Bauberatungsspezial. Oliver Rühr

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1 Bauberatungsspezial Oliver Rühr

2 Inhalt - Bauen mit Ziegel / Bestandsaufnahme - Wichtige Planungsschritte - Objektbeispiele - Was können wir für Sie tun!?

3 Marktentwicklung im Wohnbau Zeitraum: Wohneinheiten in Stück Genehmigungen EFH Genehmigungen MFH EFH pendeln sich bei 120 TWE/Jahr ein Im gleichen Zeitraum ist ein Anstieg im MFH-Bereich auf ca. 140 TWE / Jahr zu verzeichnen Langfristig ist die Verteilung: 45% EFH vs. 55% MFH Quelle: bis 2014: destatis bzw.heinze ;2015ff: Mgt Einschätzung 3

4 Geschosswohnungsbau in den Ballungsräumen wird zunehmen!

5 Europaviertel Frankfurt, MFH 6-7 Etagen Umnutzung eines ehemaligen Bahngeländes Gewerbeflächen und Wohnungen Arbeitsplätze, Einwohner Laufzeit Bisher keine Ziegelobjekte

6 Baugebiet Riedberg Frankfurt WE, Einwohner Laufzeit Vermarktung hauptsächlich über Bauträger MFH bis 5 Etagen, in der Regel KS + WDVS EFH sowie DH/RH in geringen Anteilen mit Ziegel

7 Der Wunsch monolithisch zu bauen wird immer stärker und viele Gründe sprechen für das monolithische System Wertbeständigkeit (Lebensdauer > 100 Jahre) Widerstandsfähigkeit (Veralgung, Insekten, Vögel ) Brandsicherheit Raumklima (Diffusionsoffen, Wärmespeichernd) Wohngesundheit (keine Schadstoffe, keine Bindemittel) Bewehrtes geprüftes Wandsystem Die Premium Lösung für den anspruchsvollen Bauherren, der sich von der Masse absetzen möchte!!! 7

8 Dennoch überwiegt häufig Unsicherheit, bzw. die Verunsicherung durch an der Planung beteiligte oder den Ausführenden. um die EnEV zu erfüllen werden die Wände zu dick....statisch sind nur wenige Geschosse möglich. schlechter Schallschutz zu komplizierte Details.. zu teuer ES GIBT RISSE! Die Premium Lösung für den anspruchsvollen Bauherren, der sich von der Masse absetzen möchte??? 8

9 Wichtige Planungsschritte

10 Festlegen der Anlagentechnik / des energetischen Standards Bilanzformel der EnEV: Wie wollen Sie das EEWärmeG erfüllen? Q P = (Q h + Q TW ) * e P ep Anlagenaufwandzahl berücksichtigt: Anlagenverluste für Wärmeerzeugung, Verteilung und Übergabe der Wärme Wärme für Heizen und Trinkwassererwärmung sämtliche Hilfsenergien zur Wärmeerzeugung Ökologische Wertigkeit des Energieträgers Primärenergiefaktor fp

11 Das statische System Anordnung tragender Innenwände Grundriss- und Fassadengestaltung Deckenstärken Größe der Fensteröffnungen / Verschattung Der obere Gebäudeabschluss 11

12 Ausreichend tragende Innenwände / Schottenbauweise 3/28/2014 MWT Planausschnitt Prof. C. Mäckler Architekten

13 Anforderungen Ausreichend tragende an den Innenwände baulichen Schall- / Schottenbauweise und Wärmeschutz Welche Schallschutz- Anforderungen bestehen und was wurde vereinbart? Wie sollen Wärmebrücken im Nachweis berücksichtigt werden? Ab jetzt müssen Sie im Ziegelsystem denken! 3/28/2014 MWT Planausschnitt Jo. Franzke Architekten

14 Detailausbildung 3/28/2014 Quelle: Schwenk Putztechnik 14

15 Detailausbildung 3/28/2014 MWT

16 Detailausbildung 3/28/2014

17 Detailausbildung 3/28/2014

18 Detailausbildung 3/28/2014

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20 3/28/2014

21 3/28/2014

22 Detailausbildung

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24 Detailausbildung 3/28/2014

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26 Detailausbildung 3/28/2014

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28 Zusätzlich zum konstruktiven Aspekt sind Angaben zum Wärmeschutz (z. B. Äquivalenz zum Bbl. 2 DIN 4108) und Schallschutz (Knotenschalldämmmaße, Schalldämmung des Bauteils), für eine Sichere Planung unumgänglich.

