Qualitätsbericht 2012

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1 LuMed AG Geschäftsstelle Bellerivestrasse Luzern Qualitätsbericht 2012 Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

2 Jahresbericht LuMed Das LuMed-Jahr 2012 war ein in vieler Hinsicht spannendes Jahr, galt es doch die zahlreichen Neumitglieder in unser Netzwerk einzubinden und sie für ein aktives Mitmachen zu engagieren. Das Kernthema Kommunikation begleitete uns optimal in dieser Einführungsphase, gab uns aber auch die Möglichkeit, die Zusammenarbeit mit anderen Leistungserbringern und den Krankenversicherungen zu verbessern. Der gegenseitige persönliche Austausch stand immer wieder im Vordergrund, so auch an der Retraite, wo für einmal auf eine künstlerisch-sportliche Art der Zusammenhalt und die gemeinsame Zukunftsvision gelebt und diskutiert wurden. Unter Einbezug unsere MPA s wurde eine neue Arbeitsgruppe zum Thema CCM (chronic care management) ins Leben gerufen, die ein netzeigenes Programm für diese wegweisende Aufgabe der Grundversorgung aufbauen wird. Die administrative Leitung lag im Jahre 2012 erstmals vollumfänglich in professioneller Hand unserer neuen Geschäftsleiterin, Ute Studer, die zahlreiche interne und externe Abläufe optimieren und den Kontakt zu den Mitgliedern, den MPA s, den Krankenversicherungen und zahlreichen mit uns zusammenarbeitenden Leistungserbringern intensivieren konnte. Leider wurde im Sommer die Managed care Vorlage von einem grossen Teil der Schweizer Bevölkerung abgelehnt. Für uns aber umso mehr Ansporn, die angefangenen Arbeiten fortzuführen und unsere Qualität laufend zu verbessern. Luzern, im März 2013 Dr. med. Reto Christian Müller Präsident des Verwaltungsrates Das Wichtigste in Kürze Versichertenstruktur: Im Jahresdurchschnitt waren in diesen Verträgen Versicherte in das Hausarztmodell eingeschrieben, pro Arzt im Schnitt Versicherte. Der Versichertenbestand hat sich im Vergleich zum Vorjahr um bzw. 13% wertmässig erhöht. Krankenversicherungen: Im Jahre 2012 hatte LuMed mit fast allen grösseren Krankenversicherungen Verträge über die hausärztliche Versorgung abgeschlossen. Qualitätsarbeit: Die Teilnahmequote an den QZ betrug 83%. Alle Ärzte waren im Minimum an 10 Qualitätszirkel anwesend. Qualitätszirkel: Es werden die Themen Vitamin D, Gastro Lunchmeeting, Therapiekonsens, BlueEvidence Schulung, Kardiologie, Nahrungsmittelverträglichkeit, Histamin Intolerance, MGUS, Dermatologie sowie Physiotherapie behandelt. Chronic Care Management: LuMed erarbeitet ein netzeigenes Programm. Dieses ist in einem ersten Zug auf Diabetes Typ 2 fokussiert. Gemeinsam mit anderen Organisationen soll dem Chronic Care Management zum Durchbruch verholfen werden. Medikamentenoptimierung: Umgesetzt wurden im 2012 das Statin- und das Säureblocker- Projekt sowie neu das Sartane-Projekt. Praxisbesuche: Im 2012 wurde ein System für Praxisbesuche aufgebaut und die neuen Partnerpraxen besucht. Ziel ist, dass mit jeder Praxis mindestens alle drei Jahre ein Gespräch stattfindet. Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

3 1. Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und QZ-Leiter Verwaltungsrat Geschäftsleitung Organigramm Qualitätszirkelleitung Ärzte Arbeitsgruppe Preferred Provider Arbeitsgruppe IT Arbeitsgruppe Medien Arbeitsgruppe Chronic Care Management 6 2. Mitglieder und Aufnahmekriterien 7 3. Vertrags- und Versicherungsstruktur 7 4. Das LuMed Qualitätsmanagement Medizinische Qualitätsmassnahmen Qualitätszirkel Guidelines Retraite Ärztliche Fortbildung Fortbildung MPA Chronic Care Management / Disease Management Preferred Provider und weitere Kooperationen mit externen Leistungsanbietern Medikamentenoptimierung Steuerungsmassnahmen Überweisungsmanagement Netz-Zertifizierung Strukturelle Kooperationen medix schweiz medswiss.net Luzerner Kantonsspital LUKS Netzeigenes Notfallkonzept Informations- und Kommunikationstechnologie Werbung für die Versicherten und Versicherungen Homepage für Versicherte Werbe- und Informationsunterlagen für Versicherte Versichertenprojekte Chronic Care Management Diabetes Projekt Praxisassistenz Versicherungsprojekte Selektiver Aufnahmestopp für Assura und EKG Patienten Medienpräsenz Artikel in Zeitschriften und Zeitungen MC-Vorlage Ausblick Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

