Mauerwerkskonstruktionen energieeffizient planen und bauen nach EnEV 2009
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- Paulina Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 Mauerwerkskonstruktionen energieeffizient planen und bauen nach EnEV 2009 Ziegelsysteme Lösungen und Produktempfehlungen für wirtschaftliche Gebäude mit geringen Heizkosten Hannover, Juni 2009 (bfp) Wer heute einen Neubau plant, achtet auf Energieeffizienz; nicht nur um gesetzlichen Anforderungen nachzukommen, sondern um Kosten zu sparen, insbesondere auch angesichts ständig steigender Energiepreise. Mit den modernen und praxisbewährten Ziegelsystemen bietet Wienerberger perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten für optimale Konstruktionslösungen, die auch die strengeren Anforderungen der EnEV 2009 problemlos einhalten bzw. diese deutlich unterschreiten. Mit der ab 1. Oktober 2009 geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) wurde ein neuer Standard festgelegt, der deutlich über den bis dahin geltenden Anforderungen der EnEV 2007 liegt. In Umsetzung der Klimaziele der Bundesregierung soll eine deutliche Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden erreicht werden durch optimierte Konstruktionen und den effektiven Einsatz von Heizenergie durch moderne Anlagentechnik. Für die Errichtung neuer Wohn- wie auch Nichtwohngebäude gilt: Gegenüber der geltenden EnEV 2007 werden die primärenergetischen Anforderungen um ca. 30 Prozent verschärft und die Wärmedämmung der Gebäudehülle muss um durchschnittlich 15 Prozent verbessert werden. Ziegelsystem mit Energieeinspar-Potential Die hochwärmedämmenden Ziegel von Wienerberger entsprechen diesen Werten bereits seit langem und bleiben auch weiteren, künftigen Anforderungsverschärfungen gewachsen. Warum? Die EnEV legt energetische Mindestanforderungen gesetzlich fest. Zwischen diesen und dem maximal erreichbaren Energieeinsparniveau liegt jedoch das Potential, um energieeffiziente Gebäude wirtschaftlich zu realisieren. Dafür hat Wienerberger bereits seit Jahren die breite Palette an Ziegelprodukten und Konstruktionslösungen immer wieder optimiert und weiterentwickelt. In Verbindung mit einem umfangreichen Angebot an wärmedämmenden Ziegel- Ergänzungsprodukten und baupraktisch einfach umsetzbaren Detaillösungen Seite 1 von 9
2 können gut gedämmte, massive Mauerwerksbauten erstellt werden für jedes aktuelle wie auch künftige energetische Anforderungsniveau. Auch die EnEV 2009 lässt Bauherren und Planern viel Spielraum wenn sie das wichtige Zusammenspiel von Gebäudehülle und Anlagentechnik verstehen, berücksichtigen und umsetzen, ist das energieeffiziente Bauen gar nicht so kompliziert. Der Jahres-Primärenergiebedarf als Zielkennzahl für alle neuen Gebäude berücksichtigt nicht nur die energetische Qualität der Gebäudehülle, sondern in hohem Maße auch die Effizienz der Anlagentechnik einschließlich der Warmwasserbereitung. Zusätzlich fließt die ökologische Bewertung von Energieerzeugung und Energieträger mit in die Bilanzierung ein. Dieser integrative Ansatz erfordert bereits in einem frühen Planungsstadium, die architektonisch-konstruktive Gebäudeplanung und die haustechnische Konzeption intelligent miteinander zu verknüpfen. Dabei können Stärken und Schwächen einzelner Komponenten des Gesamtsystems Gebäude gegeneinander aufgerechnet und Bauvorhaben wirtschaftlich optimal geplant werden. Weniger Wärmebrücken mit dem Ziegelsystem Im Rahmen der EnEV ist speziell der Einfluss konstruktiv bedingter Wärmebrücken nach