu sein, wie z.b. Deutschland oder das Vereinigte Königreich, sagt sie. Eines der überraschendsten Erkenntnisse der Studie ist die Tatsache, dass in Israel, der sogenannten,start-up Nation mit,silicon Wadi lediglich Frauen in IT-Berufen arbeiten, was nur 11 % der Erwerbstätigen der Branche ausmacht und einer der niedrigsten Werte im Index ist, sagt Emma Tracey, Co-Gründerin von Honeypot. Bei einem geschlecischen von 27 % in der israelischen IT-Branche kann man davon ausgehen, dass Frauen entmutigt werden, in diesem Bereich zu arbeiten und sich anderswo nach besseren Gehältern umschauen. Wir hoffen, dass diese Studie auf diese Ungleichheit aufmerksam macht und den 24 % weiblichen MINT-Absolventen in Israel dabei hilft, gegen die Lohnunterschiede vorzugehen. Das Weltwirtschaftsforum berichtete 2017, dass es noch 170 Jahre bis zur wirtschaftlichen Gleichstellung der Geschlechter dauern würde, die globale Wirtschaft jedoch bis 2025 um $28 Billionen wachsen würde, wenn erwerbstätige Frauen gleich behandelt würden, sagt Emma Tracey, Co-Gründerin von Honeypot. Es sollte zudem bedacht werden, dass sich die IT-Branche in der Zukunft zur wichtigsten wirtschaftlichen Plattform entwickeln wird und es daher unumgänglich ist, etwas gegen die Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern zu unternehmen. Wir hoffen, dass dieser Index einen Teil dazu beiträgt, die Augen der Führungskräfte dieser Branche zu öffnen und sie zu positiven Änderungen zu bewegen, von denen nicht nur die Gleichberechtigung, sondern die gesamte Weltwirtschaft profitiert. ### Alle Daten und Grafiken dürfen veröffentlicht werden mit einem Verweis auf die Quelle: Für weitere Fragen antworten Sie gerne auf diese . Eine Sprecherin von Honeypot stehen für Radio- und Telefoninterviews zur Verfügung. annchristin@abcd.agency beantwortet gerne weitere Fragen.

6 Über Honeypot : Honeypot ist Deutschlands führende Jobbörse für SoftwareentwicklerInnen, DevOps-EntwicklerInnen, DatenwissenschaftlerInnen, ProduktinhaberInnen, QA-TesterInnen und Führungskräfte der Branche. Das Unternehmen wurde im Oktober 2015 gegründet und ist in Deutschland, den Niederlanden und im Vereinigten Königreich aktiv. Honeypots Marktplatz vernetzt ausgewählte Talente der IT-Branche mit Unternehmen. Methodik Die Studie umfasst 41 Länder der OECD und der EU, da die Methoden zur Erhebung von Daten über die IT-Branche und das geschlecische in diesen Ländern vergleichbar sind. Kriterien Erwerbstätige insgesamt (in Millionen): Jährliche Arbeitskräfteerhebung, in Millionen Personen. Quelle: Statistiken der OECD, Eurostat. Erwerbstätige Frauen (in Millionen): Jährliche Arbeitskräfteerhebung, in Millionen Personen. Quelle: Statistiken der OECD, Eurostat. Frauenanteil (in %): Prozentualer Anteil der erwerbstätigen Frauen. Frauen in hochrangigen Beamtenstellen, gesetzgebenden und geschäftsführenden Positionen (in %): Der prozentuale Frauenanteil in Führungspositionen; ein höherer Wert bedeutet größere Gleichstellung in Bezug auf Karrierechancen. Daten stammen vom Bericht des Weltwirtschaftsforums: Frauen und Männer in hochrangigen Beamtenstellen, gesetzgebenden und geschäftsführenden Positionen : Berufshauptgruppe 1 der Internationalen Standardklassifikation der Berufe (ISCO-08). Quellen: ILO, ILOSTAT Datenbank, Beschäftigung nach Beruf, 2016 oder die aktuellsten Daten, die verfügbar waren. Frauen im Parlament (in %): Report des Weltwirtschaftsforums: Prozentualer Frauenanteil im Parlament, bzw. im Unterhaus. Die Daten stammen von der Interparlamentarischen Union, Women in National Parliaments. Die Daten beziehen sich auf Informationen, die am 1. September 2016 von den Parlamenten der verschiedenen Länder bereitgestellt wurden. Frauen in Ministerämtern (in %): Report des Weltwirtschaftsforums: Prozentualer Frauentanteil in Ministerämtern, wie Premierministerin oder Finanzministerin. In einigen Fällen können Überschneidungen vorkommen, falls ein Ministeramt vom Staatsoberhaupt besetzt wird. Quelle: Interparlamentarische Union, Women in Politics 2015, berücksichtigt wurden Benennungen bis zum 1. Januar Die Daten werden alle zwei Jahre aktualisiert. Durchschnittsgehalt (in ), Durchschnittsgehalt von Frauen (in ), geschlecisches (in ): Das Durchschnittsgehalt von Männern und Frauen für alle Berufe und der prozentuale Unterschied zwischen beiden Geschlechtern wird als geschlecisches bezeichnet. Dafür wurden die aktuellsten, verfügbaren Daten genutzt (2015). Quellen: OECD, Eurostat. Der Durchschnitt beider Quellen. Eurostat: Der Unterschied zwischen den durchschnittlichen Bruttostundenlöhnen von Männern und Frauen, dargestellt als prozentuale Abweichung vom durchschnittlichen Bruttostundenlohn von Männern. OECD: Unterschied zwischen den Medianeinkommen von Männern und Frauen, dargestellt relativ zum Medianeinkommen von Männern. Daten beziehen sich auf Vollzeitbeschäftigte und selbstständige Erwerbstätige. Erwerbstätige in der IT-Branche (in Tausend): Personen in Berufen der Informations- und Kommunikationstechnik in Tausend. Berufsuntergruppe 25 der Internationalen Standardklassifikation der Berufe (ISCO-08). Akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Der Informations- und Kommunikationssektor wurde per Definition ins Leben gerufen, indem Aktivitäten zur Produktion und Distribution von Informationen und kulturellen Produkten, die Bereitstellung von Mitteln zur Übertragung und Verteilung von solchen Produkten sowie von Daten und Nachrichten, IT-Aktivitäten, Datenverarbeitung und andere Informationsdienstleistungen miteinander kombiniert wurden. Die Hauptbestandteile dieses Abschnitts sind verlegerische Tätigkeiten, wie das Veröffentlichen von Software (division 58), das Aufzeichnen von Film und Ton (division 59), die Planung und Ausstrahlung von Radio und Fernsehen (division 59), Aktivitäten der Telekommunikation (division 61), informationstechnologische Aktivitäten (division 62) und andere Informationsdienstleistungen (division 63). Quelle: Eurostat.

