Bauberatung Spezial. Marco Eiermann Dipl.Ing.(FH) Architekt, Gebäude-Energieberater

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1 Bauberatung Spezial Marco Eiermann Dipl.Ing.(FH) Architekt, Gebäude-Energieberater

2 Inhalt - Bauen mit Ziegel / Bestandsaufnahme - Wichtige Planungsschritte - Objektbeispiele - Was können wir für Sie tun!?

3 Marktentwicklung im Wohnbau Zeitraum: Wohneinheiten in Stück Genehmigungen EFH Genehmigungen MFH EFH pendeln sich bei 120 TWE/Jahr ein Im gleichen Zeitraum ist ein Anstieg im MFH-Bereich auf ca. 140 TWE / Jahr zu verzeichnen Langfristig ist die Verteilung: 45% EFH vs. 55% MFH

4 Geschosswohnungsbau in den Ballungsräumen wird zunehmen!

5 Monolithische Bauweise wird immer stärker gewünscht. Wertbeständigkeit (Lebensdauer > 100 Jahre) Widerstandsfähigkeit (Algen, Insekten, Vögel ) Brandsicherheit Raumklima (diffusionsoffen, wärmespeichernd) Wohngesundheit (keine Schadstoffe, keine Bindemittel) Bewährtes, geprüftes Wandsystem Die Premium Lösung für den anspruchsvollen Bauherren!!!

6 Unsicherheiten bei Planungsbeteiligten oder Ausführenden mit der neuen EnEV werden die Wände zu dick statisch sind nur wenige Geschosse möglich... schlechter Schallschutz zu komplizierte Details zu teuer es gibt Risse! Die Premium-Lösung für den anspruchsvollen Bauherren???

7 Inhalt - Bauen mit Ziegel / Bestandsaufnahme - Wichtige Planungsschritte - Objektbeispiele - Was können wir für Sie tun?

8 Das statische System Anordnung tragender Innenwände Grundriss- und Fassadengestaltung Deckenstärken Größe der Fensteröffnungen / Verschattung Der obere Gebäudeabschluss

9 Ausreichend tragende Innenwände / Schottenbauweise Planausschnitt Prof. C. Mäckler Architekten

10 Ausreichend tragende Innenwände / Schottenbauweise Planausschnitt Jo. Franzke Architekten

11 Anforderungen an den baulichen Schallschutz Welche Schallschutz- Anforderungen wurden vereinbart? Planausschnitt Jo. Franzke Architekten

12 Anforderungen an den baulichen Schallschutz Im Mehrfamilienwohnhaus / Objektbau 55 zwischen fremden Wohn- bzw. Arbeitsbereichen Luftschallschutz von Trennwänden und Trenndecken Trittschallschutz von Trenndecken

13 Anforderungen an den baulichen Schallschutz Im Mehrfamilienwohnhaus / Objektbau Haustrennwände

14 Anforderungen an den baulichen Schallschutz Welche Schallschutz- Anforderungen wurden vereinbart? Planausschnitt Jo. Franzke Architekten

15 Anschluss Wohnungstrennwand

16 Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz Wie sollen Wärmebrücken im EnEV-Nachweis berücksichtigt werden? Planausschnitt Jo. Franzke Architekten

17 Detailausbildung Sockel

18 Detailausbildung Sockel

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22 Detailausbildung Sockel

23 Detailausbildung Sockel

24 Detailausbildung Fensteranschluss

25 Detailausbildung

26 Neu: einseitig glatter Laibungsziegel

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30 Zusätzlich zum konstruktiven Aspekt sind Angaben zum Wärmeschutz (z. B. Äquivalenz zum Bbl. 2 DIN 4108) und Schallschutz (Knotenschalldämmmaße, Schalldämmung des Bauteils) für eine sichere Planung unumgänglich.

31 Attikaausbildung

32 Attikaausbildung

33 Attikaausbildung

34 Attikaausbildung

35 Inhalt - Bauen mit Ziegel / Bestandsaufnahme - Wichtige Planungsschritte - Objektbeispiele - Was können wir für Sie tun?

36 Mehrfamilienhäuser in Frankfurt am Main Foto: Johannes Vogt

37 Mehrfamilienhäuser in Frankfurt am Main

38 Mehrfamilienhäuser in Kalbach

39 Anschluss Wohnungstrennwand

40

41 Vergleich der Rechen- und Messergenisse *Schallbrücke im Estrich zwischen Wohnung und Flur

42 50 Wohneinheiten in Nürnberg Ansicht:Wohnanlage Tafelfeldstraße GmbH, Foto: Wienerberger

43 50 Wohneinheiten in Nürnberg Ansicht:Wohnanlage Tafelfeldstraße GmbH, Foto: Wienerberger

44 Studentenwohnheim in Bayreuth Quelle: Heilmann Architekten, Bayreuth

45 Studentenwohnheim in Bayreuth

46 Studentenwohnheim in Bayreuth

47 100 WE Seniorengerechtes Wohnen in Coburg Projektentwicklung, Planung und Bauausführung: Raab GmbH, Ebensfeld Bilder: Wienerberger

