Frohheim 01/2018 TEAMZUWACHS

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1 01/2018 mit Wet tbew e rb Frohheim IM FOKUS Lernen Sie unsere drei neuen Mitarbeiterinnen kennen und erfahren Sie, was es mit dem neuen Dienstleistungsangebot «Kulturnetz» auf sich hat. NEWS Ein neuer toller Service für unsere Mitglieder: Gästezimmer im Riedgraben. MENSCHEN Wir stellen Ihnen Architekt Matthias Kyburz, den Projekt- leiter unseres Ersatzneubaus Brüderhofweg, näher vor. AUS DEN SIEDLUNGEN Kommen Sie mit und entdecken Sie anlässlich einer einwöchigen Reise gemeinsam mit anderen BGF-Mitgliedern die Toskana mit ihren romantischen Bilderbuch landschaften, herrlichen Weinen und ihrem ausgezeichneten Essen. TEAMZUWACHS In den letzten Monaten wächst unser Team auf der Geschäftsstelle um drei neue Mitar beiterinnen. Andrea Wingeier unterstützt den Bereich Finanzen und Rechnungswesen mit einem 80%-Pensum, während sich die diplo mierten Sozialarbeiterinnen Isabella Vogt und Nora Turay seit November 2017 mit einem Pensum von je 60% um soziale Belange küm mern und Pionierarbeit für unser neues Ange bot «Kulturnetz» leisten. Was bringt «Kulturnetz»? Dank Kulturnetz erhalten unsere Mitglieder Impulse für das genossenschaftliche Zusam menleben und ein grossartiges Angebot mit den vier Schwerpunkten Information, Bera tung, Vernetzung und Unterstützung. Ein wichtiges Ziel der Sozialberatung ist die Befä higung und Motivation zur Selbsthilfe. Hierbei bieten die beiden Sozialarbeiterinnen Hand oder vermitteln Hilfesuchende an Fachstellen. Sie beraten in persönlichen oder familiären Fragen, Nachbarschafts konflikten sowie bei finanziellen Engpässen. Zudem sind sie zu ständig für die Abklärung von Ansprüchen aus dem Solidaritätsfonds. Sie fördern die Vernet zung zwischen Nachbar Innen und mit quar tierbezogenen Fachleuten. Nora Turay und Isabella Vogt bieten den SIKOs Unterstützung, sei dies punktuell bei Anlässen oder bei der Lancierung von Angeboten. Nora Turay be treut die Siedlungen Affoltern, Brüderhofweg, Riedgraben, Embrach, Uster und Pfäffikon. Isabella Vogt ist erste Ansprechpartnerin für die Siedlungen Suteracher, Rossacker, Rich terswil, Thalwil sowie der SE Portfolio 1 AG. Bei der Betreuung ihrer Mandate arbeiten die beiden eng zusammen, unter stützen, infor mieren und stellvertreten sich gegenseitig. Nutzen Sie diese wertvolle Dienstleistung, welche sich schon bei anderen Genossen schaften erfolgreich bewährt hat. Das Ange bot für Sie ist unkompliziert, kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. DREI FRAGEN AN Karin Affentranger sie engagiert sich seit rund 17 Jahren für die SIKO. Wir fragen sie nach ihrer Motivation. Die Sozialarbeiterinnen Nora Turay (links) und Isabella Vogt Quelle: Beat Baschung

2 2 Frohheim HUUSZYTIG EDITORIAL Liebe GenossenschafterInnen Neue Räume sind für viele unserer neuen GenossenschafterInnen am Riedgraben, aber demnächst auch für die ausharrenden BewohnerInnen des Brüderhofs ein freudiges und das Leben veränderndes Ereignis. Es ist uns im Vorstand eine grosse Freude zu sehen, wie in neuen Räumen viele glückliche Menschen in den erneuerten Siedlungen freudig eine neue Lebensphase beginnen. Unsere Absicht, Menschen unter den Bewerbern auszusuchen, die bereit sind, sich in ein lebendiges, nachbarschaftliches Siedlungsleben ein zubringen, scheint aufzugehen. Wir können in Embrach und verstärkt noch am Riedgraben viele informelle Treffen und Kontakte registrieren. Die spontanen Aussagen im letzten Frohheim-Magazin zeigen das sehr direkt, Vorstand und Verwaltung freuts. Es ist eng geworden auf unserer Verwaltung. Das Wachstum der BGF ist natürlich auch dort mit erheblichem Mehraufwand verbunden. Neue Stellen wurden geschaffen und bis vor Kurzem noch durch Zusammenrücken an Ort integriert. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, darauf mit neuen Räumen zu reagieren. Weil Erweiterungen am Standort Affoltern nicht möglich sind, haben wir zentrumsnah geeignete Räume angemietet. Die Verwaltung bezieht im Juli 2018 neue Räume an der Löwenstrasse 25 in Zürich. Die Vorbereitungen auf diesen Umzug laufen bereits auf Hochtouren. Neue Räume am Brüderhofweg. Ebenfalls mit riesigem Zulauf von Bewerbungen wurde auf die Vermietungsausschreibung unserer Wohnungen reagiert. Diese konkurrenzlos günstigen Wohnungen sind sehr begehrt! Es ist eine Riesenaufgabe, den Bewerbungsansturm zu bewältigen, die 163 Mietverträge zu erarbeiten und rechtskonform abzuschliessen. Wir danken den MitarbeiterInnen der Verwaltung für diesen Effort! Zwischen Oktober 2018 und Februar 2019 werden alle wechselnden und neuen GenossenschafterInnen eingezogen sein. Herzlichst, Ihr Wolfhard Bischoff Isabella Vogt Isabella Vogt, alleinerziehende Mutter einer erwachsenen Tochter, hat sich seit 30 Jahren der Sozialarbeit verschrieben. Davon war sie die letzten Jahre für Gehörlose und Schwerhörige tätig. In ihrem breit gefächerten Tätigkeitsfeld hat sie unter anderen mit Strafentlas senen, Drogenabhängigen und Menschen mit unterschiedlicher Behinderung gearbeitet. Den Ausgleich in der Freizeit findet Isabella Vogt bei handwerklicher Betätigung. Ob sie nun bastelt, ein Velo flickt, eine Kommode auffrischt oder ein Origami faltet das Werkeln bereitet ihr grosse Freude. Ebenso liebt Isabella die Gartenarbeit. Gerne ist sie per Velo oder zu Fuss unterwegs fuhr sie beispielsweise per Velo von Zürich bis nach Athen oder lief 15 Jahre später nach Galicien im Nordwesten Spaniens. Ihr grösster Traum ist es, nach ihrer Pensionierung in ein paar Jahren in Neuseeland, Tasmanien oder Kanada zu WWOOFen. Das ist ein weltweites Netzwerk, das freiwilligen HelferInnen die Möglichkeit für einen Tageseinsatz von maximal sechs Stunden auf einem Bauernhof bietet, bei dem man bei Anbau und Ernte von Land wirtschaftsgütern mithilft, Tiere füttert, Ställe ausmistet, Reparatur- oder Haushaltsarbeiten ausführt etc. Als Gegenleistung erhält man freie Kost und Logis. WWOOF ist eine moderne Art, Biolandbau sowie Menschen und Kultur eines fremden Landes kennenzulernen. Nora Turay Der berufliche Werdegang der letzten 15 Jahre von Nora Turay liegt schwergewichtig in der Zürcher Gemeinwesenarbeit, in der Projektleitung von Angebots- und Vernetzungsarbeiten im Familienbereich mit Kleinkindern sowie im Familienentlastungsdienst. Im beruflichen Rucksack der alleinerziehenden Mutter dreier erwachsener Kinder finden sich darüber hinaus Migrations- und Integrationsthemen sowie Erfahrung in der Aufsichtspflicht bei Krippen. Vor der Ausbildung zur Sozialarbeiterin sammelte Nora Turay Er fah rungen in Büro, Verkauf und Dekorationsgestaltung. Die Frau mit ungarischen Wurzeln engagiert sich in ihrer Freizeit als Vorstandsmitglied in einem ungarischen Tanzverein, in welchem verschiedenste Angebote zu Kultur und Tradition organisiert werden. Bei den Veranstaltungen wird selbstverständlich auch ungarischer Kulinarik gefrönt. Kleider nähen bereitet Nora Turay viel Freude. Weiteren Ausgleich findet sie bei häufigen Spaziergängen. Andrea Wingeier Quelle: Beat Baschung Andrea Wingeier Die 32-jährige Aargauerin stiess Anfang März 2018 zu uns. Sie