7 Erwerbstätige in der IT-Branche (in %): Der prozentuale Anteil der Erwerbstätigen (aller Geschlechter), die in der IT-Branche tätig sind. Frauen in der IT-Branche (in Tausend): Anzahl der Frauen in der IT-Branche. Frauen in der IT-Branche (in %): Der prozentuale Frauenanteil aller Erwerbstätigen im IT-Sektor. Frauenanteil der MINT-Absolventen (in %): Prozentualer Frauenanteil der MINT**-Fächer-AbsolventInnen, Daten stammen vom Bericht des Weltwirtschaftsforums. Quelle : UNESCO Institute for Statistics (aufgerufen: September 2016). Untersucht wird der prozentuale Anteil von Frauen und Männern unter AbsolventInnen von ISCED-5-8-Studiengängen der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (prozentualer Anteil aller Absolventinnen). **MINT ist ein zusammenfassender Begriff für die Fächer aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Durchschnittsgehalt in der IT-Branche (in ): Durchschnittliches Jahresgehalt in der IT-Branche (wie oben definiert). Jahresgehalt in EUR KKP (Kaufkraftparität), bereinigt nach Lohnniveau (KKP) der OECD und Lohnniveau (KKP) der EU. Quellen: OECD, Eurostat, örtliche Berichte. Durchschnittliches Gehalt für Frauen in der IT-Branche (in ): Durchschnittliches Gehalt für Frauen in der IT-Branche (wie oben definiert), in EUR KKP (Kaufkraftparität), unter Berücksichtigung des s in der IT-Branche und des durchschnittlichen Gehalts in der IT-Branche. Quellen: OECD, Eurostat, örtliche Berichte. Geschlecisches in der IT-Branche (in %): im IT-Sektor (wie oben definiert). Quellen: Eurostat, OECD, örtliche Berichte. Differenz zwischen dem allgemeinen geschlecischen und dem geschlecischen im IT-Sektor (in %): Der Prozentuale Unterschied zwischen dem geschlecischen im IT-Sektor und dem allgemeinen geschlecischen. Ein positiver Wert bedeutet, dass Frauen im IT-Sektor im Vergleich zu anderen Berufen fairer bezahlt werden. Geschlechter-Ungleichheits-Index: Die Punktzahl 0 steht für Gleichberechtigung der Geschlechter. Je höher der Wert, desto ausgeprägter die Ungleichheit. Je näher die Punktzahl am Wert 0 liegt, desto geringer ist die Ungleichheit in einem Land. Gender Inequality Index (2015). Quelle: Human Development Report. Geschlecisches 2010: Geschlecisches (wie oben definiert), Daten von 2010 (Daten über das aktuelle sind von 2015). Im Fall von Chile von 2011, da keine Daten für 2010 verfügbar waren. Vergleich der geschlecischen von 2010 und 2015: Differenz zwischen dem aktuellen der Studie und der Lohnlücke fünf Jahre früher. Ein positiver Wert steht für einen positiven Anstieg, d. h. das geschlecische hat sich vergrößert. Ein negativer Wert bedeutet, dass sich die Lohnunterschiede verringert haben. Wechselkurs vom USD = 0,81 Euro = 0,71 GBP

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