den Regeln der Technik so gering wie möglich zu halten. Die infolge von Wärmebrücken zusätzlich auftretenden Transmissionswärmeverluste können entweder durch einen pauschalen Zuschlag oder rechnerisch genau durch Einzelnachweise berücksichtigt werden. Durch Einsatz des homogenen Ziegelsystems mit einer umfangreichen Palette wärmegedämmter Ziegel-Ergänzungsprodukte und baupraktisch einfach umsetzbarer Detaillösungen können solche Wärmebrücken zuverlässig auf ein Minimum reduziert werden. Rechnerisch lassen sich durch Einzelnachweise die Vorteile einer gut durchdachten Planung und sorgfältigen Detailausführung durch erhebliche Einsparpotentiale bei den Transmissionswärmeverlusten aktivieren, ohne Mehrkosten bei der Bauausführung zu verursachen. Für die deutliche Vereinfachung der Berechnung stellt Wienerberger einen umfangreichen Wärmebrückenkatalog und ein entsprechendes Berechnungstool bereit. Bessere Luftdichtheit mit dem Ziegelsystem Die wärmeübertragende Umfassungsfläche eines Gebäudes muss dauerhaft luft- und winddicht ausgebildet sein, damit unkontrollierte Lüftungswärmeverluste und eventuelle Bauschäden durch Tauwasserausfall infolge Konvek- Seite 2 von 9
3 tion vermieden werden. Der Gesetzgeber hat mit maximalen Luftwechselraten Grenzwerte für die Dichtheit vorgegeben. Die Überprüfung dieser Werte nach Abschluss der Rohbauarbeiten durch einen Blower-Door-Test und das Einhalten der maximalen Luftwechselrate gilt als Luftdichtheitsnachweis. Dieser kann als Indiz für eine qualitativ hochwertige Ausführung bei der Berechnung des Primär-Energiebedarfs berücksichtigt werden. Massive Ziegelkonstruktionen sind bereits luftdicht, wenn sie mit mindestens einer Nassputzschicht in der Regel der Innenputz versehen sind. Auf Grund der hohen Formbeständigkeit der Ziegel bleiben massive Häuser aus Poroton auf Dauer dicht. Poroton Produktempfehlungen Bauherren und Planer sind gut beraten und auf eine sichere Zukunft vorbereitet, wenn sie von Anfang an eine gut gedämmte, möglichst wärmebrückenfreie und luftdichte Gebäudehülle planen, was heute in Ziegelbauweise problemlos möglich ist. Kriterien für die Auswahl des richtigen Ziegels für die Außenwände sind die Gebäudeart, die Bauweise und das geplante energetische Niveau. Mehr Komfort und Energieeinsparung in einem Neubau als das vom Gesetzgeber festgelegte Minimum nach EnEV werden durch verschiedene Förderprogramme, zum Beispiel der KfW, belohnt. Danach werden in der Praxis die verschiedenen energetischen Gebäudestandards definiert. Monolithische Außenwandkonstruktionen Außenputz: 2 cm mineralischer Leichtputz (λ = 0.31W/(mK)) Planziegel (siehe Tabelle 1) Innenputz: 1,5 cm Kalkputz (λ = 0.70W/(mK)) ((Einfügen: Tabellen 1 + 2)) In bewährter und kostengünstiger einschaliger Bauweise ohne zusätzliche Dämm-Maßnahmen erfüllen die Ziegel-Klassiker Plan-T 10 und -T 12 die Anforderungen der EnEV 2009 im Bereich der Einfamilienhäuser sowie Doppel- und Reihenhäuser. Für mehrgeschossige Wohn- und Nichtwohngebäude mit höheren statischen und schallschutztechnischen Anforderungen als im Einfamilienhausbereich entspricht der Plan-T 14 dem Anforderungsniveau der EnEV 2009 für wirtschaftliche monolithische Außenwandkonstruktionen. Seite 3 von 9