ist alleinerziehende Mutter einer 7-jährigen Tochter. Ihr bisheriger Werdegang als Detailhandelsangestellte und Lehrlingsausbildnerin führte sie im letzten Jahrzehnt durch zwei renommierte Zürcher Einkaufshäuser. Arbeitete sie in den Anfängen in ihrem gelernten Bereich in der Parfümerie, wechselte sie schon bald in ein Promotionsteam. Dort wurde sie als Springerin eingesetzt. Sie bot flexible Unterstützung bei Sonderaufgaben, personellen Engpässen oder erhöhtem Arbeitsaufkommen, betreute den Kundendienstschalter und war Ansprechpartnerin für Fragen zu den internen Kreditkartenabrechnungen. Andrea Wingeier schafft mit dem Start bei der BGF den Quereinstieg ins Büro und ist voll motiviert, alles zu geben und viel zu lernen. Als Sachbearbeiterin Finanzen und Rechnungswesen unterstützt sie Fabienne Summermatter im Tagesgeschäft und wird vorwiegend in der Kreditorenbuchhaltung eingesetzt. Die junge Frau mit dem fröhlichen Gemüt unternimmt in ihrer Freizeit viel mit ihrer Tochter Alissa. Sie kocht gerne und schreckt auch vor aufwändigen Gerichten nicht zurück. Andrea Wingeier vollzieht dieser Tage nicht nur beruflich eine Veränderung. Auch zu Hause bahnt sich Neues an: Mit Sunny kommt ein süsser King- Charles-Welpe in den kleinen Frauenhaushalt und mischt als quirliger Sonnenschein den Alltag bestimmt ordentlich auf. Das gesamte Team nimmt die drei neuen Kolleginnen herzlich auf und wünscht allen viel Freude bei der BGF.

3 3 Frohheim HUUSZYTIG NEWS Gästezimmer für GenossenschafterInnen, Gäste und Freunde In der jüngsten BGF-Siedlung Riedgraben stehen unseren Mitgliedern künftig zwei Gästezimmer zur Verfügung. Diese befinden sich im Erdgeschoss des Riedgrabens 54 und 58, links neben den Hauseingängen. Für 55 Franken können BGF-Mitglieder für ihre Gäste oder FreundInnen je ein Zimmer pro Nacht mieten. In diesem Preis ist die Endreinigung enthalten. Ein Frühstücksangebot ist nicht vorhanden. Das kleine, aber feine Gästezimmer bietet mit einem 1,40 Zentimeter grossen Sofabett sowie einer Dusche eine funktionale und gemütliche Übernachtungsmöglichkeit für zwei Personen. Ausgestattet ist ein Gästezimmer mit Einbauschrank, Kühlschrank, Tresor sowie einem Tischchen samt bequemem Sessel. Bettwäsche, Kissen sowie Haus pantoffeln, Haarföhn, Bademäntel und -tücher sind ebenso vorhanden wie Kaffee und Tee. Aufmerksamkeiten wie Shampoo, Duschgel, Bodylotion, Zahnbürste und -pasta lassen bei den Gästen ein wohliges Hotelfeeling aufkommen. Reservationsfrist ist eine Woche (= fünf Arbeitstage) vor Anreise. Die Buchung erfolgt elektronisch über die BGF-Homepage unter dem Reiter «Siedlungen», via den Link «Gästezimmer Zürich-Riedgraben». Nach der definitiven Reservationsbestätigung erfolgt die Schlüsselübergabe durch die Verwaltung oder den Hauswart. Die Mietkosten werden dem/der BGF-GenossenschafterIn im Anschluss mit Einzahlungsschein in Rechnung gestellt. Last, but not least: Selbstverständlich bleibt das Hotelfeeling nicht nur Gästen und FreundInnen vorbehalten. Auch Mitglieder sind herzlich willkommen und können für sich selbst reservieren und beispielsweise ihren Ausgang, einen Besuch im Hallenstadion oder ein Treffen mit FreundInnen mit einer Übernachtung im Riedgraben verbinden. Klein, aber fein: Im Gästezimmer findet sogar ein prominenter Schweizer Gipfel seinen Platz. Quelle: Saskja Rosset MENSCHEN Kaum jemand begleitet die Entstehung unserer Stammsiedlung so intensiv wie der Architekt Matthias Kyburz. Wir treffen den Projektleiter seitens Steib & Geschwentner Architekten AG an deren Geschäftssitz im