Pressekonferenz zum zweiten Quartal 2008

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1 Pressekonferenz zum zweiten Quartal 2008 Peter Löscher München, 30. April 2008

2 Zweites Quartal Ergebnisrückgang durch ~860 Mio. EUR Belastungen aus Großprojekten In Mio. EUR (fortgeführte Aktivitäten) Q2 GJ 08 (in % außer EPS) Q2 GJ 07 Auftragseingang % 1) Umsatz % 1) Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) % Gewinn nach Steuern (inkl. nicht-fortgeführten Aktivitäten) % Ergebnis je Aktie (EPS in EUR, unverwässert; in EUR) 0,42-0,92 1,34 Free Cash Flow % ) Bereinigt um Portfolio- und Währungseffekte: Auftragseingang +15 % und Umsatz +2 %

3 Konjunkturabschwung hat bereits begonnen Herausforderndes Umfeld Weltweite Konjunkturabkühlung US-Rezession aufgrund der Immobilien- und Finanzkrise, teilweise erhebliche regionale Folgen möglich Ölpreis auf Rekordstand 5,0% 4,5% 4,0% 3,5% 3,0% Reales Welt-BIP, Veränderung im Vorjahresvergleich 4,0% 5,3% 3,9% 3,0% 3,2% 3,6% 3,2% Basisprognose Anhaltende Dollarschwäche Zunehmende Inflationsgefahr wegen 2,5% 2,0% 1,5% Starke US-Rezession + "harte Landung" China 1,9% 2,1% 30% Wahrscheinlichkeit Verteuerung von Öl und 1,0% Grundnahrungsmitteln 0,5% 0,0% Quelle: Global Insight 04/2008

4 Regionale Cluster: Transparenter, schneller und näher am Kunden 20 Regionale Cluster Fokussiertes Cluster-Modell Vorteile Amerika 5 Cluster 19 Mrd. EUR Umsatz Europa/CIS/Afrika 8 Cluster 38 Mrd. EUR Umsatz Asien/Australien/NME 7 Cluster 15 Mrd. EUR Umsatz Regionenvorstand Cluster Land Cluster CEO 3 Country CEO 1 Vorstand Industry CEO Industry SCL* Industry Setup Energy CEO Energy SCL Energy Setup Healthcare CEO Healthcare SCL Healthcare Setup Stärkung Kundennähe und Kundenorientierung durch "Mrs./Mr. Siemens" und dedizierte Sektor- Organisationen im Land Stringente Umsetzung der weltweiten Sektor- Geschäftsstrategien ("Vorfahrtsregelung") Kosteneffizienz durch optimierte Verwaltungsfunktionen im Cluster *SCL: Sector Cluster Lead

5 Status zur Umsetzung laufender Portfoliomaßnahmen SEN Situation Veränderte Marktsituation mit Trend von traditionellen Voice-Systemen zu IT-orientierten Softwarelösungen Lücken in Portfolio (Datentechnik) und Regionalpräsenz (USA) Maßnahmen Umfangreiches Maßnahmenpaket für die Mitarbeiter in Deutschland festgelegt - Vereinbarung wurde am 14. April unterschrieben und Umsetzung begonnen Intensive Verkaufsverhandlungen mit mehreren Partnern Electronics Assembly 1) Extrem zyklisches Geschäft durch Orientierung auf Elektronikfertigungsmarkt Keine nennenswerte Synergien innerhalb von Siemens Carve-out als hundertprozentige Tochter der Division Drive Technologies Durchführung im GJ 2008 geplant Wireless Modules 2) Kein Kerngeschäft durch die Fokussierung des Unternehmens auf die drei Sektoren Keine Synergien innerhalb der Division Industry Automation Verkauf an das Konsortium JOMA (Granville Baird, T-Venture, Sapfi) Unterzeichnung bereits Anfang März erfolgt Closing bis 31. Mai erwartet 1) Sector Industry, Division Drive Technologies 2) Sector Industry, Division Industry Automation