4 Nachweisbar höhere energetische Qualitäten für besonders energieeffiziente Gebäude lassen sich mit der jüngsten Ziegel-Generation erzielen, den Ziegeln mit Perlitfüllung. Im Einfamilienhausbereich sind mit Wandstärken von 30,0 bis 42,5 cm T 9 und -T 8 die richtige Wahl für KfWgeförderte Energieeffizienzhäuser bis hin zum Passivhausniveau. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,09 bzw. 0,08 W/(mK) ist dabei kein zusätzlicher Vollwärmeschutz an der Fassade nötig. An heißen Sommertagen garantiert das speicherfähige Ziegelmauerwerk zudem ein ausgeglichenes Raumklima und macht Klimaanlagen überflüssig. Für den mehrgeschossigen Wohnungs- und Objektbau mit erhöhten Anforderungen empfiehlt Wienerberger den hoch wärme- und schalldämmenden S 11 mit einem Schallschutzwert von R w = 50 db in 30,0 cm und 36,5 cm Wandstärke. Zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk mit Kerndämmung ((Einfügen Tabelle 3 + 4)) Weit unter den EnEV 2009 Vorgaben bleiben zweischalige Außenwandkonstruktionen, zum Beispiel mit Hintermauerwerk aus Ziegeln und einer Terca-Vormauerziegelschale. Mit dieser Ausführungsart lassen sich die Anforderungen an die Gebäudehülle für besonders energieeffiziente Wohngebäude spielend erfüllen. Wienerberger empfiehlt dafür folgenden (Von außen nach innen) 11,5 cm Terca-Verblender mit einer Ziegelrohdichte von 1,6 kg/dm³ und der Wärmeleitzahl λ = 0,68 W/(mK) Wärmedämmung mit Wärmeleitzahl λ = 0,035 W/(mK) Planziegel und als Innenputz 1,5 cm Kalkgipsputz mit der Wärmeleitzahl λ = 0,70 W/(mK) Im Bereich der Einfamilienhäuser sowie Doppel- und Reihenhäuser werden die Mindestanforderungen der EnEV 2009 mit Plan-T in der Wandstärke 17,5 cm bzw. 24,0 cm und 8 cm Wärmedämmung erfüllt. Für KfWgeförderte Energieeffizienzhäuser bis hin zum Passivhausniveau sind zwischen 10 cm und 20 cm Wärmedämmung plus Vormauerschale erforderlich (siehe Tabelle 3). Seite 4 von 9
5 Für mehrgeschossige Wohnhäuser, Alten- und Pflegeheime werden die Anforderungen der EnEV schon mit 5 cm Wärmedämmung und Plan-T 14 in 30,0 cm Wandstärke erfüllt (siehe Tabelle 4). Zusätzlich bieten zweischalige Wandkonstruktionen mit Fassaden aus Vormauerziegeln noch nach Jahrzehnten sicheren Schutz vor allen Witterungseinflüssen, sind praktisch wartungsfrei und erfüllen zudem individuelle Ansprüche. Sowohl im Einfamilienhaus- wie im Objektbau gelten sie langfristig betrachtet als eine der wirtschaftlichsten Bauweisen. Fazit Mit der novellierten EnEV 2009 und dem bereits seit Januar geltenden EE- WärmeG (Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz) treten zahlreiche Verschärfungen in Kraft, die insbesondere die anlagentechnische Planung eines Gebäudes deutlich anspruchsvoller machen. Der Einsatz erneuerbarer Energien wird vom Gesetzgeber für alle neu zu errichtenden Wohn- und Nichtwohngebäude quasi eingefordert. Der Verzicht auf regenerative Energien ist mit erheblichen Konsequenzen für den baulichen Wärmeschutz verbunden. Das Aufstellen von Wärmedämm-, Dichtheits- und Lüftungskonzepten zur Sicherstellung der späteren Gebrauchstauglichkeit ist unumgänglich. Wandkonstruktionen aus Ziegeln erfüllen bereits jetzt die Vorgaben der EnEV Ziegel mit sehr niedriger Wärmeleitzahl und somit hoher Dämmeigenschaft ermöglichen mit einem großen Sortiment an wärmegedämmten Ergänzungsprodukten einen ausgezeichneten baulichen Wärmeschutz und gestalten die Planung flexibel. Bauteilanschlüsse und Detaillösungen sind einfach umsetzbar und Wärmebrücken werden auf ein Minimum reduziert. Für die Gebäudeplanung, Berechnung und Umsetzung nach der EnEV 2009 wird Wienerberger mehrere Arbeitshilfen im Spätsommer zur Verfügung stellen, wie eine umfangreiche Broschüre, ein Wärmebrückentool, das aktualisierte EnEV-Planungsprogramm 7.0 für die Berechnung von Wohngebäuden sowie eine neue Berechnungssoftware für gemischtgenutzte Gebäude und Nichtwohngebäude nach DIN V Weitere Informationen unter (ca Zeichen) Seite 5 von 9