prominenten «James» in Zürich und lernen ihn näher kennen. Der Funke der Begeisterung für den Wohnungsbau springt schon während seines Architekturstudiums auf ihn über. Der Basler Jakob Steib, damals noch sein Professor für Wohnungsbau an der ZHAW Winterthur, ist daran nicht ganz un beteiligt. Er wird früh auf den Studenten aufmerksam und bietet dem Azubi in dessen Auszeit nach dem vierten Semester ein sechsmonatiges Praktikum in seinem Architekturbüro an. Seither ist Matthias Kyburz dem Büro treu: Was mit Semesterferien-Einsätzen weiterging, findet nach dem Studium seine Fortführung. Kyburz wird angestellt, arbeitet sich vom Projektarchitekten hoch, wird Projekt leiter und gehört heute der Geschäftsleitung an. Seit seinem Berufseinstieg vor 13 Jahren bestimmt Wohnungsbau den Arbeits alltag von Matthias Kyburz. War man in seinen Anfängen zu viert im Büro, zählt man heute 25 Mitarbeitende. Aktuell plant und bearbeitet das Büro insgesamt ca Wohnungen in unterschiedlichen Realisierungsstadien, ob nun für ein Wettbewerbsverfahren, die Planungs- oder die Realisierungsphase. Dieser Umfang lässt erahnen, wie viel Wissen und Kompetenz in den Köpfen und Herzen der hier im zweiten Stock des «James» Arbeitenden gebündelt vorliegen müssen. Solch eine Dimension schenkt den Teammitgliedern viele Gelegenheiten, ihr Handwerk zu üben, voneinander zu lernen. In diesem Büro sitzt die Pflicht bestimmt schnell und sicher, hier huldigt man der Kür.

4 4 Frohheim HUUSZYTIG «Unser Beitrag zu gutem Wohnungsbau ist ein Beitrag an die Gesellschaft.» Jakob Steib Diesen Lieblingsspruch und Leitgedanken seines ehemaligen Professors hat Matthias Kyburz längst verinnerlicht. Er übernimmt von Anfang an, das heisst schon im Pro jektwett bewerb, die Federführung für den Brüderhofweg. Anfänglich hirnen Jakob Steib, Michael Geschwentner und er intensiv darüber, wie die Grosszügigkeit, welche Aussenund Grünraum vermitteln, erhalten werden kann. Nicht umsonst geht ihr Wettbewerbsbeitrag für den Ersatzneubau im Brüderhofweg einstimmig als Siegerprojekt hervor. «Manche Wettbewerbe klappen auf Anhieb. Die Idee findet rasch Kontur, gewinnt Kraft und Identifikation im Team. Alle ziehen kraftvoll am selben Strick. Das Projekt vermag dank seiner Strahlkraft und Stimmigkeit später auch Fachjury und Bauherrn zu begeistern. Dies war unserem Beitrag Frühlingserwachen beschieden. Es mag daran liegen, dass wir den Wohnungsbau als gesellschaftliche Verantwortung verstehen und sich die sozialen Ziele von genossenschaftlichem Siedlungsbau mit den unseren decken.» Ein Bau ist das Baby vieler «In unserem Architekturteam arbeiten neben Jakob, Michael und mir im Hintergrund viele KollegInnen an diesem Projekt mit. Wir bündeln Wissen und Kompetenzen. Es ist toll, dass so viele voller Herzblut an einem Strick ziehen schliesslich ist das Gelingen des Ganzen von vielen Akteuren abhängig. Die Zusammenarbeit mit dem Bauherrn empfinden wir alle als etwas Besonderes. Uns sitzen in der Baukommission Mitglieder gegenüber, die sich im Bauen sehr gut auskennen. Wir begegnen einander auf Augenhöhe. Seitens BGF sind sogar gleich zwei Architekten in der Baukommission vertreten, was natürlich das Niveau und die Qualität unserer Diskussionen steigert. In der Baukommission herrscht eine gute Arbeitskultur vor. Natürlich gehören Reibungspunkte dazu diese braucht es, damit etwas Gutes entsteht. Wir haben auch keine Hemmungen, auf einmal gefällte Entscheide zurückzukommen und diese konstruktiv erneut zu erörtern. Entweder findet sich durch das Nachhaken eine bessere Lösung