6 Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten werden bis Geschäftsjahr 2010 absolut um 10 % reduziert Projektziele Ziele für Reduzierung der Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten Globales G&A-Programm Effektive und schlanke Verwaltung Schneller, fokussierter, weniger komplex Signifikante Reduzierung der allgemeinen Verwaltungskosten Siemens "Sales Projekt" Effektiver und effizienter Vertriebsund Marketing-Ansatz Klare Verantwortlichkeiten und Governance-Strukturen Komplexitätsreduktion durch regionale Cluster Signifikante Reduzierung der Vertriebskosten In Milliarden EUR 1) Vertrieb Allgemeine Verwaltung 12,1 ~8,9 ~3,2 GJ 07 Kostenreduktion 10% 10,9 ~8,4 ~2,5 GJ 10-6 % -22 % 1) GJ 07: Wie berichtet, fortgeführte Aktivitäten (z.b. ohne Siemens VDO)

7 Ausblick Organisches Wachstum soll 2x weltweites Wirtschaftswachstum im laufenden Geschäftsjahr erreichen. Ergebnis der Bereiche soll 2008 Vorjahresniveau erreichen. 1) Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten soll 2008 Vorjahresniveau erreichen. 1) Ziele für 2010 werden bestätigt. 1) Der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2008 berücksichtigt keine Ergebniseffekte, die aus rechtlichen und regulatorischen Themen entstehen könnten und noch nicht quantifizierbar sind. Des Weiteren sind im Ausblick keine Ergebniseffekte enthalten, die aus Maßnahmen im Zusammenhang mit den Siemens-Transformationsprogrammen entstehen könnten, einschließlich des Programms zur Reduzierung der allgemeinen Vertriebs- und Verwaltungskosten.

8 Appendix

9 Strategische und operative Maßnahmen ergriffen Audit-Status von Großprojekten Umfangreiches Maßnahmenpaket Fossil Power Generation (Sector Energy) Angespannte Lage auf Beschaffungsmarkt und Fachkräfteengpass Kompletter Projektbestand von ~13 Mrd. EUR untersucht Belastungshöhe: ~600 Mio. EUR Mobility (Sector Industry) Verzögerung der Vergabe von Großprojekten, Combino-Sanierung und neue Projektrisiken Projektbestand (~75 %) von ~12 Mrd. EUR untersucht Belastungshöhe: ~200 Mio. EUR SIS (Cross-Sector Business) Projektrisiken in Großbritannien Belastungshöhe: ~ 100 Mio. EUR Fossil Power Generation (Sector Energy) Verbessertes Partner-Management und Risikobeteiligung von Kunden Verbessertes Risiko-Management Fachkräfteaufbau intensiviert Mobility (Sector Industry) Stufenweise Übernahme des Limits of Authority- Prozesses von Industry Solutions Verbessertes Risiko-Management Starten des Projektes Mobility in Motion SIS (Cross-Sector Business) Revision innerhalb SIS UK durchgeführt und Turn-around-Programm aufgesetzt DWP *) spezifische Maßnahmen, um ein Exit- Szenario zu optimieren, wurden eingeleitet *) British Department for Works and Pensions

10 Business Mix stützt höhere Zielmargen bei Fossil Power Generation Auftragsbestand bei Fossil Auftragsbestand in Umsatz verwandeln 71% Produkte& Services 22,5 Mrd. EUR % Turnkey Auftragsbestand in Mrd. EUR 6,6 5,9 4Q 07 1,5 2,2 1,8 in Umsatz vereingang Auftragswandelt 3,0 1,3 Q HJ ,5 >2010 Auftragseingang im GJ profitabler als ältere Projekte Herausforderungen aus dem Olkiluoto- Projekt <50 % fertig gestellt Auftragseingang bei Fossil Business Mix wird sich verändern 4,2 Mrd. EUR Q Auftragseingang (%) Turnkey 100% 100% 100% 39% 34% 33% Fossil PG Zielmarge bei 7-9 % in % Produkte &Services 30% Turnkey Produkte & Service 61% % 2010E 67% Langfristiges Ziel Fossil PG Zielmarge für 2010 bei % bestätigt

