Schwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015
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- Greta Gerhardt
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1 Bürgerbefragung zu den Wohnwünschen in Koblenz Schwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015
2 Gliederung 1. Steckbrief und Aufbau des Fragebogens 2. Allgemeine Ergebnisse 3. Gemeinschaftliches Wohnen 4. Zusammenfassung 5. Wohntypen
3 Steckbrief Verantwortlich Befragte Ziel Methode, Lokale Agenda 21 Koblenz, Gemeinsam Wohnen in Koblenz und Region e.v. Interessierte Bürger_innen, hauptsächlich Koblenzer_innen Überprüfung der Leitfrage Handelt es sich bei den Personen, die gemeinschaftlich wohnen wollen, um eine Randgruppe? und Was zeichnet diese Menschen aus? Wer ist das? Diese Leitfrage wurde eingebettet in eine Befragung zu den allgemeinen Wohnwünschen. Online-Befragung Befragungszeitraum 13. Juli 3. August 2015 Teilnehmer N = 1207 / bereinigte Stichprobe n =
4 Aufbau des Fragebogens Änderung Wohnsituation Würden Sie gerne in den nächsten 5-10 Jahren Ihre Wohnsituation ändern Filter Wohnwünsche Art der Wohnung, Größe, Miete, Ausstattung, Lage, Nahversorgung Gemeinschaftliches Wohnen Soziales Kapital Pflege Soziodemografie Grundsätzliche Bereitschaft, Zugewinn, Einstellung zu Hilfeleistungen, Eigentum erwünscht Einschätzung der Bedeutung einer aktiven Nachbarschaft nach den Kategorien: Geselligkeit, Beratung, emotionale Unterstützung, Haushaltsdienstleistungen, Pflege Art der bevorzugten Pflege, Wichtigkeit Pflege zu Hause Geschlecht, Alter, Haushaltszusammensetzung, Wohnort
5 Beteiligung Innerhalb von drei Wochen haben sich über 1200 Personen an der Umfrage beteiligt Juli Artikel Rheinzeitung 13.Juli Start der Befragung Artikel Rheinzeitung, Homepage Stadtverwaltung, Rundmail Stadtverwaltung Koblenz, Newsletter Umweltamt, Infomail Koblenzer Agenda Juli Newsletter der, Verteiler des Bündnisses für Familien und der Gleichstellungsstelle Mitteilungsblatt der Stadtverwaltung 03. August Ende der Befragung
6 Möglichkeiten und Grenzen der Daten Die Befragung zeichnet sich durch eine sehr hohe Beteiligung aus! Die Befragten Koblenzer weisen bezüglich Geschlecht und Alter eine ähnliche Struktur auf wie der gesamte Bevölkerungsbestand der Stadt. Dennoch handelt es sich nicht um eine repräsentative Stichprobe und daher können die Ergebnisse auch nicht als statistisch repräsentativ angesehen werden aber bei den Ergebnissen handelt es sich um ein belastbares Stimmungsbild, das wichtige Erkenntnisse liefert!