oder wir erzielen Klarheit und Konsens. Bis rund 300 Wohnungen entstehen, dauert es Jahre. In dieser langen Bauphase kommt es zu vielen schönen Kontakten, aus denen freundschaftliche Bande entstehen. Zum architektonischen Verständnis gesellt sich noch die genossenschaftliche Sichtweise. Das schenkt allem einen besonders nachhaltigen Touch. Ich meine damit, dass eine Genossenschaft nicht grundsätzlich rendite orientiert entscheidet. So sind auch wertvollere nachhaltige Baulösungen möglich, auch wenn diese ihren Preis haben. Zum Beispiel haben wir uns in der Baukommission für einen hochwertigen Naturstein im Sockelbereich entschieden. Dort, wo das Haus den Boden berührt, kommt mit dem Naturstein ein sehr robuster, natürlicher und nachhaltiger Baustoff zum Einsatz. Dieser hat nicht nur hervor ragend strapazierfähige und langlebige Eigenschaften, sondern ist auch optisch ansprechend und verleiht den Gebäuden einen charaktervollen Auftritt. Andererseits sind infolge des Genossenschaftsgedankens auch Investitionen in gemeinschaftlich nutzbare Einrichtungen wie ein Siedlungslokal, eine Kita oder ein Siedlungscafé möglich mit einem Fokus auf Rendite und tiefe Mietzinsen allein wären solche Einrichtungen schlicht undenkbar.» Die künftigen BewohnerInnen dürfen sich freuen! Nach den weiteren Vorzügen der entstehenden Siedlung befragt, kommt Matthias Kyburz ins Schwelgen. «Die Wohnungen weisen viele verschiedene Wohnungstypen auf. Den künftigen BewohnerInnen steht ein breites und spannendes Raumangebot mit funktional überzeugenden Grundrissen zur Verfügung. Die Materialisierung ist sowohl im Innen- wie im Aussenbereich sehr hochwertig. Beispielsweise findet sich oberhalb des Natursteinsockels eine besondere Putzfassade, der Wormserputz. Dies ist ein alter, fast in Vergessenheit geratener Putz, der langsam wieder im Kommen ist. Ich persönlich bin sehr gespannt darauf, wie dieser Putz bei den grossen Gebäudeflächen aussen wirken wird. Die Farbgebung wurde sorgfältig getroffen. Beispielsweise sind die Fenster in dunklem Blau gehalten. Die Kombination von alt und modern verleiht den Gebäuden einen selbstbewussten Gesamtausdruck. Die Grosszügigkeit des Aussenraums werden die künftigen BewohnerInnen bestimmt als besondere Qualität empfinden. Grosse Zwischenräume, Wiesen, Vorplätze, tolle Spielplätze verbinden sich mit gut belichteten Wohnungen, die span nende räumliche Sichtbeziehungen bieten. Der Gestaltung der Begegnungspunkte wurde besondere Beachtung geschenkt, denn gute Nachbarschaft fängt bei Begegnungen an. Die gemeinschaftlich nutzbaren Einrichtungen werden die Siedlungsgemeinschaft zusätzlich stärken. Und all dies wird zu einem sensationell attraktiven Mietzins angeboten.» Architekt Matthias Kyburz wird ab und an bei Spaziergängen im Brüderhofweg anzutreffen sein. Das Bauprojekt ist anspruchsvoll. Die AnwohnerInnen beobachten, dass verschiedene Arbeitsstände parallel zueinander laufen. Während an einem Haus Rohbauarbeiten erfolgen, kommt andernorts schon der Deckverputz rauf. Bald wird dort die Fertigfassade sichtbar sein. Jede Phase, die erfolgreich abgeschlossen ist, schenkt Matthias Kyburz Erleichterung. Kosten, Bau und Termine sind voll im Lot. In rund einem halben Jahr werden schon die ersten BewohnerInnen einziehen. Dann fängt für den Architekten eine neue Ära an. «Als Architekt denkst du sehr visuell. Du baust für Menschen und verbindest mit dem Projekt eine Idee, eine Absicht. Diese versuchst du während der Projekt- und Bauphase weiterzuverfolgen, ja sie in einem gewissen Sinne nach innen und aussen zu verteidigen. Jeder, der engagiert ein Projekt von Minute eins an gestaltet und geleitet hat, weiss, was ich damit meine. Es gibt für mich kaum etwas Spannenderes, als später in der Praxis zu sehen, wie sich die Leute ihr Haus, ihre Wohnung aneignen. Findest du die Bilder, die du zu

