Audiometrie. Gerhard Böhme Kunigunde Welzl-Müller. Verlag Hans Huber. Lehrbuch. Hörprüfungen im Erwachsenen- und Kindesalter

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1 Gerhard Böhme Kunigunde Welzl-Müller Lehrbuch Audiometrie Hörprüfungen im Erwachsenen- und Kindesalter 5., vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Hans Huber

2 Inhalt Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort zur fünften, überarbeiteten und aktualisierten Auflage Historischer Überblick Zur Nomenklatur des Begriffes Hörstörung Grundlagen der Audiometrie Akustische Grundlagen Charakteristische Größen Schallformen Lärm Anatomische und physiologische Grundlagen Äußeres Ohr Mittelohr Innenohr Hörnerv Zentrale auditorische Bahnen, Hörcortex Knochenleitung Psychoakustische Grundlagen Hörfläche Lautstärke Lautheit Frequenz- und Intensitätsunterschiedsschwelle Kritische Bandbreite, Frequenzgruppen (Frequenzauflösungsvermögen; Frequenzselektion) Zeitliche Verarbeitung: Integration, Auflösungsvermögen, Lückenerkennung («gap-detection») Adaptation, Ermüdung * Verdeckung (Maskierung) Binaurale Interaktion Sedierung und Narkose in der Audiometrie Psychoakustische (subjektive) Verfahren 46

3 im»«3.4.2 Physiologische (objektive) Verfahren Überblick über audiometrische Verfahren Audiometrie im Erwachsenenalter Klassische Hörprüfungen Stimmgabeltests Hörweitenprüfung, Sprachabstandsprüfung Tonaudiometrie Begriffsbestimmung Voraussetzungen Methodik der Hörschwellenmessung Dokumentation Interpretation Fehlermöglichkeiten Hochfrequenzaudiometrie Überhören und Vertäuben Überhören Vertäuben Praktisches Vorgehen Grenzen der Vertäubung Sprachaudiometrie Vorbemerkungen Begriffsbestimmungen und apparative Voraussetzungen Sprachaudiometrische Untersuchungen Überschwellige Methoden Vorbemerkungen Lautheitsfunktion - Lautheitsausgleich (Rekruitment) Intensitätsunterscheidungsvermögen Pathologische Adaptation (Hörermüdung) Zeitliches Auflösungsvermögen Binaurale Interaktion Tinnitusanalyse Allgemeines Einteilung der Ohrgeräusche Audiometrische Messungen des Tinnitus Klinische Anwendung der Tinnitusanalyse Simulation, Aggravation, Dissimulation, psychogene Hörstörungen Begriffsbestimmungen Simulationsproben Audiometrie im Kindesalter Vorbemerkungen Grundlagen und Überblick 118

4 ?&. ' - Inhalt Entwicklungsbedingte Veränderungen der Hörfunktion Entwicklungsbedingte Veränderungen der Reaktion auf akustische Reize Überblick über kinderaudiometrische Verfahren Reaktions-(Verhaltens-)audiometrie Akustisch ausgelöste Reflexe - «Reflexaudiometrie» Ablenktests (Verhaltens-Beobachtungs-Audiometrie), ca. 5. bis 24. Monat Verhaltensaudiometrie mit Konditionierung, ca. 4. bis 30. Monat Spielaudiometrie (ca. 2'/ 2 bis 4>/ 2 Jahre) Hörschwellenaudiometrie Kindersprachaudiometrie Überschwellige Audiometrie Lautheitsskalierung Tests der zentralen Verarbeitung Hörscreening - Vorsorgeuntersuchungen auf Hörstörungen Allgemeines Hörscreening bei Neugeborenen Säuglinge/Kleinkinder Kindergarten/Vorschule/Schule Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Kindesalter Erwachsenenalter Impedanzmessung Begriffsbestimmung Messung der akustischen Impedanz/Admittanz Allgemeines Tympanometrie Funktionsprüfung der Ohrtrompete mit Hilfe des Tympanogramms Akustischer Reflex (Stapediusreflex) Anwendungsbereiche Funktionsstörungen des Mittelohres, Schallleitungsstörungen Sensorineurale Schwerhörigkeit Neurootologie Hörvermögen bei nichtkooperativen Patienten Stapediusreflexmessung bei Cochlea-Implantat (CI) Otoakustische Emissionen (OAEs) Allgemeines Durchführung der Messung und Beurteilung Spontane otoakustische Emissionen (SOAEs) Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen (TEOAEs) 178

5 7.2.3 Distorsionsprodukt-Emissionen (DPOAEs) Physiologische Einflussfaktoren Fehlerquellen EOAE und Hörstörung Anwendungen Auditorisch evozierte Potenziale (elektrische Reaktionsaudiometrie, ERA) Allgemeines Durchführung der Messungen und Bewertung Allgemeines Vorbereitung des Patienten Elektrokochleographie - ECochG Hirnstammaudiometrie, frühe auditorisch evozierte Potenziale Ableitung der Antworten mittlerer Latenz (MLR) Späte auditorisch evozierte Potenziale Stationäre Antworten - «auditory steady State responses» (ASSR) Ereigniskorrelierte Potenziale Auditorisch evozierte Magnetfelder Elektrisch evozierte auditorische Potenziale Anwendungsbereiche und klinische Ergebnisse Abschätzen der Hörschwelle Topodiagnostik von Hörstörungen Screening bei Neugeborenen Reifung der Hörbahn Befunde bei otologischen und otoneurologischen Erkrankungen Neurologische Fragestellungen Intraoperatives Monitoring Hörgeräte (Hörsysteme) und Hörgeräteversorgung Hörgeräte Aufbau von Hörgeräten Bauformen von Hörgeräten und Bedienungselemente Technische Eigenschaften der Hörgeräte Hörgeräteversorgung Hörgeräteversorgung bei Erwachsenen Hörgeräteversorgung beim Kind Hörschäden durch Hörgeräte Hörprothetische Versorgung bei Tinnitus Kommunikationshilfen - technische Hilfsmittel für Hörgeschädigte 266

6 Inhalt 10. Cochlea-Implantate Aufbau eines Cochlea-Implantates Patientenauswahl Erwachsene Kinder Intraoperative Funktionstests Anpassung des Systems - postoperative Betreuung Hörerfolg nach Cochlea-Implantat Bilaterale Versorgung Audiometrie und Begutachtung - quantitative Bewertung des Hörvermögens Berechnung des prozentualen Hörverlustes aufgrund des Sprachaudiogrammes Berechnung des prozentualen Hörverlustes aus dem Tonaudiogramm Regelmäßiger Verlauf der Hörschwelle Unregelmäßiger Verlauf der Hörschwelle Lärmschwerhörigkeit Prozentualer Hörverlust und Grad der Hörschädigung Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE)/Grad der Behinderung (GdB). 285 Sachregister 287

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Inhalt. Vorwort Historischer Überblick Zur Nomenklatur des Begriffes Hörstörung 19 Inhalt Vorwort 11 1. Historischer Überblick 13 2. Zur Nomenklatur des Begriffes Hörstörung 19 3. Grundlagen der Audiometrie 23 3.1 Akustische Grundlagen 23 3.1.1 Charakteristische Größen 24 3.1.2 Schallformen

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