4 1. Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und QZ-Leiter 1.1 Verwaltungsrat VR-Präsident VR-Vizepräsident Qualitätsentwicklung Finanzen und Versicherungsfragen Dr. med. Reto Christian Müller Dr. med. Bruno Zaugg Dr. med. Piet van Spijk Dr. med. Anne Sybil Götschi (MedSolution AG) 1.2 Geschäftsleitung Geschäftsleiterin Ute Studer-Merkle 1.3 Organigramm Aktionärsversammlung Verwaltungsrat Dr. Reto Christian Müller (VRP) Dr. Bruno Zaugg (Vize-VRP) Dr. Piet van Spijk Dr. Anne Sybil Götschi Geschäftsleitung Ute Studer-Merkle Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

5 Zuständigkeitsbereiche (VR: strategisch, GL: operativ) 1.4 Qualitätszirkelleitung Ärzte QZ 1 QZ 2 QZ 3 QZ 3 Dr. med. Bernhard Estermann Dr. med. Andreas Lischer Dr. med. Reto Christian Müller Dr. med. Peter Schönbucher 1.5 Arbeitsgruppe Preferred Provider Leitung Dr. med Josef Huber Dr. med. Andreas Imobersteg Dr. med. Bruno Zaugg VR Ute Studer-Merkle GL Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

6 1.6 Arbeitsgruppe IT Leitung Dr. med. Bernhard Häfliger Dr. med Toni Vonwil Dr. med. Paul Wernly Ute Studer-Merkle GL 1.7 Arbeitsgruppe Medien Leitung Dr. med. Toni Vonwil Dr. med Urs Schönenberger Dr. med. Roland Zehnder Dr. med. Reto Christian Müller Ute Studer-Merkle, GL 1.8 Arbeitsgruppe Chronic Care Management Leitung Dr. med. Piet van Spijk Dr. med. Markus Dahinden Dr. med Bernhard Estermann Dr. med. Reto Kummer Dr. med. Andreas Lischer Dr. med. Eveline Meier Dr. med. Doris Suter- Gut Ute Studer-Merkle GL Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

7 Durchschnittliche Anzahl Versicherte 2. Mitglieder und Aufnahmekriterien Am betrug die Mitgliederzahl 31 Grundversorger in 21 Praxen. Die Mitglieder verteilen sich auf 13 Einzelpraxen, sechs Doppelpraxen und zwei Gross- und Gruppenpraxen (ab 3 Ärzte). Der Frauenanteil unter den Mitgliedern ist auf 19 Prozent gestiegen. Es freut uns sehr, dass wir zu unseren Mitgliedern Dr. med. Aldo Kramis, Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons Luzern und Dr. med. Jörg Fritschi, Präsident der medswiss.net zählen können. LuMed versteht sich als selektives Netz und geht selektiv Partnerschaften mit Netzärzten und -praxen ein. Die Aufnahmekriterien sind im Einzelnen: Bereitschaft, den Leistungsvertrag mit der LuMed zu unterzeichnen und nach drei Jahren Mitgliedschaft Aktien der LuMed zu zeichnen und damit gemeinsam mit den anderen LuMed Ärztinnen Budgetmitverantwortung zu tragen. Teilnahme an 10 von 15 moderierten LuMed-Qualitätszirkeln (QZ) pro Jahr. Die Teilnahme an den von LuMed organisierten und moderierten QZ wird pro Stunde vergütet (siehe unter Qualitätsarbeit). Teilnahme an einer jährlichen Retraite, an der Visionen, Strategien und Unternehmensentwicklung diskutiert werden. Bereitschaft, die für das Netzwerk relevante, eigene medizinische Tätigkeit sowie die damit verbundenen Kosten gegenüber Kollegen innerhalb des Netzes offen zu legen. Bereitschaft, die Kostenstatistik der santésuisse oder von Medkey gegenüber Kollegen innerhalb des Netzes offen zu legen. 3. Vertrags- und Versicherungsstruktur Im Jahre 2012 hat LuMed mit den wichtigsten Krankenversicherungen Verträge über die hausärztliche Versorgung gemäss Paragraph 41 Abs. 4 KVG abgeschlossen. Dies sind namentlich Atupri, Concordia, CSS, Helsana Gruppe, Groupe Mutuel, Krankenkassenverband RVK, sanitas Gruppe und die SWICA. Im Jahresdurchschnitt waren in diesen Verträgen Versicherte in das Hausarztmodell eingeschrieben, pro Arzt im Schnitt Versicherte. Der Versichertenbestand hat sich im Vergleich zum Vorjahr um bzw. 13% wertmässig erhöht. Versichertenwachstum 2010 bis '000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 0 Anzahl Versicherte pro Arzt 32'730 1'091 28' ' '200 1' Durchschnittliche Anzahl Versicherte pro Arzt Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