5 5 Frohheim HUUSZYTIG Anfang im Kopf hattest, auch in der Realität vor? Bauten, Umgebung und Menschen stehen in Wechselwirkung zueinander. Wenn du durch eine Siedlung spazierst, merkst du das. Wenn Mensch und Haus noch keinen gemeinsamen Sommer hatten, ist das zum Beispiel spürbar. Nach einem Jahresverlauf siehst du dann, ob und wie die Leute ihr Haus, ihre Siedlung angenommen haben, denn «Menschen stehen in einer Wechselwirkung mit ihren Räumen und ihrer Umgebung: Es gibt Sozialstudien, die aufzeigen, dass Menschen, die sich in ihrem Umfeld wohlfühlen, den Sachen mehr Sorge tragen. Aussen- und Innenräume können Begegnungen und gutes Zusammenleben fördern, gewählte Materialien und Eigenschaften Behaglichkeit und Wohl befinden auslösen. Ich als Architekt habe den Menschen im Fokus.» Matthias Kyburz das Einwachsen in die Umgebung und in die Herzen der BewohnerInnen braucht seine Zeit. Ich bin voller Neugier und Vorfreude! Bestimmt werden mich viele Spaziergänge in den Brüderhofweg führen, sei dies in ein paar Monaten und auch noch nach Jahren. Worauf ich am meisten gespannt bin? Das Siedlungscafé ist für mich wie auch für die Bauherrschaft eine Art Neuland. Wir haben das Thema sehr intensiv diskutiert. Ich bin gespannt da r auf, wie sich das im Café so anfühlen wird, dort bei einer Flasche Wein zu sitzen. Auch auf die Atelierwohnungen in Etappe II bin ich gespannt.» Man sieht Matthias Kyburz an, dass er unnatürlich innehält. Eigentlich geht seine Aufzählung im Kopf weiter. Er ist auf noch viel mehr gespannt. Dies verwundert nicht der Brüderhofweg ist sein Baby und so liegt ihm alles, wirklich alles am Herzen. DREI FRAGEN AN Karin Affentranger engagiert sich seit über 17 Jahren in einer SIKO. Nach 15 Jahren Mitgliedschaft in der SIKO Riedgraben folgte ihr Beitritt auch in der Affoltemer Siedlung. Nach dem Ersatzneubau ist Karin Affentranger unterdessen zusammen mit ihrer Familie in den Riedgraben zurückgekehrt. Für die dreifache Mutter besteht kein Zweifel: Sie will sich auch in der neuen SIKO engagieren. Zurzeit ist sie daran, künftige SIKO-KameradInnen zu finden. Es haben sich bereits 14 NachbarInnen gemeldet und Interesse bekundet. Was schenkt Motivation und Befriedigung für die SIKO-Arbeit? Dank der SIKO lerne ich meine Nachbar Innen besser kennen. Man geht spontaner aufeinander zu, freut sich über die ungezwungenen, offenen Begegnungen. Die Leute wachsen einem ans Herz, seien das Kinder, denen man Geschichten vorgelesen hat, die man getröstet oder erfreut hat, SeniorInnen mit ihren Geschichten, Freuden und Sorgen oder Gleichaltrige, denen man bei einem Schwatz oder bei gemeinsamen Erlebnissen näherkommt. Man spürt und beobachtet, dass sich durch die SIKO-Arbeit auch die NachbarInnen untereinander näherkommen und ihr Zusammenhalt gestärkt wird. Jeder Anlass, der anderen Freude vermittelt, ist für mich ein gelungener Anlass. Dies ist meine grösste Motivation zum Weitermachen: Die Freude der anderen die macht mich glücklich. Welche Tipps lassen sich nach 17 Jahren Mitgliedschaft an SIKO-InteressentInnen und -KollegInnen weitergeben? Ich habe die Beobachtung gemacht, dass eine gemischte Altersstruktur innerhalb der SIKO anzustreben ist. So kommen verschiedene Sichtweisen und bessere Ideen zusammen. Kollegialität