6 Bilder und Tabellen Tabellen Produktempfehlungen für monolithische Außenwandkonstruktionen aus massivem Ziegelmauerwerk Außenputz Mineral. Leichtputz 2,0 cm, λ = 0,31 W/(m K) Planziegel (laut Tabelle) Einfamilienhäuser, Reihen- und Doppelhäuser U AW -Werte in W/(m 2 K) KfW-Effizienzhaus EnEV 2009 Wandstärke [cm] Konstruktionsdicke [cm] T 8 λ = 0,08 T 9 λ = 0,09 Plan-T 10 λ = 0,10 Plan-T 12 λ = 0,12 30,0 33,5-0,279 0,305 0,359 36,5 40,0 0,208 0,232 0,254 0,301 42,5 46,0 0, ,262 49,0 52, ,229 Mehrfamilienhäuser, Alten- und Pflegeheime Wandstärke [cm] Konstruktionsdicke [cm] U AW -Werte in W/(m 2 K) KfW-Effizienzhaus EnEV 2009 S 11 λ = 0,11 Plan-T 14 λ = 0,14 30,0 33,5 0,335 0,417 36,5 40,0 0,280 0,349 Seite 6 von 9
7 Tabelle 3: Produktempfehlungen für zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk mit Kerndämmung für Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser. Terca-Verblender 11,5 cm, Ziegelrohdichte 1,6 kg/dm 3, λ = 0,68 W/(m K) Wärmedämmung λ = 0,035 W/(m K) Planziegel (laut Tabelle) Einfamilienhäuser, Reihen- und Doppelhäuser KfW-Effizienzhaus EnEV 2009 Wärmedämmung [cm] 10,0 14,0 20,0 8,0 8,0 Ziegel T 9 λ = 0,09 Plan-T 14 λ = 0,14 Plan-T λ = 0,18 Plan-T λ = 0,18 Plan-T λ = 0,18 Wandstärke Ziegel [cm] 30,0 30,0 17,5 17,5 24,0 Konstruktionsdicke [cm] 54,0 58,0 51,0 39,5 46,0 U AW -Wert in W/(m 2 K) 0,156 0,157 0,146 0,265 0,242 Tabelle 4: Produktempfehlungen für zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk mit Kerndämmung für Mehrfamilienhäuser, Alten- und Pflegeheime. Terca-Verblender 11,5 cm, Ziegelrohdichte 1,6 kg/dm 3, λ = 0,68 W/(m K) Wärmedämmung λ = 0,035 W/(m K) Planziegel (laut Tabelle) Mehrfamilienhäuser, Alten- und Pflegeheime KfW-Effizienzhaus / EnEV 2009 Wärmedämmung [cm] 5,0 Ziegel Wandstärke Ziegel [cm] Plan-T 14 λ = 0,14 30,0 Konstruktionsdicke [cm] 49,0 U AW -Wert in W/(m 2 K) 0,245 Seite 7 von 9
8 Bild 1: Der Planziegel-T 12 für Außenwände von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern erfüllt die Anforderungen der neuen EnEV 2009 problemlos. Bild 2: Das Spitzenprodukt der High-Tech-Ziegel mit Perlitfüllung ist der T 8 für Außenwände von KfWgeförderten energieeffizienten Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern. Bild 3: Produktempfehlungen für monolithische Außenwandkonstruktionen aus massivem Ziegelmauerwerk. Außenputz Mineral. Leichtputz 2,0 cm, λ = 0,31 W/(m K) Planziegel (laut Tabelle 1 bzw. 2) Bild 4: Produktempfehlung für zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk mit Kerndämmung. Terca-Verblender 11,5 cm, Ziegelrohdichte 1,6 kg/dm 3, λ = 0,68 W/(m K) Wärmedämmung λ = 0,035 W/(m K) Planziegel (laut Tabelle 3 bzw. 4) Seite 8 von 9
9 Bild 5: Mit den praxisbewährten Ziegelsystemen von Wienerberger lassen sich energieeffiziente, moderne Wohngebäude mit geringen Heizkosten wirtschaftlich planen und bauen. Bild 6: Das attraktive Mehrfamilienhaus zeichnet sich durch eine besonders energieeffiziente Bauweise aus. Verwendet wurden speziell für hochwärmedämmende, einschalige Außenwände entwickelte, perlitgefüllte Ziegel von Wienerberger. Bild 7: Mit zweischaligen Außenwandkonstruktionen, zum Beispiel mit Hintermauerwerk aus Ziegeln und einer Terca-Vormauerziegelschale, lassen sich die Anforderungen an die Gebäudehülle für besonders energieeffiziente Wohngebäude spielend erfüllen. (Alle Tabellen + Bilder: ) Seite 9 von 9
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