Wie ist unser Beziehungsnetz? Wie sieht mein / unser soziales Netz aus?

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1 Wie ist unser Beziehungsnetz? Wie sieht mein / unser soziales Netz aus?

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3 Soziales Netz / Beziehung Was ist eigentlich eine Beziehung? Zu wem haben Sie eine Beziehung?

4 Was geschieht mit den beruflichen Beziehungen nach der Pensionierung?

5 Mein Beziehungsnetz Gute Bekannte Entfernte, lockere Bekanntschaften Freundschaftlich Nahestehende Enge Vertraute ICH Kapitel 3 / Seite 7

6 Eine Behauptung Älter werdende Männer sind stärker von Vereinsamung bedroht als älter werdende Frauen. Stimmt das? 17

7 Soziales Netz / Beziehung Voraussetzung für gute Beziehungen zu andern ist, eine gute Beziehung zu sich selbst. Schreiben Sie darum 7 Eigenschaften auf, die Sie an sich mögen auf.

8 Vor der Pensionierung Berufstätigkeit / Hausarbeit / Hobby / eigene Beziehungen Gemeinsame Zeit / Tätigkeit / Hobby / Beziehungen Berufstätigkeit / Hausarbeit / Hobby / eigene Beziehungen Nach der Pensionierung beider Partner Gemeinsame Zeit / Tätigkeit / Hobby / Beziehungen???

9 Die Herausforderung Was beibehalten? Was neu? Gemeinsam Was beibehalten? Was neu? Was beibehalten? Was neu?

10 «Konflikte entstehen oft im gegenseitigen Verschweigen.» Otto Baumgartner-Amstad

11 Werner und Lotti Zimmerli

12 Gruppenarbeit Veränderungen im Beziehungsnetz Tauschen Sie sich in der Gruppe zu folgenden Fragen aus: 1. Welche Veränderungen erwarten Sie in der neuen Lebensphase in Ihrem allgemeinen Beziehungsnetz? 2. Gibt es Befürchtungen und Hoffnungen? 3. Welche Veränderungen erwarten Sie in Ihrer privaten Partnerschaft? 4. Was ist Ihnen wichtig im Bezug auf Ihre Partnerschaft? 5. Gibt es Dinge, die Ihnen schwerfallen anzusprechen? Halten Sie die wichtigsten Ergebnisse ihrer Diskussionen stichwortartig fest.

13 Im Plenum Was ist Ihnen wichtig geworden???

14 Wie sieht Ihre Krisenbewältigung aus?

15 Vielfalt

16 «Balance der Partnerschaft: Vom anderen nicht mehr verlangen als von sich selbst.» Henriette Wilhelmine Hanke

17 Das Leben als Single Vorteile Unabhängigkeit, Freiheit, Selbstbestimmung Viel Zeit für eigene Interessen Volles Verfügen über eigenes Geld Niemandem Rechenschaft schuldig Eigene Ordnung u. Sauberkeit Ohne schlechtes Gewissen flirten Spontaneität in Unternehmungen Neugier, Aufgeschlossenheit keine Ehemonotonie Öfter neue Kontakte und Freundschaften Nachteile Einsamkeit Freizeit ständig selbst organisieren Erhöhte Lebenshaltungskosten Auf-sich-allein-gestellt-Sein Keine Aufgabenteilung Wenig Intimität/Zärtlichkeit Häufige Aktivitäten, Ferien, Ausflüge eher teuerer Öfter Langeweile und depressive Stimmungen Ständige Aktivität und Kontaktpflege sind erforderlich Quelle: Solo in die Jahre kommen / Frank Naumann

18 Sexualität? Das ist doch etwas für die Jungen.

19 «Junge Liebe ist von der Erde, späte Liebe ist vom Himmel.» Türkisches Sprichwort

20 «Was normal ist, definiert jedes Paar für sich selbst.» Klaus Heer, Paarpsychologe

21

22 Wohnen in der 3. Lebensphase Wie wollen Sie wohnen??? Kap. 4, Seite 7 & 8

23 Wie sehen Ihre Wohnvorstellungen aus?

24

25 Elemente des Wohnens Wohnraum Kontakte Infrastruktur Aktivitäten Umgebung Budget

26 Wohnform 1 / gemeinsam statt allein Wer: WG füfefüfzg 12 Personen Jahre. Wohnform: selbstverwaltete Wohngemeinschaft in Bern So funktionierts: WG mit einzelnen Wohnungen, Gemeinschaftsräume und Gästezimmer als Herz der Gemeinschaft. Die Bewohner sind Stockwerkeigentümer. Kosten: z.b. 340`000 Franken für eine 21/2-Zimmer-Wohnung inklusive Anteil an Gemeinschaftsräumen, Garten Quelle: Migros Magazin

27 Wohnform 2 / Eigene Wohnung und doch nicht allein Wer: Gilberte (77) und André (79) Segessemann. Wohnform: Genossenschafts- Siedlung Ruggächer in Zürich- Affoltern, Hausgemeinschaft 55+ mit rund 50 Personen über 55 Jahren. So funktioniert`s: 34 Mietwohnungen der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich (ABZ). Engagement ist obligatorisch. Kosten: zwischen 1`380.- und 1`860.- /Monat für eine 3.5- Zimmer- Wohnung (je nach Grösse). inbegr. die Nutzung der Gemeinschaftsräume wie Fitnessraum, Bibliothek, Cafeteria, Waschküche.

28 Wohnform 3 / Ein Geben und Nehmen Wer: Emmy und Hans Heeb (beide 85) mit David Käch. Wohnform: Wohnen für Hilfe organisiert von Pro Senectute Zürich So funktionierts: Studierende erhalten Gratiswohnraum bei älteren Menschen gegen Mithilfe in Haushalt und Garten Kosten: -

29 Checkliste Wie will ich wohnen? Kapitel 4 / Seite 7 Überblick über versch. Wohnformen Kapitel 4 / Seite 8

30 Wie ist unser Beziehungsnetz? Wie sieht mein soziales Netz aus?

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