7 2. Allgemeine Ergebnisse
8 Soziodemographische Daten Hauptsächlich haben Personen, die in einem Zwei-Personen-Haushalt ohne Kinder wohnen, an der Umfrage teilgenommen. Haushaltstypen Geschlecht Alleinlebend 27% 51% 49% Alleinerziehend 2% Ø 1,10 Partnerschaft ohne Kinder 37% Partnerschaft mit Kindern 26% Ø 1,30 Sonstiger Haushalt 7% Ø 0,32 8 Durchschnittliche Anzahl Kinder unter 18 Jahren im Haushalt männlich weiblich
9 Altersstruktur 50% der Befragten sind zwischen 45 und unter 65 Jahren alt. Nur 7% der Befragten sind im Rentenalter aber fast 30% jünger als 35 Jahre. unter 25 8% 25 - unter 35 21% 35 - unter 45 19% 45 - unter 55 23% 55 - unter 65 23% 65 - unter 75 7% 9
10 Alters- und Haushaltestruktur Fast ein Drittel der über 55-jährigen wohnt allein. 58% 40% 58% Alleinlebend Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren Sonstige Haushalte 25% 26% 18% 34% 31% 11% unter unter plus 10
11 Teilnehmer 70% aller Teilnehmer wohnen in Koblenz. 2% 28% Koblenz außerhalb von Koblenz 70% außerhalb von Rheinland-Pfalz 11
12 Umzugsneigung Ein Großteil der Personen würde gerne in den nächsten 5 10 Jahren ihre Wohnsituation ändern. Würden Sie gerne in den nächsten 5 10 Jahren Ihre Wohnsituation ändern? n = 83 16% ja n = % 55% nein, ich bin mit meiner Wohnsituation zufrieden vielleicht n =
13 Umzugsneigung Der Anteil derer, die ihre Wohnsituation in den nächsten 5 10 Jahren ändern wollen, ist in jeder Altersgruppe die ausgeprägteste Kategorie. Bei den über 65-jährigen sind es 38 % und für 34 % kommt es vielleicht in Frage. Würden Sie gerne in den nächsten 5 10 Jahren Ihre Wohnsituation ändern? n unter unter unter unter unter 65 Über 65 5% 13% 9% 13% 16% 16% 19% 30% 28% 32% 37% 38% 34% 44% 52% 54% Ja Vielleicht Nein 78% 81%
14 Filter: Umzug = ja oder vielleicht (n=780) Wohnwunsch Bei der Auswahl nach der Wohnart gibt es kaum eine Festlegung. Bei der Mehrfachantwort wurden im Schnitt 4 Kategorien angeklickt. Bei der Wohnlage wird der Stadtrand bevorzugt. Auf welche Art würden Sie gerne wohnen? Bevorzugte Wohnlage Eigenes Einfamilienhaus n = % Eigentumswohnung n = % 13% Einfamilienhaus zur Miete n = % 35% Mietwohnung n = % Andere Wohnformen (Generationenübergreifendes Wohnen, WG) n = % 53% Sonstige Wohnformen n = % Mehrfachnennung möglich Zentrum Stadtrand egal 14
15 Filter: Umzug = ja oder vielleicht (n=780) Miete und Wohnungsgröße Die Mehrheit der Befragen ist bereit zwischen 400 und 700 für eine Wohnung zu zahlen. Der Anspruch an die Wohnungsgröße steigt tendenziell mit der Bereitschaft eine höhere Miete zu zahlen über 100 m m 2 Anzahl Antworten ,38 /m 2 6,92 /m 2 6,84 /m 2 7,65 /m m m m m m ,67 /m 2 unter 40 m 2 0 unter über
16 Filter: Umzug = ja oder vielleicht (n=780) Ausstattung Besonders ein Balkon und ein Parkplatz sind wichtige Ausstattungskriterien gefolgt von Stau- und Abstellmöglichkeiten. Welche Ausstattung der Wohnung ist Ihnen wichtig? Balkon n = % Garten n = % Aufzug n = % barrierearme Wohnung n = % Parkplatz n = % Stau- und Abstellmöglichkeiten n = % hoher energetischer Standard n = % Sonstiges 12% n=92 Häufigsten Angaben: Garage (n=19), schnelles Internet (n=14) und ruhige Lage (n=9) 16 Mehrfachnennung möglich