8 4. Das LuMed Qualitätsmanagement 4.1 Medizinische Qualitätsmassnahmen Die Qualität der ärztlichen Arbeit ist für LuMed ein zentrales Anliegen. Entsprechend investiert LuMed einen grossen Teil seiner zeitlichen und finanziellen Ressourcen in Qualitätsmassnahmen auf verschiedenen Ebenen. Als Antwort, wie die Qualität ärztlicher Arbeit erfasst und konzeptualisiert werden kann, benutzen wir die nachfolgenden Unterscheidungen: Strukturqualität: Sind Einrichtungen und Werkzeuge für die ärztliche Arbeit geprüft und gewartet? Prozessqualität: Sind Abläufe innerhalb und ausserhalb der Praxis überdacht und optimal auf unsere Patienten zugeschnitten? Ergebnisqualität: Entsprechen die Ergebnisse unserer ärztlichen Arbeit den Zielen in Vergleichskollektiven und den medizinischen Leitlinien? Indikationsqualität: War diese Arbeit denn auch indiziert (d.h. notwendig, um dieses Problem bei diesem Patienten auf diese Art und Weise zu lösen)? Die Ebenen Strukturqualität und Prozessqualität werden mittels eines kontinuierlichen Controllings im Rahmen der EQUAM-Netzzertifizierung abgedeckt, welche in regelmässigen Abständen erneuert werden muss. In diesem Jahr wurde die EuroPep-Patientenbefragung initiiert, der im 2013 eine Netz- Reevaluation mittels des Europäischen Praxisassements (EPA) folgt. Die sechs LuMed Mitglieder, die im Vorjahr aufgenommen wurden, werden somit erstmals zertifiziert. Die Ebenen Ergebnis- und Indikationsqualität fördert LuMed mittels der nachfolgend genannten, qualitätssichernden und -verbessernden Instrumente: Qualitätszirkel Guidelines Retraiten Ärztlichen Fortbildungen Preferred Provider Fortbildung der MPA Chronic Care Management / Disease Management Medikamentenoptimierung Qualitätszirkel LuMed Ärztinnen und Ärzte nehmen an mindestens 10 von 15 jährlichen Qualitätszirkeln (QZ) teil. Dies sind strukturierte, moderierte und protokollierte Fortbildungen zu verschiedenen Themen, die unsere Hausarzttätigkeit betreffen. Die QZ werden durch SGAM-zertifizierte Netzärzte geleitet und moderiert. Wir erarbeiten Leitlinien und Arbeitsbehelfe, laden Spezialisten ein, die uns in gezielten, von uns definierten Bereichen weiterbilden. Die QZs finden im Rhythmus abwechselnd über Mittag und am Abend statt. Für den Bericht aus dem Verwaltungsrat bzw. der Geschäftsleitung sind jeweils für 30 Minuten ein allgemeiner Teil eingeplant. Hier werden auch sog. CIRS (Critical Incidence Reporting System) im Plenum besprochen. Es geht darum, in geschütztem Rahmen sogenannte kritische oder potentiell gefährliche Ereignisse zu besprechen und im gemeinsamen Gespräch Lösungen zu finden, welche zukünftige, ähnliche Ereignisse verhindern sollen. In den QZ werden zudem strategische und organisatorische Fragen diskutiert. Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