innerhalb der SIKO und eine offene und gute Kommunikation sind das beste Schmieröl für ein gutes Team. Es ist wichtig, bei Problemen lösungsorientiert zu agieren. Ist zum Beispiel ein SIKO- Kollege trotz Zusage an einer Teilnahme kurzfristig verhindert, sind Zorn und Vorwürfe die falschen Begleiter. «Was können wir machen, wie können wir das Problem gemeinsam lösen?», sind viel zielführendere Ansätze. Im Übrigen soll man keine Hemmungen haben, proaktiv um Hilfe zu bitten, auch bei Nichtmitgliedern. Viele können und wollen sich nicht fest verpflichten, springen aber gerne spontan ein, wenn sie darum gebeten werden. Die Leute sind viel freundlicher und hilfsbereiter, als man meint. Was wünscht sich ein SIKO-Mitglied von den NachbarInnen? Aktives Interesse und Teilnahme an den Anlässen motivieren die SIKO ungemein. Nicht immer müssen alle Familienmitglieder oder beide Partner teilnehmen. Es ist durchaus auch okay, wenn eine/r alleine kommt oder nur teilweise teilnimmt, etwa nur am Apéro dies ist besser, als gar nicht zu kommen. Es ist schön, wenn sich die NachbarInnen bewusst sind, dass SIKO-Mitglieder ihre Tätigkeit zu einem grossen Teil ehrenamtlich und in ihrer Freizeit machen, und dies entsprechend ästimieren. Es freut, wenn NachbarInnen auf Einladungen reagieren. Sei es mit der Feststellung: «Ich freue mich, das wird sicher eine gfreute Sache», oder mit der Frage: «Kann ich etwas mitnehmen, kann ich helfen, was braucht ihr?» Es gibt nichts Schöneres, als wenn nach der Vor bereitung und Durchführung eines Anlasses NachbarInnen beim Aufräumen und Putzen mit anpacken. Die Müdigkeit und der Stress verschwinden dann merklich und machen einem guten Gefühl Platz: «Es hat sich voll gelohnt gut haben wir den Anlass organisiert, das wollen wir wiederholen!»

6 6 Frohheim HUUSZYTIG AUS DEN SIEDLUNGEN Felix Sandmayr: «Zu unseren tollen Reisen sind auch andere aus der BGF-Gemeinschaft herzlich willkommen!» Wer schon an einer Mieterversammlung des Suteracher teilgenommen hat, kennt die Attraktion der jährlichen Ferienreise beim Jahresrückblick. Die Ausführungen sind jeweils gespickt mit interessanten Stationen, spannenden Ausflügen und Erlebnissen. Felix Sandmayr, mit nunmehr 22 Jahren Engagement ein Urgestein in der SIKO Suteracher, hat die Ferienreise erstmals 2009 organisiert. NachbarInnen hatten ihn, einen Spezialisten aus der Reisebranche, ermuntert, für sie eine einwöchige Tour zu organisieren. Er kam der Bitte gerne nach. Was mit einer toll gelungenen Berlin-Reise startete, wurde zu einem bleibenden Siedlungsrenner. Ob es nun nach Norddeutschland, Flandern, Kroatien, Tschechien oder auf die Insel Rügen etc. ging die Begeisterung blieb. Jedes Jahr bricht man per Car zu einer anderen Destination auf. Felix Sandmayr stellt die Tour zusammen, bietet aus seinem beruflichen Netzwerk lokale ReiseleiterInnen auf, die Insiderempfehlungen abgeben. Sie betreuen später die Gäste vor Ort. Mit von der Partie ist jeweils eine Begleiterin aus dem Suteracher. Sie schaut nach dem Rechten, or ganisiert und koordiniert, ist für die Teilnehmer Innen Anlaufstelle bei Fragen und Problemen, bietet ein offenes Ohr sowie Hand und Unterstützung. Zum Erfolg dieser Reisen trägt entscheidend bei, dass das Gemeinschaftliche nicht zu kurz kommt: Während der Reise ergeben sich spannende Begegnungen und anregende Gespräche mit NachbarInnen. Nicht selten entstehen daraus schöne Freundschaften. Sowohl für Einzelpersonen als auch für FreundeInnen oder Paare bieten sich Gelegenheiten für Freiräume und individuelle Erkundungen, aber