17 Filter: Umzug = ja oder vielleicht (n=780) Nahversorgung Waren des täglichen Bedarfs und die ÖPNV-Verbindung sind wichtige Aspekte der Wohnlage, gefolgt von Erholungs- und Grünflächen. Wie wichtig sind folgende Aspekte in der unmittelbaren Nähe (500m)? n Ärzte / Apotheker 5% 10% 18% 17% 22% 28% 774 Waren des täglichen Bedarfs (z.b. Lebensmittel) 6% 11% 25% 53% 773 Kindergärten / Schulen 35% 10% 11% 15% 14% 15% 715 Kultur- und Freizeiteinrichtungen 6% 12% 21% 24% 22% 14% 762 Erholungs- und Grünflächen 7% 16% 30% 42% 762 Bus- und Bahnverbindungen 4% 3% 6% 13% 25% 50% 769 Überhaupt nicht wichtig 17 Sehr wichtig
18 Filter: Umzug = ja oder vielleicht (n=780) Nahversorgung Die Prioritäten unterscheiden sich natürlich in Abhängigkeit vom Haushaltstyp: Das Beispiel Kita / Schulen Wichtigkeit Kindergärten / Schulen n Alleinlebend 49% 13% 14% 10% 8% 5% 195 Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren 10% 5% 10% 13% 21% 40% 170 Sonstiger Haushalt 37% 11% 10% 18% 15% 10% 294 Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig 18
19 Filter: Umzug = ja oder vielleicht (n=780) Nahversorgung Das Beispiel Ärzte/Apotheker Wichtigkeit Ärzte / Apotheke n unter 25 8% 23% 24% 28% 11% 8% unter 35 12% 13% 25% 19% 22% 12% unter 45 6% 17% 21% 15% 21% 22% unter 55 8% 3% 14% 18% 27% 35% unter 65 2% 1% 11% 13% 24% 45% unter 75 0% 3% 10% 10% 21% 57% 7 Überhaupt nicht wichtig Sehr wichtig 19
20 Geselligkeit Soziales Kapital Housesitting ist die Nachbarschaftshilfe, die als besonders wichtig erachtet wird. Ansonsten wird Hilfe bei kurzzeitigen Erkrankungen als wichtig erachtet. Interessant ist, dass fast alle Items für die Mehrheit der Befragten (eher) unwichtig ist. Wie wichtig ist es Ihnen, in der Nachbarschaft oder im Haus jemanden zu haben, mit dem Sie gemeinsam Aktivitäten unternehmen können (z.b. Kino, Theater) mit dem Sie regelmäßig Kontakt haben und Ihre Zeit verbringen 22% 16% 18% 18% 21% 20% 21% 18% 15% 17% 7% 7% n Beratung der Ihnen mit gutem Rat zur Seite steht 19% 18% 22% 20% 13% 7% 952 Emotionale Unterstützung mit dem Sie persönliche Probleme besprechen können auf dessen Rat Sie sich verlassen können 22% 29% 21% 24% 17% 17% 17% 14% 10% 6% 14% 9% Dienstleistungen der auf Ihre Wohnung Acht gibt, wenn Sie länger verreist sind der Ihnen mal bei Arbeiten im Haushalt hilft 5% 7% 20% 13% 19% 21% 20% 25% 18% 30% 15% 8% Pflege der für Sie wichtige Dinge erledigt, wenn Sie eine kurzzeitige Erkrankung haben der Sie bei einer zeitlich begrenzten Krankheit, wie einem Beinbruch, unterstützt 16% 16% 20% 15% 14% 20% Überhaupt nicht wichtig 19% 20% 16% 14% 17% 15% Sehr wichtig
21 Fazit Gesamtergebnisse Dank der sehr hohen Beteiligung bieten die Daten eine Grundlage für ein aussagekräftiges Stimmungsbild Ergebnisse 55% aller Befragten würden gerne in den nächsten 5 10 Jahren ihre Wohnsituation ändern. Ca. 30% planen keinen Umzug 53% der potentiell Umzugsbereiten bevorzugen als Wohnlage den Stadtrand und 35% das Zentrum Waren des täglichen Bedarfs und die ÖPNV-Verbindung sind die wichtigsten Aspekte der Wohnlage, gefolgt von Erholungs- und Grünflächen Bei der Frage, auf welche Art die Befragten gerne wohnen wollen (Miete, Eigentum, etc.), gibt es kaum eine Festlegung. Bei der Mehrfachantwort wurden im Schnitt 3,8 Kategorien angeklickt 21
