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1 ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Regionen im Wettbewerb von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1

2 1. Einleitung Konkurrenz der Standorträume Regionalisierung der Lebensweisen Suburbanisierung / polyzentrische und heterogene (Stadt-) Regionen Kommunale Haushaltsrestriktionen 2

3 Gliederung 1. Einleitung 2. Handlungsfelder 3. Regionale Kooperations- und Organisationsformen 4. Integrative Querschnittsansätze : Prinzipien und Beispiele 5. Schlussfolgerungen 6. Ausblick 3

4 2. Handlungsfelder Steuerung der Flächennutzung Flächenentwicklung Verkehrsplanung, ÖPNV, Ver- und Entsorgung, Naherholung, soziale und kulturelle Infrastruktur Wirtschaftsförderung, Regionalmarketing Strukturpolitik Intraregionaler Lastenausgleich 4

5 2. Handlungsfelder zu beachten: regionale Steuerungsanforderungen vs. Kompetenzen räumlicher Planung / regionalisierter Strukturpolitik Funktionsräume = / politisch-administrative Regionen 5

6 3. Regionale Kooperations- und Organisationsformen Kriterien: sektoral vs. integrativ (planungs-) rechtliche Verbindlichkeit finanzielle Handlungsfähigkeit politische Legitimation Organisation des (finanziellen) Lastenausgleichs 6

7 3. Regionale Kooperations- und Organisationsformen (Gebietsreformen) weiche Kooperationsformen (Konferenzen, Agenturen, AK s usw.) Ein-Themen-Zweckverbände 7

8 3. Regionale Kooperations- und Organisationsformen Regionale Planungsverbände Regionale Mehrzweckverbände Regionale Gebietskörperschaften Integrative Querschnittsansätze (z.b. IBA, REGIONALE, usw.) 8

9 4. Integrative Querschnittsansätze : Prinzipien und Beispiele ZIM, ZIN Regionalkonferenzen/ Regionalisierte Strukturpolitik IBA EmscherPark ( ): Regionalisiertes Strukturprogramm für das nördliche Ruhrgebiet REGIONALEN ( ) 9

10 4. Integrative Querschnittsansätze : Prinzipien und Beispiele REGIONALE = Region + Biennale Anliegen: Prinzipien der IBA Emscherpark übernehmen (aktuell: Konjunktur von IBA s) 10

11 4. Integrative Querschnittsansätze : Prinzipien und Beispiele Prinzipien Freiwilligkeit der Kooperation Innovation und Qualität durch Wettbewerb Befristung / Präsentation ( Festival ) organisatorischer Kern (Agentur) Rahmenbedingungen und Wahrnehmung verändern! 11

12 4. Integrative Querschnittsansätze : Prinzipien und Beispiele Die REGIONALEN in NRW Die bisherigen REGIONALEN : EXPO-Initiative OstWestfalenLippe 2002: EUROGA 2002plus (Düsseldorf/ Mittlerer Niederrhein) 2004: links und rechts der Ems 2006: Spurwechsel (Bergisches Städtedreieck) 2008: EuRegionale 2008 (Dreiländerregion Aachen) 2010: Brückenschläge (Raum Köln/ Bonn) 12

13 4. Integrative Querschnittsansätze : Prinzipien und Beispiele Die REGIONALEN in NRW Ausblick Südwestfalen 2016 Westmünsterland 13

14 Die REGIONALEN Karte: ILS 14

15 4. Integrative Querschnittsansätze : Prinzipien und Beispiele Beispielhafte Projekte der REGIONALEN 2000 bis

16 REGIONALE 2010: Steinmüller Gelände :stadt impuls gummersbach Maßnahme-Bausteine Reaktivierung des Steinmüller- Areals in Gummersbach Anbindung der Fläche und des Neubaus der FH Köln, Campus Gummersbach an die Innenstadt Entwicklung von innovativen Ansätzen im Umgang mit der bestehenden Hallensubstanz 16

17 REGIONALE 2006: Brückenpark Müngsten Qualifizierung von Kulturlandschaft, Entwicklung eines touristischen Angebots, Schutz empfindlicher Naturbereiche Maßnahme-Bausteine Ankunftsort Spiel- und Bewegungspfad Wegführung Dorf Zentraler Park Schwebefähre 17

18 REGIONALE 2010: masterplan :grün Entwicklung einer planerisch leitenden Perspektive als Qualitätskompass für die Projekte des Arbeitsbereiches :grün im Kontext der REGIONALE 2010 Meilensteine Erarbeitung Perspektive Masterplanung :grün Basisgutachten inkl. Teilräumiger Interpretation der Kulturlandschaften Beauftragung ergänzender Bausteine (Fachkommentierungen) Veröffentlichung des (Vor-) Entwurfs der Masterplanung :grün (Start des regionalen Diskussionsprozesses) Überarbeitung und Ergänzung Veröffentlichung der Masterplanung :grün Version 2.0 als Qualifizierungsleitlinie für Projekte im Rahmen der REGIONALE

19 REGIONALE 2000: Innovationszentrum Fennel IZF, Bad Oeynhausen Bündelung der Aktivitäten aller Akteure des Arbeitsmarktes Maßnahme-Bausteine Qualifizierungszentrum Existenzgründungszentrum Bad Oeynhausen - Löhne Transfergesellschaft OWL mbh Initiativkreis Schule-Wirtschaft 19

20 REGIONALE 2006: kompetenzhoch3 Stärkung der Wirtschaftsregion Bergisches Städtedreieck; Gemeinsames Kompetenzfeldmanagement Maßnahme-Bausteine Portal Unternehmerabende Moderatorenprojekt Aufbau von Kompetenzzentren Standortmarketing Messepräsenz Bildungspreis Automotive 20

21 5. Schlussfolgerungen Regionen sind Standort- und Handlungsräume Es gibt kein Idealmodell! verallgemeinerbare Erfahrungen: keine offenen Projektaufrufe regionsspezifische Projekte Alle (!) Kommunen beteiligen Bürgerbeteiligung 21

22 5. Schlussfolgerungen Unternehmerisches Engagement Befristung und Präsentation Qualität durch Wettbewerb Regionalagenturen 22

23 5. Schlussfolgerungen Spannungsfelder/ Probleme: Konkurrierende Regionalisierungsansätze Wirtschaftlicher Nutzen als Maßstab? Integratives Vorgehen (auch auf Landesebene) Befristung vs. Langfristigkeit 23

24 6. Ausblick 24

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