9 Für die QZ-Arbeit teilt sich LuMed gewöhnlich in drei Arbeitsgruppen auf, welche an unterschiedlichen Themen arbeiten. Der erste Teil des vergangenen Jahres stand im Zeichen der Kommunikation. Sei es die Kommunikation mit den Spitalärzten, sei es die Kommunikation mit den Patienten. Weitere Themen waren: Vitamin D Medikamenten-Therapiekonsens BlueEvidence Schulung Kardiologie Nahrungsmittelverträglichkeit MGUS Dermatologie Physiotherapie Personalführung Biologica Gastro Lunchmeeting Zu den QZ-Themen gehört auch die Präsentation der arztindividuellen Wirtschaftlichkeitsstatistik (ANOVA-Statistik) der Santésuisse. Neben der offenen Diskussion zeigten die Zahlen, dass die LuMed- Ärzte gerade mit der Ausrichtung auf hohe Qualität gleichzeitig auch eine kostengünstige Medizin betreiben. Die Teilnahmequote an den QZ betrug 83%. Alle Ärzte waren im Minimum an 10 Qualitätszirkel anwesend Guidelines Folgende Guidelines wurden von medix Schweiz im Jahre 2012 überarbeitet oder neu erstellt: Demenz Depression Vorhofflimmern Infektiologie Eiseninfusion (Merkblatt MPA) Eisenmangel (+Fallvignette) Harnwegsinfekte Kinder Impfplan 2012 Koronare Herzkrankheit/ ACS Männliche Infertilität COPD Venenthrombose und Lungenembolie Schlafstörungen Neue orale Antikoagulantien Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

10 Nahrungsmittelunverträglichkeit Sexuell übertragbare Krankheiten (STD) LuMed übernimmt die Guidelines von MedixSchweiz, wofür sie sich an den Erstellungskosten beteiligt Retraite Die diesjährige zweittägige Retraite war dem Thema Pflege der Kommunikation innerhalb der Ärzteschaft und den MPAs gewidmet. Der zweite Teil gehörte der Entwicklung und Überarbeitung der Strategien in den Bereichen Wachstum, Hausarztforschung und e-health. Ein Teil der Retraite war auch dieses Jahr der Pflege des Kontakts mit unseren Preferred Providern gewidmet. Während des gemeinsamen Znachts kamen Probleme (wenige) und Erfreuliches (viel) in der Zusammenarbeit zu Sprache Ärztliche Fortbildung LuMed zeigt sich bei der Organisation von interaktiven Fortbildungsangeboten, welche in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Kantonsspital abgehalten werden, mitverantwortlich. Sie engagiert sich im Rahmen von mehrmals jährlich durchgeführten Fallvorstellungen, interaktiven Fallbesprechungen und sogenannten Lunch-Meetings, welche die Zusammenarbeit mit Spitalspezialisten verbessern und medizinisches Know-how auf praxisbezogene Art und Weise vermittelt. Im Lauf des vergangenen Jahres wurden ausserdem interaktive Fortbildungen zu folgenden Themen angeboten: Akute Koronare Herzkrankheit Gastro-enterologische Fallvorstellungen in Zusammenarbeit mit dem Magen-Darm-Zentrum des LUKS Luzern Fortbildung MPA Alle Ärztinnen und Ärzte von LuMed trainieren mit ihrem Praxispersonal einmal jährlich Notfallszenarien in den eigenen Praxisräumlichkeiten, mit eigenem zur Verfügung stehendem Material. Dazu gehören notwendigerweise auch die lebensrettenden Basismassnahmen. Jede Praxis ist mit einem Defibrillator ausgerüstet Chronic Care Management / Disease Management LuMed ist eine der treibenden Kräfte bei der Entwicklung von Chronic Care Management (CCM) in der schweizerischen Grundversorgung. Entwicklungen in diese Richtung werden gegenwärtig in Zusammenarbeit mit anderen Netzen und Leistungserbringer weitergetrieben. Ein wichtiges Element von CCM besteht im vermehrten Einbezug der Medizinischen Praxisassistentinnen (MPAs) in der Betreuung von chronisch kranken Patienten. LuMed hat sich dazu entschieden, die Ausbildungskosten von MPAs der Netzärzte in CCM zu übernehmen. Mit dieser Massnahme soll der Bedeutung dieses Themas für die Grundversorgung unterstrichen werden Preferred Provider und weitere Kooperationen mit externen Leistungsanbietern Das in den letzten Jahren sehr erfolgreich betriebene Preferred Provider Projekt wurde im Jahr 2012 weitergeführt. Die bestehende Zusammenarbeit mit Ärzten aus den Fachrichtungen Kardiologie, HNO, Dermatologie, Gastroenterologie, Pneumologie, Angiologie, Neurologie und Dermatologie sowie den beiden Instituten Labor Bio Analytica und radiologische Abteilung des Luzerner Kantonsspitals (Rad- Luks) wurde im Jahr 2012 fortgesetzt. Aus Gründen der Qualitätssicherung wurde im Jahr 2012 eine Gesamtevaluation der bestehenden und potentiellen Preferred Provider der Stadt und Region Luzern durchgeführt. Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