22 3. Gemeinschaftliches Wohnen
23 Gemeinschaftliches Wohnen 54% der Befragten könnten sich gemeinschaftliches Wohnen für sich selbst vorstellen. Dies entspricht 585 Personen. Könnten Sie sich gemeinschaftliches Wohnen für sich selbst vorstellen? alle Befragten n = 1103 Wohnort der Befragten Koblenz 43% 57% 46% 54% außerhalb von Koblenz außerhalb von Rheinland-Pfalz 48% 52% 45% 55% ja 23 nein
24 Gemeinschaftliches Wohnen Mehr weibliche als männliche Befragte können sich gemeinschaftliches Wohnen vorstellen. In den Altersgruppen von 45 bis 75+ könnten sich fast 70% der Befragten gemeinschaftliches Wohnen für sich vorstellen. Könnten Sie sich gemeinschaftliches Wohnen für sich selbst vorstellen? unter 25 44% 56% 47% 53% 62% 38% 25 - unter unter unter 55 33% 67% 47% 53% 62% 38% 55 - unter unter 75 über 75 27% 21% 22% 73% 79% 78% 49% der Koblenzer Bürger sind älter als 45 Jahre männlich weiblich ja nein 24
25 Filter: Gemeinschaftlich Wohnen = ja (n=585) Gemeinschaftliches Wohnen Die Erwartungen an gemeinschaftliches Wohnen liegen eher auf Geselligkeit als auf Hilfeleistungen. Was möchten Sie durch das Wohnen in einem Wohnprojekt hinzugewinnen? Gemeinschaft erleben neue Freundschaften / Kontakte n = 345 n = % 65% eine lebendige Nachbarschaft n = % Gemeinsame Aktivitäten (Kino, Theater, Wandern, etc.) n = % geistig-kultureller Austausch n = % Die Gewissheit beim Nachbarn klopfen und um Hilfe bitten zu können n = % Geselligkeit Hilfe bei kurzzeitigen Erkrankungen n = % Hilfe Unterstützung bei der Kinderbetreuung n = 93 16% Sonstiges Erleichterung der Haushaltsführung Vertrautheit und Geborgenheit erfahren n = 116 n = % 29% Sonstiges 5% 25 n = 29 Mehrfachnennung möglich
26 Filter: Gemeinschaftlich Wohnen = ja (n=585) Gemeinschaftliches Wohnen Für fast alle am gemeinschaftlichen Wohnen Interessierten ist klar, dass auch Mithilfe dort beinhaltet ist. Könnten Sie sich vorstellen sich selbst durch Mithilfe beim gemeinsamen Wohnen einzubringen? 1% 15% ja nein vielleicht 83% 26
27 Filter: Gemeinschaftlich Wohnen = ja (n=585) Gemeinschaftliches Wohnen Im Schnitt sind 5 bis 6 Tätigkeiten vorstellbar, die angeboten werden können. Einkäufe erledigen und auf die Wohnung aufpassen sind am häufigsten genannt. Welche Tätigkeiten könnten Sie sich vorstellen anzubieten? Kinderbetreuung für andere mitkochen n = 222 n = % 44% Handarbeit bei der Hausarbeit helfen 11% n = 166 n=58 31% Hausaufgabenhilfe / Nachhilfe Pflege von Haustieren n = 238 n = % 44% Einkäufe erledigen n = % Begleitung für kulturelle Veranstaltungen Begleitdienst für Ältere kleine handwerkliche Hilfsarbeiten n = 270 n = 243 n = % 43% 51% Housesitting n = % Sonstiges 5% n=24 27 Mehrfachnennung möglich
28 Filter: Gemeinschaftlich Wohnen = ja (n=585) Gemeinschaftliches Wohnen Täglicher Kontakt ist nicht Ziel von gemeinschaftlichem Wohnen. Es geht eher darum, mehrmals in der Woche oder im Monat Zeit gemeinsam zu verbringen oder sich zu helfen. Wie oft wären Sie durchschnittlich bereit anderen durch eben genannte Tätigkeiten zu helfen? Wie oft würden Sie gerne Zeit mit anderen Hausbewohnern verbringen? 3% 6% 40% 42% 55% 54% Täglich Mehrmals in der Woche Mehrmals im Monat 28