11 Vor dem Zeitplan: Ausstieg aus Sonstigen Operativen Aktivitäten 2009 Sonstige Operative Aktivitäten GJ 2007 Umsatz von 2,9 Mrd. EUR Übersicht Aktivitäten Ziel-Szenarien Status der Umsetzung Sonstige Operative Aktivitäten 187 Aktivitäten größtenteils außerhalb Deutschlands Umsatz: ~ 2,3 Mrd. EUR Profit-Marge: ~ -5 % Mitarbeiter: ~ Schrittweiser Ausstieg Verkauf In Prüfung 2,3 Mrd. EUR 3 % 85 % 13 % Status Implementierung nach Umsatz Ausstieg vollzogen in Prüfung 600 Mio. Status Implementierung nach Aktivitäten 2,300 Mio. Sonstige Operative Aktivitäten Shared Services und Zentrale Aufgaben Transfer in Sektoren 12 % Umsatz gesamt 66 % Ausstieg vollzogen in Prüfung Alle Werte: GJ 2007

12 Fokus auf konsequente Umsetzung Datum/Ereignisse November 2007 Aufsichtsrat Dezember 2007 Januar 2008 Hauptversammlung April 2008 Q2-Analysten- und Pressekonferenz Juli 2008 Q3-Analysten- und Pressecall Meilensteine Neue Unternehmensstruktur genehmigt Vorstand und Sektor-CEOs berufen Sektor-CFOs nominiert Division-CEOs und CFOs nominiert Neue Margenziele für Sektoren Energy und Industry Margenzielbänder für Divisions Aktienkauf durch Vorstand im Wert von mehr als 5,5 Mio. EUR Regionale Cluster-Organisation festgelegt, Cluster-CEOs und Cluster-CFOs nominiert SG&A-Projekt: Ziele und Vorgehensweise definiert Hauptverbesserungshebel definiert SG&A-Projektfortschritt, Update Hauptverbesserungshebel Pro-forma-Berichterstattung in der neuen Struktur Übersicht neues Vergütungssystem für das Top-Management Richtwert für EPS-Bandbreite für 2009 skizziert Neues Vergütungssystem für das Top-Management eingeführt Oktober 2008 Vorstellung des organisatorischen Set-ups für G&A-Aufstellung und Go-to-market -Ansatz inkl. Konzernzentrale, Sektoren und regionale Cluster Oktober 2009 Optimierung Sonstige Operative Aktivitäten abgeschlossen Aktienrückkaufprogramm beendet Kapitalstrukturziel erreicht Oktober 2010 SG&A-Projekt beendet Margenziele erreicht

13 Verantwortung der Business Leader für SG&A-Kostenreduktion SG&A-Kosten im Geschäftsjahr 2007 (in Mrd. EUR) 2,0 1,7 0,7 1,0 12,1 6,0 1,7 1,4 0,3 1,7 0,3 8,9 5,1 0,7 0,9 3,2 Corporate Vertrieb Verwaltung Industry Energy Healthcare Sektorübergreifend & Sonstige SG&A gesamt

14 SG&A-Kosten: Klar definierte Ziele zur Reduktion SG&A-Kosten: Zielgrößen im Geschäftsjahr 2010 (in Mrd. EUR) 2,1 1,5 0,8 0,7 10,9 5,0 1,7 1,5 0,2 1,9 0,2 8,4 4,3 0,6 0,7 2,5 Corporate Vertrieb Verwaltung Industry Energy Healthcare Sektorübergreifend & Sonstige SG&A gesamt

15 SG&A-Reduzierung und Wachstum SG&A-Reduzierung (absolut) SG&A-Reduzierung mit Wachstum 2x BIP SG&A in Mrd. EUR wie ausgewiesen 1) -10 % SG&A umsatzbezogen (%) 2) BIP Wachstum = 2 % p.a. 16,7% -20 % 13,4% 12,1 10,9 BIP Wachstum = 3 % p.a. 16,7% -24 % 12,6% BIP Wachstum = 4 % p.a. 16,7% -28 % 11,9% ) Fortgeführte Aktivitäten (d.h. ohne Siemens VDO) ) Umsatz ,4 Mrd. EUR (Fortgeführte Aktivitäten) 2010 Effekt ist wesentlich größer als die 10 % vermuten lassen