11 Es fand zudem eine ausführliche Diskussion und Überarbeitung der Auswahlkriterien für PPs statt. In diesem Rahmen wurden u.a. auch Quervergleiche zum Auswahlverfahren anderer Netze vorgenommen. Das Resultat dieses Prozesses ergab, dass LuMed das bisherige Evaluationsverfahren beibehält. Folgende Kriterien sind entscheidend für die Auswahl: Fachliche Qualifikation Kommunikationsbereitschaft Wartezeit für die Patienten Ideelle Nähe zu LuMed und ihrer Versorgungsphilosophie Sympathie, Patientenzufriedenheit, Auftragserfüllung Als Zeichen einer erfreulichen Zufriedenheit in der Zusammenarbeit wurden alle PPs in ihrer Funktion bestätigt. Im Bereich Neurologie werden wegen Kapazitätsengpässen zusätzliche PPS evaluiert Medikamentenoptimierung Bezüglich Medikamentenprojekten hat sich das Vorgehen bewährt, dass in den QZ auf der Basis der vorhandenen medizinischen Evidenz die Substitution von einzelnen Substanzen oder Substanzklassen diskutiert und akzeptiert oder verworfen wird und in einem zweiten Schritt die ökonomischen Aspekte in Medikamentenprojekten netzübergreifend angegangen und implementiert werden. Umgesetzt wurden im 2011 das Statin- und das Säureblocker-Projekt wurde in der LuMed auch der Konsens für ACE-Hemmer und Sartane umgesetzt. Es zeigt sich, dass 2011 die Therapiekosten in den entsprechenden Indikationsgebieten gegenüber den übrigen Hausärzten im Kanton Luzern deutlich reduziert werden konnten. Für 2012 liegen derzeit noch keine aussagekräftigen Daten vor. Die Erfahrung aus anderen, vergleichbaren Netzen zeigt aber, dass dadurch die Kosten im Vergleich zu Vergleichskollektiven und auch im longitudinalen Vergleich regelmässig reduziert werden können und dies unter Beibehaltung der hohen LuMed Qualität. Auch für 2013 stehen einige Neuerungen an. Im Indikationsbereich PPI steht seit kurzem Esomeprazol von unserem Vorzugsanbieter generisch zur Verfügung. Für 2013 zieht die LuMed die Einführung eines weiteren Medikamentenprojektes in Betracht. Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

12 4.2 Steuerungsmassnahmen Überweisungsmanagement Schulung der angeschlossenen Praxen Der Umgang mit Bestandes- und Leistungsdaten von Versicherten/Patienten in einem Hausarztmodell erfordert von den Praxen eine spezielle Vorgehensweise, spezielles Prozess- und Detailwissen. Dies wird durch den Managementpartner MedSolution in folgenden drei Modulen geschult. Neueintritt einer Praxis Tritt ein Arzt neu dem Netz bei, erhält die Praxis einen Erste-Hilfe-Ordner. Darin sind alle netzrelevanten Dokumente, wie z. B. Argumentarium für die MPA, Aufstellung der Vorzugsmedikamente, Broschüren über das Hausarztmodell, diverse Marketingartikel, Kontaktdaten der angeschlossenen Ärzte und der zuständigen Personen bei MedSolution. Es erfolgt eine Erstschulung zum Thema Umgang mit Versicherten im Hausarztmodell mit Hilfe des BlueEvidence. Dies beinhaltet die Erklärung der Prozesse, Umgang mit Bestandesdaten (KG- Markierung) und Eingabe von admin. Überweisungen für die Leistungen der Patienten sowie der Ablauf im Kostencontrolling. Auch hier werden die spezielen Prozesse erklärt und mit Hilfe der vorhandenen Kostendaten die unterschiedlichen Szenarien durchgespielt. Bei den Schulungen in der Praxis wird besonderer Wert darauf gelegt, dass sowohl der Arzt als auch die MPA teilnehmen. Schulung im Rahmen des Ärzte Qualitätszirkels Einmal pro Jahr werden Fragen zum Thema Kostenkontrolle, Auswertungsmöglichkeiten im BE und offene Punkte der Ärzteschaft geklärt. All diese Gelegenheiten werden genutzt, um den Praxen die Wichtigkeit der Steuerung von Modellpatienten zu vermitteln. Die vorgängige Eingabe der administrativen Überweisung gilt als Qualitätskriterium für die Steuerung der Patienten im Hausarztmodell und wird dem Arzt vergütet. Im Jahr 2012 fanden zwei Praxisschulungen und eine QZ-Schulung statt. Überweisungs- und Verstossmanagement Durch die strukturierten Schulungen der Mitgliederpraxen sowie der vorlaufenden thematischen Behandlung des Überweisungsmanagement konnte die Überweisungsquote von 2011 auf 2012 von 46% auf 73% erhöht werden. Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

