Gemeinschaftliches Wohnen in der Stadt: Thesen und Trends

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1 Gemeinschaftliches Wohnen in der Stadt: Thesen und Trends Quelle: WohnProjektTage, Auftaktveranstaltung vom 12. September 2014 Joëlle Zimmerli, Soziologin und Planerin FSU, Zimraum Raum + Gesellschaft

2 THESE 1: WER ETWAS FÜR DIE GEMEINSCHAFT TUN WILL, BAUT FÜR ALLEINSTEHENDE

3 Die Hälfte der Basler wohnt alleine, und das hat sich in den letzten zehn Jahren auch nicht verändert. Sind sie alle asozial? % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 3% 4% 7% 8% 9% 10% 29% 28% 51% 50% 5 Personen 4 Personen 3 Personen 2 Personen 1 Person 12. September

4 Gefragt sind auch in den Genossenschaften vor allem Wohnungen für Alleinstehende und Wohnungen für kinderreiche Familien. Wiedervermietungszeit von normalen Mietwohnungen in der Stadt Basel ( ) «mehr als wohnen»: Beliebtheit der Genossenschafts-Wohnungen in Zürich (September 2014) 2.5 Zimmer (44 Whng) Tage Zimmer (15 Whng) 5.5 Zimmer (40 Whng) Studio (12 Whng) 3.5 Zimmer (96 Whng) 4.5 Zimmer (136 Whng) Satellitenwohnungen (18 Whng mit Zi) Gross-WG (8 Whng mit Zi) vermietet reserviert frei 12. September

5 THESE 2: WER EINE GUTE NACHBARSCHAFT WILL, GIBT IHR MÖGLICHST VIEL FREIRAUM

6 Frage an die Bewohnerinnen und Bewohner: «Die Giesserei ist ein Mehr-Generationen-Haus. Was haben Sie davon erwartet?» Eine interessante Nachbarschaft 84% Kontakte mit Kindern Kontakte mit Personen im Pensionsalter Kontakte mit Personen im Erwerbstätigenalter 53% 50% 47% Kontakte mit Jugendlichen 27% Unterstützung bei der Kinderbetreuung Ich hatte keine bestimmten Erwartungen an das Mehr-Generationen-Haus 16% 14% Unterstützung im Haushalt Ich weiss nicht, was ein Mehr-Generationen-Haus ist 0% 4% 0% 50% 100% 12. September

7 «Mit wem haben Sie sich letzte Woche in der Siedlung getroffen?». So sieht die Realität aus Spontaner Schwatz im Treppenhaus / Innenhof Spontaner Schwatz in den Siedlungsangeboten (Bibliothek, Kita, Restauran, Veloladen) Bekannte, die hier wohnen. 58% 55% 84% Treffen im Rahmen einer Arbeit / eines Ämtlis (z.b. Sitzung) FreundInnen, die zu Besuch kamen FreundInnen, die hier wohnen. Verwandten, die zu Besuch kamen Spontanes Treffen in den Gemeinschaftsräumen (z.b. Waschbar, Werkstätte). Bekannten, die zu Besuch kamen Chat im Forum im Intranet 15% 14% 22% 47% 41% 35% 32% Verwandten, die hier wohnen. Mit niemandem. 4% 8% 12. September

8 Welche Schwerpunkte ein gutes Raumprogramm im Genossenschaftsprojekt setzen kann, zeigt die tatsächliche Nutzung der Angebote und Räume. Sehr wichtig Eher wichtig Sitzungszimmer Innenhof Saal Restaurant Bibliothek Gemeinschaftsbar Kinderspielplatz Gästezimmer Werkstätten Veloladen Kräutergarten Mobility Musikzentrum Eher nicht wichtig Praxisgemeinschaft Kosmetik Kita Massagepraxis Übungsraum Info-Desk Waschbar Überhaupt nicht wichtig Nie Alle paar Monate Mehrmals pro Nutzung Monat 12. September

9 THESE 3: WER GÜNSTIG WOHNEN WILL UND RÄUME MIT GEMEINSCHAFTLICHEN, PRIVATEN UND ÖFFENTLICHEN QUALITÄTEN ERWARTET, BRINGT DIES BEREITS IM WETTBEWERBSPROGRAMM GENAUSO EIN.

10 Wenn Grundrisse nicht dem Budget und der Haushaltsform der Zielgruppen entsprechen. «Die Genossenschaft ist bestrebt, Wohnraum für alle Bevölkerungskreise anzubieten und berücksichtigt Personen, Familien und Gruppen mit besonderen Bedürfnissen.» Wohnbaugenossenschaft Obermumpf, AG 12. September

11 Wenn die Idee der Initiativgruppe überworfen wird, die neue Idee nicht mehr mit dem Bauprojekt übereinstimmt und zu viel Gemeinschaftsraum ungenutzt bleibt. Gesewo, Winterthur Seen 12. September

12 Wenn zu viel Öffentlichkeit zur Abgrenzung und damit zu einer abweisenden Fassade führt Kalkbreite, Zürich 12. September

13 ... und wie es auch anders geht. Brahmshof, Zürich 12. September

14 Die Basler Genossenschaft zimmerfrei zeigt: selbst ein präzises Wettbewerbsprogramm führt zu unterschiedlichsten Lösungen, aus denen schliesslich gewählt werden kann. 12. September

15 THESE 4: UND LETZTLICH: WER DAS WOHNEN GENIESSEN WILL, SCHAFFT POTENZIELLE KONFLIKTHERDE BEISEITE UND ÜBERGIBT SIE QUALIFIZIERTEN FACHPERSONEN.

16 Sonst zahlt die Genossenschaft nach dem Start schon bald... eine Mediation zum Kinderspielplatz, eine fachliche Expertise zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Wasser ohne Mineralstoffen und eine neue Lüftung für den Gemeinschaftssaal, der wegen offenen Fenstern in den Hof lärmt. 12. September

17 DER WEG IST FREI, ZU IHREM PROJEKT!

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