16 Überleitung und Definitionen für Non-GAAP Kennzahlen (I) Die Überleitung des Ergebnisses der Bereiche des Operativen Geschäfts auf das Ergebnis vor Ertragsteuern des Operativen Geschäfts finden Sie in der Tabelle Segmentinformationen unter Überleitung Abschluss. Die Informationen können im Internet unter Finanzpublikationen abgerufen werden. Earnings before interest and taxes (EBIT)(angepasst) ist der Gewinn/Verlust aus fortgeführten Aktivitäten vor Ertragsteuern ohne Finanzergebnis und vor Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen. Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization (EBITDA) (angepasst) ist EBIT vor Abschreibungen und Wertminderungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen. Das Bereichsergebnis wird in der Tabelle Segmentinformationsanalyse (II) auf EBIT und EBITDA übergeleitet. Die Informationen können im Internet unter Finanzpublikationen abgerufen werden. Return on Capital Employed (ROCE) zeigt, inwieweit das im Unternehmen investierte Kapital eine wettbewerbsfähige Verzinsung erreicht. Der Konzern-ROCE errechnet sich als Gewinn (nach Steuern und vor Fremdkapital-zinsen) geteilt durch das durchschnittlich Eingesetzte Kapital (Capital Employed (CE)), wobei Gewinn (nach Steuern und vor Fremdkapitalzinsen) als Gewinn (nach Steuern) abzüglich Übriges Zinsergebnis und abzüglich Steuern auf Übriges Zinsergebnis definiert ist. Die Steuerwirkung auf das Übrige Zinsergebnis ergibt sich vereinfachend durch die Anwendung des aktuellen, aus der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung ableitbaren Steuersatzes auf das Übrige Zinsergebnis. CE ist definiert als Summe Eigenkapital plus Langfristige Finanzschulden plus Kurzfristige Finanzschulden und kurzfristige fällige Anteile langfristiger Finanzschulden minus Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente. Aufgrund des Ausweises von nicht fortgeführten Aktivitäten wird ROCE auch auf Basis Fortgeführter Aktivitäten dargestellt. Dazu wird auf den Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten abgestellt. Die Kapitalbasis wird um den Saldo der in der Bilanz ausgewiesenen Zur Veräußerung bestimmten Vermögenswerte für Nicht fortgeführte Aktivitäten und Zur Veräußerung bestimmten Verbindlichkeiten für Nicht fortgeführte Aktivitäten bereinigt. Der ROCE der Bereiche des Operativen Geschäfts errechnet sich in dem man das Bereichsergebnis durch das durchschnittliche Nettovermögen dividiert. Das Bereichsergebnis der Bereiche des Operativen Geschäfts ist grundsätzlich das Ergebnis vor Finanzierungszinsen, bestimmten Pensionsaufwendungen und Ertragsteuern. Dem Bereichsergebnis werden verschiedene Sachverhalte nicht zugerechnet, da der Vorstand diese als nicht indikativ für den Bereichserfolg erachtet. Das Nettovermögen der Bereiche des Operativen Geschäfts entspricht dem Gesamtvermögen abzüglich Steuerforderungen, Rückstellungen und zinsloser Verbindlichkeiten (ohne Steuerverbindlichkeiten). Das durchschnittlich Eingesetzte Kapital bzw. Nettovermögen ermittelt sich für das Geschäftsjahr als Fünf-Punkte-Durchschnitt, d.h. es wird der Durchschnitt über den Anfangsbestand im ersten Quartal sowie die Endbestände der vier betrachteten Quartale des Berichtszeitraums berechnet. Für eine quartalsweise Berechnung siehe unten. Seite 16 April 2008