13 Auch auf Seiten der Versicherungspartner hat sich der Prozess des Überweisungs- und Verstossmanagement weiter etabliert und verfestigt. Einzig Groupe Mutuel setzt die wertvolle Arbeit der Mitglieder nicht in ihrem Prozess ein. Eine Vorreiterrolle nehmen hingegen CSS und Helsana ein. Beide Kassen haben für Neuabschlüsse ein zusätzliches Informationsschreiben entworfen, welches neben den Vorteilen auch die vorgesehenen Sanktionen beim Leistungsbezug, ohne Rücksprache mit dem Hausarzt, erläutern. Wie in den Vorjahren bestätigte sich auch 2012, dass sich die Versicherten mehrheitlich an das Gatekeepingssystem halten. Insgesamt haben die LuMed-Ärzte bei Versicherten einen oder mehrere Kostendatensätze abgelehnt. 65% von diesen Personen haben nur einen Verstoss begangen, die Verstossquote (Versicherte, für welche mind. ein Kostendatensatz abgelehnt wurde) liegt bei 14%. Die Umteilungen von Versicherten, welche sich nicht an das Gatekeepingsystem halten, werden leider immer noch nicht konsequenter umgesetzt. Von den Versicherten, bei welchen der Arzt bereits 10 und mehr Kostendaten abgelehnt hat, wurden auf Ende 2102 nur 66% Prozent umgeteilt (Umteilungsquote sollte über 70% liegen). Neben den erfreulichen Verbesserungen im Überweisungs- und Verstossmanagement erfreut es sehr, dass im Jahr 2012 mit CSS und Helsana die Einführung von Leistungsmarkern in den monatlichen Kostendaten vereinbart werden konnte. Die Leistungsmarker werden zukünftig die Qualität im Überweisungs- und Verstossmanagement deutlich erhöhen Netz-Zertifizierung Seit 2006 ist LuMed EQUAM (EQUAM-Standards Module A & B) zertifiziert. Im Jahr 2011 wurde eine Patientenbefragung durchgeführt. Nun wurde im Rahmen der Rezertifizierung das EPA-Assessment erneut durchgeführt ( Die wiederholte Zertifizierung der LuMed und der angeschlossenen Praxen besitzt eine Gültigkeit bis Ende Im zweiten Halbjahr 2012 wurde die Zertifizierung der neuen Praxen gemeinsam mit der Re-Zertifizierung der bereits zertifizierten Praxen angegangen. Die Patientenbefragung wurde gestartet. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit den anderen Kriterien der Zertifizierung in den Prozess einfliessen. 4.3 Strukturelle Kooperationen medix schweiz LuMed ist ausserordentliches Mitglied bei medix schweiz und ist so mit anderen innovativen Netzen mit hoher Verbindlichkeit für die Netzärzte und mit Budgetmitverantwortung vernetzt. Die Präsidentin Frau Dr. med. Anne Sybil Götschi ist gleichzeitig LuMed Verwaltungsrätin. Somit ist die Kommunikation optimal gewährleistet medswiss.net LuMed ist Mitglied von medswiss.net. medswiss.net ist die Interessengemeinschaft der Ärztenetze und ihrer Partner und die Informationsdrehschreibe für Netzwerkarbeit. Sie strebt die Kooperation mit allen Managed Care-und Netzwerk-Organisationen an und setzt sich für die Qualitätsentwicklung in Netzwerkstrukturen ein. Durch Anne Sybil Götschi als Mitglied des Vorstands der medswiss.net wird ein enger Kontakt mit dieser schweizweit operierenden Managed-Care Organisation garantiert. Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