auch Möglichkeiten, sich an die Gruppe oder Einzelne anzuschliessen. Sicher haben die Reisen ihren Preis. Typisch für Genossenschaften ist aber: Man erhält deutlich mehr als andernorts für sein Geld. Die nächste Reise führt in die Toskana. In San Gimignano hat Felix Sandmayr in einem schmucken 4-Sterne-Hotel mit her r lichem Blick über die Toskana 30 Zimmer reserviert. Von dieser «Stadt der Türme und Paläste» aus finden täglich Ausflüge statt. Ob nun das weltberühmte Florenz besucht wird, in Volterra die Besichtigung einer Alabasterwerkstatt ansteht, in einer Olivenölmühle eine Verkostung stattfindet es gibt viel Eindrückliches zu sehen, zu schmecken und zu erleben. Die mittelalterliche Stadt Siena mit ihrem herrlichen Dom und den aristokratischen Palästen gehört bestimmt zu den Highlights. Isabella Kohler wird die Reise begleiten. In den vielen Jahren ihrer Teilnahme hat sie fürsorglich dafür geschaut, dass sich alle sicher und gut aufgehoben fühlen. Allen TeilnehmerInnen wünschen wir ein unvergesslich schönes Toskana-Abenteuer! Die Toskana ist weltberühmt für ihre mittelalterlichen Städte, malerischen Dörfer, die verträumte Landschaft sowie ihre hervorragende Küche. Datum: September 2018 Es haben sich bereits 15 Personen angemeldet. Zur Reisedurchführung sind zusätzliche Anmeldungen erforderlich. Anmeldeschluss: 25. Mai Kosten Im Doppelzimmer CHF 1595 Einzelzimmerzuschlag CHF 395 Trinkgeld für Chauffeur CHF 40 Frühbucherrabatt bis 7. Mai 2018 CHF 50 Leistungen Carfahrt ab/bis Zürich-Altstetten 6 x Übernachtung/Frühstück im 4*-Hotel Relais La Cappuccina 5 x HP im Hotel / 1 x Abendessen in einer Fattoria Ausflüge/Zwischenverpflegungen gemäss Programm inkl. Eintritten etc. Lokale Reiseleitung Anmeldung, Bezug von Infos/Flyern via: gruppen@atlas-reisen.ch oder Tel (Damen Bläuler oder Gygli) Impressum Die Baugenossenschaft Frohheim Zürich (BGF) schafft und erhält seit 75 Jahren preis- und lebenswerten Wohnraum. Als Wohnbaugenossenschaft wirtschaftet sie ohne spekulative Hintergründe. Die «HUUSZYTIG» der BGF erscheint zwei- bis viermal jährlich und wird an alle GenossenschafterInnen verteilt. Kontakt Baugenossenschaft Frohheim Zürich (BGF) Wehntalerstrasse 470 Postfach Zürich Telefon Fax Redaktion Nil Der, n.der@bg-frohheim.ch

7 Wettbewerb N 11 Kreuzworträtsel Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse Absender Name Baugenossenschaft Frohheim Zürich (BGF) Wehntalerstrasse 470 Postfach Zürich Vorname Strasse PLZ, Ort Geb.-Datum Tel.-Nr.

8 Kreuzworträtsel Mitmachen, einsenden und frei wählbar Smartbox oder Gutschein für Ihr Lieblingsrestaurant gewinnen! Froh Wet heimtbew erb N 1 1 (Beides im Wert von rund 150 Franken) Welches Reiseziel hat Felix Sandmayr für die Suterächler bereits einmal angeboten? 2. Welche Grundstimmung verbindet Architekt Matthias Kyburz aktuell mit dem Brüderhofweg? 3. Warum erfolgt der Umzug unserer Geschäfts stelle? Wobei kann man biologisches Farmern kennen lernen? 5. Wie ist der Nachname unserer neuen Sach bearbeiterin Finanzen und Rechnungswesen? Einsendeschluss ist der 15. Mai Der/die GewinnerIn wird per Los unter den richtigen Einsendungen ermittelt. 6. Wie ist der Vorname der Sozialarbeiterin mit schwergewichtigem Werdegang in der Zürcher Gemeinwesenarbeit? 7. Was beeinflusst den Erfolg einer SIKO mit? 8. Wobei will sich Architekt Matthias Kyburz einen Eindruck davon verschaffen, wie die Bewohner ihre Siedlung angenommen haben? 9. Wie heisst der prominente Schweizer Gipfel in einem unserer Gästezimmer?

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