29

30 Objektbeispiele

31 Wohnanlage Mertonviertel, Frankfurt am Main Foto: Johannes Vogt

32 Zwei Mehrfamilienhäuser in Heddernheim

33 Drei Mehrfamilienhäuser in Kalbach

34 Wohnungstrennwandanschluss

35 Vorbereitung zur Einbindung der Wohnungstrennwand mit PFZ

36

37 Vergleich der Rechen- und Messergebnisse *Schallbrücke im Estrich zwischen Wohnung und Flur

38 Mensa in Frankfurt

39 Attika

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41 Eckstütze

42 Eckstütze

43 Roofgarden Langen KfW-55 Standard erhöhter Schallschutz DIN 4109 Animation Braun Canton Volleth Architekten GmbH

44 Wohnen am Dom Passivhausstandart Standard Foto: Wienerberger / Johannes Vogt

45 Sanierung Frankfurt Riederwald POROTON WDF

46 Was können wir für Sie tun!?

47 Wienerberger Ziegelsystem: Baustofflösungen aus einer Hand! 48

48 EnEV- Nachweisprogramm, Wärmebrückenund Schallrechner NEU! 4.1.6

49 Planungsunterlagen und Bauberatung Ausschreibungstexte Details Verarbeitungsempfehlungen / Broschüren Qualifizierte Bauberatung im Innendienst 3/28/2014 MWT

50 Produktinnovation 2014 Der Neue Poroton S10-MW Anwendungsbereich Geschoßwohnungsbau Druckfestigkeit 15 N/mm² ; Druckfestigkeitsklasse 12 Rohdichte 800 kg/m³ (0,80 kg/dm³ Schallprüfung Rw,Bau ref. 51,3 db zul.mauerwerksdruckspannung 1,9 N/mm²

51 Das Poroton-DRYFIX SYTEM Die Produktinnovation von Wienerberger Die turbo Planziegelverarbeitung. Wirtschaftlicheres Mauerwerk Schnelle Verarbeitung Fugenloses Mauerwerk = guter Putzgrund Verarbeitungssicherheit durch geschulte Bauunternehmen mit Zertifikat + Planziegel DRYFIX Kleber Live-Vorführung auf der Aktionsfläche!

52 Energieeffiziente Gebäudekonzepte Wienerberger e4 - Ziegelhauskonzept 1 energie-effiziente Gebäudehülle 2 erneuerbare Energieträger 3 erschwingliche Bau- und Energiekosten 4 einzigartige Lebensqualität

53 Energieeffiziente Gebäudekonzepte Sonnenhaus Energieträger: Sonne (f P = 0) Biomasse (f P = 0,2) Prinzip: - nach Süden ausgerichtetes Solardach - großer, in das Gebäude integrierter Wassertank - zusätzlicher Holzofen

54 Energieeffiziente Gebäudekonzepte Energieautarkes Haus Einfamilienhaus Leukefeld in Freiberg Solarstrom-Anlage: Dachneigung 45, 58 m² Photovoltaikmodule (dachintegriert); Stromspeicher: mehrzelliger Elektroenergiespeicher (Kapazität 58 kwh) Solarthermie-Heizanlage: Dachneigung 45, 46 m² Kollektorfläche (dachintegriert); Langzeitwärmespeicher/Schichtenspeicher 9,2 m³ Zusatzheizsystem: 25 kw Holzheizung mit Wärmeübertrager Quelle: Helma

55 Wir sind in Ihrer Nähe! Verkaufsleiter: Oliver Rühr Key Account Manager: ab Tomislav Kovacevic Bauberater: Christian Wedell Benedikt Gebert Volker Wissel Heinz Peter Wedel Hans Lutz

56 Danke! Oliver Rühr

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