14 4.3.3 Luzerner Kantonsspital LUKS Im Anschluss an die Retraite des Jahres 2009, welche u.a. der Thematik der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Medizin gewidmet war, wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, in welcher Grundversorger und die Spitalleitung des LUKS Luzern gemeinsam eine Verbesserung der Abläufe im Bereich der besagten Schnittstelle erarbeiten. LuMed als Initiantin dieses Projekts zeigt sich jetzt auch federführend, wenn es darum geht, das Projekt kontinuierlich voranzutreiben und dass es zu substanziellen Veränderungen, bzw. Verbesserungen im Bereich der Schnittstellen zwischen dem ambulanten und stationären Bereich kommt. Nachdem bereits letztes Jahr über substanzielle Verbesserung in der elektronischen Kommunikation zwischen Hausärzten und Spital berichtet werden konnte, wurde im Laufe des Jahres 2012 angestrebt, verbindliche Kommuniktionsstandarts zwischen Haus- und Spitalärzten zu erarbeiten. Zu diesem Zweck wurde eine Charta best medical practice Kommunikation erarbeitet, in welcher diese Standards festgelegt werden. Eine Ombudsstelle wird über deren Einhaltung wachen und für einen hohen Grad an Verbindlichkeit sorgen. Die Aktivitäten von LuMed haben mitgeholfen, dass heute von Seiten der Spitäler in der Region diesem Thema hohe Priorität eingeräumt wird. Dies äussert sich u.a. auch darin, dass im LUKS Luzern eine eigene Stelle für diese Belange eingerichtet wurde. 5. Netzeigenes Notfallkonzept Eine medizinische Auskunfts- und Triagemöglichkeit rund um die Uhr zur Steuerung der Versicherten - auch Demand Management genannt - ist eine frühe und somit wesentliche Steuerungsmöglichkeit der integrierten Versorgung. Der Grossteil der LuMed Ärzte und Ärztinnen bieten entweder praxisintern einen 24h Notfalldienst an oder sind an den städtischen Notfalldienst der Stadt und Agglomeration Luzern angeschlossen. Dort werden sie stufengerecht triagiert und zum richtigen Arzt gewiesen. 6. Informations- und Kommunikationstechnologie Einige Mitglieder befassen sich heute bereits mit ihrer Pensionierung, die in den nächsten fünf Jahren anstehen wird. Dabei wurde erkannt, dass die elektronische Krankengeschichte (elkg) auch für die Praxisübergabe ein Muss ist. Die seit Ende 2010 damit beschäftigte IT-Arbeitsgruppe stellte ihre Arbeit Mitte Jahr ein. Nach einer vielversprechenden Anlaufphase stellte sich heraus, dass die Wechselbereitschaft der Praxen, die bereits mit einer elkg arbeiten, sehr gering ist. Es konnte keine einvernehmliche Lösung gefunden werden, die den Ansprüchen der neuesten Technik genügen und von den Ärzten angenommen würde. Eine Marktbeobachtung ist weiterhin aktiv, um grundsätzliche Überarbeitungen der bis anhin genutzten Praxissoftware für weitere Aktivitäten nutzen zu können. Seit mehreren Jahren haben alle LuMed-Mitglieder Zugang zu einem netzeigenen Intranet. Innerhalb der Rubriken Umfrage, Dokumente, Listen, Diskussion und Websites liegen Protokolle, Informationen und Dokumente für die Mitglieder bereit. Ausgewählte Praxen haben in einem Pilotprojekt mit dem LUKS den direkten Zugang zu der Radiologie. So erhalten sie zeitnah die Bilder von Untersuchungen ihrer Patienten. Sie können ihre Bilder auch zu einer Befundung durch den Radiologen weiterleiten. 7. Werbung für die Versicherten und Versicherungen 7.1 Homepage für Versicherte Die Arbeitsgruppe Medien bewirtschaftet die Homepage laufend. Qualitätszirkel-Arbeit, Publikationen von LuMed Mitgliedern und die Qualitätsberichte sind unter den entsprechenden Rubriken zu finden. Die neuen Grundversorger werden auf der Liste eingeführt sowie die Liste der Preferred provider aktualisiert. Die Links zu den Partner-Krankenversicherungen werden regelmässig überprüft. Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

15 7.2 Werbe- und Informationsunterlagen für Versicherte Jedes Neumitglied (2012 insgesamt 3 774) erhält ein Begrüssungsschreiben. Dieses Schreiben ist jeweils vom Verwaltungsrat der LuMed unterzeichnet und bestätigt dem Kunden die Zuteilung zu seiner gewählten Praxis. Im Begrüssungsschreiben werden die vielen Vorteile der integrierten Versorgung erläutert. Dazu gehören die Anleitung zum Verhalten im Notfall und das Vorgehen bei administrativen Fragen. Weiterhin steht der LuMed Flyer den KV-Agenturen und Arztpraxen zu Werbezwecken zur Verfügung. Darin werden alle LuMed-Praxen vorgestellt sowie die wichtigsten administrativen Abläufe und die Philosophie der LuMed beschrieben. Zusätzlich wurden an alle Ärzte LuMed-Aufkleber und Plastiksäcke verteilt, um an geeigneter Stelle mit selbst Werbung fürs Netzwerk zu machen. Durch die Mitgliedschaft bei medix schweiz ist LuMed zur Abgabe der medix schweiz Gesundheitsdossiers berechtigt. Die Gesundheitsdossiers dienen der übersichtlichen und fundierten Patienteninformation und stellen so eine Alternative zu Dr. Google dar. Die vierzehn Dokumente sind unter abrufbar oder können in gedruckter Form in den Praxen aufgelegt werden. Folgende Dossiers wurden im 2012 überarbeitet oder neu erstellt: Check Up für Erwachsene Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche Reisemedizin Bewegung* Kopfschmerzen* Prostatavergrösserung* Häufige Gesundheitsstörungen* Empfängnisverhütung Rheuma* Akute Rückenschmerzen Patienten haben Rechte* Osteoporose* Schlaf und Schlafstörungen** Ernährung** * im Jahr 2012 überarbeitet ** im Jahr 2012 neu erstellt 7.3 Versichertenprojekte Chronic Care Management Diabetes Eine erste Potentialanalyse zeigt, dass bis zu 20% der Patienten in einer Grundversorgerpraxis geeignet wären, in einem Programm des Futuro Chronic Care Management betreut zu werden. Nachdem Mitte Jahr das Futuro-Programm von den beteiligten Gesundheitsanbietern gestoppt wurde, entschied LuMed, dass sie weiterhin an einem Chronic Care Management Programm arbeiten wird. Gegenwärtig werden z.t. selbständig, z.t. in Kooperation mit anderen Leistungserbringer die genauen Standards für ein Diabetes CCM-Programm erarbeitet. Das Programm wird 2013 starten. Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