29 Filter: Gemeinschaftlich Wohnen = ja (n=585) Art des gemeinschaftlichen Wohnens Mehrheitlich wird das Zusammenleben zwischen Alt und Jung bevorzugt. Fast 70% der Befragten sind auch bereit als Eigentümergemeinschaft ein Wohnprojekt zu realisieren. Welche Zusammensetzung der Bewohner bevorzugen Sie? n = 83 Wären Sie bereit in einer Eigentümergemeinschaft ein Gemeinschaftliches-Wohnen-Projekt zu realisieren? 28% 31% 48% n = % 69% n = 237 n = 97 Alt und Jung gleiche Lebensphase egal 29 ja nein
30 Filter: Gemeinschaftlich Wohnen = ja (n=585) Bedarf an gemeinschaftlichem Wohnen Mit steigendem Alter erhöht sich der Anteil an Befragten, die das Zusammenleben mit Alt und Jung bevorzugen. Dagegen wollen die jüngeren Befragten überwiegend unter sich bleiben. Welche Zusammensetzung der Bewohner bevorzugen Sie? 74% 54% 53% 57% 50% 22% 27% 39% 41% 33% 30% 31% 28% 22% 32% 24% 29% 14% 13% 14% 13% Alt & Jung gleiche Lebensphase egal unter unter unter unter unter 65 über unter 75
31 Filter: Gemeinschaftlich Wohnen = ja (n=585) Gemeinschaftliches Wohnen Über die Hälfte der Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren möchte am liebsten am Stadtrand wohnen. 14% 43% Zentrum Stadtrand Bevorzugte Wohnlage 43% egal 55% Alleinlebend 43% 48% 38% 40% Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren 32% Sonstige Haushalte 19% 14% 11% Zentrum Stadtrand egal 31
32 Soziales Kapital Den Befragten, die gemeinschaftliches Wohnen wollen, ist ein aktives Nachbarschaftsnetzwerk wichtiger, als denen, für die diese Wohnform keine Option darstellt. Wie wichtig ist es Ihnen, in der Nachbarschaft oder im Haus jemanden zu haben, mit dem Sie gemeinsam Aktivitäten unternehmen können (z.b. Kino, Theater) 13% 29% mit dem Sie regelmäßig Kontakt haben und Ihre Zeit verbringen 15% 32% Gemeinschaftliches Wohnen? der Ihnen mit gutem Rat zur Seite steht mit dem Sie persönliche Probleme besprechen können 15% 11% 20% 26% nein ja auf dessen Rat Sie sich verlassen können der auf Ihre Wohnung Acht gibt, wenn Sie länger verreist sind 16% 30% 45% 63% der Ihnen mal bei Arbeiten im Haushalt hilft der für Sie wichtige Dinge erledigt, wenn Sie eine kurzzeitige Erkrankung haben der Sie bei einer zeitlich begrenzten Krankheit, wie einem Beinbruch, unterstützt 14% 16% 17% 31% Top-2 (Summe aus den ersten beiden Kategorien der Wichtigkeitsskala von 1-6) 32 42% 45%
33 Filter: Gemeinschaftlich Wohnen = ja (n=585) Unterstützung durch Kommune Deutlich mehr als die Hälfte derer, die sich Gemeinschaftliches Wohnen vorstellen können, haben hierzu keine Aussage gemacht. 30% der Aussagen beziehen sich auf die Forderung Wohnraum zu schaffen. Wie sollte die Kommune aus Ihrer Sicht gemeinschaftliches Wohnen unterstützen? n = 249 Wohnraum schaffen und anbieten (geeignet und günstig) 30% 57% 43% Finanzielle Förderung/Projektförderung Beraten, Netzwerke schaffen, Kontakte vermitteln, werben, Akquise 18% 16% Angabe gemacht Keine Angabe Wohnprojekte anbieten und entwickeln (Wohnprojekte fördern) Grundstücke/Bauplätze zur Verfügung stellen, anbieten, ausweisen (geeignet und günstig) 14% 13% Sonstiges 8% Offene Frage, Mehrfachnennung möglich 33