48 100 WE Seniorengerechtes Wohnen in Coburg

49 100 WE Seniorengerechtes Wohnen in Coburg

50 100 WE Seniorengerechtes Wohnen in Coburg

51 100 WE Seniorengerechtes Wohnen in Coburg

52 32 WE Wohneinheiten in Bamberg KfW Effizienzhaus 55 - Poroton-S9-36,5cm Planung : Bruha Architekten, Bamberg Bilder: Wienerberger

53 32 WE Wohneinheiten in Bamberg Planung : Bruha Architekten, Bamberg Bilder: Wienerberger

54 Wohnen im Gottesgarten Bad Staffelstein Planung : Thiel & Thiel Architekten, Bad Staffelstein Bilder: Wienerberger KfW Effizienzhaus 55 - Poroton-S9-36,5cm

55 Marina Quartier Regensburg 72 WE (1.BA) Baubeginn: Oktober 2013 S10-P 42,5cm T9-P 36,5cm

56 Inhalt - Bauen mit Ziegel / Bestandsaufnahme - Wichtige Planungsschritte - Objektbeispiele - Was können wir für Sie tun?

57 Hightech Baustoff mit Tradition Wärmeschutz Hitzeschutz Schallschutz Brandschutz Strahlenschutz Feuchteschutz Kosten Ökologie Statik Sicherheit

58 Historie Entwicklung Ziegelsystem Innovationsantrieb Baulicher Wärmeschutz T9-P T8-P T7-P T7-P 2011 T7-MW T S9-P 2011 S12-P S11-P S10-P S9-MW

59 Produktinnovation 2014 Der neue Verfügbar ab April 2014 Anwendungsbereich: Geschoßwohnungsbau Wärmeleitfähigkeit 0,10 W/m²K Druckfestigkeit 15 N/mm² ; Druckfestigkeitsklasse 12 Zulässige Mauerwerksdruckspannung 1,9 N/mm² Rohdichteklasse 0,80 kg/dm³ Schallprüfung Rw,Bau ref. 51,3 db

60 Produktinnovation 2014 Anwendungsbereich: Geschoßwohnungsbau Wärmeleitfähigkeit 0,09 W/m²K Druckfestigkeit 15 N/mm² ; Druckfestigkeitsklasse 10 Zulässige Mauerwerksdruckspannung 1,6 N/mm² Rohdichteklasse 0,90 kg/dm³ Direkt-Schalldämmmaß (DIN EN ) 50 db

61 Das Poroton-DRYFIX SYTEM Die Produktinnovation von Wienerberger Verarbeitung bis -5 C Schnellere Verarbeitung, wirtschaftliches Mauerwerk Fugenloses Mauerwerk = optimaler Putzgrund Verarbeitungssicherheit durch geschulte Bauunternehmen mit Zertifikat + Planziegel DRYFIX Kleber Live-Vorführung auf der Aktionsfläche!

62 EnEV- Nachweisprogramm, Wärmebrücken- und Schallrechner V 4.1.6

63 Planungsunterlagen und Bauberatung Ausschreibungstexte Details Verarbeitungsempfehlungen Qualifizierte Bauberatung im Innendienst Baustellenschulungen 3/28/2014 MWT

64 Energieeffiziente Gebäudekonzepte Wienerberger e4 - Ziegelhauskonzept 1 energie-effiziente Gebäudehülle 2 erneuerbare Energieträger 3 erschwingliche Bau- und Energiekosten 4 einzigartige Lebensqualität

65 Energieeffiziente Gebäudekonzepte Energieautarkes Haus Einfamilienhaus in Freiberg Solarstrom-Anlage: Dachneigung 45, 58 m² Photovoltaikmodule (dachintegriert); Stromspeicher: mehrzelliger Elektroenergiespeicher (Kapazität 58 kwh) Solarthermie-Heizanlage: Dachneigung 45, 46 m² Kollektorfläche (dachintegriert); Langzeitwärmespeicher/Schichtenspeicher 9,2 m³ Zusatzheizsystem: 25 kw Holzheizung mit Wärmeübertrager Quelle: Helma

66 Bauberatung Spezial: Praxiswissen von Profis für Profis Mehr Sicherheit für den Planer Dipl.-Ing. (FH) Architekt Marco Eiermann Key Account Management / Technische Objektberatung Jahrgang 1975 Familienstand: verheiratet, 3 Kinder : Architekturstudium an der technischen Hochschule Nürnberg mit Abschluss als Diplomingenieur (FH) 2001 bis 2007: Bär Stadelmann Stöcker Architekten in Nürnberg Werk- und Detailplanung, Projektleitung 2007 bis 2010: Projektleiter im Büro Fischer Architekten GmbH Energieberater für Wohn- und Nichtwohngebäude Energieeffizienzberater (KfW) für Unternehmen seit Wienerberger GmbH Key Account Management / Technischer Bauberater für Region Nordbayern -

67 Danke!

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