16 7.3.2 Projekt Praxisassistenz Das Gesundheitsdepartement des Kantons Luzern hat in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Kantonsspital und der kantonalen Ärztegesellschaft das Projekt Praxisassistenz lanciert. Hierbei geht es um aktive Nachwuchsförderung im Bereich der Weiterbildung von Ärzten und Ärztinnen zu Grundversorgern (Allgemeine Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin). Ärzte in Ausbildung können für ein halbes Jahr in einer Praxis für Grundversorgung praktische Erfahrungen auf ihrem Weg in die Facharztausbildung sammeln. Für die Aufnahme von Praxisassistenzärzten ist die Weiterbildung zum Lehrpraktiker notwendig. Die LuMed unterstützt dieses Projekt, in dem sie die Weiterbildung zum Lehrpraktiker für LuMed Ärztinnen fördert und unterstützt. 7.4 Versicherungsprojekte Selektiver Aufnahmestopp für Assura und EKG Patienten Behandlungskapazitäten in der Grundversorgung sind eine knappes Gut. Die beiden Krankenversicherungen Assura und EGK bieten ihren Versicherten nach wie vor sogenannte Listenmodelle an. LuMed ist nicht mehr bereit für solche Modelle Hand zu bieten und hat deshalb beschlossen, ihre Assuraund EGK-Patienten über die Trittbrettfahrermentalität ihrer Versicherung zu informieren und ihnen den Kassenwechsel nahezulegen. 8. Medienpräsenz 8.1 Artikel in Zeitschriften und Zeitungen Die Arbeitsgruppe Medien unterhält eine Pressemappe, die jederzeit online auf der Homepage eingesehen werden kann. Es geht darum, eiligen Journalisten in Kürze unser Netzwerk mit all seinen Vorteilen und Pflichten vorzustellen. 8.2 MC-Vorlage LuMed hat sich für die im Juni 2012 zur Abstimmung gekommene Vorlage bei ihren Mitgliedern und mit organisatorischer und finanzieller Unterstützung des Pro-Komitees eingesetzt. Leider war diese Vorlage auch innerhalb der Ärzteschaft sehr umstritten, was dann mit ein Grund für das negative Abstimmungsresultat im Juni war. 9. Ausblick 2013 Für das Jahr 2013 steht eine weitere Aufnahme von Neumitgliedern an und auch zahlreiche Kandidaten haben ihr Interesse an einer LuMed-Mitgliedschaft kundgetan. Sie werden als Gäste an unseren offenen Qualitätszirkeln teilnehmen. Wir haben uns im Weiteren zum Ziel gesetzt, die Praxisübergabe älterer Kollegen zu begleiten und zu unterstützen, um unsererseits alles zu tun, um dem drohenden Hausärztemangel zu begegnen. In der operativen Leitung zeichnet sich ein Wechsel ab, hat doch der dienstälteste Verwaltungsrat, Bruno Zaugg, auf die GV im Sommer 2013 hin seinen Rücktritt angekündigt. Und zu guter Letzt möchten wir uns aktiv an der Hausarztforschung in enger Zusammenarbeit mit universitären Hausarztmedizin-Instituten beteiligen. Luzern, im März 2013 Dr. med. Reto Christian Müller Präsident des Verwaltungsrates Qualitätsbericht LuMed 2012/USM/

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