17 Überleitung und Definitionen für Non-GAAP Kennzahlen (II) Berechnung des durchschnittlichen Eingesetzen Kapitals*: Quartal aufgelaufen Q1 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q4 Vorjahr + CE Ende Q1) / 2 Q2 3-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q4 Vorjahr + CE Ende Q1 + CE Ende Q2) / 3 Q3 4-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q4 Vorjahr + CE Ende Q1 + CE Ende Q2 + CE Ende Q3) / 4 Quartalsscheibe Q1 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q4 Vorjahr + CE Ende Q1) / 2 Q2 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q1 + CE Ende Q2) / 2 Q3 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q2 + CE Ende Q3) / 2 Q4 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q3 + CE Ende Q4) / 2 * Nettovermögen für die Bereiche des Operativen Geschäfts. Als Zielgröße für den Cash Flow des Konzerns und der Bereiche dient die Cash Conversion Rate (CCR). Für den Konzern ist die CCR als Verhältnis des Free Cash Flow zum Gewinn (nach Steuern), wobei Free Cash Flow dem Mittelzufluss (Mittelabfluss) aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen entspricht. Aufgrund des Ausweises von nicht fortgeführten Aktivitäten wird die CCR auch auf Basis Fortgeführter Aktivitäten dargestellt. Hier wird für die Berechnung der CCR auf den Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten und Mittelzufluss (Mittelabfluss) aus laufender Geschäftstätigkeit fortgeführte Aktivitäten sowie Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen für fortgeführte Aktivitäten abgestellt. Der Bereichs- CCR ist als Free Cash Flow dividiert durch das Bereichsergebnis definiert. Alle Werte, die für die Berechnung des ROCE und CCR erforderlich sind, ergeben sich aus dem Konzernabschluss und dem Anhang. Das Bereichsergebnis, Nettovermögen und der Free Cash Flow des Konzerns und der Bereiche ergeben sich aus der Tabelle Segmentinformationen. Der Konzernabschluss kann im Internet unter unserer Investor Relation Website abgerufen werden. Siemens hat einen Teil der Managementvergütung an das Erreichen von GWB-Zielen gekoppelt. Der Geschäftswertbeitrag (GWB) ist eine finanzielle Messgröße, die die Ertragskraft mit den Kapitalkosten eines Geschäfts vergleicht. Basis für die Bestimmung der Ertragskraft ist dabei das Bereichsergebnis für die operativen Bereiche bzw. das Ergebnis vor Ertragsteuern im Finanz- und Immobiliengeschäft. Die Basis bei der Kapitalkostenermittlung bildet das Nettovermögen der operativen Bereiche bzw. das zugeordnete Eigenkapital im Finanz- und Immobiliengeschäft. Ein positiver GWB bedeutet, dass eine Geschäftstätigkeit mehr als ihre Kapitalkosten verdient. Ein negativer GWB bedeutet dagegen, dass eine Geschäftstätigkeit weniger als ihre Kapitalkosten verdient. Je nachdem, wie sich der GWB im Jahresvergleich entwickelt, wird eine Geschäftstätigkeit als wertschaffend oder wertverzehrend eingestuft. Andere Unternehmen, die ihren Erfolg am GWB messen, können andere Definitionen und Berechnungsmethoden verwenden. Seite 17 April 2008