34 Zusammenfassung Gemeinschaftliches Wohnen 54% der Befragten könnten sich vorstellen gemeinschaftlich zu wohnen. Bei den über 45-Jährigen sind es sogar fast 70% Der Schwerpunkt bei den Erwartungen an gemeinschaftliches Wohnen liegt eher auf Geselligkeit als auf der Hilfeleistungen. Mit steigendem Alter erhöht sich der Anteil an Befragten, die das Zusammenleben mit Alt und Jung bevorzugen. Dagegen wollen die jüngeren Befragten eher innerhalb ihrer Altersgruppe zusammenleben. Den Befragten, die gemeinschaftlich wohnen wollen, ist ein aktives nachbarschaftliches Netzwerk wichtiger, als denen, die diese Wohnform nicht favorisieren. 34
35 Zusammenfassung Gemeinschaftliches Wohnen Leitfrage: Handelt es sich bei den Personen, die gemeinschaftlich wohnen wollen, um eine Randgruppe? Nein! Über 54 % könnten sich vorstellen so zu wohnen und sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen. Was zeichnet diese Menschen aus? Wer ist das? 35 Randgruppe = quantitativ kleine Gruppe
36 4. Wohntypen 36
37 Ergebnis der Clusteranalyse In dieser Untersuchung wurden drei Gruppen gefunden, die sich für gemeinschaftliches Wohnen interessieren könnten: 1. Die erste Gruppe besteht aus älteren Personen ab 45 Jahren, die zur Zeit ohne Kinder oder Partner leben. Sie möchten gerne zwischen 300 und 600 für eine Mietwohnung bezahlen und mit Alt & Jung zusammen leben. Über die Hälfe wollen nur Wohnungen bis 70 m 2. Konsolidierte Lebensphase, Langzeitprojekte möglich. 2. Die zweite Gruppe besteht aus jungen Singles, die überwiegend zwischen 25 und 35 Jahren alt sind. Sie können zwischen 400 und 800 bezahlen. Ihnen ist es egal mit welchen Personen sie zusammen wohnen, Stadtrand bevorzugt. Wahrscheinlich hohe Mobilität, daher ist das gemeinschaftliche Wohnen nur für begrenzte Zeit an einem Ort vorstellbar, sind in Teilen Eigentümergemeinschaften nicht abgeneigt. 3. Die dritte Gruppe lebt in einer Partnerschaft mit oder auch ohne Kindern und ist größtenteils zwischen 45 und 65 Jahren alt. Sie können sich gemeinschaftliches Wohnen nur innerhalb einer Eigentümergemeinschaft vorstellen. Auch sie möchten gerne mit Alt & Jung zusammen leben, bevorzugen den Stadtrand und mindestens 90 m 2 große Wohnen. Methode: Linkage Clusteranalyse mit Chi 2 als Ähnlichkeitsmaß aus den Variablen: Haushaltsart, Alter, Wohnungsgröße, Gemeinschaftlich Wohnen 37
38 Gemeinschaftliche Wohntypen Die größte Gruppe, die an gemeinschaftlichem Wohnen interessiert ist, ist älter als 45 Jahre, lebt ohne Kinder im Haushalt und ist überwiegend interessiert an Mietwohnungen. ( 50%) Gemeinschaftliches ja Wohnen G2 n = 69 G1 konsolidierte ältere, eher bereit geringe Miete bis 600 zu zahlen, bis 70 qm große Wohnungen n = 270 Potentiell Interessierte an gemeinschaftlichem Wohnen nein Haushalte junge Singles Haushalt mit Kindern Haushalt ohne Kinder 38 alte Singles
39 Daniela Schüller Stadtverwaltung Koblenz Fon: Fax:
1) Wohnen und Wohnumfeld
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