18 Überleitung und Definitionen für Non-GAAP Kennzahlen (III) Unsere Kapitalstruktur Zielgröße ergibt sich aus der Division von Angepasster Industrie Nettoverschuldung durch EBITDA (angepasst). Zur Berechnung der Angepassten Industrie Nettoverschuldung wird von der Nettoverschuldung (definiert als Langfristige Finanzschulden zuzüglich Kurzfristige Finanzschulden und kurzfristig fällige Anteile langfristiger Finanzschulden abzüglich Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente abzüglich Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte) die (1) SFS Verschuldung ohne SFS interner angekaufter Forderungen und (2) 50% des Nominalbetrags für unseren hybrid Bond abgezogen; sowie die (3) Unter-/Überdeckung der Pensionsverpflichtung, (4) Unter-/Überdeckung der pensionsähnlichen Leistungszusagen addiert oder subtrahiert; und die (5) Kreditgarantien addiert. Die Bestandteile der Nettoverschuldung sind in der Konzern-Bilanz enthalten, die SFS Verschuldung ohne SFS interne angekaufte Forderungen ist in unserem Lagebericht unter Finanzausstattung und Kapitalerfordernisse enthalten. Die Unter-/Überdeckung unserer wesentlichen Pensionsverpflichtungen und Pensionsähnlichen Verpflichtungen, unsere Kreditgarantien sowie der Nominalbetrag für unseren Hybrid Bond ist im Anhang zum Konzernabschluss enthalten. Bei der Ermittlung der Erreichung unseres Ziels, doppelt so stark zu wachsen wie das weltweite Bruttoinlandsprodukt, ziehen wir die von Global Insight Inc. berichteten Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukt (d.h. bereinigt um Inflations- und Währungseffekte) heran und vergleichen diese mit den Wachstumsraten unserer Umsätze (nach IFRS). Gemäß IFRS sind unsere Umsatzerlöse nicht um Inflations- und Währungseffekte bereinigt. Die Kennziffer Return on equity (ROE) bei SFS spiegelt die Eigenkapitalrendite von SFS wider und ergibt sich aus dem Ergebnis vor Ertragsteuern im Verhältnis zum eingesetzten Eigenkapital. Das eingesetzte Eigenkapital von SFS für das Geschäftsjahr 2007 beträgt 1,041 Mrd. EUR. Das eingesetzte Eigenkapital von SFS wird von folgenden Faktoren beeinflusst: Bonitätseinstufungen der Rating-Agenturen, erwarteter Umfang und Qualität des Leasing- und Factoring-Vermögens sowie Equity-Beteiligungen. Das eingesetzte Eigenkapital wird jährlich berechnet und soll die Risiken des zugrunde liegenden Geschäfts abdecken. Dies entspricht den im Bankgeschäft üblichen Standards im Kredit-Risikomanagement. Das tatsächliche Risikoprofil des Geschäftsportfolios von SFS wird monatlich im Verhältnis zum eingesetzten Eigenkapital ermittelt. Ergebnisses der Bereiche des Operativen Geschäfts, EBIT (angepasst), EBITDA (angepasst), ROCE, CCR, GWB und Angepasste Industrie Nettoverschuldung sind oder könnten sog. Non-GAAP Kennzahlen im Sinne der U.S. Securities and Exchange Commission Regularien sein. Unser Management verwendet diese Kennzahlen neben anderen, zur Steuerung unseres Unternehmens. Wir gehen daher davon aus, dass diese Kennzahlen bei der Beurteilung unserer Performance für Investoren hilfreich sein können. Weder das Ergebnis der Bereiche des Operativen Geschäfts, EBIT (angepasst), EBITDA (angepasst), ROCE noch GWB sollten als alleinige Alternative zum IFRS Gewinn nach Steuern für die Beurteilung unserer Ertragslage verwendet werden; CCR sollte nicht als alleinige Alternative zur IFRS Konzern-Kapitalflussrechnung für die Beurteilung unserer Kapitalflüsse verwendet werden; und Angepasste Industrie Nettoverschuldung sollte nicht als alleinige Alternative zu den in unserer IFRS Bilanz enthaltenen Verbindlichkeiten zur Beurteilung unserer Finanzlage verwenden werden. Seite 18 April 2008

19 Disclaimer Alle Zahlen sind vorläufig und nicht testiert. Die Überleitungen und Definitionen zusätzlicher Kennzahlen, die nicht unter IFRS definiert sind, finden Sie auf den Internetseiten von Investor Relations unter Finanzpublikationen, Quartalsberichte. Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie erwarten, wollen, antizipieren, beabsichtigen, planen, glauben, anstreben, einschätzen, werden oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflussen die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen des Siemens-Konzerns wesentlich abweichen von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen. Für uns ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere, neben anderen, aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen), Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen, Änderungen von Wechselkursraten und Zinssätzen, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, fehlender Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen des Siemens-Konzerns, Änderungen in der Geschäftsstrategie, des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten, insbesondere den Korruptionsuntersuchungen, denen wir derzeit in Deutschland, in den USA und anderswo unterliegen; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf unser laufendes Geschäft, einschließlich unserer Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf unsere Abschlüsse sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über unsere Risikofaktoren sind den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens-Website unter und auf der Website der SEC unter abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Seite 19 April 2008

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